DE2425906A1 - Veraenderlicher widerstand - Google Patents

Veraenderlicher widerstand

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DE2425906A1 DE19742425906 DE2425906A DE2425906A1 DE 2425906 A1 DE2425906 A1 DE 2425906A1 DE 19742425906 DE19742425906 DE 19742425906 DE 2425906 A DE2425906 A DE 2425906A DE 2425906 A1 DE2425906 A1 DE 2425906A1
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Kazuo Oshima
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Veränderlicher Widerstand Die Erfindung betrifft einen veränderlichen Widerstand, und betrifft insbesondere einen veränderlichen Widerstand mit einem Mechanismus, um die Winkellage der Betätigungswelle des veränderlichen Widerstands anzuzeigen, mit welchem ein vorher eingestellter Widerstandswert erhalten oder wieder eingestellt werden kann.
  • Im allgemeinen weisen die herkömmlichen veränderlichen Drehwiderstände keine Einrichtungen oder Mechanismen auf, um die Winkellage der Betätigungswelle anzuzeigen, mit welcher ein vorher eingestellter oder ein vorher benutzter Widerstandswert wieder eingestellt werden kann, so daß man sich die Winkelstellung merken muß, bei welcher ein geforderter Widerstandswert eingestellt werden kann.
  • Mit der Erfindung soll daher ein veränderlicher Widerstand geschaffen werden, welcher einen Schnapp- oder Rastmechanismus aufweist, so daß ein vorher eingestellter oder vorher benutzter Widerstandswert ohne weiteres wieder eingestellt werden kann. Ferner kann der Gegenstand so ausgebildet sein, daß bei dem veränderlichen Widerstand angezeigt wird, daß ein seforderter Widerstandswert erhalten oder eingestellt ist, indem eine Lichtquelle, wie beispielsweise eine Lampe angeschaltet wird. Darüber hinaus soll mit dem veränderlichen Widerstand ohne weiteres ein gewünschter Lautstärkepegel wieder eingestellt werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist daher eine Einrichtung mit zwei Wellen, nämlich einer äußeren und einer inneren, in der äußeren Hohlwelle angeordneten Welle vorgesehen, welche durch die zwischen ihnen bestehende Reibung im Gleichlauf d.h. zusammen gedreht werden können, wobei jedoch, wenn ein geforderter Widerstandswert voreingestellt ist, die äußere oder innere Welle unabhängig von der anderen Welle gedreht werden kann. Ein Schleifarm oder eine Schleifplatte wird von der äußeren oder inneren Welle getragen, so daß der Widerstandswert geändert werden kann, wenn die äußere oder innere Welle in herkömmlicher Weise gedreht wird. Eine Schnapp- oder R*stfeder eines Schnapp- oder Ratnechanismus ist an einer von der inneren oder äußeren Welle getragenen Rastplatte in der Weise befestigt, daß eine Schnappeinrichtung, wie beispielsweise eine Kugel am freien Ende der Schnapp- oder Rastfeder, mit einer dazu passenden Einrichtung, wie beispielsweise einem Loch oder einer Ausnehmung ein Eingriff kommen kann, welche(s) in einer feststehenden, in einer Abdeckung angeordneten Schaltplatte ausgebildet ist. Zuerst wird dann jeweils die äußere oder innere Welle gedreht, um einen geforderten Widerstandswert zu erhalten; danach wird dann die innere oder äußere Welle gedreht, während die äußere oder innere Welle festgehalten wird, bis die innere oder äußere Welle mittels des Schnapp- oder Rastmechanismus zum Stillstand gebracht ist. Wenn infolgedessen beide Wellen, d.h. die äußere und die innere Welle, gleichzeitig aus irgendeiner Lage verdreht werden, bis die Einrichtung mit den zwei Wellen mittels des Schnapp- oder Rastmechanismus zum Stillstand gebracht wird, kann ein voreingestellter Widerstandswert ohne weiteres genau wieder eingestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Schalter so aUSgebiluejdaß nur dann, wenn die innere oder äußere Welle mittels des Schnapp- oder Rastmechanismus zum Stillstand gebracht ist, der Schalter geschlossen wird, um eine Lampe anzuschalten, so daß noch leichter erkannt werden kann, daß ein verlangter Widerstandswert erhalten und eingestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist somit ein veränderlicher Widerstand geschaffen, mittels welchem ohne weiteres ein voreingestellter Wert erhalten oder wiedereingestellt werden kann. Hierbei wird ein Schleifarm oder eine -platte von einer äußeren Welle getragen, durch welche ein Schleifer gedreht werden kann, welcher an einem Widerstand anliegt und über diesen gleitet, so daß der Widerstandswert kontinuierlich in herkömmlicher Weise geändert werden kann. Um die Winkellage der äußeren Welle festzulegen, in welcher ein voreingestellter Wert erhalten wird, ist ein Schnapp- oder Rastmechanismus vorgesehen. Hierbei ist eine Schnapp- oder Rastfeder des Schnapp- oder Rastmechanismus an einer Schaltplatte befestigt, welche von einer in der äußeren Welle sitzenden, inneren Welle getragen wird, welche miteinander oder bei einer Voreinstellung unabhängig voneinander drehbar sind; hierbei kann eine lose am freien Ende der Schnapp-oder RaS-tEeder gehalterte Kugel mit einer Ausnehmung in Eingriff kommen, welche an einer vorbestimmten Stelle in einer feststehenden Schaltplatte ausgebildet ist, so daß die innere Welle in einer vorbestimmten Winkellage zum Stillstand gebracht werden kann. Zum Voreinstellen eines Widerstandswerts braucht die äußere Welle nur auf einem geforderten oder gewünschten Widerstandswert gedreht zu werden; hierauf wird dana,während die äußere Welle festgehalten wirdpnur die innere Welle gedreht, bis sie mittels des Schnapp- oder - Rastniechanismus zum Stillstand gebracht wird. Nach einer solchen Voreinstellung kann ein voreingestellter Wert ohne weiteres wieder eingestellt werden, wenn beide Wellen, d.h. die äußere und die innere Welle gedreht werden, bis sie mittels des Schnapp-und RaStmechanismus zum Stillstand gebracht werden.
  • Ferner weist der veränderliche Widerstand-gemäß der Erfindung einen Schalter auf, der so angeordnet ist, daß, wenn und nur wenn die innere Welle mittels des Schnapp-oder ' Rast'mechanismus zum Stillstand gebracht wird, der Schalter geschlossen wird und eine Anzeigelampe angeschaltet wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen veränderlichen Widerstand gemäß der Erfindung; und Fig. 2 von unten eine Ansicht einer Schaltplatte.
  • Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird ausdrücklich wegen deren großen Klarheit und Anschaulichkeit auf die Zeichnung Bezug genommen.
  • In Fig. 1 weist ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter, veränderlicher Widerstand eine hohle äußere Welle 5 auf, welche drehbar in einem Lager 4 gelagert ist, welches seinerseits über eine Abdeckplatte 3 an einem ersten Träger 2 aus einem elektrisch isolierenden Material angebracht ist.
  • Eine hohle innere Welle 6 sitzt drehbar in der äußeren Welle 5. Am unteren Ende der äußeren Welle 5 ist ein Schleifarm-Tragteil 7 befestigt; unter Reibung anliegende Federn 8. sind mit einem Ende zwischen der unteren Fläche des Schleifarm-Tragteils 7 und dem quer verlaufenden, vorstehenden unteren Ende der äußeren Welle 5 angeordnet, während die anderen Enden der Federn 8 fest gegen die Außenseitenfläche der inneren Welle 6 gepreßt sind, so daß die äußeren und inneren Wellen 5 und 6 entweder in Gleichlauf d.h. zusammen oder eine von ihnen frei gedreht werden kann, wenn die andere Welle festgehalten wird.
  • An der unteren Fläche des Trägers 2 ist ein hufeisenförmiger Widerstandsteil 9 angebracht, an welchem ein von dem Tragteil 7 getragener Schleifarm 10 anliegt. Der Schleifarm 10 ist elektrisch über einen Kontaktgeber 12 mit einem von dem Träger 2 getragenen Mitten- oder Schleifarmanschlu 11 verbunden, so daß die herkömmliche Schaltung eines veränderlichen Widerstand zwischen einem nicht dargestellten und mit einem Ende des Widerstandsteils 9 verbundenen Außenanschluß und dem Mitten- oder Schleifarmanschluß hergestellt werden kann.
  • Eine Abdeckkappe 14 aus Metall ist an der Unterseite des Trägers 2 mittels entsprechender Befestigungseinrichtungen 13 durch die Abdeckplatte 7 hindurch befestigt, wodurch der Schleifarm-Tragteil 7 und die unter Reibung anliegenden Federn bzw. die Reibfedern 8 abgedeckt sind. Die Unterseite der Metallkappe 14 ist durch eine Abdeckplatte 15 hindurch an einem zweiten Träger 17 befestigt, welcher aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist und ein Lager 16 für die innere Welle 6 trägt. An der Unterseite der unteren Fläche des zweiten Trägers 17 ist eine hufeisenförmige Schaltplatte 18 mittels entsprechender Halterungseinrichtungen 19 und 20 angebracht, welche ihrerseits als Verbindungsklemmen bzw. -anschlüsse dienen. Die Schaltplatte 18 weist. Leitersegmente oder-abschnitte 21 und 22, welche elektrisch mit den Anschlüssen 19 bzw. 20 verbunden sind..,und ein Isolatorsegment oder einen -abschnitt 23 auf. Am unteren Ende der inneren Welle 6 rist eine Schaltplatte 24 aus einem elektrisch isolierenden Material mit einer Schnapp- oder Schaltfeder 25 angebracht. Schaltkontakte 26, welche an der oberen Fläche der Schaltplatte 24 in Gegenüberlage (d.h. symmetrisch zur Achse der inneren Welle 6) angebracht und elektrisch miteinander verbunden sind, weisen Binger auf, die an an deren vorderen Enden ausgebildet sind und gleitend an der Schaltplatte 18 anliegen. Wenn daher die beiden Finger der Schaltkontakte 26 an den Beitersegmenten oder -abschnitten 21 und 22 auf der Schaltplatte 18 anliegen, fließt der Strom zwischen den Anschlüssen 19 und 20, es fließt jedoch kein Strom zwischen den Anschlüssen, wenn (nur) einer der Finger an dem Leiterabschnitt 21 oder 22 anliegt, während der andere Finger an dem Isolatorabschnitt 23 anliegt.
  • Eine zweite Abdeckkappe 28 aus Metall ist an der unteren Fläche der zweiten Trageinrichtung 17 durch die Abdeckplatte 15 hindurch mittels entsprechender Befestigungseinrichtungen 27 angebracht. In der Metallkappe 28 ist eine Schnapp- oder Schaltplatte 29 angeordnet, welche ein Loch oder eine Ausnehmung 31 aufweist, in welche(s) etwa ein Drittel einer Kugel 30 eingreift, welche von dem freien Ende der Schnapp-oder Rastfeder 25 lose getragen wird. Die Lage dieses Loches oder der Ausnehmung 31 ist so gewählt, daß wenn die Finger der beiden von der Schaltplatte 24 getragenen Schaltkontakte 26 an den Beiterabschnitts oder -segmenten 21 und 22 auf der Schaltplatte 18 anliegen, die Kugel 30 in dem Loch oder der Ausnehmung 31 liegt bzw. in diese(s) eingreift.
  • Wenn daher die Schaltplatte 18 durch die Schnapp- bzw. Rasteinrichtung zum Stillstand gebracht ist, bilden die Schaltkontakte 26 eine Brücke zwischen den Anschlüssen 19 und 20.
  • Die Unterseite der zweiten Metallkappe 28 endet in einem zylindrischen Teil 34 mit einem kleineren Durchmesser, welchereine Fassung oder eine Halterung 33 für eine Lampe 32 trägt. Ein Zuleitungsdraht 35 der Lampe 32 ist mit dem Anschluß 19 verbunden, während der andere Zuleitungszahlt 36mit einem Anschluß einer nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden ist. Der Anschluß 20 ist mit dem anderen Anschluß dieser Spannungsquelle verbunden. Das untere Ende eines Glasstabes 37, welcher in die innere Welle 6 eingesetzt ist, steht nach außen über das untere Ende der inneren Welle 6 vor und ist so nahe wie möglich an der Lampe 32 angeordnet, so daß das von der Lampe 32 ausgestrahlte Licht über den Glastab 37 mit maximalem Wirkungsgrad übertragen werden kann.
  • Ein Anschlag oder Vorsprung 38 steht von der unteren Fläche der ersten Trageinrichtung 7 nach unten vor, und ein dazu passender Anschlag oder Vorsprung 39, an welchem der Vorsprung oder Anschlag 38 in Anlage kommen kannpum den Drehwinkel der äußeren Welle 5 zu begrenzen, bildet eine Einheit mit der ersten Metallkappe 14.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des veränderlichen Widerstands mit dem vorbeschriebenen Aufbau erläutert. Wie bei einem herkömmlichen veränderlichen Widerstand gleitet der Schleif arm 10 bei Drehen der äußeren Welle 5 über den Widerstandsteil 9, so daß der Widerstandswert zwischen dem Mitten- oder Schleifarmanschluß 11 und dem Außenanschluß in der geforderten Weise verändert werden kann. Danach wird dann die äußere Welle 5 festgehalten und nur die innere Welle 6 gedreht, bis sie durch die Schnapp- oder Rasteinrichtung zum Stillstand gebracht wird, d.h.
  • bis die von der Schnapp- oder RasSeder 25 getragene Kugel 30 mit dem Loch oder der Ausnehmung 31 der Schnapp-oder Rastplatte 29 in Eingriff kommt. Sobald der veränderliche Widerstand 1 in der vorbeschriebenen Weise eingestellt ist, wird ein geforderter oder voreingestellter Widerstandswert zwischen den Anschlüssen des veränderlichen Widerstands erhalten, wenn die äußeren und die inneren l!rellen5 und 6 gleichzeitig gedreht werden, bis sie durch die Schnapp- bzw. ßchaltfedereinrichtung zum Stillstand gebracht werden.
  • Wenn die Drehung der inneren Welle 6 mittels des Schnapp-oder Rast'mechanismus zum Stillstand gebracht ist, liegen die Finger der Kontakte 26 an den Beitersegmenten 21 und 22 an, so daß die Lampe 32 angeschaltet wird. Somit kann nicht nur anhand des von dem Schnapp- oder Rast;mechanismus hervorgerufenen Knack- oder Schnappgeräusch sondern auch anhand des von der Lampe ausgestrahlten Lichts erkannt werden, daß ein geforderter oder voreingestellter Widerstandswert erhalten bzw. eingestellt ist. In diesem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, daß die Lampe 32 nicht angeschaltet wird, wenn die Drehung der inneren Welle 6 nicht mittels des Schnapp- oder RaStnechanismus angehalten wird. Infolgedessen kann der Drehwinkel der äußeren Welle 5, um einen geforderten Widerstandswert zu erhalten, mittels des Schnapp- oder Rastmechanismus und durch Anschalten der Lampe gespeichert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die äußere Welle 5 gedreht, um den Widerstandswert zu verändern, während die innere Welle 6 mittels des Schnapp- oder Rastmechanismus zum Stillstand gebracht wird, um die Lampe 92 anzuschalten selbstverständlich können natürlich auch die Punktionen der beiden Wellen umgekehrt werden. Darüber hinaus braucht auch nur entweder der Schnapp- oder Rastfedermechanismus oder die Lampe vorgesehen zu sein, um anzuzeigen, daß ein geforderter Widerstandswert erhalten und eingestellt ist; es ist jedoch ganz offensichtlich in der Praxis vorteilhafter, beide Einrichtungen zu verwenden.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Veränderlicher Widerstand, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung mit zwei Wellen, nämlich einer äußeren Welle (5) und einer in dieser sitzenden, inneren Welle (6), welche aufgrund der Reibung zwischen ihnen zuammen gedreht werden können, durch einen Schleifarm-Tragteil (7), welcher von einer der beiden Wellen (5,6) getragen wird und einen Schleifarm (10) trägt, welcher elektrisch eine Überbrückung zwischen einem itiderstandsteil (9) und einem Kontaktteil (12) herstellt, durch eine von der anderen Welle getragene Schaltplatte (24), und durch einen Schnapp- oder Rastmechanismusswelcher eine Schnapp- oder Schaltfeder (25), von welcher ein Ende an der Rastplatte (24) befestigt ist, und deren anderes Ende eine einschnappende Einrichtung (30) trägt, und eine Schaltplatte (29) mit einer Einrichtung (31) aufweist, in welche die einschnappende Einrichtung (30) eingreift.
  2. 2. Veränderlicher Widerstand, insbesondere nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einnSchleifarm-Uragteil (7), welcher von einer äußeren (5) oder einer inneren Welle (6) getragen wird und welcher einen Schleifarm (10) trägt, welcher elektrisch eine Überbrückung zwischen einem Widerstandsteil (9) und einem Kontaktteil (12) herstellt, durch eine Schaltplatte (24), welche von der anderen Welle getragen ist und welche einen beweglichen Kontakt (26) trägt, welcher über feststehende Kontakte eines Schalters gleitet, um eine Lichtquelle (32) an-und auszuschalten, und durch eine Einrichtung (35), welche an liner Stelle in der Verlängerung der Achse der inneren Welle (6) angeordnet und elektrisch mit einem Außenanschluß (19) des Schalters verbunden ist.
  3. 3. Veränderlicher Widerstand mach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schleifarm-Tragteil (7) von der äußeren Welle (5) und die Schaltplatte (24) von der inneren Welle (6) getragen ist.
  4. 4. Veränderlicher Widerstand nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schleifarm-Tragteil (7) von der inneren Welle und die Schaltplatte (24) von der äußeren Welle getragen ist.
  5. 5. Veränderlicher Widerstand nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die einschnappende Einrichtung eine Kugel (30) aufweist, welche lose an dem anderen Ende der Schnapp- oder Rastfeder (25) des Schnapp- oder Rastmechanismus gehaltert ist.
  6. 6. Veränderlicher Widerstand nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung, welche in der Schaltplatte (29) vorgesehen ist, eine Ausnehmung (31) aufweist, mit welcher die Kugel (30) in Eingriff kommt.
  7. 7. Veränderlicher Widerstand nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schalter eine hufeisenförmige Schaltplatte (18)mit einem Isolatorsegment (23) von 1800, welches über der horizontalen, unter der Mitte verlaufenden Linie und senkrecht zu der vertikalen Linie angeordnet ist, zu welcher die hufeisenförmige Schaltplatte (18) symmetrisch ist, und zwei Beitersegmente (21,22) unter dem Isolatorsegment (23) aufweist, welche als feststehende Kontakte dienen.
  8. 8. Veränderlicher Widerstand nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das von der Lampe (32) ausgestrahlte Licht mittels eines Glasstabes (37)übertragen wird, welcher in der inneren Welle (6) angeordnet ist.
  9. 9. Veränderlicher Widerstand nach Anspruch 2, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, daß die Unterseite einer Metallabdeckung (28) eine Halteeinrichtung (33) aufweist.
  10. 10.Veränderlicher Widerstand nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtquile (32) von einer Halteeinrichtung (33) getragen wird, welche ihrerseits an einem an der Unterseite der Metallabdeckung (2&) ausgebildeten Teil (34) mit kleinerem Durchmesser angebracht ist.
  11. 11.Veränderlicher Widerstand nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltplatte (24) einen beweglichen Kontakt (26) aufweist, welcher über feststehende Kontaktteile eines Schalters gleitet, um eine Lichtquelle (32) an- und abzuschalten, welche an einer Stelle in Verlängerung der Achse der inneren Welle (6) angeordnet ist und mit einem Außenanschluß (19) des Schalters verbunden ist.
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