DE2426577A1 - Polypropylenschichtkondensator - Google Patents
PolypropylenschichtkondensatorInfo
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Description
Patentanwälte
tel. 2603889 ,
31. Mai 19Ä
MiTSHSKITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD.
Osaka, Japan
Polypropylenschichtkondensator ·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kondensator, "bei dem
als dielektrisches Material Polypropylenschichten vorgesehen sind,
die mit einem Isolieröl durchtränkt sind, wobei dieser Kondensator
jedoch bessere Betriebseigenschaften zeigt.
Bei der Herstellung von Polypropylenschichtkondensatoren, die mit Isolierölen getränkt sind, verwendet man seit einiger Zeit
als Isolieröl statt der chlorierten Biphenyle wie bei spiel sue i se Diphenyltrichlorid oder Diphenylpentachlorid Stoffe wie etwa
Kohlenwasserstoff-Isolieröle , so-z.B. Mineralöle, Polybuten, Alkylbenzole,
Alkylnaphthaline , Diallylalkane usw. Diese Isolieröle haben eine schwache Polarität und sie sind daher in ihrem dielektrischen
Verhalten recht gut geeignet. Ihre Dielektrizitätskonstante, die für die Abmessungen des Kondensators bestimmend ist, ist allerdings gering
und be läuft sich allenfalls auf etwa 40 bis 50 Prozent der eines
chlorierten Diphenyls. Infolgedessen fällt auch die Dielektrizi-
tätskonstante
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tätskonstante des Kondensators insgesamt niedriger aus und für eine
gegebene elektrostatische Kapazität ist daher mehr Material erforderlich,
als "bei Kondensatoren, die mit einem chlorierten Diphenyl getränkt
sind.
Ferner ist auch die Dielektrizitätskonstante dieser Isolieröle fast die gleiche wie die des Polypropylens, und falls ein
Kondensator unter Verwendung solcher Isolieröle hergestellt ist, wird an das Isolieröl und an das Polypropylen nahezu die gleiche
Spannung angelegt, was für das Isolieröl eine erhebliche Belastung ist.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß sich die Durchschlagsspannung
dieser Isolieröle höchstens auf etwa 25 bis 50 Υ/μ beläuft, während die des Polypropylens etwa 500 bis 400 v/u beträgt.
Mt anderen Worten, bei den Isolierölen kommt es eher zum
dielektrischen Durchschlag als bei dem eigentlichen Kondensatormaterial.
Zur Ausschaltung der genannten Mängel jener Isolieröle ist
eine Tränkung der Polypropylenschicht mit Isolierölen erwünscht, die
eine höhere Dielektrizitätskonstante haben.
Heine , nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff aufgebaute Kohlenwasserstoffverbindungen
mit einer so hohen Dielektrizitätskonstante wie jene erstgenannten Isolieröle lassen sich indessen nur
schwer verfügbar machen.
Isolieröle der Ester- oder Ätherklasse haben eine relativ hohe Dielektrizitätskonstante, doch enthalten diese Isolieröle Sauerstoff,
was eine Alterung der Polypropylenschicht infolge Oxidation
bedingt.
Anders ausgedrückt, die Alterung des Polypropylens in dem Isolieröl hängt natürlich stark von der Menge des in dem Isolieröl
enthaltenen Sauerstoffs ab.
Fig. 1 zeigt beispielhaft das Beziehungsgefüge zwischen
dem Anteil des in dem Isolieröl vorhandenen Sauerstoffs und der Zeitdauer
bis zur vollständigen Alterung der Polypropylenschicht in dem
Isolieröl bei 95°C. Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß sich die Alte-
rungszeit
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_ 3 -rungszeit mit steigendem Saue rs to ff an teil verkürzt.
Bei Verwendung von Isolierölen der Ester- oder Itherklasse
für Polypropylenschichtkondensatoren tritt zudem infolge der dielektrischen
Beanspruchung im elektrischen Feld eine örtliche Zersetzung
der Isolieröle ein.
Besonders zeigt sich diese Erscheinung bei selbstheilenden
Kondensatoren, die ihr Isoliervermögen nach einem Teildurchschlag
zurückgewinnen. Hierbei wird der in den Ester- oder Äthergruppen der
Isolieröle enthaltene Sauerstoff freigesetzt und oxidiert nun das Polypropylen, so daß sich die Lebensdauer des Kondensators verringert.
Als weiteres Ergebnis der im lahmen der erfinderischen
Bemühungen durchgeführten Untersuchungen mit dem Ziel der Verhinderung
der Oxidation des Polypropylens, um so den Vorteil der hohen Dielektrizitätskonstante jener sauerstoffhaltigen Isolieröle -wahrzunehmen,
konnte festgestellt werden, daß die Einbringung einer epoxidierten Verbindung in die Isolieröle ausgezeichnete Wirkungen zeitigt.
Als Beispiele der im Rahmen der Erfindung benutzten epoxidierten Verbindungen sind Epoxyharze zu nennen, bei denen es sich um
Verbindungsprodukte von Epichlorhydrin und-Bisphenol, epoxidierte
Produkte von Fetten und Ölen, von natürlichen Fetten und Ölen, von Alkyle stern der Harzsäuren, um Spoxyderivate von Cyclohexan usw. handelt.
Als Beispiele für die sauerstoffhaltigen Isolieröle seien
organische Ester wie etwa die Ester aromatischer Säuren, die Ester
alicycliseher Säuren, Fettsäureester, phosphorsäureester usw., ither-Öle,
Öle der Ketonklasse u.dgl. genannt.
Hinsichtlich des Ifengenanteils der epoxidierten Verbindung
ist man nicht an bestimmte Grenzen gebunden, doch wird sich deren Anteil vorzugsweise auf etwa 0,1 bis 10 Gewichtsprozent belaufen,
bezogen auf die Lfenge des Isolieröls.
in folgenden bezieht sich der Begriff "Eestprozenteatz"
,auf die Prozentzahl der nicht zerstörten Kondensatoren, die' jeweils
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für die Stromzuführung in weiteren Versuchen zur Verfügung standen.
In den Zeichnungen zeigen;
Fig. 1 eine graphische Darstellung, in der die zwischen dem Anteil (Volumverhältnis) des Sauerstoffs im Isolieröl und der
Zahl der bis zur vollständigen Alterung der Polypropylenschicht verstrichenen Tage bestehende Beziehung wiedergegeben ist»
KLg. 2 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Kondensators* und
Fig. 3 bis 6 graphische Darstellungen der Bestprozentsätze von Kondensatoren der in Fig. 2 gezeigten Art nach Anlegen
einer flech sei spannung.
Die folgenden Ausführungsbeispiele dienen der Veranschaulichung
der Erfindung.
Ausführungsbeispiel 1
Als Beispiel für ein Isolieröl aus der Stoffklasse der Ester wurde Dioctylphthalat gewählt. In dieses Isolieröl wurde ein
Anteil von 1 Gewichtsprozent eines epoxidierten Sojabohnenöls eingebracht.
Mit dem Isolieröl wurde ein selbstheilender Polypropylenschi
ch tkondensa tor mit dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau getränkt, wobei
in dieser Figur mit der Bezugszahl 1 ein metallisiertes Papier
bezeichnet ist, das durch Aufdampfen eines Metalls auf die beiden Flächen eines Isolierpapiers erzeugt war und das an beiden Flächen
das gleiche Potential hatte, und mit der Bezugszahl 2 jeweils eine Polyp ropyle nschi ch t.
In Fig. 3 ist der Bestprozentsatz selbstheilender Polypropylenschichtkondensatoren
a dargestellt, die mit Dioctylphthalat mit einem Gehalt an epoxidiertem Sojabohnenöl durchtränkt waren, und
im Vergleich dazu die Änderungen der Sestprozentsätze selbstheilender
Polypropylenschichtkondensatoren b, die nur mit Dioctylphthalat durchtränkt waren, und zwar jeweils unter der Voraussetzung, daß
ständig bei 85 C eine Wechselspannung angelegt wurde.
Tft.3 aus Fig. 3 hsrvergeht, fielen die Best^iozentsätze der
nur mit Dioctylphthalat getränkten Kondensatoren b äußerst rasch ab
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und es kam innerhalb kurzer Zeit zum vollständigen dielektrischen
Durchschlag.
Bei den Kondensatoren a, die mit Dioctylphthalat mit einem
Gehalt an epoxidiertem Sojabohnenöl getränkt waren, trat demgegenüber
kein Durchschlag ein und der Eestprozentsatz belief sich noch
nach 1000 Stunden auf 100 Prozent.
Diese Basultate lassen erkennen, daß das epoxidierte Sojabohnenöl
den durch Anlagen der Spannung aus der Estergruppe erzeugten
Sauerstoff aufnahm, so daß der Oxidation und Alterung der Polypropylenschi
cht vorgebeugt wurde.
Ausführungsbeispiel 2
Als Isolieröl, das für die Stoffklasse der Äther beispielhaft ist, wurde ein Alkyl diphenyläther verwendet. In diesen Äther
wurde ein Anteil von 1 Gewichtsprozent eines epoxidierten Sojabohnenöls
eingebracht. Hiermit wurde der selbstheilende Polypropylenschichtkondensator
mit dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau getränkt.
In Fig. 4 ist der Eestprozentsatz der Kondensatoren a dargestellt,
die mit dem Alkyldiphenyläther mit "dem Gehalt an epoxidiertem
Sojabohnenöl getränkt waren, und es sind dem vergleichsweise die
Änderungen der Bestprozentsätze des Kondensators b gegenübergestellt,
die mit dem Alkyl diphenyläther getränkt waren, der von epoxidiertem
Sojabohnenöl frei war, wobei auch hier bei 85 C ständig eine Wechselspannung
angelegt wurde.
Aus Fig. 4 ist zu entnehmen, daß die Ergebnisse denen des
Ausführungsbeispiels 1 entsprachen. Mit anderen Worten, der Alterung
der Polypropylenschicht, die durch den beim Anlegen der Spannung aus
der Äthergruppe freigesetzten Sauerstoff hervorgerufen wird, konnte
durch Einbringen des epoxidierten Sojabohnenöls vorgebeugt werden.
In diesem Zusammenhang sei vermerkt, daß die gleichen Versuche
wie in den Ausführungsbeispielen 1 und 2 auch mit selbstheilenden Polypropylenschichtkondensatoren durchgeführt wurden, die mit
Mineralöl und mit einem Alkylbenzol getränkt waren, also mit reinen
Kohle nwa s ser stoff verbindungen, die keinen Sauerstoff enthielten. Die
Versuchsergebnisse sind in Fig. 5 und 6 dargestellt. Wie aus Fig. 5
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und 6 zu ersehen ist, lagen die Bestprozentsätze sowohl bei den Kondensatoren
a hoch, die mit dem Isolieröl getränkt waren, welches das
epoxLdierte Sojabohnenöl enthielt, als auch bei den Kondensatoren b,
die nur mit dem reinen Isolieröl getränkt waren. Es ist anzunehmen,
daß sich diese Besultate deshalb einstellten, weil in reinen Kohlenwasserstoff
verbindungen wie Alkylbenzolen und Alkylnaphthalinen
durch die dielektrische Beanspruchung kein Sauerstoff freigesetzt werden kann und weil es demzufolge auch nur schwer zu einer oxidationsbe
dingte η Alterung des Polypropylens kommen kann.
He obenstehend ausgeführt wurde, hat sich gezeigt, daß
bei der Tränkung eines Polypropylenschichtkondensators mit einem sauerstoffhaltigen Isolieröl durch die Einbringung einer epoxidierten
Verbindung der Oxidation des Polypropylens in sehr wirksamer
leise vorgebeugt werden kann.
In den obigen Ausführungsbeispielen wurde mit epoxidiertem
Sojabohnenöl gearbeitet, doch lassen sich ähnliche Ergebnisse auch mit anderen epoxidierten Verbindungen erzielen. Auch kommen Kondensatoren
jeglicher Art in Betracht, die als dielektrisches Material
Polypropylenschichten aufweisen, also selbstheilende wie auch nicht selbstheilende Kondensatoren, beispielsweise Aluminiumfolienkondensatoren.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der erfindungsgeaäße
Polypropylenschichtkondensator vorteilhafte Betriebseigenschaften
zeigt.
Sämtliche Kondensatoren a und b der obigen Ausführungsbeispiele
hatten den in Fig. 2 gezeigten Aufbau.
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Claims (2)
- Patentansprüchel.jMit einem sauerstoffhal ti ge η. Isolieröl getränkter und Polypropylenschichten als dielektrisches Material aufweisender Polypropylenschichtkondensator, gekennzeichnet durch die Einbringung einer .epoxidierten Verbindung in das Isolieröl.
- 2. Polypropylenschichtkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die epoxidierte Verbindung ein Epoxyharz ist, bei dem es sich um ein Verbindungsprodukt von Epichlorhydrin und Bisphenol, das epoxidierte Produkt von Fetten und Ölen, von natürlichen Fetten und Ölen, von Alkylestern der Harzsäuren oder um ein Epoxy derivat von Cyclone xan handelt.409850/0962
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