DE2110909A1 - Vorrichtung zum Bedrucken und Stanzen einer Lochkarte - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken und Stanzen einer Lochkarte

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DE2110909A1 DE19712110909 DE2110909A DE2110909A1 DE 2110909 A1 DE2110909 A1 DE 2110909A1 DE 19712110909 DE19712110909 DE 19712110909 DE 2110909 A DE2110909 A DE 2110909A DE 2110909 A1 DE2110909 A1 DE 2110909A1
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Erich Korte
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Beyerlein & Co A
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Beyerlein & Co A
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/20Simultaneous marking of record carrier and printing-out of data, e.g. printing-punch

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Description

  • Vorrichtung zum Bedrucken und Stanzen einer Lochkarte Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken und Stanzen einer Lochkarte, wobei die su stanzenden und die zu druckenden Informationen einander zugeordnet sind, mit einer Zeienumdruckmaschine, deren Druckwalze mit einem Umdruckoriginal bestückbar ist, und die zwei relativ zu der Drucklwalze verschiebbare Masken zur Begrenzung der auf die Karte umzudruckenden Zeilen des Umdruckorginals aufweist, mit einem die Verschiebeeinrichtungen für die Masken ansteuernden Stellungseingabegerät zur manuellen Eingabe und zur Anzeige der Maskenpositionen bezüglich der Druckwalse, mit einem mit der Zeilenumdruckmaschine über eine Förderstrecke für die Lochkarte gekoppelten Lochkartenstanzer, mit einem für einen zumindest eine Teilinformation des betreffenden Umdruckoriginals in einem geeigneten Code enthaltenden Datenträger, wobei der Ausgang des Lesegeräts mit dem Eingang des Lochkartenstanzers verbindbar ist, und mit einem mit dem Lesegerät, dem Stellungseingabegerät, der Zeilenumdruckmaschine und dem Lochkartenstanzer verbundenen Steuerwerk.
  • Derartige Anlagen werden vorzugsweise im Rahmen der Arbeitsvorbereitung in einem Herstellungsbetrieb u.a. zum Bedrucken von Einzelbelegen wie Materialkarten, Lohnkarten od. dgl., sowie zur simultanen Lochung dieser Karten mit dem für die Datenverarbeitung wesentlichen Teil der aufgedruckten Inforkation verwendet0 Das Bedrucken der Karten erfolgt dabei dadurch, daß eine oder mehrere über das Stellungseingabegerät auswählbare Zeilen eines Umdruckoriginals durch die Masken ausgeblendet und im Umdruckverfahren auf die Karten übertragen werden. Die im gleichen Maschinendurchlauf in die Karte mittels eines Lochkartenstanzers einzustanzende Information wird über ein Steuergerät nach Maßgabe der Maskenpositionen eifle. diese Information in geeigneter Codierung enthalten den, in einem Lesegerät befindlichen Datenträger entnommen.
  • Die auf diese Weise erstellten Karten den in eine Her stellungsbetrieb insbesondere bei der Materialdisposition und bei der Fertigungspkanung eine vielfältige Verwendung.
  • Durch die ausführlichen Klartextaufdrucke wird eine übersichtliche umgangssprachliche Information über den Zweck des Jeweiligen Beleges gegeben, während die Lochung der Karten eine maschinelle Datenverarbeitung im Rahmen der vorgenannten Aufgabenbereiche ermöglicht.
  • Neben den oebengenannten, im Zeilenumdruckverfahren bedruckten und gelochten Karten lassen sich mit derartigen Anlagen auch Flächenumdrucke beispielsweise zur Erstellung von Stücklisten für die Materialbeschaffung oder Terminkarten, Betriebsaufträgen, Laufkarten und Nachkalkulationskarten für die Fertigungsplanung herstellen.
  • Es ist bekannt, die Datenträger als ausschließlich für derartige Anlagen verwendbare Lochspeicherblätter aussubildeue Diese Blätter werden an einem speziellen, mit einer Schreibmaschine gekoppelten Gerät gleichzeitig mit dem Umdruckoriginal erstellte Aus Platzgründen Sind die einzelnen Zeichen auf den Lochspeicherblättern jedoch nur durch vier Kanäle darstellbar. Daher lassen sich dort nur sechzehn verschiedene Zeichen codieren. Eine Klartextdarstellung ist also nicht möglich. Auf das Lochspeicherblätter läßt sich daher nur der in die Lochkarten zu übertragende numerische Teil der auf dem Umdruckoriginal aufgedruckten Information einstanzen.
  • Ein Nachteil dieses Systems besteht darin, daß während der Erstellung der Umdruckoriginale und der Lochspeicherkarten auftretende Fehler nur auf verhältnismäßig umständliche Weise korrigiert werden können. Fehlerhafte Lochungen auf dem Lochspeicherblätt müssen mit Korrekturstreifen zugeklebt und mit der richtigen Lochkombination nachgelocht werden0 Treten beim Schreiben größere Pehler auf, so lassen sich diese nicht mehr ohne weiteres korrigieren. Die Originale und die Lochspeicherblätter müssen in diesem Fall nochmals neu geschrieben werden0 Der hierzu erforderliche Aufwand ist erheblich, wenn ein solcher Fehler erst bei vollgeschriebenem Originalformular oder bei nachträgliche. Korrekturlessen erkannt wird. Auch bei nachträglich anzubringenen Änderungen muß bei diesem System fast immer ein neues Original nebst zugehörigem Lochspeicherbaltt durch Abschreiben erstellt werden, Dasselbe gilt, wenn das Umdruckoriginal nach häufigem Gebrauch abgenützt ist und ein neues erstellt werden muß.
  • Weiter ist es beispielsweise in der elektronischen Datenverarbeitung oder in der Fernschreibtechnik an sich bekannt, Lochstreifen als Datenträger su verwenden0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Erstellung der Umdruckoriginale und der Datenträger insbesondere was die Fehlerkorrektur, die nachträgliche Xnderung und die Neuerstellung eines Originals nach des sen Abnutswng angeht entscheidend vereinfacht wird, und daß zudem eine zuverlässige Kooridinierung bei der Übertragung der im Zeilenumdruck auf die Karte aufzudruckenden und der in die Karte einzustanzenden Information gewärhleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Datenträger als an sich bekannter Lochstreifen und das Lasegerät als an sich bekannter Lochsstreofenleser ausgebildet ist, daß in dem Lochstreifen die vollständige, auf dem Umdruckoriginal aufgedruckte Information sowie zusätzliche Steuerinformationen in einem geeigneten Code eine stanzt sind, und daß das Steuerwerk aui die über den Leser eingelesenen Steuerinformationen ansprechende, den Lochstreifenleser und/oder den Lochkartenstanzer und/oder die Zeilenumdruckmaschine ansteuernde Vergleichsschaltungen aufweist. Der in der erfindungsgemäßen Anlage verwendete Lochstreifen kann zusammen mit dem zugehörigen Umdruckoriginal an herkömmlichen Schreibautomaten erstellt werden Dadurch, daß er die gesamte Information des Umdruckoriginals enthält, kann der Lochstreifen, dessen eigentliche Aufgabe in der Bereitstellung der auf die Lochkarte zu übertragenden Informationen besteht, zur Erstellung neuer Umdruckoriginale und tochetreifen verwendet werden0 Dies kann über den an den meisten Schreibautomaten vorgesehenene Lochstreifensender erfolgen. Ferner ist die Korrektur falsch gelochter Teile eines Lochstreifens in an sich bekannter Weise sehr einfacfh möglich, da die zu lochenden Zeichen zwar eine bestimmte Reihenfolge, jedoch nicht wie beim Lochspeicherblatt an ein bestimmtes Format gebunden sind. Da die meisten elektronischen Datenverarbeitungsanlagen mit peripheren Lochstreifengeräten ausgestattet sind, ist es ohne weiteres möglich, den die umzudruckende Inforkation enthaltenden Lochstreifen über eine solche Datenverarbeitsanlage erstellen zu lassen, wie es auch umgekehrt möglich ist, die auf dem Lochstreifen enthaltene Information unmittelbar durch Eingabe in eine Datenverarbeitungsanlage auswerten zu lassen.
  • Die zusätzlich in den Lochstreifen eingestanzten Steuerinformationen haben einmal die Aufgabe, eine Synchronisation zwischen den auf die Karte im Zeilenumdruckverfahren aufzudruckenden und den von deu Lochstreifen auf die Lochkarte zu übertragenden Informationen herzustellen0 Zum anderen kann dadurch auch die Unterdrückung des in dem Lochstreifen enthaltenen, nicht auf die Lochkarte zu übertragenden Klartextes erfolgen. Schließlich können die Steuerinformationen auch zur Auslösung der Umdruckmaschine und des Lochkartenstanzers herangezogen werden. Zur entsprechenden Auswertung der Steuerinformationen sind in dem Steuerwerk die genannten, auf die Steuerinformationen ansprechenden Vergleichsschaltungen angeordnet.
  • Eine automatische Zuordnung zwischen den auf die Karten umzudruckenden und in die Karten einzustanzenden Informationen kann auf vorteilhafte Weise dadurch erzielt werden, daß in dem Steuerwerk eine erste Vergleichsschaltung angeordnet ist, deren einer eingang mit den die codierten Maskenpositionen übertragenden Ausgang des Stellungseingabegerätes und deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Lesegerätes verbindbar ist, Um zu gewärhleisten, daß in der ersten Vergleichsschaltung ausschließlich die in dem Lochstreifen enthaltenen Positionsinformationen mit den entsprechenden, an dgm Stellungseingabegerät eingestellten Informationen vergleichen werden, ist der Ausgang des Stellungseingabegerätes über eine Torschaltung mit dem ingang der ersten Vergleichsschaltung verbindbar, welche Torschaltung mittels einer zweiten auf eine entsprechende Steuerinformation an sprechende Vergleichsschaltung steuerbar ist. Damit können auch nach Zwischenschaltung eines Zählwerks mehrere Dezimalstellen aufweisende Positionsinformationen miteinander verglichen werden, Der Lochstreifen kann an seinen Enden zu einem Endlosstreifen zusammengeklebt und beliebig in den Streifenleser eingelegt werden. Die richtige Startposition wird durch das Steuergerät automatisch gesucht.
  • Wie bereits oben erwähnt, enthält der Lochstreifen die vollständige, auf dem Umdruckoriginal aufgedruckte Information, also nach den Klartext. Dieser Klartext wird für die weitere numerische Auswertung jedoch nicht benötigt. Es reicht daher aus, wenn nur die hierfür notwendigen numerischen Daten in die Lochkarten eingestanzt werden Eine Nöglichkeit, die Klartextinformation von der numerisch auszuwertenden Information zu trennen, besteht darin, diese in einer vorgeschriebenen Reihenfolge hintereinander auf dem Lochstreifen einzustanzen. Eine weitere Nöglichkeit besteht darin, beispielsweise die Klartextinformation durch bestimmte, in den Lochstreifen einzustanzende Steierinformationen zu begrenzen. Zur entsprechenden Auswertung derartiger Steuerinformationen ist es vorteilhaft, wenn in dem Steuerwerk eine dritte und eine vierte jeweils auf eine dieser Steuerinformationen ansrpechende Vergleichsschaltung angeordnet ist, deren Ausgänge mit den Einngen eines Kerkregisters verbunden sind, und das Merkregister den Lochstreifenleser ansteuernde Ausgänge aufweist.
  • Um gewisse Informationen, wie die genannten Steuerinformationen aber auch Korrekturlochungen und Lochungen, die beispielsweise beim Wagenrücklauf und Zeilentransport am Schreibautomaten in den Lochstreifen eingestanzt werden, bei der Übertragung auf die Lochkarte unterdrücken zu können, sind vorteilhafterweise in dem Steuerwerk auf derartige Informationen ansprechende Vergleichsschaltungen angeordnet, die den Lochstreifenleser ansteeurnde Ausgänge aufweisen. Eine zusätzliche Voraussetzung ist hierbei, daß die Lesefrequenz des Lochstreifenlesers größer als die Stanzfrequenz des Lochkartenstanzers ist.
  • Das Erfassen der Lochstreifendaten erfolgt fUr Jeden Kartendurchlauf vorzugsweise in zwei Schritten. In einem ersten Schritt wird die richtige Startposition des Lochstreifens ermittelt und in einem zweiten Schritt erfolgt die Übertragung der Lochstreifendaten auf die Lochkarte. Dieser Vorgang wird vorteilhafterweise dadurch gesteuert, daß der Ausgang der ersten Vergleichsschaltung mit einem Eingang eines zweiten Merkregisters, und der Ausgang des zweiten Merkregisters mit einem Eingang des ersten Merkregisters verbunden ist.
  • Die Auslösung eines Kartendurchlaufs sollte erst dann erfolgen, wenn der obengenannte Suchvorgang abgeschlossen ist. Dazu ist es vorteilhaft, wenn ein manuell betätigbarer Schalter zur Auslösung der Umdruckmaschine und des Lochstreifenstanzers vorgesehen ist. In diesem Fall kann der Kartendurchlauf z.B. dann ausgelöst werden, wenn durch Anhalten des Lochstreifenlersers erkennbar wird daß die richtige Startposition das Lochstreifens gefunden ist. Um sicherzustellen, daß der Kartendurchlauf nicht frühzeitig ausgelöst wird, kann eine automatische Sperrung den Schalters während des Suchrorgans vorgenommen werden. Diese kann dadurch erzielt werden1 daß der Auslöseschalter zusätzlich durch das erste oder das zweite Merkregister an steuerbar ist.
  • Die einzelnen beispielsweise in eine. Herstellungsbetrieb su bearbeitenden Aufträge werden im allgemeinen durch entsprechende Auftragsdaten wie z.B. Auftragsnummer, Stückzahl oder Losgröße, Termine, Kurzbezeichnung für den Auftragsgegegenstand, Zeichnungsnummer u. dgl. gekennzeichnet. Im Gegensatz zu den auf dem Umdruckoriginal und der Lochstreifen enthaltenen Stücklisten oder Fertigungsplänen, die unabhängig von einem speziellen Lieferauftrag sind, sind dies variable Daten, die sich von Auftrag zu Auftrag ändern. Derartige Daten können auf einfache Weise zusätzlich auf die Karten aufgedruckt und in dieselben eingestanzt werden, wenn die Zeilenumdruckmaschine über eine Fördereinrichtung für die Lochkarte mit einem manuell einstellbaren Stempelwerk zum Bedrucken der Lochkarte verbunden ist, und dessen die eingestellten Stempelwerksdaten führenden Ausgangskanäle mit dem Eingang des Kartenstanzers verbindbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die variablen Daten dadurch auf die Karten aufgedruckt und in diese eingestanzt, daß mindestens eine der beiden Nas ken umdruckfähig bedruckt und austauschbar an der Zeilen umdruckmaschine angeordnet ist, und daß ein zusätzlicher über das Lesegerät einlesbarer Lochstreifen vorgesehen ist, in dem die auf der Maske aufgedruckte Information in einem geeigneten Code eingestanzt ist. Dabei muß berücksichtigt werden, daß Jeder von einer Stückliste oder einem Fertigungsplan zu erstellende Einzelbelag diese Kennzeichnungsdaten des Auftrags trägt Zur Stanzstation müssen diese Daten jedoch nur für den Jeweils ersten zu erster lendeg Beleg über das vorgesehene Eingabegerät, nämlich die Stempelwerksanzeige oder den Lochstreifenleser eingegeben werden0 Auf alle nachfolgenden Karten kann die Kenn zeichnungsinformation yon der Jeweils vorhergehenden Karte über eine Abfüllstation des Lochkartenstanzers übertragen werden Eine weitere Rationalisierung der Organisation in den oben beschriebenen Betriebsbereichen unter besserer Ausnutzung der durch die elektronische Datenverarbeitung gegebenen Möglichkeiten kann dadurch ersielt werden, daß die Ausgänge des Lochstreifenlesers und des Stempelwerks mit den Eingängen eines susätzlichen Datenspeichergerätes verbindbar sind, und daß das Steuerwerk auf die über den Leser eingelesen nen Steuerinformationen ansprechende, das zusätzliche Da tenspeichergerät ansteuernde Vergleichsschaltungen aufweist Zu diesem Zweck kannen auch die Ausgänge der Abfühlstation mit den Eingängen eines zusätzlichen Datenspeichergerätes verbunden werden , Ferner kann dieser Zweck auch dadurch erreicht werden, daß die Eingangskanäle des Lochkartenstanzers mit den Eingangskanälen eines zusätzli chen Datenspeichergerätes parallelgeschaltet sind.
  • Da im Rahmen der obenbeschriebenen betrieblichen Aufgaben große Datenmengen anfallen, ist es vorteilhaft, wenn das zusätzloche Datenspeichergerät ein Magnetbandspeichergerät ist, d.h., wenn als Datenspeicher für diese Zwecke Magnetbänder verwendet werden0 In der Zeichnung ist in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild der Anlage nebst peripherer Einrichtungen; Fig 2 ein Schaltbild des Steuergeräts.
  • Zwischen den einzelnen, in Fig. 1 als Kästchen dargestellten Einrichtungen bestehen einige verschiedenartige Verknüpfungen, die in dieser Figur in Form unterschiedlich gestalteter Verbindungslinien gekennzeichnet sind Dabei bedeuten die einfach durchgezogenen Verbindungslinien den in die Lochkarten zu stanzenden Datenfluß, die gestrichelt gezeichneten Verbindungslinien den Fluß der Steuersignale, die doppelten Verbindungslinien mit Schaffur den Fluß der Lochkarten innerhalb der Anlage und die doppelten Verbind dungslinien ohne Schraffur den externen Fluß -on Karten, Lochstreifen, Umdruckoriginalen, Umdrucken und Magnetbän den Die Lochkarten werden der Anlage einzeln an der Kartenzufuhrung 2 zugeführt, durchlaufen bei gestarteter Maschine zunächst ein Stempelwerk 4 und werden mit den an diesem Werk manuell eingestellten, sogenannten variablen Daten bedruckt. Die nächste von den Karten durchlaufene Station ist die Zeilenumdruckmaschine 6, deren n Druckwalze mit einem Umdruckoriginal bestückt ist, Dort werden die Je weils durch die Masken der Zeilenumdruckmaschine ausgeblendeten Zeilen des Umdruckoriginals auf die betreffende Lochkarte umgedruckt. Danach wird die Karte über eine Fördereinrichtung (Pfeil 8) zum Kartenstanzer transportiers und in der Stanzstation Ao nach Maßgabe der Jeweils an den Eingängen des Stanzers anliegenden Spannungen gestanzt. Hinter der Stansstation 10 durchläuft die Karte noch eine Abfühlstation 12 und landet schließlich im Kartenauswurf 14.
  • Die Eingangskanäle der Stanzstation io sind mit den Aus gängen des Lochstreifenlesers 22, des Stempelwerkanzeigegerätes 4 und der Abfühlstation 12 verbindbar (Pfeile 16, 18, 20).
  • Die in dem Lochstreifen eingestanzten und über den Lochstreifenlesser eingelesenen Steuerinformationen werden als Steuersignale dem Steuerwerk 24 zugeleitet (Pfeil 26) und umgekehrt wird der Lochstreifenleser 22 über das Steuerwerk 24 angesteuert (Pfeil 28)o Weiter wird über das Stel lungseingabegerät Ao die Position der Masken (in der Zeich nung nicht dargestellt) in der Zeilenumdruckmaschine 6 gesteuert (Pfeil 32)0 Diese Positionen werden gleichseitig zur Synchronisation der auf die Karten umsudruckenden Teile des Umdruckoriginals und der in die garten einzustanzenden Daten des Lochstreifens an das Steuerwerk 24 gegeben (Pfeil 34). Schließlich werden pom Stanzer 10 Steuersignale an das Steuerwerk 24 übertragen (Pfeil 36).
  • Die an den Eingängen der Stanzstation 10 ankommenden Signale 16, 18, 20 werden nach Maßgabe der auf die Programmstrommel 38 aufgespannten, entsprechend programmierten Programmkarte zu den Stanzmagneten des Stanzers 10 geleitet (Pfeil 40)ö Die Umdruckmaschine 6 und der Lochkartenstanzer 10 worden gleichzeitig über den Fußschalter 42 ausgelöst (Pfeile 44, 46)o Der Pußsohalter 42 wird dabei zusätzlich über das Steuerwerk 24 angesteuert (Pfeil 48), um zu gewährleisten, daß bei der Auslösung der beiden genannten Geräte der Lochstreifen sich an der richtigen durch die Stellungseingabe definierten Position i. Lesekopf des Lochstreifenlesers be findet.
  • Zusätzlich kann die Anlage mit einem Magnetbandspeichergerät 50 gekoppelt sein. Im allgemeinen wird es erforderlich sein, die von dem Lochstreifenleser 20 und der Stempelwerksanzeige 18 kommenden Signale vor der Übertragung auf den Stanzer 10 oder das Magnetbandgerät 50 in einem Codewandler 52, 54 umzucodieren.
  • Das auf die Druckwalze der Umdruckmaschine 6 aufzuspannende Umdruckoriginal und der entsprechende in den Lochstreifenleser 22 einzulegende Lochstreifen werden gemeinsam an dem Schreibautomaten 56 erstellt (Pfeile 58 und 60)o Die am Kartenauswurf 94 anfallenden umgedruckten und geloch ten Karten kannen entweder unmittelbar in der elektronischen Datenverarbeitungsanlage 62 beispielsweise zu Planungszwekken ausgewertet werden (Pfeil 64), oder sie werden als Einzelbelege an die entsprechenden Stellen des Betriebes 66 geleitet (Pfeil 68)o Nach erfolgter, durch den Beleg vorgeschriebener Aufgabenerleidigung können auf diesem zusätzliche Daten - beispielsweise die Iatdaten des betreffenden Arg beitsaufwands - von Hand eingetragen und eingestanzt werden, um anschließend durch die EDV 62 z.B. zur Kostenberechnung ausgewertet werden zu können (Pfeil 70).
  • Ebenso können die durch das Magnetbandspeichergerät 50 beschriebenen Magnetbänder unmittelbar der EDV 62 zur weiteren Auswertung zugeführt werden (Pfeil 72).
  • Von dem auf die Druckwalze der Umdruckmaschine 6 aufgespannten Umdruckoriginal lassen sich zusätzlich auch Flächenumdrucke erstellen, die gleichzeitig mittels Stempelwerk 4 mit den dort eingestellten variablen Daten bedruckt wer den können. Derartige Flächenumdrucke gehen beispielsweise zu organisatorischen Zwecken in Form von Stücklisten, Terminkarten, Werkstattaufträgen, Laufkarten oder als Nachkalkulationskarten au die entsprechenden leitenden Stellen des Betriebs 66 (Pfeil 74) In dem in Fig. 2 dargestellten Schaltbild ist ein Lochstreifenleser mit acht Lesekanälen verwendet, dessen die wahre und die unwahre Information führenden Ausgangskanäle als Linien 902 bzw0 104 dargestellt sind. Die Ausgangskanäle 1o2 sind mit dem Tor 106 des Lochkartenstanzers 10 verbunden.
  • Weiter sind spezielle Codeworte darstellende Ausgangskanäle sowie jeweils der "data ready"-Ausgang 108 des Lesers mit den acht Eingänge aufweisenden Nattern 110, 112, 114, 116 verbunden. Diese Codeworte stellen zu überlesende, also nicht auf die Lochkarten zu übertragende Zeichen dar.
  • Sie werden entweder im Steuerwerk 24 zu Steuerungswecken ausgewertet, wie die über die Gatter 110, 112, und 116 geleiteten Impulse, oder sie stellen bei der Bedienung des Schreibautomaten anfallende Zeichen, wie z.B. Codezeichen des Tabulators, des Wagenrücklaufs und des Zeilentransports, oder Korrekturzeichen dar, die in der Anlage ausschließlich überlesen werden sollen.
  • Die Ausgänge der NAND-Gatter 110, 112 und 114 sind mit den Eingängen des NAND-Gatters 118 verbunden, welches seinerseits über verschieden Gatterstufen 120, 124, 126, 128 den Lochstreifenleser 22 ansteuert.
  • Der Ausgang des NAND-Gatters 110 ist zusätzlich mit dem Rest-Eingang des bistabilen Merkregisters 130 und der Ausgang des NAND-Gatters 112 über ein weiteres NAND-Gatter 132 mit dem Set-Eingang dieses Merkregeisters 130 verbunden. Die beiden, das wahre und das unwahre Ausgangssignal führenden Ausgänge des Flip-Flop 130 steuern jeweils über weitere Gatterstufen 120 bzw. 122 und 124, 126, 128 den Lochstreifenleser an. Diese Schaltung soll bewirken, daß zwischen zwei Steuerinformationen, auf die die NAND-Gatter 110 und 112 ansprechen, der Lochstreifenlesser 22 laufend zum Einlesen angesteuert wird, und die während dieses Prozesses eingelesenen Informationen wegen der verhältnismäßig großen Einlesegeschwindigkeit durch den relativ langsamen Stanzer nicht erfaßt werden. Dies setzt allerdings voraus, daß das Einlesen dieser Informationen zwsichen zwei Stanzvorgängen oder aber bei abgeschaltetem Stanzer 10 erfolgt. Das Überlessen der nicht auf die Lochkarten zu übertragenden Zeichen erfolgt im erstgenannten Fall also unter Ausnutzung des Unterschiede zwischen der Lesegeschwindigkeit des Lochstreilesers und der Stanzgeschwindigkeit des Kartenstanzers.
  • Mit diesem Verfahren kann auf eine unmittelbare Ansteuerung des Stanzers 10 durch das Steuerwerk 24 verzichtet und die maximale Stanzgeschwindigkeit voll ausgenutzt werden.
  • Um die Synchronisation zwischen der auf- eine Karte aufzudruckenden und der in diese einzustanzenden Information herzustellen, wird die an dem Stellungseingabegerät 30 der Umdruckmaschine momentan eingestellte Position der Masken an den einen Eingang einer Vergleichsschaltung 134 gelegt (Linien 34.) Dabei wird die Zehnerstelle der zweistelligen Positionsangabe über das Tor 136 und die Einerstelle über das Tor 138 zugeschaltet. Diese Tore werden über ein Zählregister nacheinander ein und wieder ausgeschaltet, um die auf den zweiten Eingang der Vergleichsschaltung 134 seitlich hintereinander vom Lesegerät ankommenden Zehner-und Einer-Signale 142 nacheinander mit den entsprechenden Signalen 34 der Stellungseingabe 30 zu vergleichen. Der Zähivorgang des Zählregisters 14o wird beim Ansprechen des NAND-Gatters 116 auf eine entsprechende vom Lochstreifenlesen 22 kommende Steuerinformation ausgelöste Der Ausgang des NAND-Gatters 116 ist gleichzeitig mit dem S-Eingang des Flip-Flop 146 verbunden, dessen R-Eingang im wesentlichen mit dem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 134 beaufschlagt wird. Die Zwischenschaltung des NAND-Gatters 148 ist für eine zuverlässige Auswertung der Vergleichsergebnisse des Vergleichsregisters 134 notwendig.
  • Der das unwahre Signal führende Ausgang des Flip-Flops 146 ist auf das mit dem S-Eingang des Flip-Flop 130 verbundene NAND-Gatter 132 geschaltet. Dadurch wird nach abgeschlossenem Suchvorgang das Flip-Flop 130 gesetzt. Die Datenübertragung auf die Lochkarte kann beginnen.
  • Die Umdruckmaschine und der Lochkartenstanzer werden über den Fußschalter 42 ausgelöst. Dieser Schalter wird einer seits durch einen der Ausgänge des Flip-Flops 130 angesteuert. Er kann erst betätigt werden, wenn dieeer Ausgang eine entsprechende Spannung führt. Dadurch soll erreicht werden, daß der Stanzvorgang erst dann ausgelöst werden kann, wenn der bei langen Lochstreifen verhältnismäßig langdauernde Suchvorgang abgeschlossen ist.
  • Der Lochkartenstanzer steuert jeweils nach erfolgtem Stanzen eines Zeichens den Lochstreifenleser 22 über das NAND-Gatter 128 an, um das Lesen weiterer Zeichen auszulösen, Während des Stanzvorgangs dagegen wird der Leser für kurze Zeit über diese Steuerleitung gestoppt.
  • Nach dem Lesen des letzten Zeichens einer Lochkarte werden die beiden Flip-Flops 130 und 146 über eine zweiten Reset-Eingang durch den Lochkartenstanzer zurückgesetzt. Die Maskenporitionen der Umdruckmaschine wurden schon vorher auf ti neue vorporgrammierte Posi/onen gefahren. Dadurch wird ein neuer Sauchvorgang ausgelöst.
  • Neben den Ausgängen 102 des Lochstreifenlesers 22 sind über ein Tor 150 die Ausgänge der Stempelwerksanzeige 18 und über ein weiteres Tor 152 die Ausgänge der Abfühlstation 12 auf den Eingang des Stanzers geschaltet. Die Tors 106, 150 und 152 werden über eine eine Programmkarte trogende Pro grammtrommel 38 nach Maßgabe der in der Programmkarte eingesamzten Steuerinformationen angesteuert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Bedrucken und Stanzen einer Lochkarte, wobei die zu stanzenden und die zu druckenden Informationen einander zugeordnet sind, mit einer Zeilenumdruckmaschine, deren Druckwalze mit einem Umdruckoriginal bestückbar ist und die zwei relativ bezüglich der Druckwalze verschiebbare Masken zur Begrenzung der auf die Karte umzudruckenden Zeilen des Umdruckoriginals aufweist, mit einem die Verschiebeeinrichtungen für die Masken ansteuerenden Stellungseingabegerät zur manuellen Eingabe und zur Anzeige der Maskenpositionen bezüglich der Druckwalze, mit einem nit der Zeilenumdruckmaschine über eine Förderstrecke für die Lochkarte gekoppelten Lochlartenstanzer, mit einem Lasegerät für einen zumindest eine Teilinformation des betreffen den Umdruckoriginals in einen geeigneten Code enthaltenden Datenträger, wobei der Ausgang des Lesegeräts mit dem Eingang des Lochkartenstanzers verbindbar ist, und mjit einem mit dem Lesegerät, dem Stellungseingabegerät, der Teilenumdruckmaschine und dem Lochkartenstanzer verbundenen Steuerwerk, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Datenträger als an sich bekannter Lochstreifen und das Lesegerät als an sich bekannter Lochstreifenleser (22) ausgebildet ist, daß in dem Lochstreifen die vollständige, auf dem Umdruckoriginal aufgedruckte Information sowie zusätzliche Steuerinformationen in einem geeigneten Code eingestanzt sind, und daß das Steuerwerk (24) auf die über den Leser (22) eingelesenen Steuerinformationen ansprechende, den Lochstreifenleser (22) und/oder den Lochkartenstanzer (10) und/oder die Zeilenumdruckmaschine (32) ansteuernde Vergleichsschaltungen (110, 112, 114, 116, 134) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in dem Steuerwerk (24) eine erste Vergleichschaltung (134) angeordnet ist, deren einer Eingang mit dem die codierten Maskenpositionen übetragenden Ausgang des Stellungseingabegerätes (30) und deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Lesegeräts (22) verbindbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgang des Stellungseingabegeräts (30) über eine Torschaltung (136, 138) mit dem Eingang der ersten Vergleichsachaltung (134) verbindbar ist, welche Torschaltung (136, 138) mittels einer zweiten auf eine entsprechende Steuerinformation ansprechende Vergleicheschaltung (116) steuerbar ist0 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r e h g e k e n n z e i O h n e t , daß in dem Steuerwerk (24) eine dritte und eine vierte Jeweils auf eine entsprechende Steuerinformation ansprechende Vergleichsschaltung (110, 112) angeordnet ist, deren Ausgänge mit den Eingängen eines Merkregisters (130) verbunden sind, und das Nerkregister (130) den Lochstreifenlser (22) ansteuernde Ausgänge aufweist.
    50 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d d u r c h g e k e n n z e i c h u e t , daß in dem Steuerwerk (24) auf Steuerinformationen od. dgl. ansprechende Vergleichsschaltungen (110 112, 114) angeordnet sind, die den Lochstreifenleser. (2) ansteuernde Ausgänge aufweisen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d E r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß der Ausgang der ereten Vergleichsschaltung (134) mit einem Eingang eines zweiten Merkregisters (146) und der Ausgang dieses Merkregisters (146) mit dem Eingang des ersten Merkregisters (130) verbunden ist, 70 Vorrichtung nach eine. der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß ein manuell betätigbarer Schalter (42) sur Auslösung der Umdruckmaschine (6) und des Lochkartenstanzers (10) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t , daß der Auslöseschalter (42) zusätzlich durch das erste oder das zweite Merkregister (130, 146) ansteuerbar ist.
    90 Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 8, d a -d u r o h g e k e n n s e i c h h n e t , daß die Zeilenumdruckmaschine (6) über eine Fördereinrichtung für die Lochkarte mit einem manuell einstellbaren Stempelwerk (4) zum Bedrucken der Lochkarte verbunden ist, und dessen die eingestellten Stempelwerksdaten führenden Ausgangskanäle (18) mit dem Eingang (150) des Kartenstanzers (10) verbindbart sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h u e t , daß mindestens eine der beiden Masken umdruckfähig bedruckt und austauschbar an der Zeilenumdruckmaschine (6) angeordnet ist, und daß ein zusätzlicher über das Lesegerät (22) einlesbarer Lochstreifen vorgesehen ist, in dem die auf der Maske aufgedruckte Information in einem geeigneten Code eingestanzt ist0 11. Vorrichtung nach einsm der Ansprüche 1 bis lo, d a -d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß die Ausgänge des Lochstreifenlesers (22) und des Stempelwerks (4) mit den Eingängen eines zusätzlichen Datenspeichergeräts (50) verbindbar sind, und daß das Steuerwerk (24) auf die über den Leser (22) eingelesenen Steuerinformationen ansprechende, das zusätzliche Datenspeichergerät (50) ansteuernde Vergleichsschaltungen aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgänge der Abfühistation (12) mit den Eingängen eines zusätzlichen Datenspeichergeräts verbindbar sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eingangskanäle des Lochkartenstanzers (10) mit den Eingangskanälen eines zusätzlichen Datenspeichergeräts parallelgeschaltet sind.
    14 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, d a d u x c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das zusätzliche Datenspeichergerät (50) ein Magnetbandspeichergerät ist.
    L e e r s e i t e
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