DE1589549A1 - Elektrischer Wechselspannungs-Kondensator mit Kunststoffbaender enthaltendem Dielektrikum - Google Patents
Elektrischer Wechselspannungs-Kondensator mit Kunststoffbaender enthaltendem DielektrikumInfo
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Description
R. 8997 Ka/lip
11.1ϋ.196γ
11.1ϋ.196γ
Anlage zur
Patent- -«»4
anmeldung
R O B
'ti
RT B O 3" C H. GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstrasse
Elektrischer Wechselspannungs-Kondensator mit
Kunststoffbänder enthaltendem Dielektrikum
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Wechselspannungskondensator
mit Kunststoffbänder enthaltendem Dielektrikum, der
mit einem flüssigen Tränkmittel getränkt ist.
Gleichspannungs-Kondensatoren, insbesondere solche mit kleinen .
Kapazitätswerten und für Spannungen unter 1000 V enthalten neuerdings anstelle des früher verwendeten imprägnierten Papiers ein
Dielektrikum aus Kunststoffbändern ohne Imprägnierung. Dies gilt
sowohl für Kondensatoren mit Belägen aus Metallfolien als auch
009813/0-85.4 - 2 -
Robert Bosch GmbH R. . >997 Ka/Ep
für solche mit aufgedampften Belegungen.
Obwohl Kunststoffbänder wegen ihrer zum Teil sehr niedrigen dielektrischen
Verluste für Wechselspannungskondensatoren besonders geeignet erscheinen, geht die Umstellung von Papier auf Kunststoff
insbesondere bei Leistungskondensatoren sehr langsam vor sich. Abgesehen
von wirtschaftlichen Überlegungen liegt der Grund dafür darin, da/3 nocli technische Schwierigkeiten im Wege stehen. Wegen
der im Vergleich zu Papier kleineren Dielektrizitätskonstanten müssen Kunststoff-Kondensatoren gleicher spezifischer Leistung
elektrisch höher belastet werden als Kondensatoren mit Papierdielektrikum.
Kondensatoren mit Kunststoff-Dielektrikum müssen
daher mit Rücksicht auf die hohen Betriebsfeldstärken und die meist hohen Betriebsspannungen von 3'όΟ V und darüber zwecks Vermeidung
von schadliehen Glimmentladungen mit einem flüssigen Isoliermittel
imprägniert v/erden, das die Zwischenräume zwischen den einzelnen Lagen des Dielektrikums und den Kondensatorbelegungen ausfüllt.
Imprägniermittel, die sich bei Kondensatoren mit Papier als Dielektrikum
bewährt haben, sind jedoch für Kondensatoren mit Kunststoff -Dielektrikum vielfach ungeeignet oder nur bedingt geeignet,
weil sich der Kunststoff in den gebräuchlichen Imprägniermitteln entweder vollständig auflöst oder seine mechanische und elektrische
Festigkeit durch die Imprägniermittel so verschlechtert wird, daß die Kondensatoren nur eine kurze Lebensdauer haben. Besonders starke
Zersetsungserseheinungen zeigen Kunststoffbänder in den für Kondensatoren
mit Papierdielektrikum vielfach verwendeten chlorierten Diphenylen, deren polarer Charakter die Auflösung der Kunststoffe
begünstigt. Andererseits sind aber auch Kondensator- und Transformatoröle
auf Mineralölbasis nur bedingt als Tränkmittel für Kondensatoren mit KunststoffflLelektrikum verwendbar. Beispielsweise sind in Kondensator-ölen,
wie sie für selbstheilende MP-Kondensatoren verwendet werden, bei manchen Kunststoffen Auflösungserscheinungen zu beobachten.
0098 13/0854 ; _
'ii'i^h GmbH R. j J* J" ua/i-1^
u;Liriii-ri':,<;nJ-cri--i Kunststoffdielelctrika sind bei dor Herstellung von
lloehnj'u.nnuiigak.abeln versuchsweise schon verwendet worden. Die
Uierin:uu:he und ".elektrische- Beanspruchung der Kunststoffe ist bei ·
Kabeln aber geringer als bei Leistung-Kondensatoren.
Bekannt sind auch Kondensatoren, deren Belegungen aus doppelseitig
bedampften l'apierbändcrn und deren Dielektrikum aus. kunststoffbändern
bestehen. Dar; Imprägniermittel derartiger Kondensatoren ist bei
Betriebstemperatur- fest., Lösungsvorgänge verlaufen dabei daher
wesentlich langsamer. Wegen vorhandener Schrumpfungshohlräume im Imprägniermittel neigen diese Kondensatoren jedoch zu Glimmentladungen und sind nur bedingt für Wechselspannungstö.astung geeignet.
Bekannt sind auch Kondensatoren mit sogenanntem Mischdielektrikum,
bei denen ein Teil des Papierdielektrikums durch Kunststoff ersetzt
ist, wobei über das Imprägniermittel nichts weiter ausgesagt ■-Ist, air. daß es fest oder flüssig sein kann. Hinsichtlich der geeigneten flüssigen Imprägniermittel für Kondensatoren wird lediglich
gans allgemein empfohlen, hoch aüsraffinierte Öle mit einem
geringen Gehalt an aromatischen Verbindungen zu verwenden. Solche Öle sind aufgrund Ihres Herstellungsverfahrens teuer. Man wird daher
den Aromatengehält einerseits nicht kleiner wählen als notwendig
ist, andererseits hat sich aber gezeigt, daß es Kunststoffe gibt, für die gerade aromatenhaltige öle geeignet sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die Richtigkeit der bis jetzt bekannten, einander z.T. widersprechenden Angaben
nachzuprüfen und zu klären, welche flüssigen Imprägniermittel - für Kondensatoren aus verschiedenen KunststoffSorten im Hinblick
auf Qualität und Wirtschaftlichkeit besonders geeignet sind. Untersuchungen über die Änderung der mechanischen und elektrischen
Eigenschaften verschiedener Kunststoffbänder, die verschiedenen
flüssigen Imprägniermitteln unter Ausschluß von Luftsauerstoff mit
und ohne elektrische Belastung ausgesetzt wurden, haben gezeigt,
daß die Lebensdauer eines imprägnierten KunststoffflLelektrikums
unter sonst gleichen Bedingungen von der chemischen Zusammensetzung
009 813/0854 BAD Gfau..w\:
Robert Toceh GmbH , B. 8997 Ka/lvp
des Imprägniermittels, und zwar vorwiegend von seinem Gehalt an aromatischen Verbindungen abhängt. Es gibt Kunststoffe, für die
Imprägniermittel mit hohem Aromatengehalt in Frage kommen und andere Kunststoffe., die nur mit Tränkmitteln behandelt werden
können, deren Aromatengehalt sehr gering ist- Zieht man weiterhin die chemische Struktur der untersuchten Kunststoffe selbst in.
Betracht, so ergibt sich bei gleicher Lebensdauer ein Zusammenhang
zwischen dem Aromatengehalt der Kunststoffe und der Imprägniermittel,
der im folgenden erläutert werden soll.
Die StrukturformeΠη für Polycarbonate Polystyrol, drei verschiedene
Sorten von Terephthalsäureestern, Polyäthylen und Polypropylen sind mit Angabe der Anteile C an aromatisch gebundenen und Cp
an paraffinisch gebundenen Kohlenstoffatomen in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
COPt 0-09 8.1 3/085 A .
589549
Kunststoff
Strukturformel
aroma tisch ge-lparafinisch gp-
bundener Kohlenstoff c
A ji
bundener Koh-■
.lenstoff C
1P ''
PoIycarbonat
CIIj
-o-O-c-
CH . 73
21Y
Polystyrol
-CII-ClI0-I *
7r>
2'j
Polyäthylenßlycol-'
terephthalat
terephthalat
0 0 •I Il
-O-C-<~> -C-O-CH9-CHp-50
Polybutylen-
Glycol-
terephthalat
0 0
y Ii
■o-c- <CI>
-c-o-
Polyhexamethylen-
glycoiterephthalat
glycoiterephthalat
0 0
« I
_O-C-<CI> -C-O-(CH2-CH2-),
57
Polyäthylen
-CH2-CH2-100
Polypropylen
-CH,
CH3 i
-CH-
100
009813/085λ
Robort Boπch GmbH ;i. 8997 Ka/Ep
Stuttgart L
Ferner ist in Fig. 1 der Zusammenhang zwischen C.-Wert, CD-Wcrt und
A. χ
Kunststoffsorte in Diagrammform dargestellt. Auf der Abszisse sind
von links nach rechts steigende Cp-Werte von O - 100 £ aufgetragen,
und außerdem die Kunststoffe der Tabelle 1 bei ihrem Cp-Wert eingetragen.
Auf der Ordinate sind ebenfalls von O - 100 % die C.-Werte
aufgetragen. Auf einer die Endwerte von Cp verbindenden von links
nach rechts fallenden Geraden kann also für jeden Kunststoff über
dem entsprechenden Cp-Wert der dazugehörige C.-Wert abgelesen werden,
wobei CA = l-Cp ist. Da dieses Diagramm nur für Kunststoffe gilt,
sind in Fig. 1 die CA- und Cp-Werte mit dem zusätzlichen Index (K)
versehen.
InFig. 2 sind auf der Abszisse wie in Efe. 1 die C„ /„x-Werte der'
Kunststoffe aufgetragen, auf der Ordinate jedoch die C. /„>-Werte,
also der Anteil des aromatisch gebundenen Kohlenstoffs im Tränkmittel, welches bei Kunststoffen mit verschiedenen Cn (v\-Werten
zu gleicher Lebensdauer führt, über die Art der übrigen. Anteile
im Tränkmittel ist dadurch nichts ausgesagt, sie können aus aliphatischen
und/oder naphthenischen Anteilen bestehen. Die zulässigen C./TN-',7erte des Tränkmittels liegen in dem schraffierten Streubereich.
Ein Vergleich der Diagramme nach Fig. 1 und 2 zeigt das überraschende
und theoretisch noch nicht völlig geklärte Ergebnis, daß
bei abnehmendem C. ,„v-Wert eines Kunststoffes (Fig. 1) der CA/mN-V/ert
A(K; . Ali;
des Tränkmittels (Fig. 2) ansteigt. Der Zusammenhang zwischen
C./,_%-Wert des Tränkmittels und Cp/Ky-Wert eines Kunststoffes in
Fig. 2p.äßt sich durch die Beziehung darstellen:
CA(T) = K * 0P(K)
Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, ein Tränkmittel für
Kondensatoren, deren Dielektrikum ganz öder teilweise aus Kunststoff
besteht, so auszuwählen, daß die Beziehung
0A(T) * K * °P(K)n
erfüllt ist,.wobei die Konstante K Werte von 0,16 bis 0,53,
0098 13/085 4
Robert Bosch GmbH- -R. 8997 Ka/Kp
.Stuttgart· "3.
vorzugsweise den Wert 0,2 und der Exponent η Werte von 2,0 bis y,0,
vorzugsweise den Wert 2,5 hat.. Aromatenanteile im Tränkmittel außerhalb
der angegebenen Werte sind wegen der zunehmenden Verkürzung der Lebensdauer durch Auflösungserscheinungen, insbesondere bei
höheren Aromatenanteilen, auszuschließen und niedrigere Aromatenanteile
al« die genannten Werte deshalb, weil mit zunehmendem Raffinationsgrad, also mit fallendem Arornatenanteil, der Preis
des Imprägniermittels erheblich ansteigt.
Die erfindungsgemäße Auswahl des geeigneten Tränkmittels wird an
folgenden Beispielen erläutert:
Fig.~ ~j zeigt, in gegenüber der Wirklichkeit verzerrten Größenverhältnissen
den Aufbau eines Kondensators, dessen Belegungen aus
Al-Folien 1 und 2 und dessen Dielektrikum aus je einem oder mehreren
Polyathylenglykolterephthalat-Bündorn 3 und 4 bestehen. Der Anteil
an "parai'f'inlsch gebundenem Kohlenstoff Cp/K\ in diesem Kunststoff
beträgt ·"!() /Ί gleich 0,4. Nach der angegebenen Beziehung errechnet
odor aus VXr,, ,1 abgelesen ist für einen derartigen Kondensator ein
flüssiges Trünkroittel mit einem Aromatengehalt C ,., von i - lj -μ,
vorzugsweise 2 ','> zu wählen. Als Tränkmittel kommt also gerade noch
ein Trans format oral mit einem Aromatengehalt von 5 /p>
noch besser aber ein höher ausraffiniertes Mineralöl mit einem Aromatengehalt
von 1 - 2 <ό in Frage. Der geforderte Aromatengehalt läßt sich auch
durch Mischungen eines Tränkmittels mit höherem Aromatenanteil und eines höher ausraffinierten Öls geringeren Aromatengehalts erreichen.
Fig. 4 zeigt den Aufbau eines selbstheilenden einlagigen Kondensators
aus Polypropylenbändern 5 und 6, die jeweils auf einer Seite eine
aufgedampfte Belegung.7 bzw. 8 tragen, und Fig. 5 den Aufbau eines
ebenfalls verlustartnen selbstheilenden Kondensators, dessen einer
Belag aus einer Al-Folie 10 und dessen anderer Belag aus einem
doppelseitig bedampften Papierbänd 20 mit den aufgedampften Be- '
lägen 21 und, 22 desselben Potentials besteht. Das Dielektrikum
.BAD 0098 1 3/0854'
- «er -
Robert Uosch GmbH . ' R. 8997 Ka/Κρ
Stuttgart 2
bildt-'ii Polypropylenbänder 13 und 14. Der Cp ,„ \ -Wert von Polypropylen
beträgt 100 % - 1,0. Für die Imprägnierung der Kondensatoren nach
Fig. 4 und Fig. 5 ist erfindungsgemäß ein flüssiges Tränkmittel
zu verwenden, dessen nach der angegebenen Beziehung errechneter oder aus Fig. 2 abgelesener C./„-,-Wert nicht höher als 33 '/j und
nicht kleiner als l6 'J ist. Als Tränkmittel kommt demnach beispielsweise
ein Alkylbenzol mit 33 /ό aromatisch gebundenem Kohlenstoff
(z.B. Dodecylbenzol) oder ein Kondensator-Öl mit einem C , ,.-Wert
von 16 '/j in Frage. Auch Mischungen der beiden Stoffe mit einem
Aromatengehalt zwischen l6- und 33 % können verwendet werden.
Auch Fig. 6 zeigt den Aufbau eines verlustarmen selbstheilenden Kondensators, der zwei doppelseitig bedampfte Papierbänder 30 und
mit Belegungen 32 und 33 bzw. 34 und 35 jeweils gleichen Potentials
und ein Dielektrikum aus Polycarbonatbändem 36 und 37 enthält. Gemäß
Fig. 7 schließlich sind auf je ein Papierband 40 und 4l Belegungen
42 und 43 aufgedampft. Die Papierbänder 40 und 4l sind ein
Teil des Dielektrikums, dessen Rest ebenfalls aus je einem PoIycarbonatband
44 und 45 besteht.
Der Anteil der in den Kondensatoren nach Fig. 6 und 7 enthaltenen
Polycarbonatb'inder an paraffiniach gebundenem Kohlenstoff beträgt
CP(Kl 2^ <>J ~ °'2ij' Erfindungsgemäß ist demnach ein Imprägnieröl
mit einem Aromatengehalt C./„a von 0,5 bis 2 % zu verwenden, das
z.B. aus einem hochausraffinierten Mineralöl mit einem Aromatengehalt
von-^; 1 '/3 bestehen kann.
0098 13/0854
Claims (1)
- fl ?.o£.;ch GmbH R. 89^7 Ka/EpAnsprüche ,1J Elektrischer Wechselspannungskondensator mit Kunststoffbänder enthaltendem Dielektrikum, der mit einem flüssigen Imprägniermittel getränkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anteil an paraffinisch gebundenem Kohlenstoff Cp(K) im Kunststoff und dem Anteil an aromatisch gebundenem Kohlenstoff C./„λ im Tränkmittel die Beziehung C./„,> = K . Cp/^11 besteht, wobei K- " . Werte von O,lG bis 0,55» vorzugsweise den Viert 0,2, und. n-Werte von 2,0 bis p,0, vorzugsweise den Wert 2,5 haben.2. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus Polycarbonat und das Tränkmittel aus einem hochausraffinierten Mineralöl mit einem Anteil an aromatisch gebundenem Kohlenstoff von 0,5 bis 2 Jj, vorzugsweise ^r 1 c/o besteht* '5. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus Polyäthylenglykolterephthalat und das Tränkmittel aus einem Mineralöl mit einem Anteil an aromatisch gebundenem Kohlenstoff von 1 - 5 #, vorzugsweise 2 % besteht.4. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus Polypropylen und das Tränkmittel aus einer Isolierflüssigkeit mit einem Anteil an aromatisch gebundenem Kohlenstoff von Ib bis 55 cp besteht.BA 0098Ί-3/08-5Α - 2 -Robert Hosen GmbH \\. 6\y)'(Stuttgart5. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1 - Λ, dadurch gekennzeichnet, daß der gewünschte Anteil an aromatisch gebundenem Kohlenstoff des Tränkmittels durch Mischung einer Isolierflüssigkeit mit höherem Anteil und einer Isolierflüssigkeit mit niedrigerem Anteil an aromatisch gebundenem Kohlenstoff als der gewünschte Wert hergestellt ist.6. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungen aus Metallfolien bestehen.'7. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1 - 5» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Belegung aus einem doppelseitig bedampften Papier- oder Kunststoffband besteht.8. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine der selbstheilenden Belegungen auf ein Kunststoffband aufgebracht ist.9. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß je eine der selbstheilenden Belegungen auf ein Papierband aufgebracht ist, das einen Teil des Dielektrikums bildet.009813/085/.ι M ·, Leerseite
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