DE2425906C3 - Einstellbarer Drehwiderstand - Google Patents
Einstellbarer DrehwiderstandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Drehwiderstand der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung. ,, _ ...
Im allgemeinen weisen einstellbare Drehwiderstände keine Einrichtungen oder Mechanismen auf, um die
Winkellage der Welle anzuzeigen, bei der ein vorher eingestellter oder vorher benutzter Widerstandswert
wiedei gefunden werden kann, so daß man sich die Winkellage merken muß. wenn ein bestimmter Widerstandswert
wiedergefunden werden soll.
So ist aus der DT-OS 22 63 183 ein einstellbarer
So ist aus der DT-OS 22 63 183 ein einstellbarer
ίο Widerstand bekannt, dessen Widerstandswert durch
eine Lampe angezeigt werden kann. Dabei ist jedoch keine Speicherung des Widerstandswertes möglich, da
nur der jeweils eingestellte, vorliegende, stetig veränderbare Widerstandswert durch die Intensität der
Lichtquelle angezeigt wird. Es kann also nicht mitgeteilt werden, wenn ein bereits vorher eingestellter Widerstandswert
wieder erreicht worden ist.
Weiterhin ist aus der US-PS 21 44 137 ein Rheostat-Schalter bekannt. Die dabei vorgesehene Kontrollampe
ίο zeigt nur die Stellungen »EIN« bzw. »AUS« an. Es
besteht also keine Korrelation mit dem eingestellten Widerstandswert, sondern es wird nur mitgeteilt, in
welcher der beiden möglichen Stellungen sich der Rheostat-Schalier gerade befindet.
Aus der US-PS 29 42 221 ist ein einstellbarer Widerstand bekannt, bei dem Schalter in bestimmten
festen Lagen der Drehwelle angeordnet sind. Auch hier lassen sich also nur ganz bestimmte, diskrete Widerstandswerte
über die vorgegebenen Lagen der Drehwelle anzeigen.
Schließlich ist aus der DT-PS 5 19 560 ein einstellbarer Drehwiderstand der angegebenen Gattung bekannt,
der als Heizwiderstandsregler für Radioapparate verwendet werden soll. Bei diesem Drehwiderstand ist
der Drehwinkel des Schleifkontaktes begrenzt. Dadurch ist es beispielsweise nicht möglich, den Widerstandswert
von einem Wert, der größer als der Grenzwert ist, au? den Grenzwert zu verändern. Außerdem kann die
Bedienungsperson nicht von außen erkennen, ob der richtige Widerstandswert eingestellt worden ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Drehwiderstand der angegebenen
Gattung so auszubilden, daß jeder innerhalb der Grenzen des Widerstandselementes liegende Widerstandswert
durch Drehen der äußeren ersten Welle speicherbar wird und das jeweilige Erreichen des dann
jederzeit durch Drehen der zweiten, inneren Welle wieder einstellbaren Widerstandswertes der Bedienungsperson
angezeigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß die Bedienungsperson sich nicht
die Winkelstellung merken muß, bei der der gewünschte Widerstandswert eingestellt werden kann, sondern daß
der Drehwiderstand in dieser Stellung arretiert und der Bedienungsperson gleichzeitig durch das Anschalten
der als Anzeigevorrichtung dienenden Lichtquelle mitgeteilt wird, daß nun der gewünschte Widerstandswert
erreicht ist. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, ohne weiteres einen gewünschten Lautstärkepegel,
beispielsweise bei einer Stereoanlage, wieder einzustellen.
Die Rutschkupplung zwischen den beiden koaxial angeordneten Wellen ist so ausgelegt, daß die beiden
Wellen aufgrund der zwischen ihnen auftretenden Reibung zusammengedreht werden können; ist jedoch
ein gewünschter Widerstandswert voreingestellt, so kann die äußere oder innere Welle unabhängig von der
jeweils anderen Welle gedreht werden. Dabei wird dann jeweils die äußere oder innere Welle gedreht, um den
gewünschten Widerstandswert einzustellen; danach wird dann die innere oder äußere WdIe gedreht,
während die andere Welle festgehalten wird, bis die äußere oder innere Welle mittels des Rastmechanismus
arretiert worden ist. Wenn beide Wellen, d.h., die äußere und die innere Welle, gleichzeitig aus einer ·ο
bestimmten Lage verdreht werden, bis die Einheit aus den beiden Wellen mittels des . Rastmechanismus
arretiert worden ist, läßt sich ein vorher einmal eingestellter Widerstandswert ohne weiteres genau
wiederfinden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen einstellbaren Drehwiderstand nach der Erfindung, und
F i g. 2 eine Ansicht einer Schallplatte von unten.
Gemäß Fig. 1 weist ein in seiner Gesamtheit mit 1
bezeichneter, einstellbarer Drehwiderstand eine erste hohle äußere Welle 5 auf, die drehbar in einem Lager 4
gehaltert ist, das seinerseits über eine Abdeckplatte 3 an einem ersten Träger 2 aus elektrisch isolierendem
Material angebracht ist. Eine zweite hohle innere Welle 6 sitzt drehbar in der ersten äußeren Welle 5. Am
unteren Ende der äußeren Welle 5 ist ein Schleifertragteil 7 befestigt; unter Reibung anliegende Federn 8 sind
mit einem Ende zwischen der unteren Fläche des Schleifer-Tragteils 7 und dem quer verlaufenden,
vorstehenden unteren Ende der äußeren Welle 5 angeordnet, während die anderen Enden der Federn 8
fest gegen die Außenseitenfläche der inneren Welle 6 gepreßt sind, so daß die äußere und innere Welle 5 und 6
entweder in Gleichlauf, d. h., zusammen gedreht werden, oder eine von ihnen frei gedreht werden kann, wenn die
andere Welle arretiert ist.
An der unteren Fläche des Trägers 2 ist ein hufeisenförmiges Widerstandselement 9 angebracht, an
dem ein von dem Tragteil 7 gehaltener Schleifer 10 anliegt. Der Schleifer 10 ist elektrisch über einen
Kontaktgeber 12 mit einem von dem Träger 2 gehalterten Mitten- oder Schleiferanschluß 11 verbunden,
so daß die herkömmliche Schaltung eines einstellbaren Widerstandes zwischen einem nicht
dargestellten und mit einem Ende des Widerstandselementes 9 verbundenen Außenanschluß und dem Mittenoder
Schleiferanschluß entsteht.
Eine Abdeckkappe 14 aus Metall ist an der Unterseite des Trägers 2 mittels entsprechender Befestigungseinrichtungen
13 durch die Abdeckplatte 3 hindurch angebracht, so daß der Schlcifertragteil 7 und die unter
Reibung anliegenden Federn bzw. die Reibfedern 8 abgedeckt sind. Die Unterseite der Metallkappe 14 ist
durch eine Abdeckplatte 15 hindurch an einem zweiten Träger 17 befestigt, welcher aus einem elektrisch
isolierenden Material hergestellt ist und ein Lager 16 für die innere Welle 6 trägt. An der Unterseite der unteren
Fläche des zweiten Trägers 17 ist eine hufeisenförmige Schaltplatte 18 mittels entsprechender Halterungen 19
und 20 angebracht, die ihrerseits als Verbindungsklemmen bzw. -anschlüsse dienen. Die Schaltplatte 18 weist
flächenhafte Leiterabschnitte 21 und 22, die elektrisch mit den Anschlüssen 19 bzw. 20 verbunden sind, sowie
einen isolierenden Bereich 23 auf. Am unteren Ende der Welle 6 ist eine Schaltplatte 24 aus elektrisch
isolierendem Material mit einer Rastfeder 25 angebracht. Schaltkontakte 26, welche an der oberen Fläche
der Schaltplatte 24 in Gegenüberlage (d. h., symmetrisch
zur Achse der inneren Welle 6) angebracht und elektrisch miteinander verbunden sind, weisen Finger
auf, die an deren vorderen Enden ausgebildet sind und gleitend an der Schaltplatte 18 anliegen. Wenn daher die
beiden Finger der Schaltkomakte 26 an den Leiterabschnitten 21 und 22 auf der Schallplatte 18 anliegen,
fließt ein Strom zwischen den Anschlüssen 19 und 20; es fließt jedoch kein Strom zwischen den Anschlüssen,
wenn (nur) einer der Finger an dem Leiterabschnitt 21 oder 22 anliegt, während der andere Finger an dem
isolierenden Bereich 23 anliegt.
Eine zweite Abdeckkappe 28 aus Metall ist an der unteren Fläche der zweiten Trageinrichtung 17 durch
die Abdeckplatte 15 hindurch mittels entsprechender Befestigungen 27 angebracht. In der Metallkappe 28 ist
eine Rastplatte 29 angeordnet, welche eine zylindrische Ausnehmung 31 aufweist, in die etwa ein Drittel einer
Kugel 30 eingreift, welche von dem freien Ende der Rastfeder 25 lose getragen wird. Die Lage dieser
zylindrischen Ausnehmung oder der Raste 31 ist so gewählt, daß die Kugel 30 in der zylindrischen
Ausnehmung 31 liegt bzw. in diese eingreift, wenn die Finger der beiden von der Schaltplatte 24 getragenen
Schaltkontakte 26 an den Leiterabschnitten 21 und 22 auf der Schallplatte 18 anliegen. Wenn daher die
Schallplatte 18 durch den Rastmechanismus arretiert ist. bilden die Schaltkontakie 26 eine Brücke zwischen den
Anschlüssen 19 und 20. Die Unterseite der /weiten Metallkappe 28 endet in einem zylindrischen Teil 34 mit
kleinerem Durchmesser, der eine Fassung oder eine Halterung 33 für eine Lichtquelle 32 trägt. Hin
Zuleitungsdraht 35 der Lichtquelle 32 ist mit dem Anschluß 19 verbunden, während der andere Zuleitungsdraht
36 mit einem Anschluß einer nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden ist. Der
Anschluß 20 ist mit dem anderen Anschluß dieser Spannungsquelle verbunden. Das untere Ende eines
Glasstabes 37. welcher in die innere Welle 6 eingesetzt ist, steht nach außen über das untere Ende der inneren
Welle 6 vor und ist so nahe wie möglich an der Lichtquelle 32 angeordnet, so daß das von der
Lichtquelle 32 ausgestrahlte Licht über den Glasstab 37 mit maximalem Wirkungsgrad übertragen werden kann.
Ein Anschlag oder Vorsprung 38 steht vor der unteren Fläche des ersten Tragteils 7 nach unten vor,
und ein dazu passender Anschlag oder Vorsprung 39, an dem der Vorsprung oder Anschlag 38 in Anlage
kommen kann, um den Drehwinkel der äußeren Welle 5 zu begrenzen, bildet eine Einheit mit der ersten
Abdeckkappe 14.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des einstellbaren
Drehwiderstandes mit dem vorbeschriebenen Aufbau erläutert. Wie bei einem herkömmlichen einstellbaren
Widerstand gleitet der Schieiter 10 bei einer Drehbewegung der äußeren Welle 5 über das Widerstandselement
9, so daß der Widerstandswert zwischen dem Mittenoder Schleif armanschluß 11 und dem Außenanschluß in
der gewünschten Weise verändert werden kann. Danach wird dann die äußere Welle 5 festgehalten und
nur die innere Welle 6 gedreht, bis sie durch den Rastmechanismus zum Stillstand gebracht wird, d. h. bis
die von der Rastfeder 25 getragene Kugel 30 mit der zylindrischen Ausnehmung 31 der Rastplatte 29 in
Eingriff kommt. Sobald der Drehwiderstand 1 in der vorbeschriebnen Weise eingestellt ist, ergibt sich ein
voreingestellter Widerstandswert an den Anschlüssen, wenn die äußeren und die inneren Wellen 5 und 6
gleichzeitig gedreht werden, bis sie durch den Rastmechanismus arretiert werden.
Wenn die Drehbewegung der inneren Welle 6 mittels des Rastmechanismus zum Stillstand gebracht ist, liegen
die Finger der Schaltkontakte 26 an den Leiterabschnitten 21 und 22 an, so daß die Lichtquelle 32 angeschaltet
wird. Somit kann nicht nur anhand des von dem Rastmechanismus hervorgerufenen Knack- oder
Schnappgeräusches, sondern auch anhand des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes festgestellt werden,
daß ein gewünschter Widerstandsweit wieder eingestellt worden ist. In diesem Zusammenhang sollte darauf
hingewiesen werden, daß die Lichtquelle 32 nicht angeschaltet wird, wenn die Drehbewegung der inneren
Welle 6 nicht mittels des Rastmechanismus angehallen
wird. Infolgedessen kann der Drchwinkcl der äußeren Welle 5 mittels des Raslmechanismus und durch
Anschalten der Lichtquelle gespeichert werden, um einen geforderten Widerstandwert zu erhalten.
Bei der vorliegenden Aiisführiingsform wird die
äußere Welle 5 gedreht, um den Widerstandswert zu verändern, während die innere Welle 6 mittels des
Raslmechanismus zum Stillstand gebracht wird, um die Lichtquelle 32 anzuschalten. Selbstverständlich können
natürlich auch die Funktionen der beiden Wellen umgekehrt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- 'SPatentansprüche:t. Einstellbarer Drehwiderstand mit einem durch eine Raste markierbaren einstellbaren Widerstandswert, bei dem zwei koaxial zueinander angeordnete Wellen vorgesehen sind, die über eine Rutschkupplung miteinander in Eingriff stehen und bei dem die äußere erste Welle fest mit einem auf dem Widerstandseiement gleitenden Schleifer und die innere zweite Welle fest mit einem steh im wesentlichen radial erstreckenden Rastmechanismus verbunden sind, der mit einer Rasie zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Welle (6) weiterhin eine mit ihr drehfest verbundene und koaxial zu ihr angeordnete scheibenförmige erste Schaltplatte (24) aus isolierendem Material vorgesehen ist, bei der auf ihrer einen Seite zwei elektrisch miteinander verbundene Schaltkontakte (26) vorgesehen sind, durch die zwei flächenhafte Leiterabschnitte (21, 22) miteinander verbindbar sind, die auf einer stationären, scheibenförmigen, sich parallel zur ersten Schaltplatte und koaxial zu den Wellen (5, 6) erstreckende /weite Schaltplatte (18) angeordnet sind, von denen der eine Leiterabschnitl (21) mit dem einen Anschluß einer Lichtquelle (32) elektrisch verbunden ist, und der andere Leiterabschnitt (22) an einem Anschluß einer Spannungsquelle liegt, deren anderer Anschluß mit dem anderen Anschluß der Lichtquelle elektrisch verbunden ist, und bei der auf der anderen Seite der ersten Schaltplatte (24) der Rastmechanismus vorgesehen ist mit einer Rastfeder (25), mit einem an dem der ersten Schaltplatte abgewandtem Ende angeordneten Rastglied (30), das in einer Winkelstellung der ersten Schaltplatte, bei der die beiden Schaltkontakte (26) die beiden Lehrabschnitte (21, 22) überbrücken, in die Raste (31) einer stationär angeordneten Rastplatte (29) einrastbar ist, und daß die Reibungskupplung (8) so ausgebildet ist, daß das von ihr übertragbare Drehmoment größer ist als das maximal zwischen Schleifer (10) und Widerstandselement (9) auftretende Drehmoment.
- 2. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied eine Kugel (30) ist, die drehbar in der Rastfeder (25) gehaltert ist.
- 3. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste in der Rastplatte (29) als eine zylindrische Ausnehmung (31) ausgebildet ist.
- 4. Einstellbarer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltplatte (18) hufeisenförmig mit einem halbringförmigen isolierenden Bereich (23), sowie zwei sich daran jeweiU anschließenden leitenden Bereichen, die als die Leiterabschnitte (21, 22) dienen, ausgebildet ist.
- 5. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Welle (6) als Hohlwelle ausgebildet ist, in der ein Glasstab (37) angeordnet ist, durch den von der Lichtquelle (32) herrührendes Licht leitbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742425906 DE2425906C3 (de) | 1974-05-30 | Einstellbarer Drehwiderstand |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742425906 DE2425906C3 (de) | 1974-05-30 | Einstellbarer Drehwiderstand |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2425906A1 DE2425906A1 (de) | 1975-12-11 |
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