DE2426083A1 - Steuerschaltung fuer einen gleichstrommotor - Google Patents
Steuerschaltung fuer einen gleichstrommotorInfo
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Description
MÖNCHEN HAMBURG MÖNCHEN
2Λ26083
tMONCHEN» 2 HAMBURG 52
POSTFACH 37 WAITZSTR. 12
IIEBHERRSTR. 30- TEL. (040) » 22 SS
Ta. (0811) 22*54« TEEX 21 2»21 jp«
TELEX 52 25 OS «κ
IHR ZEICHEN HRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN MÖNCHEN
BETRIFFT:
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor,
durch die ein umsteuerbarer Antrieb und eine Nutzbremsung in beiden Richtungen für einen impulsgesteuerten fflotor geschaffen
werden soll.
Erfindungsgemäss meist eine Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor
eine Reihenschaltung des Itiotorankers zwischen zwei elektrisch
gesteuerten Schaltern und ztuei entgegengesetzt geschalteten Feldwicklungen
auf, die Jeweils in einer entsprechenden Schleife angeordnet sind, die jeweils eine Freilaufdiode, den Anker des Motors
und einen der Schalter respektive aufweisen. Die Steuerfunktion wird
mit Hilfe der entgegengesetzt geschalteten Feldwicklungen erreicht, die immer durch den Strom erregt werden, der sich vorher in dem Anker
des. Iflotors aufgebaut hat.
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POSTSCHECK, HAMBURG 147607 ■ BANKi COMMERZBANK, HAMBURG. 53/22904-TElEGR.! SPECHTZIES HAMBURG ta». SPECHTZIES MÖNCHEN
Vorzugsweise ist sine Diode mit entgegengesetzter Polarität zu
der entsprechenden Freilaufdiode Dber jeder Schleife an Punkten
angekoppelt, die zwischen der jeweiligen Feldwicklung und der jeweiligen Freilaufdiode und zwischen dem Anker und dem jeweiligen
Schalter respektive liegen.
Bei dieser Anordnung ist zum Einleiten Jeder Betriebsweise, ob es
sich um den Antrieb oder eine Bremsung handelt, das Schliessen beider
Schalter erforderlich, so dass der Strom durch die Reihenschaltung einen beachtlichen Ankerstrom aufbauen kann. 3e nachdem, welche
Betriebsweise erwünscht ist, kann dann einer der Schalter dauernd offen oder geschlossen gehalten werden, und der andere Schalter
kann wiederholt geöffnet und geschlossen werden· Die Bedingungen für die Betriebsweise "Antrieb" umfassen das Schliessen von einem
der Schalter und das sich wiederholende Öffnen und Schliessen des anderen Schalters, während die Betriebsweise "Bremsen" das kontinuierliche
Öffnen des entsprechenden Schalters und das wiederholte Öffnen und Schliessen des anderen Schalters umfasst. Auf diese Weise
können vier verschiedene Betriebsweisen verwirklicht werden: Antrieb in beiden Richtungen und Bremsung in beiden Richtungen.
In jeder dieser Betriebsweisen wird das Feld wenigstens anfänglich durch den Umlauf des Stroms erregt, der sich vorher in dem Anker
aufgebaut hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden
Zeichnung beschrieben, die ein Blockdiagramm der erfindungsgeraässen
Schaltung darstellt.
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Zwischen einem positiven Anschluss 1 und einem negativen Anschluss 2,
vorzugsweise zwischen den Anschlüssen einer Batterie, ist eine Reihenschaltung eines ersten, elektronischen Schalters 3, des Ankers 4
eines motors und eines zweiten, elektronischen Schalters 5 vorgesehen.
Der Anker 4 liegt zwischen den zwei Schaltern 3 und 5, die
vorzugsweise Thyristoren oder andere steuerbare Halbleitergleichrichter sind. Der Anker 4 ist in einer ersten Schleife angeordnet,
die ferner eine Freilaufdiode 6, eine Feldwicklung 7 und den Schalter
5 enthält. Der Anker ist auch in einer anderen Schleife angeschaltet,
die aus einer anderen Freilaufdiode 8, einer Feldwicklung 9,
die im entgegengesetzten Sinn wie die Wicklung 7 angeordnet ist, und einem weiteren Schalter 3 besteht. Im Sinne der Beschreibung bedeutet
der Begriff "Freilaufdiode" eine in einer Richtung leitfähige Einrichtung,
die so angeordnet ist, dass der Strom von einer Stromquelle (beispielsweise einer Speicherbatterie) nicht durch sie hindurchtritt,
dass jedoch der Ankerstrom über eine Schleife durchtreten kann, die die Freilaufdiode enthält, wenn der motor nicht an eine Stromquelle,
beispielsweise eine Batterie, angekoppelt ist. Dede Feldwicklung ist daher so angeordnet, dass sie nur von dem Strom erregt
wird, der vorher durch den Anker aufgebaut worden ist und der durch
die Freilaufschleife fließt, während er bei Fehlen einer Stromquelle abfällt.
Es ist erwünscht (wie noch beschrieben wird), in jeder der beiden Schleifen eine zusätzliche Diode, nämlich die Dioden 1o bzw. 11 vorzusehen,
die über der entsprechenden Schleife zwischen Punkten angekoppelt sind, die respektive zwischen dem Anker und dem zugeordneten
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Schalter und zwischen der jeweiligen Feldwicklung und der Freilaufdiode
liegen.
Zündimpulse für die Schalter 3 und 5 können von einer Impulssteuerschaltung
12 geliefert werden. Diese Schaltung soll in der Lage sein, die Schalter 3 und 5 entuieder einzeln oder gleichzeitig
zu öffnen und zu schliessen. Solch eine Schaltung ist verhältnismässig
einfach zu bauen und bedarf daher keiner speziellen Beschreibung.
Zum Antrieb des motors müssen am Anfang beide Schalter 3 und 5
gleichzeitig geschlossen werden, so dass ein Ankerstrom hergestellt ujird, .der von dem positiven Anschluss 1 durch die Serienschaltung
des Schalters 3, des Ankers 4 und des Schalters 5 zu dem negativen
Anschluss 2 fließt. Zum Antrieb in einer Vorwärtsrichtung wird nun
der Schalter 3 dauernd geschlossen gehalten, und der Schalter 5
wird wiederholt geöffnet und geschlossen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird dies dadurch erreicht, dass Betätigungsimpulse wiederholt an den Schalter 5 angelegt werden, der normalerweise einer
Kommutatorschaltung bekannter Form zugeordnet wäre. Wenn der Schalter
geöffnet wird, fließt der vorher aufgebaute Ankerstrom, der nun gedämpft
ist, durch die Schleife, die den Schalter 3, den Anker 4, die Freilaufdiode 8 und die Feldwicklung 9 enthält. Der Anker und die
Feldwicklung werden daher beide durch den Strom erregt,und der Anker
dreht sich in Vorwärtsrichtung. Wenn der Schalter 5 wieder geschlossen
wird, fließt der Strom wieder zwischen den Batterieanschlüssen durch die Reihenschaltung mit den Schaltern und dem Anker, um den
Ankerstrom wieder herzustellen, wobei der Strom auch durch die Schleife
mit dem Schalter 3, der Diode 11 und der Feldwicklung 9 fließt.
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Es ist jedoch zu beachten, dass keine Quelle einer elektromotorischen
Kraft in der letztgenannten Schleife vorhanden ist. Der Motor uiird in der Rückuiärtsrichtung in analoger U/eise angetrieben. Ursprunglich
müssen beide Schalter geschlossen sein, um den Ankerstrom herzustellen, und dann wird der Schalter 5 durchgehend geschlossen
gehalten, während der Schalter 3 wiederholt geöffnet und geschlossen wird.
Das Bremsen erfolgt regenerierend, dh. als Nutzbremsung. Dazu
müssen anfänglich rechtzeitig beide Schalter 3 und 5 geschlossen werden, um einen beachtlichen Ankerstrom herzustellen. Zum Bremsen
in der Vorwärtsrichtung wird dann der Schalter 3 geöffnet, mährend
der Schalter 5 geschlossen bleibt. Dann wird der Schalter 3 offengehalten,
während der Schalter 5 wiederholt geöffnet und geschlossen wird. Nach dem anfänglichen Schliessen beider Schalter wird durch
Öffnen des Schalters 3 ein Seriengenerator geschaffen, in dem Strom in der Schleife fließt, die den Anker, den Schalter 5, die Feldwicklung
7 und die Diode 6 enthält. Durch nachfolgendes Schliessen
des Schalters 5 wird ein Stromweg von dem negativen Anschluss durch
die Feldspüle 6, die Diode 1o, den Anker, die Diode 11 und die Feldwicklung
9 hergestellt. In diesem Zustand wird die Energie, die von dem [Klotor abgezogen wird, ausser der Energie, die in den einzelnen
Schaltungselementen verbraucht wird, zu der Stromquelle zurückgeführt, die an die Anschlüsse 1 und 2 angekoppelt ist.
Aufgrund der entgegengesetzten Schaltung der Feldwicklungen ist die
Bremskraft darüber hinaus glatt und nicht übermässig gross.
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Die Bremsung in iRöckwärtsrichtung wird in analoger Weise durchgeführt.
Es ist zu beachten, dass, wenn einer der Thyristoren permanent
nicht-leitfähig wird, die Schaltung den Motor nicht antreibt, und
dass, Denn beide.Thyristoren leitfähig bleiben, die Schaltung den
motor ebenfalls nicht antreibt«
Es ist normalerweise vorteilhaft, in der Ankerschaltung eine Einrichtung
vorzusehen, um den Ankerstrom zu messen und die Betriebsweise
der Thyristorschalter zu regeln, um einen ordnungsgemässen
Ankerstrom aufrecht zu erhalten· Wenn der Ankerstrom beispielsweise sehr gering ist, kann eine Steuerschaltung, die den Ankerstrom misst,
die beiden Schalter 3 und 5 schliessen. Die Kontrollschaltung würde
dann den Ankerstrom an diskreten Intervallen überwachen· Wenn der Ankeratrom nach einem ersten Intervall über einem Niveau liegt, das
in einer linearen Beziehung zu der Position eines Beschleunigungspedals liegt, würde die Kontrollschaltung bei der Betriebsweise
"Antrieb" einen Thyristor kontinuierlich leitfähig halten und das (niederholte Ein- und Ausschalten des anderen Thyristors bewirken.
Uienn der Ankerstrom über ein Niveau, das nieder in einer linearen
Beziehung zu der Position des Beschleunigungspedals steht aber grosser
als das Niveau ist, welches einem maximalen Antriebsstrom entspricht, ansteigt, würden beide Transistoren abgeschaltet.
Es ist zu beachten, dass die in zwei Richtungen erfolgende Steuerung
des Rlotors sowohl für das Bremsen als auch für den normalen Antrieb
keine »eiteren Schalter ausser den beiden Schaltern 3 und 5 erfordert,
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Claims (5)
1.) Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor, gekennzeichnet durch
eine Serienanordnung des Ankers (4) des motors zwischen zwei elektrisch gesteuerten Schaltern (3,5) und durch zwei gegeneinander
angeordnete Feldwicklungen (7,9), die jeweils in einer
Freilaufschleife angeordnet sind, die jeweils eine Freilaufdiode
(6,8), den Anker (4) des motors und einen der Schalter (3,5) aufweisen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Diode (8,1o) mit entgegengesetzter Polarität zu den jeweiligen
Freilaufdioden (6,8) über jeder Schleife an Punkten angeordnet
ist, die zwischen der Feldwicklung (7,9) und der Freilaufdiode (6,8 ) und zwischen dem Anker (4) und dem zugeordneten Schalter
(3,5) respektive liegen.
3. Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor, insbesondere nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Stromquellenanschluss (1,2) entgegengesetzter Polarität, eine
Reihenschaltung mit einem ersten gesteuerten Gleichrichter (3), dem Anker (4) des motors und einem zweiten gesteuerten Gleichrichter
(5) mit derselben Polarität wie der erste gesteuerte Gleichrichter (3), wobei diese Schaltungselemente nacheinander
zwischen den Stromquellenanschlüssen (1,2) angeordnet sind, durch einen ersten Schaltungszweig, der eine erste Feldwicklung
(9) und eine erste Diode (11) mit entgegengesetzter Polarität zu dem ersten Stromquellenanschluss (1) und dem ersten gesteuerten
Gleichrichter (3), die zwischen dem ersten Stromquellenan-
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Schluss (i) ',nd einem Punkt zwischen dem Anker (4) und dem
zweiten gestb ierten Gleichrichter (5) angeschlossen ist,
durch einen zweiten Schaltungszweig, der eine zweite Feldwicklung (7), die entgegengesetzt zu der ersten Feldwicklung (9)
geschaltet ist, und eine zweite Diode (6) mit entgegengesetzter Polarität bezuglich dem zweiten Stromquellenanschluss (2) und
dem zweiten gesteuerten Gleichrichter (5) hat und zwischen dem zweiten Stromquellenanschluss (2) und einem Punkt zwischen dem
Anker (4) und dem ersten gesteuerten Gleichrichter (3) angeschlossen ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Diode zwischen der ersten Diode (8) und dem ersten gesteuerten
Gleichrichter (3) in einer Polarität angeschaltet ist, die der Polarität der ersten Diode (8) entgegengesetzt ist, und
dass eine Diode (io) zwischen der zweiten Diode (6) und dem zweiten gesteuerten Gleichrichter (5) mit einer Polarität angeschaltet
ist, die der Polarität der zweiten Diode entgegengesetzt ist.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Einrichtung (12) vorgesehen iet, um die Schalter oder die gesteuerten Gleichrichter beide getrennt
oder gleichzeitig zu öffnen und zu schliessen.
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- 1973-05-30 GB GB2564173A patent/GB1426923A/en not_active Expired
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Also Published As
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NL164712B (nl) | 1980-08-15 |
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