DE2425916C3 - Dateneingabe- und Registriervorrichtung - Google Patents
Dateneingabe- und RegistriervorrichtungInfo
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Description
handgeführten Karte sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bitpositionen nicht unerwünscht stark ändern.
Eine solche Deltacodierung ist somit für das beschriebene Gerät sehr geeignet.
Andererseits könnte es erwünscht sein, daß die Anlage mit Identitätskarten nach einem anderen Code
arbeitet, z. B. nach dem ΑΒΑ-Code, einem NRZI-Code. In einem solchen Falle kann der Decoder 12 so
angepaßt werden, daß er diesen anderen Code ebenso verarbeitet wie einen Deltacode, und zwar unter
Verwendung einer entsprechenden Konvertierungstabelle. Die Codeart und die Einzelheiten des Decoders 12
sind an sich nicht Teil der vorliegenden Erfindung; jede passende Codierung und Decodierung kann verwendet
werden.
Die verwendete Magnetstreifenkarte wird bitseriell abgelesen. Ein Schieberegister 14 ist vorgesehen zur
Umwandlung der seriell eingelesenen Daten in eine paraiieie Form.
Die Daten in paralleler Form werden über eine Verbindung 18 in einen Puffer 16 überführt. Entsprechend
dem Informationsformat gemäß Fig. 2 besteht jede zu übertragende Information aus maximal 14
Zeichen, und zwar aus Daten- und Steuerzeichen. Ein Beginnzeichen wird nur zu Steuerzwecken verwendet
und nicht zur Zentrale übertragen. Somit genügt ein 14 Stellen umfassender Puffer 16 zur Speicherung einer
kompletten Nachricht einschließlich der Steuerzeichen, die zur Zentrale mitzuübertragen sind.
Entsprechend Fig. 2 kann der Magnetstreifen 20 einer Karte 9 mit vorangestellten Nullen 22 beginnen,
auf die ein hexadezimales Zeichen B. dann bis zu 12 Datenzeichen 24 und danach wiederum ein hexadezimales
Zeichen F folgen können. Das Zeichen B dient als Beginnzeichen SOM und das Zeichen FaIs Schlußzeichen
EOM. Wenn die Karte somit von links her beginnend entsprechend Fig. 2 gelesen wird, sind nur
die auf der linken Hälfte aufgezeichneten magnetischen Informationen von Bedeutung.
Auf der rechten Hälfte des Magnetstreifens sind die Informationen spiegelbildlich aufgezeichnet mit Ausnahme
eines zusätzlichen hpyaHpzimalpn 7pirhprn A
neben dem Beginnzeichen B. Bei der Beschriftung des Magnetstreifens in seiner linken Hälfte 26 werden die
einzelnen Zeichen in normaler Hexadezimalcodefolge aufgebracht, wohingegen auf der rechten Streifenhälfte
28 genau die Spiegelbilder davon aufgebracht werden. Wenn somit eine Karte umgekehrt gelesen wird. d. h.
von rechts nach der Mitte zu. wird ebenfalls eine Folge hexadezimaler Signale abgelesen. Das Hexadezimalzeichen
für F mit ein-r zugefügten Paritätsinformation ist
11111: somit ergibt sich die gleiche Codefolge beim
Rückwärts- und Vorwärtslesen. Dieselbe Codefolge 1ΙΙΠ wird somit vorwärts und rückwärts als EOM
ausgewertet. In Fig. 2 ist das Zeichen B, 30 in der rechten Kartenhälfte, als A dargestellt und ein A. 32. als
ein B. Dies deshalb, weil ein hexadezimales ßmit Parität
als 01011 darzustellen ist und dies wiederum das Spiegelbild eines hexadezimalen A mit Parität 11010 ist
und umgekehrt. Wenn also das Zeichen 30 von rechts nach links gelesen wird, d. h. rückwärts, wird es als 01011
und nicht als 11010 gelesen: es wird somit als SOM-Zeichen B gelesen, und das Zeichen 32 wird
gelesen als 11010. und nicht als 01011. welches somit als
A erkannt wird.
Nun zurück zu Fig. i. Die Erkennung eines SOM-Zeichens im Block 34 aktiviert den Starteingang
36 der Puffersteuerkreise 38 und leitet die Einspeiche
rung der Zeichen in den Puffer 16 über 18 ein, so wie sie
aus dem Schieberegister 14 herausgenommen. Die Puffersteuerkreise 38 lassen die einlaufenden Zeichen in
das letzte freie Register des Puffers 16 gelangen. Wenn irgendeines der einlaufenden Zeichen unrichtige Parität
hat, wird der SOM-Block 34 durch die Paritätsprüfkreise 40 gelöscht und beendet damit sofort die Dateneingabeoperation.
Im anderen Falle werden die Zeichen der Reihe nach in den Puffer 16 eingegeben, bis ein
EOM-Zeichen F durch den Block 41 erkannt wird, welcher die Einspeicheroperation beendet und über
Leitung 42 ein monostabiles Kippglied 44 anstößt. Damit wird seitens des Eingabegerätes die Zentrale
gerufen und ihr mitgeteilt, daß eine Bedienung erforderlich ist. Dieses Signal wird mittels eines Relais
46, das durch das monostabile Kippglied 44 angestoßen wird, weitergegeben. Dazu dient der normalerweise in
Ruhe befindliche Umschaltkontakt 47 des Relais 46 in Reihe mit einer Äußenstationsschieiie 4b. die das
betrachtete Dateneingabegerät mit der Zentrale 50 verbindet. Wenn das Relais 46 anspricht, ist dies das
Zeichen, daß das Gerät die aufzunehmenden Daten im Puffer 16 stehen hat. Ein Anzeigelicht 51 für »Warten«
wird als Folge des EOM-Signals über die Leitung 52 eingeschaltet.
Die Zentrale 50 antwortet mit einem Tonsignal »Weiter«, welches durch einen Detektor 54 erkannt
wird. H.t;rfür sind mannigfaltige Arten bekannter
Detektoren verwendbar; ein Bandfilter mit einem nachgeschalteten Gleichrichter ist ein einfaches Beispiel.
Das Ausgangssignal des Detektors 54 aktiviert eine Steuerlogik 56 und mit deren Hilfe eine
Folgesteuerschaltung 58, die wiederum Daten zur Übertragung aus dem Puffer 16 in einen Mehrfrequenzgenerator
60 gelangen läßt; in mehrfrequent codierter Form werden die anstehenden Daten über die Schleife
48 zur Zentrale 50 übertragen. Dabei kann es sich z. B. um ein System handeln, wie es im IBM Journal of
Research and Development, Band 13. Nr. 4, Seiten 408
bis 455 im Juni 1969 beschrieben wurde. Das interne System der Zentrale 50 ist an sich kein Teil der
vnrlipfenden FrfinHiinp
Die beschriebene Vorrichtung muß in Übereinstimmung mit dem verwendeten Zentralsystem ausgelegt
sein, und zwar in dem Sinne, daß das Rufsignal durch
den Kontakt 47 und ebenso auch die mehrfrequenten Signale vom Mehrfrequenzgenerator 60 seitens der
Zentrale verstanden werden und daß andererseits auch das wähltonartige Signal »Weiter« durch die Schaltungsanordnung
des Dateneingabegerätes erkannt wird.
Mittels der Folgesteuerschaltung 58 werden Ltten
aus dem Puffer 16 ausgegeben, bis das EOM-Zeichen durch einen EOM-Decoder 62 am Ausgang des Puffers
16 erkannt wird. Das Ausgangssignal dieses EOM-Decoders 62 stoppt die Steuerlogik 56, damit auch die
Folgesteuerschaltung 58 und das Auslesen aus dem Puffer 16.
Die weitere Verarbeitung der multifrequent codierten,
in der Zentrale empfangenen Informationen kann von Anwendungsfall zu Anwendungsfall verschieden
gestaltet werden. In einem typischen Anwendungsfalle mögen die übertragenen Daten die Identifikationsnummer
des Karteninhabers und, wie bereits erwähnt ein Zeichen A umfassen, mit dessen Hilfe die Vorgänge
Eingang und Ausgang unterschieden werden können. Die Zentrale 50 prüft in ihrem Speicher nach, ob die
eingegebene Identifikationsnummer gültig ist und kann gegebenenfalls diese Nummer auch einspeichern, in
jedem ("alle, gleich, ob es sich um einen Eingang oder einen Ausgang handelt, antwortet die Zentrale 50 mit
einem kurzen Kontrolltonsignal und gibl damit kund, daß die empfangenen Daten ordnungsgemäß aufgenommen
wurden und weiterverarbeitet werden. Dieses zweite Tonsignal wird wiederum wie das zuerst
übertragene Tonsignal durch den Detektor 54 erkannt.
aktiviRrl die Steuerlogik 56, läßt das Licht »Warten«
erlöschen und ein zweites Licht 59 für »Durchgehen« aufleuchten. Wenn die übertragene Nachricht das
Zeichen A enthielt, wurde dies durch einen 4-Oecoder
107 erkannt, der seinerseits in der Steuerlogik 56 eine
entsprechende Verriegelungsschaltung einschaltete. Dieser Zustand in Kombination mit dem zweiten
Tonsignal von der Zentrale läßt ein Signal über eine Leitung 63 z. B. zur Betätigung einer automatischen
Türöffnung 64 erscheinen.
Beim dargestellten Alisführungsbeispiel bleibt das monostabile Kippglied 44 jeweils für 3.5 see eingeschaltet.
Dies ist eine längere Zeit, als sie für eine vollständige vorbeschriebene Informationsübermittlung benötigt
wird. Vorzugsweise sollte das zweite vom Detektor 54 ausgehende Signal zu einer weiteren Ansteuerung des
monostabilen Kippgliedes 44 für weitere 3.5 see verwendet werden, so daß die Leitungsschleife 48 sofort
zu einer folgenden Informationsübermittlung belegt wird, für den Fall, daß eine solche ansteht. Dies kommt
sehr häufig in Anwendungsfällen zur Anwesenheitskontrolle vor, bei denen ganze Schlangen von Benutzern in
schneller Folge Daten eingeben möchten. Wenn aufeinanderfolgende Dateneingabeoperationen innerhalb
der Laufzeit des monostabilen Kippgliedes 44 auftreten, würde jedes zu Beginn einer Übertragung
eingegebene EOM-Zeichen ein weiteres Signal vom monostabilen Kippglied 44 auslösen, ohne daß es
notwendig wäre, auf ein weiteres mittels des Detektors 54 erkanntes Signal »Weiter« zu warten, bevor wieder
Daten zur Zentrale übertragen werden. Die Leitungsschleife kann angeschaltet bleiben und die Zentrale
sofort nach den zuerst eingegebenen Daten weitere Daten aufnehmen.
ι ι: ;z
gerät als auch in der Zentrale erkannt. Wenn z. B. keine korrekte Beginnzeichenfolge mit SOM auftritt, wird der
SOM-Block 34 nicht aktiviert. Wenn ein Paritätsfehler in irgendeinem Zeichen auftritt, wird der SOM-Block 34
sofort wieder gelöscht und die Geräteoperation beendet. Wenn die Zentrale gerade nicht bereit ist. die
Schleife 48 zu bedienen, geht das monostabile Kippglied 44 nach seiner vorgegebenen Zeit wieder in die
Ausgangsstellung zurück und löscht die Steuerlogik 56, womit die Gerätefunktionen beendet werden. Wenn
kein Schlußzeichen EOM eingegeben ist, startet der EOM-Detektor 62 die Steuerlogik 56 und die Folgesteuerschaltung
58 nicht. Wenn die Zentrale die eingegebenen Daten nicht annehmen wiii (z. B. nach Feststellung
der Ungültigkeit der Kartendaten), wird kein Tonsignal »Weiter« zurückgegeben, und das monostabile Kippglied
44 geht wieder in Ruhestellung und beendet die Operation der Vorrichtung.
F i g. 3 zeigt das Blockschaltbild einer Ausführung der Steuerlogik 56. Bei dieser Ausführung steuern Verriegelungsglieder
100, 102, 104 und 106 eine logische Funktionsfolge zur Durchführung der vorbeschriebenen
Operationen. Das Verriegelungsglied 100 speichert den Wartezustand und gibt über die Leitung 101 ein
Ausgangssignal zum Warten-Licht 51 ab. Dieses Verriegelungsglied wird durch ein Signal vom EOM-
Block 41 gemäß Fig. I über die Leitungen 52 und 108
eingeschaltet. Des weiteren bereitet das Warten-Verriegelungsglied 100 die Einschaltung eines UND-Gliedes
112 vor und gibt zu erkennen, daß einwandfreie Daten eingelesen wurden. Das Verriegelungsglied 102 hält fest,
wenn ein Signal »Weiter« über 110 den Tonsignal-Detektor 54 erkannt worden ist. Aus zweierlei Gründen ist
dieser Schaltzustand wichtig. Einerseits soll das Kommando »Datensenden« mit dem Ende des Signals
»Weiter« beginnen. Wie in Fig. 3 dargestellt, gibt das UND-Glied 112, wenn es über den Ausgang des
Warte-Verriegelungsglieds 100 vorbereitet worden ist, ein Ausgangssignal ab, sobald das Weiter-Signal vom
Detektor 54 über 113 zu Ende gegangen ist. nachdem es
vorher das Verriegelungsglied 102 eingeschaltet hat. Das heißt, das Ausgangssignal von 112 beginnt mit dem
F.nde des Signals »Weiter«. Das Verriegelungsglied 102 wird wieder ausgeschaltet, wenn über die Leitung 103
der Auszustand des kulsignai-Kippgüedes 44 oder über
ein Verzögerungsglied 114 ein EOM-Signal vom EOM-Detektor 62 am Ende einer Datensignalsendung
erkannt wird. Das verzögerte EOM-Signal über 114 schaltet andererseits das Verriegelungsglied 104 ein.
dessen Ausgangssignal im UND-Glied 116 mit dem nächsten Weiter-Signal vom Tonsignal-Detektor 54
verknüpft wird. Damit wird das Warte-Verriegelungsglied 100 ausgeschaltet. Das Warte-Licht bleibt somit
noch eingeschaltet, nachdem die gesamte Nachricht gesendet worden ist, bis das zweite Weiter-Signal über
den Tonsignal-Detektor 54 anzeigt, daß die Zentrale 50 die Nachricht angenommen hat, oder bis das monostabile
Kippglied 44 wieder in seine Ruhestellung gegangen ist. Die Löschung des Warte-Verriegelungsglieds 100
und das Weiter-Signal über 110 und das Rufsignal über 103 scnalten ein UND-Glied 118 ein, das über eine
Leitung 119 das Durchgehen-Licht einschaltet, gleichzeitig
das Verriegelungsglied 104 ausschaltet und einen Eingang eines UND-Glieds 120 vorbereitet. Der andere
Eingang dieses UND-Glieds 120 wird vom Ausgang des Verriegelungsgliedes 106 gespeist. 106 hält die Erkennung
eines hexadezimalen A innerhalb der zur Zentrale
.",Unctftnonon Pltton foe* n^^krtem HioCHC A im
/4-Detektor 107 gemäß Fig. 1 am Ausgang des Puffers
16 erkannt worden ist. Wenn das UND-Glied 120 eingeschaltet wird, geht ein Signal über die Steuerleitung
63 zur Türöffnung 64 aus.
Wenn bereits eine nachfolgende Übertragung beginnen soll, bevor das monostabile Kippglied 44 für das
Rufsignal wieder ausgegangen ist. wird das Verriegelungsglied 102 wieder eingeschaltet, nachdem es vorher
durch das verzögerte EOM-Signal über 114 ausgeschaltet wurde. 102 wird sofort wieder eingeschaltet durch
des mittels des Tonsignal-Detektors 54 erkannte zweite
Weiter-Signal. Es wird auch wieder ein Warte-Lichtsignal durch das Warte-Verriegelungsglied 100 gegeben,
welches durch den EOM-Block 41 am Ausgang des Schieberegisters 14 bei der zweiten Kartendateneingabe
wieder eingeschaltet wird. Auf diese Weise können sofort weitere Kartendaten eingegeben und übertragen
werden.
Das Zeitschaubild F i g. 4 stellt sämtliche Funktionen
noch einmal zusammen. Am Ende einer gültigen Kartenlesung, wenn das EOM-Signal am Ausgang des
Schieberegisters 14 erkannt wird, wie die Zeile A des Zeitschaubildes zeigt werden das monostabile Kippglied
44 für das Rufen der Zentrale gemäß Zeile B und das Warte-Verriegelungsglied 100 gemäß Zeile C
eingeschaltet. Wenn die Zentrale 50 den Ruf (in Form
des Ansprechens des Relais 46) erkennt, gibt sie ein Weiter-Signal gemäß Zeile D ab. welches seinerseits
nach Zeile Edas Verriegekingsglied 102 einschaltet. Das
Datensenden gemäß Zeile Fbeginnt mit dem Ende des Weiter-Signals von der Zentrale in Zeile D. Nach der
Beendigung der Datensendung (was durch das am Schluß übertragene EOM-Zeichen zu erkennen ist),
wird das Verriegelimgsglied 102 (Zeile E) ausgeschaltet
und das Verriegelungsglied 104 (Zeile G) eingeschaltet. Die Zentrale antwortet nach der Datenannahme mit
einem zweiten Weiter-Signal (Zeile D). welches das
Verriegekingsglied 102 (Zeile E) wieder einschaltet und entsprechend Zeile H ein Signal zur Löschung des
Warte-Verriegelungsgliedes 100 erzeugt. Schließlich wird mittels des UND-Gliedes 118 das Signal »Durchgehen«
über die Leitung 119 gemäß Zeile /abgegeben.
Wenn entsprechend Fig. 3 ein Weiter-Signal vom Tonsignal-Detekto1· 54 mit dem Einschaltzustand des Verriegelungsgliedes 104 zusammenfällt, wird über das UND-Glied 116 einerseits das Warte-Verriegelimgsglied 100 ausgeschaltet und über eine Leitung 122 das monostabile Kippglied 44 verlängernd angestoßen. Somit bleibt der Koniakt 47 des Relais 46 sveiter umgeschaltet, bis das monostabile Kippglied verzögert in Ruhe geht. Auf diese Weise können zweite und weitere Datenübertragungen sofort im Anschluß durchgeführt werden, bevor das monostabile Kippglied 44 wieder in seinen Ruhezustand gegangen ist. Somit sind für die nachfolgenden Übertragungen keine weiteren ersten Weiter-Signale abzuwarten. Dies ist in Fig. 4 dargestellt: Auf das /weite EOM-Signal gemäß Zeile Λ wird sofort eine weitere Datensendung (Zeile F) eingeleitet.
Wenn entsprechend Fig. 3 ein Weiter-Signal vom Tonsignal-Detekto1· 54 mit dem Einschaltzustand des Verriegelungsgliedes 104 zusammenfällt, wird über das UND-Glied 116 einerseits das Warte-Verriegelimgsglied 100 ausgeschaltet und über eine Leitung 122 das monostabile Kippglied 44 verlängernd angestoßen. Somit bleibt der Koniakt 47 des Relais 46 sveiter umgeschaltet, bis das monostabile Kippglied verzögert in Ruhe geht. Auf diese Weise können zweite und weitere Datenübertragungen sofort im Anschluß durchgeführt werden, bevor das monostabile Kippglied 44 wieder in seinen Ruhezustand gegangen ist. Somit sind für die nachfolgenden Übertragungen keine weiteren ersten Weiter-Signale abzuwarten. Dies ist in Fig. 4 dargestellt: Auf das /weite EOM-Signal gemäß Zeile Λ wird sofort eine weitere Datensendung (Zeile F) eingeleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Dateneingabe- und Registriervorrichtung mit einer Karteniesevorrichtung, einer Prüfeinrichtung
für die gelesenen Kartendaten, einem Puffer zur Speicherung der gelesenen Kartendaten und einer
Anzeigevorrichtung zur Anzeige jeweils einer ordnungsgemäß durchgeführten Datenaufnahme,
wobei die Datenpufferung und die Anzeige einer ι ο beendeten Datenaufnahme vom laufenden Kartendatenprüfungsergebnis abhängig ist und bei Erkennung eines fehlerbehafteten Zeichens die laufende
Datenaufnahme sofort unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, |5
daß die Datenlesung von den verwendeten Identitätskarten (9) unter handbetätigter Durchführung
der Karten durch einen Schlitz (8) an einem Lesekopf (10) vorbei durchführbar ist,
daß die Kapazität des Puffers (16) in bekannter Weise so groß gewählt ist, daß Daten einer Vielzahl
von Karten nacheinander aufnehmbar sind,
daß die Kartendatenprüfung in Form einer an sich bekannten Paritätsprüfung vor der Datenüberführung aus einem Zwischenspeicher (Sch. Reg. 14) in
den Puffer erfolgt und
daß der vorgesehene Puffer und die ihn steuernden Puffersteuerkreise (38) so ausgebildet sind, daß
jeweils ein gelesenes und als paritätsrichtig erkanntes Zeichen in ein noch freies Register des Puffers J·»
gelangt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Anordnung zur Abgabe eines die Bedienung durch
eine Zentrale anfordernden Rufsignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe ues Rufsignals vom
Kartendatenprüfergebnis »Richtig« abhängig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem Detektor zur Erkennung von der gerufenen Zentrale
zurückgegebener Antwortsignale, dadurch gekennzeichnet, daß nach Empfang eines Antwortsignals
»Weiter« die gepufferten Daten zur Zentrale (50) übertragen werden und daß nach Empfang eines
weiteren Antwortsignals mittels einer zweiten Anzeige die ordnungsgemäße Annahme und gegebenenfalls Weiterverarbeitung und/oder Prüfung «5
der übertragenen Daten in der Zentrale beim Dateneingabegerät erkennbar gemacht wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als zu
lesende Karten (9) Identitätskarten mit Steuerzeichen (A, B1 F) und Identitätsdaten (24) vorgesehen
sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zu
lesenden Karten (9) eine Datenfolge (26) und im « Abschluß daran das Spiegelbild (28) dieser Datenfolge enthalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Karte (9) mindestens ein
Merkmal zur Erkennung der Leserichtung vorgese- «>
hen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Merkmal zur Erkennung der
Leserichtung ein Steuerzeichen (A) zusätzlich zur spiegelbildlichen Datenfolge (28) vorgesehen ist. «
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Detektor (107) zur Erkennung des
Steuerzeichens ^und ein UND-Glied (120) dessen
erster Eingang vom Ausgang dieses Detektors (107) gespeist wird und dessen zweitem Eingang ein von
den Antwortsignalen »Weiter« der Zentrale (50) abhängiges Signal zugeführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang dieses UND-Gliedes
(120) mit einer zu steuernden Einrichtung (Türöffnung 64) verbunden ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß mit der Datenfolge
(26) und deren Spiegelbild (28) ein gemeinsames Endzeichen (F) für beide Datenfolgen (26, 28)
vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die beendete Einspeicherung einer abgelesenen Datenfolge in den
Puffer (16) erkennbar ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anzeige »Warten«
nach einer Datenaufnahme von der zweiten Anzeige
»Durchgehen«, die eine Antwort der Zentrale (50) erkennen läßt, deutlich unterscheidbar ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zwei separate Anzeigelichter (51, 59) für
die erste und die zweite Anzeige »Warten«, »Durchgehen«.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, gekennzeichnet durch ein Verriegelungsglied (100) zur Einschaltung der ersten Anzeige
»Warten« (Anzeigelicht 51) und durch eine deren beider Einschaltzeit begrenzende Schaltungsanordnung, die die Einschaltzeit auf ein vorgegebenes
Maximum oder bis zum Eintreffen eines die Datenannahme in der Zentrale (50) kennzeichnenden Antwortsignals »Weiter« begrenzt
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Treiber (UND-Glied 118) für die
zweite Anzeige »Durchgehen« (Acjreigelicht 59), der
mittels des die Datenannahme in der Zentrale (50) kennzeichnenden Antwortsignais »Weiter« einschaltbar ist
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, gekennzeichnet durch ein einerseits die
maximale Einschaltzeit der ersten Anzeige »War* ten« (Anzeigelicht 51) begrenzendes und andererseits das Rufsignal zur Zentrale (50) abgebendes
Zeitglied (monostabiles Kippglied 44), dessen vorgegebene Laufzeit mit jedem Eintreffen eines die
Datenannahme in der Zentrale (50) kennzeichnenden Antwortsignals »Weiter« erneut in Gang
setzbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rufsignal zur Zentrale (50)
durch einen Leitungsschleifenschluß erfolgt.
17. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Eingangs/Anwesenheits/Ausgangs-Kontrollgerät.
18. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu lesenden Karten
vorwärts oder rückwärts durch die Karteniesevorrichtung führbar sind, wobei die Kartendaten in
steigender oder fallender Ziffernfolge eingelesen werden und am Sinn der Ziffernfolge zwei
gegensinnige Betätigungsweisen unterscheidbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß an steigender Ziffernfolge eine Eingangsbetätigung und an fallender Ziffernfolge
eine Ausgangsbetätigung oder umgekehrt erkennbar ist
Die Erfindung betrifft eine Dateneingabe- und Registriervorrichtung entsprechend dem Oberbegriff ι ο
des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind geeignet für Anlagen zur Eingangs-, Anwesenheit- und Ausgangskontrolle.
Identitätskarten können üblicherweise für solche Anlagen verwendet werden, wobei die Karten durch ein ι5
oder mehrere Vorrichtungen der betroffenen Art ablesbar und die Kartendaten über Leitungen zu einer
Zentrale in Form eines Computers übermittelbar sind. Die zur Kartenlesung vorgesehenen Vorrichtungen
enthalten einen Puffer zur Speicherung der gelesenen Ideniitälsicartendaten, bevor diese Daten weiterübermittelt werden können. Örtlich wird dabei ein Signal zur
Anzeige abgegeben, daß die eingeführte Kart« ordnungsgemäß abgelesen wurde, und weiter ein Signal,
daß die Daten durch die Zentrale erfaßt sind. Die verwendeten Karten bilden dabei eine Systemkomponente. Sie sind so codiert, daß bei ihrer Verwendung
erkennbar ist, ob ein Eingang oder ein Ausgang aufgenommen wurde. Die Vorrichtung muß die
ordnungsgemäße Informationseingabe bewerkstelligen, ω und ein von der Zentrale zurückkommendes Antwortsignal soll eine logische Funktion am Ort der
Vorrichtung auslösen, z. B. die öffnung eines automatischen Türschlosses.
Kurz zusammengefaßt: Die betrachtete Vorrichtung »
soll einen Kartenleser, Vorkehrungen zur Analyse der Kartendaten und zur Pufferung sowie eine davon
abhängige Folgebetätigung aufweisen.
Entsprechend dem Stande der Technik sind Anwesenheitskontrollgeräte mit Zeituhren in Verwendung, w
bei denen der Benutzer eine Kontrollkarte aus einem Gestell entnimmt, dann die Karte zur Stempelvng in die
Uhr einführt und sie darauf wieder in das Gestell zurückverbringt Dabei verwendete Zeitkontrollkarten
haben gewöhnlich Ein- und Aus-Felder zur Stempelung. «
Die Uhrgehäuse besitzen üblicherweise einen verschiebbaren Mechanismus, der entsprechend der Tageszeit in eine Ein- oder eine Aus-Stellung gebracht werden
kann. Wenn Benutzer auch zur üblichen Eingangszeit ausgehen sollen können, muß der vorgesehene Mecha*
nismus von Hand in die entsprechende Ausgangsstellung verschoben werden können. Dabei ist keine
Gewähr dafür gegeben, daß der Benutzer die richtige Karte benutzt und ob er überhaupt für den betreffenden
Eingang oder Ausgang zugelassen ist. Eine automat)-sehe Übertragung der Eingangs· und Ausgangsdaten an
eine Zentrale findet nicht statt.
Des weiteren sind bereits Datensammelanlagen in Benutzung, die ein Zentralgerät in Zusammenarbeit mit
drahtverbundenen Außenstellen verwenden. Solche Außenstellen können z. B. auch Kartenleser zur
Erkennung von Beschäftigungskarten sowie dazu Tastaturen zur Eingabe von zusätzlichen Informationen
aufweisen, wobei die per Tastatur eingegebenen Informationen mit den Karteninformationen in einem
vorgegebenen Zusammenhang stehen sollen. Solche Einrichtungen sind normalerweise nicht dafür geeignet,
durch verschiedene aufeinanderfolgende Personen
schnell und nacheinander betätigt zu werden, wie dies
einu Forderung bei einem Anwesenheitskontrollgerät sein müßte. Des weiteren sind bei solchen Geräten auch
keine unterschiedlichen Maßnahmen für Eingang oder Auügang und keine Vorkehrungen für eine logische
Folgefunktion vorgesehen.
Zum Stand der Technik ist die deutsche Offenlegungsschrift 19 44t33 zu nennen, nach der eine
kartenbetätigbare Registriervorrichtung bekannt ist. Eine Datenpufferung und Datenverarbeitung ist dabei
vorn Ergebnis einer Kartendatenprüfung mittels einer vorgesehenen Prüfeinrichtung abhängig. Bei Erkennung
einer fehlerhaften Karte wird die Datenverarbeitung sofort unterbrochen. — Einer Verarbeitung von in
schneller Folge zugeführten Kartendaten ist bei dieser älteren Ausführung noch nicht Rechnung getragen
worden.
Des weiteren ist zum Stand der Technik der Gejgenstand der deutschen Offenlegungsschrift
20 30 540 zu nennen. Darin ist ein Steuergerät für die
Danenlesung beschrieben, bei dem die Kapazität des vorgesehenen Puffers größer als der Datenumfang einer
zu tesenden Karte gewählt ist — Dabei wurde gemäß dieüer zweitgenannten Offenlegungsschrift die Kariendatenprüfung und die Abhängigkeit vom Ergebnis einer
solchen Prüfung nicht angeschnitten.
E)er Vorteil der vorliegenden Erfindung ist in der Kombination der vorgenannten Einzelmerkmale begründet
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Dateneingabe- und Registriervorrichtung der im Oberbegriff genannten Art, bei der die Verarbeitung von in
schneller Folge zugeführten Karten möglich ist und die von; den Karten aufgenommenen Daten geprüft werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Unteransprachen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert Es zeigt
Fi g. 1 das Obersichtsschaltbild einer Vorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung und ihre Einfügung in eine Gesamtanlage, innerhalb der die Vorrichtung
arbeiten soll,
Fig.2 eine Magnetstreifen-Identitätskarte fü^ die
Verwendung in der Vorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 das Blockschaltbild eines Teils der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 und
F i g. 4 ein Zeitschaubild für die Funktionen gemäß den Schaltbildern nach F i g. 1 und 3.
Die Vorrichtung mW der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 weist einen Schlitz 8 auf, durch den eine Karte 9
entsprechend F i g. 2 geführt werden kann. Die Karte wird dabei mit der Hand so gehalten, daß ihr
Magnetstreifen durch den Schlitz 8 an einen Leseköpf 10 vorbeilauft. Die mittels des Lesekopfes 10 seriell
abgelesenen Informationen werden im Decoder 12 decodiert. Wenn wie im beschriebenen Beispiel die
Karte von Hand dwch den Schlitz 8 hindurchgezogen wird, ist es empfehlenswert, ein Codierschema z. B. in
Form einer sogenannten Deltacodierung zu verwenden, das unabhängig ist von der Durchführungsgiscnwindigkeit der Karte. Bei der ins Auge gefaßten Deltacodierung wird die Binärbedeutung der einzelnen Bits durch
die Länge der einzelnen Bits im Vergleich zum jeweils vorangegangenen Bit bestimmt. Bei einer Bitdichte von
z. B. einem Bit pro Millimeter auf dem magnetischen Streifen wird die Durchführungsgeschwindigkeit einer
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US379690A US3913071A (en) | 1973-07-16 | 1973-07-16 | Data terminal having interaction with central system |
US05/379,691 US4044331A (en) | 1973-07-16 | 1973-07-16 | Data input apparatus having bidirectional reader for inputting alternative messages |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425916A1 DE2425916A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2425916B2 DE2425916B2 (de) | 1980-12-04 |
DE2425916C3 true DE2425916C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=27008729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2425916A Expired DE2425916C3 (de) | 1973-07-16 | 1974-05-30 | Dateneingabe- und Registriervorrichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2425916C3 (de) |
FR (1) | FR2238194A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2622032A1 (fr) * | 1987-10-14 | 1989-04-21 | Houbre Maurice | Carte de programmation pour l'informatique et la robotique et dispositif de lecture correspondant |
Family Cites Families (2)
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GB1285444A (en) * | 1968-08-30 | 1972-08-16 | Smiths Industries Ltd | Improvements in or relating to access-control equipment and item-dispensing systems including such equipment |
DE2030540A1 (de) * | 1970-06-20 | 1971-12-30 | Karrais G | Steuergerät |
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- 1974-05-30 DE DE2425916A patent/DE2425916C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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DE2425916A1 (de) | 1975-02-06 |
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