DE2426434A1 - Trockenkaseinat - Google Patents
TrockenkaseinatInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. RA.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN HKW POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Molkerei Josef Anton Meggle Milchindustrie 8094 Reitmehring
Trockenkaseinat
Die Erfindung betrifft ein Trockenkaseinat mit verbesserten
Eigenschaften, insbesondere verbesserter Löslichkeit und verbesserten Geschmackseigenschaften.
Die wasserlöslichen Kaseinate sind vorzügliche Emulgatoren für Fett-Wasser-Gemische, insbesondere die Alkali- und Ammoniumkaseinate.
In dies_er "Wirksamkeit sind sie Milch oder Milchpulver
deutlich überlegen, was der Abwesenheit von Erdalkaliionen zugeschrieben
wird.
Die löslichen Kaseinate werden für verschiedene technische
Zwecke eingesetzt,, dabei in zunehmendem Maße auch in der Lebensmittelindustrie-.Vornehmlich
finden sie hier Verwendung bei der Brühwurstbereitung.und bei der Bereitung anderer Fleischwaren,
bei denen es darauf ankommt, die Stabilität des Fett-Fleisch-Wasser-Gemisches
beim Kochen oder Sterilisieren zu gewährleisten. Gewöhnlich wird hierbei erst eine Emulsion aus rohem Fett, V/as-
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ser und Kaseinat hergestellt, welche dann nach dem vollständigen
Anquellen der Brätmischung (Fleisehanteile und Salz bzw. Gewürze) im Cutter zugemischt wird. Es ist auch schon bekannt,
bei der Herstellung von Fettkonzentraten für die Nahrungsmittel- und Futtermittelindustrie Produkte auf Basis Kaseinat,
Molkederivate und Fette einzusetzen. Bei der Fleischverarbeitung spielen auch Kohlehydrate, vor allen Dingen reduzierende
Kohlehydrate, eine gewisse Rolle. Beispielsweise werden sie dem Fleischbrät zur Wurstbereitung zugemischt, einerseits um
einen Umrötungseffekt bei bestimmten Wurstsorten zu erzielen,
andererseits um freies Wasser zu immobilisieren.
Ein Nachteil der löslichen Kaseinate in den bisher bekannten
elrTlTaTln, ae schwei
Sie neigen besonders zur Klumpenbildung, wodurch die Auflösung noch weiter verlangsamt wird. Infolge der schweren Löslichkeit
tritt mitunter eine unerwünschte Nachquellung des Kaseinats ein, ._^wenn, es als Emulgiermittel eingesetzt wird. Aus <ii_e^em_Grunde
wird in der Fleischverarbeitung ein getrennter Arbeitsgang zur Einbringung des Kaseinats vorgenommen^ Es. wird zuerst die Emulsion
aus Fett, Wasser und Kaseinat hergestellt, quellen gelassen und erst dann die Emulsion mit dem Brät zusammengegeben.
Ein weiterer Nachteil des Kaseinats besteht darin, daß es dem Endprodukt normalerweise einen eigentümlichen Leimgeschmack
verleiht. Diese Nachteile behindern den Einsatz des Kaseinats, welches an sich ein sehr wertvolles Eiweißprodukt darstellt,
in der Nahrungsmittelindustrie erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kaseintrockenprodukt zu schaffen, welches die erwähnten nachteiligen Eigenschaften
nicht mehr aufweist und insbesondere wesentlich verbesserte Löslichkeits- und Geschmackseigenschaften aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Trocken-
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kaseinat mit verbesserten Eigenschaften, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß es aus einer homogenen, physikalisch nicht trennbaren Kombination von löslichem Kaseinat und löslichem
Kohlehydrat besteht.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß eine völlig homogene und physikalisch nicht trennbare Kombination der beiden Bestandteile
vorliegt. Eine derartige homogene Kombination läßt sich durch einfaches Vermischen der Bestandteile nicht erzielen. Es
bedarf hierzu besonderer Maßnahmen, wie sie weiter unten noch näher beschrieben werden.
Als lösliche Kaseinate werden die Alkali- und Ammoniumkaseinate , Beispiele für geeignete Alkalikaseinate sind .
Natrium- und Kaliumkaseinat. Auch Kaseinate mehrwertiger Kat-"ione'n
"können verwendet werdenV vo^äüsge'seljz'tr'daß^sie^'lösliclre' ""
Produkte ergeben und die Emulgierwirksamkeit nicht beeinträchtigen, wie dies bei Calcium der Pail ist.
Als Kaseinat wirddabei im Eahmen der Erfindung ein durch Neutralisation
mittels Basen erhaltenes Salz des durch Säurefällung
aus Magermilch erhaltenen Säurekaseins verstanden.
Beispiele für im Eahmen der Erfindung geeignete wasserlösliche Kohlehydrate sind Milchzucker, Dextrose, Stärkeabbauprodukte,
Saccharose, Maltose usw. Bevorzugt wird Milchzucker und ganz besonders bevorzugt wird aus der Lösung getrockneter oder sprühgetrockneter
Milchzucker, da hiermit die besten Lösliehkeitseigenschaften erzielt werden. Das Verhältnis von Kaseinat und
Kohlehydrat kann in weiten Bereichen schwanken. Wird _ein hochprozentiges Kaseinat mit verbesserten Löslichkeitseigenschaften
gewünscht, so können schon geringe Kohlehydratzusätze eine deutliche Verbesserung der Lösegeschwindigkeit
bewirken. Im allgemeinen ist ein Verhältnis von Kaseinat zu Kohlehydrat zwischen 9:1 und 1:9 zweck-
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_ A —
mäßig, bevorzugt "wird ein Verhältnis von 7:3 bis 3:7.
mäßig, bevorzugt "wird ein Verhältnis von 7:3 bis 3:7.
Die verbesserten Geschmacks- und Löslichkeitseigenschaften
des erfindungsgeinäSen Produktes sind überraschend, da ein durch Vermischen von trockenem Kohlehydrat und trockenem Kaseinat
hergestelltes Trockenprodukt diese günstigen Eigenschaften nicht zeigt.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Trockenkaseinats erfolgt erfindungsgemäß aus dem vollständig oder teilweise gelösten
Zustand. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Trockenkaseinats mit verbesserten Eigenschaften ist daher dadurch
gekennzeichnet, daß Kaseinat und Kohlehydrat in feuchtem oder gelöstem Zustand vermischt und die erhaltene Mischung der
Trocknung unterworfen wird. Bevorzugt wird eine Walzentrocknung oder eine Sprühtrocknung. Es können aber auch andere Trocknungs-ah-ren
v/i ο τ—gli-eßbe-t-t—un Wirb eis chichttrocknung -ange -—
wendet werden. Es kann sich je nach Einsatzgebiet als zweckmäßig
erweisen, das Trockenprodukt nachzuvermahlen oder/und einem Instantisierungsprozeß z.B. durch Agglomeration zu unterwerfen.
Das erfindungsgemäße Produkt eignet sich besonders zur Verwendung als Emulsionsbasisstoff für Lebensmittel und Futtermittel.
Ganz besonders vorteilhafte Eigenschaften weist es in diesem Rahmen bei Verwendung zur Herstellung von Wurstwaren oder
Schlagmassen auf. So erlaubt es das erfindungsgemäße Produkt, bei der Herstellung von Brühwurst und anderen Fleischerzeugnissen
anstelle des bisherigen ZweiStufenverfahrens ein Einstufenverfahren
anzuwenden und das Produkt direkt im Cutter einzustreuen, ohne den umständlichen Weg über die vorherige
Bereitung einer Fettemulsion zu gehen. Gleichzeitig läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Produkt zur Erzielung einer gleichen
Wirkung die Kaseinatmenge erheblich verringern bzw. bei glei-
Eine andere Verwendungsmöglichkeit besteht in der Herstellung
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einer Fettemulsion für die Weiterverarbeitung im Lebensmitteloder
Futtermittelsektor. Auf diese V/eise ist es möglich, den
in bezug auf die Turmauslastung bzw. Turmbelastung ungünstigen
Sprühtrocknungsprozeß zur Herstellung von hoch-fetthaltigen
Trockenkonzentrates überflüssig zu machen.
Dem erfindungsgemäßen Produkt fehlt auch der dem Kaseinat normalerweise
eigentümliche Leimgeschmack, welchen Kaseinat dem Endprodukt, das mit ihm hergestellt wird, normalerweise
verleiht. Emulsionen, welche mit dem erfindungsgemäßen Produkt hergestellt werden, weisen diesen Leimgeschmack nicht mehr
auf. Dies ermöglicht den Einsatz des Produktes auch in der Mayonnaisenindustrie, bei der Herstellung von Schlagmassen, bei
-Hergtellung von—Müehersatzpredukten-,-— Speiseeis-^—Sahnezu- —
bereitungen und dgl.
Diese verbesserten Eigenschaften ermöglichen es, das Kaseinat in größerem Umfang als bisher auf dem Nahrungsmittel- und Futtermittelsektor
einzusetzen und damit dieses wertvolle Eiweißprodukt der Ernährung zugänglich zu. machen. . - . ..
In bezug auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher das Produkt als Kohlehydrat Milchzucker enthält, kommt eine weitere angenehme Eigenschaft hinzu. Milchzucker verleiht
süßen Produkten, wie insbesondere Speiseeis,leicht eine unerwünschte
sandige Geschmackskomponente. Es wurde nun gefunden, daß bei Einsatz des erfindungsgemäßen Produktes auch dann, wenn
es einen sehr hohen Anteil an Milchzucker enthält, dieses Sandigwerden nicht mehr auftritt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
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30 g eines innigen Gemisches aus 15g handelsüblichen Natriumkaseinat
und 15 g Milchzucker wurden in 70 ml Wasser von 200C
eingestreut und die Mischung unter Zusatz von Öl (zur Verhinderung des Schaumigwerdens) gerührt. Sobald anscheinend alle
Peststoffe gelöst waren, wurde die" Lösung zentrifugiert. Each
dem Zentrifugieren befand sich am Boden der wässrigen Phase eine große Menge einer gequollenen schleimigen Masse.
Der Versuch wurde wiederholt mit 30 g einer aus den gleichen Bestandteilen hergestellten Mischung, die durch Sprühtrocknung
aus wässriger Lösung gemäß der Erfindung erhalten war. Das
Produkt löste sich beim Rühren-sehr rasch auf, die—-wässrige
Phase war dann vollkommen homogen und beim Abzentrifugieren trat kein Absetzen einer gequollenen Masse auf.
Beispiel 2 Brühwurstherstellung
40 kg Rindfleisch, wie gewachsen, wurden ohne Eiszusatz in den Cutter gegeben und verarbeitet. Dann wurden 3 kg einer durch
Sprühtrocknung einer 3O:7O-Mischung von gelöstem Hatriumkaseinat
und gelöstem Milchzucker erhaltenen Produktes trocken eingestreut. Das Kaseinattrockenpulver löste sich schnell und
rückstandsfrei auf. Anschließend wurden 26 kg Eis und 2.8 kg Pett, wie vom Tier angefallen, einschließlich Hartfett, wie
üblich bei der Brätherstellung zugegeben.
Am Ende des Cutterprozesses war auch der Quellprozeß voll beendet.
Die erhaltene Mischung wurde zur Herstellung von Würsten in Naturin-Darm verwendet. Brüh- und Heißrauchablauf waren einwandfrei.
Weder ein Ausschwitzen noch ein Abtropfen wurde festgestellt.
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Beurteilung der Fertigware:
Konsistenz und Biß sehr gut
Earbhaltung gut (bei Berücksichtigung des
• sehr hohen Fettgehalts)
Darmablösung . ausgezeichnet (kalt und v/arm) Nebengeschmack keiner
Die Konsistenz war eher zu fest. Eine Verringerung des Kaseinatanteils
würde offensichtlich ebenfalls zu einem Produkt mit gleichen Beurteilungen führen.
Besonders auffällig war, daß auch das Hartfett (Rückenspeck), welches in Wurstwaren meist griesig bleibt, voll aufgelöst war
und geschmeidig wurde und keinerlei griesiger Geschmack fest-"stellbar
war. —
Beispiel 3 Bierwurstherstellung
Die Zusammenstellung der Bierwurst entspricht den Richtlinien der Bundeswehr. Es handelt sich um eine sogenannte mittlere
Qualität.
Mageres Rindfleisch wurde gecuttert und dann 3 kg des in Beispiel 2 beschriebenen Kaseinatproduktes trocken eingestreut.
Anschließend wurde Eis zugesetzt. Man erhielt so ein Mager-Grundbrät, welches sehr steif war, so daß zusatzlicTT^Tcg Eettabschnitte
zugecuttert wurden. ___
Als Grobbrät wurden Schweinebauch und Schweinebacken gewolft. Nach dem Zusammenmengen von Peinbrät und Grobbrät wurde eine
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Masse erhalten, die noch zu fest war. Daher wurden weitere 5 kg Schweinebauch und -backen zur Lockerung untergekuttert.
Man erhielt so die richtige Konsistenz, die auch beim Brüh- und Heißrauchprozeß aufrechterhalten blieb.
Bei einem Yergleichsversuch unter Verwendung eines handelsüblichen
Hatriumkaseinats in gleicher Menge, bei dem das Kaseinat zuerst mit Fett und Wasser zu einer Emulsion verarbeitet,
diese quellengelassen und die gequollene Emulsion zugesetzt wurde, mußte der Föttanteil um 25 $ herabgesetzt werden, um
ein hinsichtlich Konsistenz, Geschmack und Haltbarkeit vergleichbares Produkt zu erzielen.
-M dem -£-iaduBg-sgegiäßea-£aseiBa-t wurde f-erner—ei-B.e--vi#l—bessere rosarote Färbung der Wurst festgestellt, die auch im Anschnitt
erhalten blieb.
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Claims (9)
1. Trockenkaseinat mit verbesserten Eigenechaften, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einer homogenen, physikalisch nicht trennbaren, Kombination von löslichem Kaseinat und löslichem
Kohlehydrat besteht.
2. Trockenkaseinat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es 90 bis 10 Gew.-% Kohlenhydrat enthält.
3. Kaseinat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 70 bis 30 Gew.-$ Kohlenhydrat enthält.
4. Irockenkaseinat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es das Kaseinat als Alkali- oder Ammoniumsalz enthält.
5. Trockenkaseinat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlehydrat ganz oder teilweise aus Milchzucker besteht.
6. Verfahren zur Herstellung des Trockenkaseinats nach Anspruch
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kaseinat und Kohlehydrat in feuchtem oder gelöstem Zustand vermischt und die erhaltene
Mischung einem Trockenprozeß unterworfen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walzen- oder Sprühtrocknung angewendet wird.
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- ίο -
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das getrocknete Produkt nachvemahlen oder/und einem Instantisierungsprozeß
v/ie einer Agglomeration unterworfen wird.
9. Verwendung des Trockenkaseinats nach Anspruch 1 bis 5 als
Emulsionsbasisstoff für Lebens- oder Futtermittel, insbesondere für Wurstwaren oder Schlagmassen.
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Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE2426434A DE2426434B2 (de) | 1974-05-31 | 1974-05-31 | Käseinhaltiges Trockenprodukt |
GB2265175A GB1450018A (en) | 1974-05-31 | 1975-05-23 | Dry caseinate |
ES438073A ES438073A1 (es) | 1974-05-31 | 1975-05-30 | Procedimiento para la preparacion de caseinato seco con pro-piedades mejoradas. |
DK244475A DK244475A (da) | 1974-05-31 | 1975-05-30 | Emulgeringsmiddel |
FR7517040A FR2275154A1 (fr) | 1974-05-31 | 1975-05-30 | Produit sec a base de caseinate, notamment pour l'industrie alimentaire |
IT68400/75A IT1036137B (it) | 1974-05-31 | 1975-05-30 | Caseinato secco particolarmente per prodotti alimentari e mangimi |
BE156880A BE829705A (fr) | 1974-05-31 | 1975-05-30 | Caseinate sec |
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Publications (2)
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---|---|
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DE2426434A Withdrawn DE2426434B2 (de) | 1974-05-31 | 1974-05-31 | Käseinhaltiges Trockenprodukt |
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IT (1) | IT1036137B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE856096C (de) * | 1948-10-13 | 1952-11-20 | Karl Vogt | Verfahren zur Erhoehung der Loeslichkeit von milchhaltigen Trockenerzeugnissen |
DE2140889A1 (de) * | 1970-08-18 | 1972-02-24 | Foremost-Mckesson, Inc., San Francisko, Calif. (V.St.A.) | Natriumkaseinaterzeugnis und Verfahren zur Herstellung desselben |
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1974
- 1974-05-31 DE DE2426434A patent/DE2426434B2/de not_active Withdrawn
-
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- 1975-05-23 GB GB2265175A patent/GB1450018A/en not_active Expired
- 1975-05-30 DK DK244475A patent/DK244475A/da not_active Application Discontinuation
- 1975-05-30 BE BE156880A patent/BE829705A/xx unknown
- 1975-05-30 ES ES438073A patent/ES438073A1/es not_active Expired
- 1975-05-30 IT IT68400/75A patent/IT1036137B/it active
- 1975-05-30 FR FR7517040A patent/FR2275154A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1450018A (en) | 1976-09-22 |
DE2426434B2 (de) | 1981-07-30 |
BE829705A (fr) | 1975-09-15 |
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IT1036137B (it) | 1979-10-30 |
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DK244475A (da) | 1975-12-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8230 | Patent withdrawn |