DE2426249B2 - - Google Patents

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DE2426249B2
DE2426249B2 DE2426249A DE2426249A DE2426249B2 DE 2426249 B2 DE2426249 B2 DE 2426249B2 DE 2426249 A DE2426249 A DE 2426249A DE 2426249 A DE2426249 A DE 2426249A DE 2426249 B2 DE2426249 B2 DE 2426249B2
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Ralph H. Manchester N.H. Baer (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft ein an einen Standardfernsehempfänger anzuschließendes Gerät zur Beeinflussung der Biidschirmwiedergabe, mit zwei Lichtfleckgeneratoren zum Erzeugen zweier, jeweils ein Spielsymbol darstellenden Lichtflecke mit einer Steuereinheit, mit der die Bewegungsvariablen zumindest eines der beiden Lichtflecke manuell steuerbar sind.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-OS 1917437 bekannt Das Gerät wird an einen handelsüblichen Heim-Fernsehempfänger angeschlossen und schafft die Möglichkeit einer zusätzlichen aktiven Benutzung des Fernsehempfängen· zur Durchführung von Spielen, beispielsweise Ballspielen, Fangspielen und Schießspielen. Für einen Großteil dieser Spiele sind zwei Spieler erforderlich, wobei jeder der beiden Spieler eine
ίο manuell betätigbare Steuereinheit bedient und damit den zugeordneten Lichtfleck auf dem Bildschirm de.s Fernsehempfängers bewegt Ist nur ein einziger Spieler anwesend, dann kann mit dem vorbekannten Gerät ein Großteil der Spiele nicht gespielt werden. Nun ist zwar ir der DE-OS 19 17 437 erwähnt daß beim Zielschießen das Lichtpunktziel automatisch bewegt werden kann, und zwar mit Hilfe einer veränderbaren Spannungsquelle, wobei dann der Zielfleck mit der Abtastgeschwindigkeit fortlaufend über den Bildschirm läuft etwa horizontal oder vertikal. An eine automatische Bewegung des Lichtpunkts vergleichbar der Bewegung des manuell gesteuerten Lichtpunkts ist dabei nicht gedacht Aufgabe der Erfindung ist es, die Spielmöglichkeiten des vorbukannten Geräts in der Weise zu erweitern, daß auch eine Einzelperson ein Spiel durchführen kann, das einen Gegenspieler erfordert wobei jedoch die durch die Spielerweiterang für den Benutzer entstehenden Kosten in einem tragbaren Rahmen bleiben sollen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine vorprogrammierte Einrichtung mit aufgezeichneten Steuersignalen in Form von modulierten Audiofrequenzsignalen zum automatischen Steuern von Bewegungsvariablen zumindest eines der Lichtflecke. Zweckmäßigerweise ist dabei die vorprogrammierte Einheit ein Magnetband-Wiedergaberät mit bespieltem Magnetband.
Gemäß der Erfindung wird aüso, insbesondere bei fehlendem Gegenspieler, der zweite Lichtpunkt in vorprogrammierter Weise bewegt wobei die Aufzeichnung nicht als — vergleichsweise aufwendige — Videoaufzeichnung erfolgt die Steuersignale vielmehr in Form von Audiosignalen aufgezeichnet werden. Dabei ergibt sich nicht nur der Vorteil, daß die Audiosignalaufzeichnung von Haus aus bereits günsti- gar ist als eine Videoaufzeichnung, sondern daß der Benutzer ein bei ihm meist sowieso bereits vorhandenes Gerät nutzen kann, etwa ein übliches Tonbandgerät oder einen Kassettenrecorder. Die Aufzeichnung der Steuersignale erfolgt dann auf den üblichen Tonbändern bzw. Tonbandkassetten. Auf diese Weise werden mit vergleichsweise einfachen, teilweise bereits im Besitz des Penutzers befindlichen Mitteln die Spielmöglichkeiten des bekannten Fernsehspielgeräts beträchtlich erweitert
Grundsätzlich war es zwar bereits bekannt und zwar aus der US-PS 35 62 415, Signale aufzuzeichnen, welche dazu dienen, auf einem Bildschirm einen bestimmten Bereich durch den Bildschirm-Leser aufleuchten zu lassen. Auch war es durch die US-PS 30 02 801 schon bekannt Daten für die Erzeugung von Scheinzielen auf Radarschirmen aufzuzeichnen. Eine Anregung, Programme für den Bewegungsablauf von Spiel-Lichtpunkten eines Fernsehspielgeräts in Form von modulierten Audiofrequenzsignalen zu schaffen, war jedoch diesem Stand der Technik nicht zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Auf der Zeichnung zeigt
Fig. !eine perspektivische Ansicht eines Fernseh-
empfängers mit einer Zusatzeinrichtung zum Spielen, typischen Spielersteuereinheiten und einer vorprogrammierten Steuereinheit, die mit den übrigen Steuereinheiten verbunden ist;
Fig.2 die perspektivische Ansicht eines Spielschaltungswählers zum Verbinden der vorprogrammierten Steuereinheit mit einer Anschlußkontaktreihe der Spieleinrichtung;
Fig.3 ein FunktionsbiockdiEgramm der elektronischen Schaltung, die beim Spielen eines ausgewählten vorprogrammierten Spiels nach der Erfindung verwendet wird;
F i g. 4 eine teils schematische, teils blockd^mgrammartig dargestallte Schaltungsanordnung für die genaue Ausführung des Funktionsblockdiagramms der F. .?-■
Fig.5 ein schematisches Schaltd:?,grs!nrn °:nes Markiergenerators, der mit den vcrprogiii.i— '^rten Mitteln verbunden ist wahlweise zu uer ^t-.-.aing in Fig. 4;
F i g. 6 ein Blockdiagramm ein^s Demodulators zum Trennen der Vertikal- und Horiix. »Steuersignale und der Audiosignale, die in der vorprogrammierten Steuereinheit nach F i g. 1 aufgezeichnet sein können;
Fig.7 ein Blockdiagramns, welches die Mittel 'ur Erzeugung eines aufgezeichneten Magnetbandes zeigt, das in der vorprogrammierten Steuereinheit benutzt werden soll;
F i g. 8 ein Blockdiagramm der Modulatorelektronik (Signalprozessor) für die Ausführung des Blockdiagramms nach F i g. 7;
F i g. 9 eine blockdiagrammartige Darstellung in einer Form von Aufzeichnungselektroniken, die für die imniilshrpitpnmnHiilatirm bSilÖÜ17! Wird; üüd
Fig. 10 eine blockdiagrammartige Darstellung in einer Form von Playbackelektronik, die für das Decodieren der empfangenen Impulsbreiten modulierten Signale benötigt wird.
Zunächst wird die F i g. 1 betrachtet, auf der die Spieleinrichtung nach der Erfindung dargestellt ist, die in Verbindung mit einem gewöhnlichen Heimfernseh- w empfänger 11 verwendet wird, eine elektronische Schaltungseinrichtung !3 aufweist zur Erzeugung von Radiofrequenzsignalen, die den Antennenklemmen des Fernsehempfängers 11 über ein Kabel 15 und einen Adapter 17 zugeführt werden, so daß der Empfänger auf
i iWhi il
seinem DiJascninn vom bpieisr koriiroüisrcare rsecHs 19, 21 und 23 abbildet. Der Fleck 23 kann z.B. ein rechteckiger hellrr Fleck auf dem Bildschi, m sein, der von der Spielersteuereinheit 25 gesteuert wird. Ein Spieler, der das Vertikalstellungspotentiometer 27 bewegt, kann damit seinen Reck 23 auf dem Bildschirm auf und ab verstellen, während durch Verschieben des Horizontalsteiierpotentiometers 29 der Fleck 23 auf dem Bildschirm nach rechts oder links verschoben werden kann. Die Spielersteuereinheit 25 weist darüberhinaus ein »Englisclw-Steuerpotentiometer 31 auf Hac rlip VprtiltalctpIIwnfT pinpc Flallffofl/c Ot «jntsr gewissen Umständen verändert und die Spielersteuereinheit kann außerdem einen Rückstell- oder auch Startknopf 23 enthalten, durch den der Ball 2i aus einer t>o Stellung außerhalb des Bildschirms auf die Spielfläche des Bildschirms zurückgeholt werden kann, was ebenfalls unter gewissen Umständen, die nachfolgend noch erläutert werden, möglich ist Als typisches weiteres Merkmal enthält das Spielsystem eine ω Spielersteuereinheit 35, <*h der Spielereinheit 25 entspricht und der Steuerung des zweiten Spielerflecks 19 dient. Die Spieleinrichtung kann darüberhinaus noch ein lichtempfindliches Gewehr 37 aufweisen, das beim Zielen auf die Flecke auf den Fernsehbildschirm und beim Auslösen beispielsweise den getroffenen Fleck dann zum Verschwinden bringt. Ein Überwechseln von einer Spielart auf die andere geht mit Hilfe gedruckter Schaätungskarten vor sich, die an der elektronischen Einheit 13 in eine Kontaktleiste 39 hineingesteckt werden können, welche verschiedene gedruckte Schaltungskarten, die jeweils eine bestimmte Spielart verkörpern, aufnehmen können.
In der F i g. 1 ist außerdem noch ein Magnetbandgerät 41 dargestellt, das in bekannter Weise mit Magnetbandspulen ausgestattet ist. die ein Band 43 tragen. Dieses Magnetbandgerät kann selbstverständlich auch ehi Kassettenrekorder oder in beliebiger Weise irgendein sonstiges Wiedergabegerät sein. Die Ausgangssignale des Magnetbandgerätes 41, die von einer Spur oder von mehreren Spuren kommen können, werden über ein Kabel 45 an ein Zwischengerät 47 abgegeben, von wo aus Steuersignale an bestimmte Komponenten innerhalb der Schaltungsanordnung 13 über ein Kabel 49 geleitet werden. Der genaue Aufbau des Z ju;'chengerätes \7 wird anhand der übrigen Figuren der Zeichnung noch eriäutert
In der Fig.2 sind das Zwischengerät 47 und das Kabel 49 mit einer Spielkreisauswahlkarte 51 kombiniert Das Kabel 45 führt vom Magnetbandgerät 41 an die Anschlußieiter 53 und 55 der Auswahlkarte, und diese Anschlußieiter sind durch einen Kondensator 57 und eine Spule 59 miteinander verbunden, wobei diese Parallelschaltung auf eine Trägerfrequenz In der Höhe einer Audiofrequenz abgestimmt ist. Eine Diode 61 überbrückt den Abstand zwischen dem Eingangsleiter 55 und einem Anschlußkontakt 63 nahe der Unterkante der Karte, die so zur Kontaktleiste 39 ausgerichtet ist daß die über das Kabel 45 einkommenden Signale auf entsprechende Punkte innerhalb der Spielvorrichtung geleitet werden. Die Spielsteuersignale, die auf dem Magnetband 43 aufgezeichnet sind, sind in Form eines modulierten Audioträgers von der Frequenz vorhanden, in welcher die /.-C-Parallelkombination abgestimmt ist wobei d!e Feststellung mit der Diode 61 erreicht wird. Die Karte 51 kann mit zusätzlichen gedruckten Leitern nahe ihrem Oberrand ausgestattet sein, so daß dann auch das Kabel 45 mit der Karte 51 über einen zweiten Ansehkißverbinder ähnlich de- Kont-ktieisie 35 angeschlossen werden kann. Eine solche Gestaltung kann drs Auswechseln der Karten zum Spielen verschiedener Spiele erleichtern, wenn nämlich die vorprogrammierte Steuerinformation auf eine andere Komponente innerhalb der Spieleinrichtung 13 geleitet werden soll.
Ob die Information von dem Magnetband 43 auf die Spieleinrichtung 13 mit HiSJe der gedruckten Karte wie etwa 51 oder durch das feste Zwischengerät 47 nach F i g. 1 gegeben wird oder durch sonst wie abgewandelte Zwischenglieder ist in Bezug auf die nun folgende ng azid Beschreib™"
gleichgültig.
Als nächstes wird F i g. 3 betrachtet Darin ist ein Bandgerät 41 p/.it einer. Demodulator und Demultiple· xor 47 verbunden, der eine Anzahl von Steuersignalen aus der auf dem Tonband aufgezeichneten Information erzeugt Die übrigen Funktionselemente in der F i g. 3 sind sämtlichen Komponenten innerhalb der Spir'sc'iialtungsanordnung 13 in der Fi g. 1. Sie sind so dargestellt, daß sie zum Spielen eines bestimmten, für die Erläuterung herangezogenen Spiels geeignet sind. Ein Bauelement 65 erzeugt z. B. den Fleck 23 durch
entsprechende Verzögerung, Formung und Kombination eines Horizontalsynchronisiersignals und eines Vertikalsynchronisiersignals aus einem Generator 67, Unter normalen Umständen wird das Fleckgeneratorbauelement 65 durch je ein vertikal und ein horizontal Positionssteuerpotentiometer an der zugehörigen Spielersteuereinheit 25 gesteuert« jedoch ist in der Fig.3 die Schattung so dargestellt, daß die Vertikal- und Horizontalsteuerung von der Spielersteuereinheit 25 nicht benutzt wird sondern stattdessen die Steuersignale aus dem Bandgerät 41 kommen und dem Flecl generator 65 zugeführt werden. Die Information auf Jem Spielband bei dem hier dargestellten System steuert somit die Horizontal- und Vertikalstellung des Flecks 23. Ein Ballgenerator 69 verzögert und kombiniert ebenfalls in geeigneter Weise die Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignale aus dem Generator 67 und erzeugt somit Signale für den Ballfleck 21, und die Vertikalstellung dieses Balls wird bestimmt durch das »Englisch«-Steuerpotentiometer 31 an der Spielersteuereinheit 25, oder seine Vertikalscellung wird bestimmt durch die Englischsteuerung an einer anderen Spielereinheit, v/as vom jeweiligen Schaltzustand des Englisch-Rip-Flop 71 abhängt. Dies hängt, wie es an froherer Stelle schon genannt wurde, davon ab, ob der Bali sich von links nach rechts oder von rechts nach links auf dem Bildschirm bewegt Das Englisch-Flip-Flop 71 erzeugt ebenfalls ein Ausgangssignal mit Hilfe eines Stellwiderstandes 73 (im allgemeinen gesteuert durch einen Geschwindigkeitssteuerknopf auf der Einheit 13) und den Strom, der durch den Stellwiderstand fließt und einen Kondensator 75 auflädt, wodurch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der der Ball Ober den Bildschirm des Fernsehempfängers hinüberfährt Bei dem speziellen Spiel, das in der F i g. 3 gezeigt ist ist ein zweiter Spieler und die Steuereinheit 35 nur insofern vorhanden, als der Rückstell- oder Startknopf 77 gelegentlich betätigt werden muß, in anderen Spielen dagegen könnte diese Einheit 35 mit einem zweiten Spielervideogenerator gekoppelt sein und dessen Ausgang zur Erzeugung einer Marke wie der Marke :,9 in F ι g. 1 verwendet werdea Die Videogeneratorausgänge werden in einem Odergatter 79 zusammengefaßt und auf eine Trägerfrequenz von Radiofrequenzgröße in einer Summier- und Oszillatoreinheit 81 aufmoduliert so daß sie dann den Antenneneingangsklemmen des Fernsehempfängers zugeführt werdea Als Variante kann auch ein TV Monitor verwendet werden, wobei der RF Modulator, der Oszillator und der TV Empfangs-RF-Kreis dann entfallen und der Summiererausgang unmittelbar· auf den Videokreis des Monitors gegeben wird. Irgendein Videogeneratorausgang oder eine Kombination dieser Ausgangswerte kann gelöscht werden, so daß der entsprechende Fleck auf dem Bildschirm gelöscht wird, in dem sein Ausgang unter Verwendung eines sogenannten Crowbar-Kreises 83 geerdet wird. Der Crowbar-Kreis 83 kann danach erregt werden auf seinen Flecklöschzustand durch eine Koinzidenzfeststellung von einem UND-Gatter 85, das Koinzidenz bestimmter Flecke feststellt Der Crowbar-Kreis wird gelöscht und erlaubt es dem Fleckgenerator erneut einen Ausgangswert zu erzeugen, in dem irgendeiner der Spieler Lösch- oder Startdruckknöpfe 33 oder 77 gedruckt wird. Der Zustand des Englisch-Flip-Flop 71 wird in ähnlicher Weise durch Drücken des entsprechenden Rückstell- oder Startknopfes geändert Das Spiel nach der F i g. 3 ist nun leicht zu verstehen. Der Fleck 23 aus Fig.1 führt Bewegungen in Abhängigkeit von der Zeit durch, wie sie von den Informationen auf dem Spielband bestimmt werden. Wenn angenommen wird, daß der Ballfleck 21 sich links außerhalb des Bildschirms befindet bei Draufsicht auf Fig. 1, dann wird der Ball vom rechten Spieler durch Drücken seines Rückstelldruckknopfs 77 wieder in das Spiel eingebracht Dies ermöglicht es dem rechten Spieler, seinen Rückstellknopf 33 zu drücken und damit die Bewegung des Balles über den Schirm von rechts
■ο nach links zu starten, und dieser Spieler kann Seine Englischsteuerung 31 verändern und damit die Horizontalstellung des Balles beim Queren des Bildschirms zu verstellen. Der Spieler versucht natürlich den Fleck 23 während seiner Bewegung einzufangen. und wenn er damit Erfolg hat, sind die Atisgangswerte der Videogeneratoren 65 und 69 für einen Augenblick gleich, wodurch die Ausgangsgröße der UND-Gattermatrix 85 bereit ist. den Zustand des Englisch-Flip-Flop 71 zu ändern und den Crowbar-Kreis 83 zu erregen, um damit beide Flecke zu löschen. Hat der Spieler jedoch keinen Erfolg mit seinen Bemühungen, den Fleck 23 zu treffen, dann gleitet der Ball 21 links vom Bildschirm ab und muß durch Drücken des Rücksteilknopfes 77 dann wieder zurückgeholt werden.
Details des Ablaufs diesem als Beispiel vorgeführten Spiels aus F i g. 3 lassen sich besser anhand der F i g. 4 und 5 erläutern, und einige mögliche Variationen der Erfindung sind dabei ebenfalls mit aufgezeichnet In Fig.4 ist das Tonbandgerät 41 als Zweispurband dargestellt Beide Spuren können für vorprogrammierte Steuersignale verwendet werden, doch ist im vorliegenden Fall eine der Spuren dazu eingesetzt spielbezogene Audioinformation aufzuzeichnen wie etwa Spielerinstruktionen oder Hintergrundtoneffekte, die natürlich mit der Bewegung beispielsweise des Flecks 23 auf dem Fernsehbildschirm synchronisiert sein kann. Während diese hörbaren und spielbezogenen Signale direkt vom Tonbandgerätelautsprecher kommen können, sind sie im vorliegenden Fall über den Lautsprecher des Fernsehempfängers gegeben, in dem sie ebenfalls den Eingangsantennenklemmen des Fernsehempfängers als auf die Normalfrequenz moduliertes 4,5 Megahertz Audiosubträgersignal gegeben. Dies erfordert einen 4,5 Megahertz FM Oszillator 87. dessen Ausgang auf dem Summierer und Oszillator 81 gegeben wird, damit er dort mit den anderen Signalen, die dem Fernsehempfänger zugeführt werden soll-an. vermischt wird
Während es zahlreiche Methoden gibt Steuersignale aufzuzeichnen und der Einrichtung zuzuführen, sind in F i g. 4 diese Steuersignale auf einer Spur des Spie' nagnetbandes in einer amplitudenmodulierten Frequen/-multipiexwejse aufgezeichnet. Eine Trägerfrequenz entspricht dabei der Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises 89 und die andere Trägerfrequenz entspricht der Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises 91. Die Demodulation jedes dieser Trägerfrequenzen wird durch einfache Diodendetektoren 93 und 95 erreicht, und die auf diese demodulierten Steuersignale werden den Vertikal- und Horizontalspannungs- steuerpunkten des Fleckgenerators 97 zugeleitet Der Crc-'bar-Kreis 83 ist mit gestrichelten Linien umschlossen, und die beiden einfachen Dioden UND-Gatter 99 und 101 zusammen entsprechender UND-Gattermatrix 95 der F i g. 3. Das UND-Gatter 99 in Abhängigkeit der Entsprechung der Videoausgänge von den Generatoren 97 und 69. schaltet einen gesteuerten Siliznimgleichrichter 103 ein, wodurch die beiden Videoausgänge an Masse gelegt werden, so daß beide Markierungspunkte
auf dem Fernsehbildschirm dann verschwinden. Wenn das UND-Gatter 99 kein Koinzidenzsignal mehr erhält, wird der gesteuerte Siliziumgleichrichter 103 weiterhin leitend gehalten und tastet die Videoausgänge solange aus, als der Transistor 105 Spannung erhält, um auf diese Weise den erhaltenden Strom durch den gesteuerten Siliziumgleichrichter 103 im Nebenschluß zu leiten, wodurch Zt Flecke dann wieder erscheinen. Der Transistor 1C5 wird durch Drucken des Rückstellknopfes 33 oder 77 wieder leitend gemacht ι ο
F i g. 5 zeigt einen Lichtfleckgenerator wie etwa den Generator 97 der F i g. 4 mehr in Einzelheiten und zeigt außerdem eine Abwandlung der vorprogrammierten Steuerung für die Stellung des Lichtflecks. In F i g. 5 ist als Bandgerät 41 ein Einspargerät vorgesehen mit hoch- und niederfrequenzmoduiierten Trägersignalen, die darauf aufgezeichnet sind. Diese Frequenzen sind voneinander getrennt, und die höhere Frequenz gelangt über ein Hochpaßfilter 107 zu einem Diskriminator 109 von bekanntem Aufbau, wodurch eine Ausgangssteuerspannung an der Klemme 111 erzeugt wird. Analog leitet ein Tiefpaßfilter 113, die andere FM-Trägerfrequenz zu einem Diskriminator 115, von wo zum Punkt 117 eine Vertikalsteuerspannung geleitet wird. Wie beispielsweise in der US-Patentschrift 36 59 285 beschrieben, sind die Punkte 111 und 117 spannungsgesteuerte Punkte, durch die die Verzögerung bestimmt wird, die den Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignalen erteilt werden, so daß die Spannungen an diesen Punkten die Horizontal- und Vertikalstellung der Lichtfleck i bestimmea
Als nächstes wird die Fig.6 betrachtet, die ein Blockdiagramm zeigt, welches einen Demodulationskreis widergibt, der für die Trennung der aufgezeichneten Vertikal- und Horizontalsteuersignale benötigt wird wie auch tür die Audio-{Klarig)signale, die sich auf dem zuvor aufgezeichneten Magnetband befinden können. In der Schaltung der Fig.6 ist die Information auf einem Einspurband aufgezeichnet Drei Kanäle sind auf der einen Spur aufgezeichnet nämlich ein Kanal für das Vertikalsteuersignal, um die Vertikalstellung einer Lichtmarke zu steuern, ein Kanal für das Horizontalsteuersignal zur Steuerung der Horizontalstellung der Lichtmarke und einen Audiokanal, der ein Signal für eine Stimme oder eine sonstige hörbare Information enthält
Das auf einer Spur besprochene Band wird auf einem Einspurbandgerät 123 abgespielt dessen Ausgangssignale den drei Kanälen 120, 121 und 122 zugeführt werden, weiche für das Vertikalsignal, das Horizontalsignal und das Audiosignal bestimmt sind. Drei Filter 124,125 und 126 trennen in diesen Kanälen die auf der einen Spur aufgezeichneten Informationen. Durch das Bandpaßfilter 124 passieren lediglich die für die Vertikalsteüung des Flecks maßgebende Informationen, das Bandpaßfilter 125 läßt nur die Information für die Horizontalstellung des Lichtflecks durch und das Tiefpaßfilter 126 läßt die Audioinformation passieren. Die amplitudenmodulierte Vertikalinfonnation wird von einem Detektor 127 üblicher Gestaltung festgestellt und seine Ausgangsgröße wird im Vertikalsteuerteil des Spielgenerators 97 zugeführt In ähnlicher Weise wird die Horizontalinformation durch den Detektor 128 festgestellt und dem Horizontalabschnitt des Spietergenerators zugeleitet Die Audioinformation, die b. B. Musik, oder Sprache enthili, kommt über das Tiefpaßfilter 126 und wird an eine Lautstärkesteuerung 129 gegeben, in einem Audioverstärker 130 verstärkt und über einen Lautsprecher 131 abgestrahlt
Dieser spezielle Aufbau wird nur dann benötigt, wenn die Information auf einer einzigen Spur aufgezeichnet und amplitudenmoduliert ist Die Information kann jedoch auch frequenzmoduliert oder impulsbreitenmoduliert oder impuisiagenmoduliert sein, (n diesem Fall wurden die Detektoren 127 und 128 wegfallen und die Diskriminatoren für FM-Modulation ersetzt, was bekannte Technik darstellt Zusätzlich würden Begrenzer zwischen die Bandpaßfilter 124 und 125 und ihre entsprechenden Diskriminatoren eingesetzt werden
Wie bereits an früherer Stelle erwähnt können die Ausgangssignale vom Audioverstärker 130 statt auf den Lautsprecher 131 auch einen 4,5 Megahertz FM-Osiillator und dann auf einen Summiermodulator und RF-Oszillator 81 geleitet werden, wodurch die Toninformation unmittelbar mit den übrigen Videosignalinformationen vermischt und den TV-Antennenklemmen zugeführt wird.
Fig.7 zeigt als Blockdiagramm eine charakteristische Anordnung einer Einrichtung, die für die Erzeugung eines aufgezeichneten Magnetbandes benötigt wird. Diese Anordnung kann für Einspur- oder Mehrspuraufzeichnung benutzt werden unabhängig von der verwendeten Modulationsart und unabhängig vom Vorhandensein oder NichtVorhandensein von Audioaufzeichnungea Eine der Spielersteuereinheiten 25 oder 35 wird dazu verwendet horizontal und vertikal Lagesteuersignale zu erzeugea Die Horizontal- und Vertikalausgänge werden dem Modulator 132 zugeführt, der auch Eingänge von den Oszillatoren 133 und 134 hat so daß die beiden Bandsignale erzeugt werden. Wenn auch noch Tonsignale (Stimme oder Musik) aufgezeichnet werden sollen, werden diese beispielsweise durch ein Mikrofon 138 ebenfalls dem Modulator zugeführt Der Modulator 132 ist von üblichem Aufbau, entweder ein Amplitudenmodulator, Frequenzmodulator oder Impulsbieitenmodulator. Seine Ausgangswerte werden einem Bandaufzeichnungsgerät 135 zugeführt das die Aufzeichnung auf dem Tonband 136 vornimmt; selbstverständlich kann die Aufzeichnung auch auf Platte oder sonstige Aufzeichnungsträger erfolgen.
Dadurch, daß die Kopplung des Ausganges von der Spielersteuereinheit durch die elektronische Schaltungsanordnung 13 vorgenommen wird, die mit dem Fernsehempfänger 11 verbunden ist kann der Benutzer die aufzuzeichnende Information durch unmittelbare Kontrolle auf dem Fernsehempfänger kontrollieren und die Lagesteuerung des Fleckes bei der Herstellung der Aufzeichnung auf dem Tonband beobachten.
F i g. 8 zeigt mehr in Einzelheiten den Modulator 132 der Fig.7. Die Horizontal- und Vertikalsteuersignale von der Spielersteuereinheit werden den Modulatoren 137 biw. 138 zugeführt, die zusätzlich Eingänge von Audioosziilatoren 133 und 134 haben. Die Ausgänge der Modulatoren 137 und 138 werden in einem Verstärker 139 zusammengefaßt und dem Bandaufzeichnungsgerät durch ein Bandpaßfilter 142 zugeführt Sprache, Musik oder sonstiges Tonsignal wird von einem Verstärker 143 über ein Tiefpaßfilter 144 dem Bandaufzeichnungsgerät zugeleitet Das Tiefpaßfilter 144 dient dazu, die Toninformation z. B. unterhalb 2700 Hertz zu halten, so daß die Tonaufzeichnung die Audiosteuersignale, deren Frequenz im Bereich zwischen 3000 und 5000 Hertz liegt, nicht beeinflußt
' Übliche Playbackeinheiten für Magnetaufzeicnnungs-
' geräte von geringen Kosten, die bereits weit verbreitet
sind, haben den Omen innewohnenden Fehler, daß sie
030106/199
wenig Wert legen auf die Wiedergabe von Sprache und Musik. Dies kann sich jedoch beim Herausholen der Steuersignale, die bei der Erfindung benötigt werden, durch Störungen bemerkbar machen. In der Praxis muß die Vorrichtung z.B. erfolgreich Herr werden den Geschwindigkeitsschwankungen des Magnetbandes und zwar den besonders kurzen Schwankungen, die als Flimmern oder Gittern bezeichnet werden, wie auch mit Langzeitschwankungen, die von mechanischen Störungen oder elektrischen Drifts sowie Abschwimmen aufgrund der Batteriebedingungen zustande kommen. Außerdem haben auch hochwertige, moderne Bandaufzeichnungsgeräte ernsthafte Fehler und unkontrollierbare Empfindlichkeiten, die ai falscher Amplitudenmodulation auf dem gewünschten Signal führen. Deshalb ist ein weiteres Element dieser Erfindung die Aufzeichnung und Wiedergabe von Impulsbreiten modulierten Audiosignalen, wodurch es gelingt, die Fehler und Mängel der Aufzeichnungsgeräte und Medien unschädlich zu machea F i g. 9 zeigt ein Blockdiagramm einer möglichen Form eines für die Impulsbreitenmodulation benötigten elektronischen Aufzeichnungsschaltkreises. Bei diesem System wird ein 5 Kilohertz Oszillator 150 verwendet um zwei Tonsignale von 5 Kilohertz und 4 Kilohertz, die genau 1 Kilohertz nebeneinanderliegen, mit Hilfe eines üblichen phasenblockierten Schwingkreises zu erzeugen, der aus einem Frequenzteiler 152 VCO 154, einem Detektor 156 und einem Integrator 158 besteht Ein durch 50 teilender Schaltkreis 161 erzeugt ein 100-Hertz-Impuissignal, das dazu verwendet wird, den Impulsbreitenmodulator 160 zu triggern, der ein monostabiler Multivibrator ist Dieser Impulsbreitenmodulator erhält eine Gleichspannungssteuerspannung, etwa von einer Handsteuerung einer der Spielereinheiten und wandelt sie in eine entsprechende Impulsform mit einer Wiederholungsfrequenz von 100 je Sekunde bei einem Verlauf von ins Positive gehenden Rechteckimpuls bis zum ins Negative gehenden Rechteckimpuls um proportional zur Gleichspannungssteuerspannung. Mit einer Gleichspannungssteuerspannung wird auf diese Weise eine sanftere Steuerung halb über dem Schirm erzielt mittels einer 100-Hertz-Rechteckwelle von gleich langer positiver und negativer Dauer, das heißt einer symmetrischen Rechteckwelle. Diese Impulsbreitensteuerung mit 100-Hertz-lrnpulsen moduliert den 4 Kilohertz Träger inform einer Amplitudenmodulation, wie dies an früherer Stelle schon beschrieben wurde, mit einem Amplitudenmodulator 162. In ihnlicher Weise wird mit der zweiten Handsteuereinheit eine zweite amplituden- und impulsbreitei.modu-Kerte 5 Kilohertz Schwingung über einen Impulsbreitenmodulator 164 und Amplitudenmodulator 166 erzeugt Diese Tonfrequenzsignale werden zusammen mit den gewünschten Audiosignalen in einem Summierer 168 kombiniert und dem Band- oder Plattenaufzeichnungssystem zugeführt Die Tonsignale werden dem Summierer 168 über die Bandpaßfilter 170 und 172 und das Audiosignal über das Tiefpaßfilter 174 zugeleitet
Wenn diese Aufzeichnung oder ein Duplikat davon durch die Playbackelektronik, die schematisch in Fig. 10 dargestellt ist, abgespielt wird, dann werden Steuerspannungen für die Lichtflecksteuerung freigesetzt, die annehmbare Abbildungen der aufgezeichneten Gleichspannüngssteuerspannungen sind, trotz der bereits genannten technischen Schwierigkeiten, die dem Aufzeichnungs/W'edergabesystem innewohnen. Aus der Fig. i0 kann abgelesen werden, daß die Bandpaßfilter 176, 178 und 180, die für die Handhabung der Geschwindigkeitsänderungen des Systems geeignet sind, das Herausnehmen (Demultiplexer!) der beiden Tonsignale (4 Kilohertz und 5 Kilohertz) und des Audiospektrums (in der Größenordnung von 300 bis 2700 Hertz) geeignet sind. Letzterer besteht einfach aus
to einem Audioverstärker 182 und einem Lautsprechersystem 185 oder einem 4,5 Megahertz-FM-System wie es in F i g. 4 gezeigt Ist Die beiden Tonsignale werden von AGC-Schaltkreisen 184 und 186 weiterverarbeitet, die große Schwankungen der Amplitude, die von Unterschieden in den Playbackgerätparametern herrühren, zu handhaben wissen. Als nächstes werden die 100-Hertz-Impulskomponenten von den 4 bzw. 5-KiIohertz-Trägern durch Verstärker 188 und 190 und Detektoren 192 und 194 abgelöst Tiefpaßfilter 198 und 198 integrieren
die gleichgerichtete 100-Hertz-Komponente. wodurch eine Gleichspannung proportional dem Ein/Ausverhältnis der 100- Hertz- Impulswelle erzeugt wird, welches die Flecklage für den auf dem Schirm abzubildenden Fleck bestimmt
Die Erfindung wurde anhand eines speziellen bevorzugten Ausführungsbeispiels und eines exemplarischen Spiels beschrieben, wobei es sich versteht, daß dieses Geschoßzielspiel lediglich der Erläuterung dienen soll für ein wesentlich größeres Repertoire an TV-Spielvorrichtungen, bei denen die Erfindung verwendet wird. Als Variation dazu könnte die vom Bandgerät abgegebene vorprogrammierte Information die Flecke zu einer Kreisbewegung hinter einer kreisförmigen Vorsatzmaske anregen, die das Muster
eines Roulettdrehtellers hat Statt des Verlöschen beider Flecke, wenn diese zur Überdeckung kommen, kann der Geschoßfleck des in der Beschreibung dargelegten Spiels (der Ball) eine wesentliche Vergrößerung des Kapazitätswertes des Kondensators 75
herbeiführen, so daß sich dieser dann sehr langsam über den Bildschirm in Richtung auf den Horizont bewegt, und der Crowbar-Kreis 83 kann durch eine Schaltung ersetzt werden, durch die der Ball zum Blinken gebracht wird, wobei das Blinken aufhört, wenn er mit der vorprogrammierten Lichtmarke zur Deckung gelangt wobei eine Art Roulettspiel erzeugt wird. Skeetschießen und Jagdspiele unter Verwendung vorprogrammierter Bewegung des einen oder anderen Reckes wie auch die Durchführung von Ping-Pong, HwdbalL Hockey und
so ähnlichen Spielen mit nur einem Spieler liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung wie Systeme zur Veränderung der Lichtfleckgröße, wodurch der Eindruck einer Annäherung oder Entfernung des Lichtflecks entsteht oder auch die Möglichkeit zur Steuerung der Farbe des
Lichtflecks bei einem Farbfernsehempfänger. Einige dieser Variationen können unter Verwendung vorprogrammierter Steuersignale erleichtert werden, indem diese einen Triggerkreis schalten, wobei die Triggerausgangsimpulse dann für weitere Schaltaktionen verwen-
det werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, das vorprogrammierte Bandaufzeichnungsgerät an einer Gemeinschaftsantennenanlage einzusetzen, um Lichtflecke zu senden, die dann mit Lichtflecken zusammenwirken, die auf den Heimsmpfängern der Spieler selbst erzeugt werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. An einen Standardferasehempfänger anzuschließendes Gerät zur Beeinflussung der BiIdschirmwiedergabe, mit zwei Lichtfleckgeneratoren zum Erzeugen zweier, jeweils ein Spielsymbol darstellender Lichtflecke und mit einer Steuereinheit, mittels der die Bewegungsvariablen zumindest eines der beiden lichtfiecke manuell steuerbar sind, gekennzeichnet durch eine vorprogrammierte Einrichtung (41) mit aufgezeichneten Steuersignalen in Form von modulierten Audiofrequenzsignalen zum automatischen Steuern von Bewegungsvariablen zumindest eines der Lichtflecke (23):
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorprogrammierte Einheit ein Magnetband-Wiedergabegerät (41) mit bespieltem Magnetband (43) ist
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS die frequenz-, amplituden- oder impulsmodulierten Aadiofrequenzsignale einem Diskriminator bzw. Demodu^tor (47) zugeführt werden, dessen Ausgang mit die Lichtfleckbewegung und/oder — Intensität bestimmenden Schaltkreisen eines der Lichtfleckgeneratoren (65) verbunden ist
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorprogrammierte Einrichtung (41) zusätzlich zu den aufgezeichneten Steuersignalen mit aufgezeichneten bpielbezogenen Tonsignalen vrsehen ist
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband-Wiedergabegerät (41) ein Einspurgerät ist und die Tonsignale mit einer Frequenz unter 2700 Hz oder als Multiplexsignale auf dem Magnetband (43) auf^ezeich et sind.
6. Gerät nach Anspruch 4, dad'jr h gekennzeichnet, daß das Magnetband-Wiedergabegerät (41) ein Zweispurgerät ist und auf einer Spur des Magnetbands (43) die Steuersignale, auf der anderen Spur die Tonsignale aufgezeichnet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen frequenzmodulitrbaren Oszillator (87), der an den Tonsignalausgang des Magnetband-Wiedergabegeräts (41) angeschlossen ist und dessen Ausgang mit den Antenneneingangsklemmen des Fernsehempfängers verbunden ist
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband-Wiedergabegerät ein Wiedergabe-Aufzeichnungsgerät (135) ist und daß ein Modulator (132) vorgesehen ist dessen Eingang mit den Lichtfleckgeneratoren (133, 134) sowie der manuellen Lichtfleck-Steuereinheit (25) und dessen Ausgang mit dem Aufzeichnungseingang des Bandgeräts (135) verbunden ist
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die vorprogrammierte Einheit (41) ein Plattenspieler mit Schallplatte ist
DE2426249A 1973-05-29 1974-05-29 An einem Standardfemsehempfanger anzuschließendes Gerät zur Beeinflussung der Bildschirmwiedergabe Expired DE2426249C3 (de)

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