DE2425369A1 - Luftauslasseinrichtung - Google Patents

Luftauslasseinrichtung

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DE2425369A1
DE2425369A1 DE19742425369 DE2425369A DE2425369A1 DE 2425369 A1 DE2425369 A1 DE 2425369A1 DE 19742425369 DE19742425369 DE 19742425369 DE 2425369 A DE2425369 A DE 2425369A DE 2425369 A1 DE2425369 A1 DE 2425369A1
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air outlet
outlet device
tubular body
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Andreas Gasser
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Luwa Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

LÜWA AG Zürich (Schweiz)
Luftauslasseinrichtung
Die Erfindung"betrifft eine Luftauslasseinrichtung, die ein Gehäuse aufweist, das über mindestens eine Oeffnung und mindestens eine Zufuhrleitung an eine Luftaufbereitungsanlage angeschlossen ist.
Es sind schon Luftauslasseinrichtungen in verschiedenen Arten und Ausführungsformen bekannt. Die meisten dieser Einrichtungen sind einem bestimmten Anwendungsfall zugeordnet, z.B. einem luftführenden Kanal oder einem Klimagerät.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftauslasseinrichtung anzugeben, welche mehrere Anwendungen hat und in allen ihren Anwendungsbereichen ohne Aenderungen optimal eingesetzt werden kann. Ferner soll die durch die Einrichtung austretende Luftmenge einstellbar sein und mehrere Einrichtungen sollen in Serie geschaltet werden können.
Die Lösung der Aufgabe wurde dadurch gefunden, dass das Gehäuse einen langgestreckten rohrartigen Körper und eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen aufweist, wobei die Austrittsöffnungen in Achsrichtung des rohrartigen Körpers in mindestens einer Aussenwand des Gehäuses verteilt angeordnet sind und der rohrartige Körper an die mindestens eine Zufuhrleitung angeschlossen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Luftauslasseinrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 : eine Seitenansicht der Luftauslasseinrichtung,
Fig. 2 : einen Querschnitt durch die Luftauslasseinrichtung
in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 10 das Gehäuse einer Luftauslasseinrichtung bezeichnet, die einen rohrartigen Körper 16 und einen Aufsatz 20 umfasst. Der rohrartige Körper 16 kann beliebigen, zweckmässigerweise zylindrischen Querschnitt aufweisen. Der rohrartige Körper bzw. das Rohr 16 ist an seinen beiden Enden an Zufuhrleitungen 12,14 für der Klimatisierung oder Lüftung dienende Luft angeschlossen. In einer bevorzugten Ausführungsform igt der Querschnitt des Rohres 16 kreisförmig und weist den gleichen Durchmesser auf wie die Zufuhrleitungen 12,14. Es kann jedoch auch
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nur eine einzige Zufuhrleitung 12 oder 14 vorgesehen sein, welche wahlweise in Fig. 1 links oder rechts an das Rohr 16 angeschlossen ist. Die Zufuhrleitung kann jedoch auch radial oder schräg in das Rohr 16 einmünden.
Das Rohr 16 ist auf einem Teil seines Umfanges - z.B. etwa 60° mit Durchbrechungen 18, z.B. in Form von runden Löchern, versehen. Vorzugsweise erstrecken sich diese Durchbrechungen 18 auf die ganze Länge des Rohres 16 und sind nicht gleichmässig auf den Umfang oder Mantel des Rohres 16 verteilt. Ihre Anzahl nimmt beispielsweise in Umfangsrichtung gegen die Stelle A hin ab.
Der Aufsatz 20 ist im Bereich der Durchbrechungen 18 angeordnet und umschliesst eine Kammer 22. In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Aufsatz 20 soweit wie die Durchbrechungen 18, d.h. angenähert über die Länge des Rohres 16, und die Breite des Aufsatzes entspricht annähernd dem Durchmesser des Rohres 16. Die Breite des Aufsatzes 20 kann jedoch auch geringer sein als der Durchmesser des Rohres 16. In einer vorteilhaften Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe H der Kammer 22 bzw. des Aufsatzes 20 an der höchsten Stelle des Rohres gemessen 10 - 40% des Durchmessers des Rohres 16. Besonders vorteilhaft hat sich eine Höhe von 18 - 30% des Rohrdurchmessers erwiesen. In der die Oberseite des Aufsatzes bildenden Fläche 24, welche die Höhe der Kammer 22 begrenzt, ist eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen in Form von Düsen 26 angeordnet. Die Düsen 26 sind zweckmassxgerweise in regelmässigen Abständen und auf die ganze Länge der Kammer 22 verteilt angebracht. Die Düsen 26 können in einer oder mehreren Reihen angeordnet und fest eingebaut oder auswechselbar sein..
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Innerhalb des Rohres 16 ist ein Drosselschieber 28 drehbar gelagert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Drosselschieber 28 um die Achse des Rohres 16 drehbar. In einer vorteilhaften Weiterbildung der bevorzugten Ausführung besteht der Drosselschieber 28 aus einer dünnen Folie, welche sich dem inneren Umfang des Rohres 16 anschmiegt. Der Drosselschieber erstreckt sich in umfangsrichtung soweit, dass sämtliche Durchbrechungen 18 verschlossen werden können.
Der Drosselschieber 28 ist durch eine Verstellvorrichtung einstellbar. Vorzugsweise ist der Drosselschieber 28 in axialer Richtung etwas langer als der Aufsatz 20 und an jedem Ende des Rohres mit einem teilweise gezahnten Ring 30 verbunden, der das Rohr 16 umgreift. Je ein Ritzel bzw. kleines Zahnrad 32 greift in die Zähne des entsprechenden Ringes 30 ein. Die beiden Ritzel 32 sind durch eine Welle 34 miteinander verbunden und ergeben dadurch eine verdrehungsfreie Verstellung des Drosselschiebers 28. Zur leichteren Einstellbarkeit des Drosselschiebers 28 ist eines der Ritzel 32 in nicht dargestellter Weise gegebenenfalls über ein weiteres Zahnrad, das in das Ritzel eingreift, mit einem Einstellring verbunden» Die Einstellung des Drosselschiebers geschieht in der Regel nur bei der Einregulierung, wenn die Einrichtung in einer Klimaanlage verwendet wird. Es ist jedoch auch die Kuppelunq mit einer Exnstellautomatik denkbar.
Die Durchbrechungen 18 des Rohres 16 erfüllen eine doppelte Funktion. Einerseits sorgen sie für eine gleichmässige Verteilung der durch die Leitungen 12, 14 zugeführten Luft auf die Düsen 26, andererseits dienen sie durch Zusammenwirkung mit dem Drosselschieber 28 zur Einstellung der durch die Auslasseinrichtung durchtretenden Luftmenge. Dabei ist es von Bedeutung, dass die Stelle A1
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an der eine geringere Dichte der Durchbrechungen (Veränderung der Anzahl oder der Durchmesser) vorhanden ist, als letzte durch den Drosselschieber 28 abgesperrt wird, wodurch sich eine ausgeglichenere Drosselcharakteristik erzielen lässt.
Es ist jedoch auch möglich, dass die Durchbrechungen 18 auch in Richtung der Achse des Rohres 16 ungleichmässig verteilt sind und mit vollen Teilen des Rohrmantels abwechseln. Der entsprechende Drosselschieber 28 würde dann ebenfalls Durchbrechungen aufweisen, welche mit den Durchbrechungen 18 einerseits und anderseits mit den vollen Mantelpartien des Rohres zur Deckung gebracht werden könnten. Dazu wäre dieser Drosselschieber in axialer und eventuell zusätzlich noch in Umfangsrichtung des Rohres 16 verstellbar.
Die Luftauslasseinrichtung 10, kann entweder Teil einer Rohrleitung bilden und zur Lüftung bzw. Klimatisierung von grösseren Industrieräumen dienen, bei denen die Aesthetik eine untergeordnete Rolle spielt. Die Luftauslasseinrichtung kann ferner in ein Gehäuse eingesetzt werden, gegebenenfalls zusammen mit einem Wärmetauscher und/oder andern Einbauten und kann als sogenannter Hochdruckauslass dienen. Schliesslich kann die Luftauslasseinrichtung Teil eines Indüktionsklimagerätes bilden und in ein Gehäuse oder einen Tragrahmen eingesetzt werden, wobei mindestens eine Eintrittsöffnung für Sekundärluft und mindestens ein Wärmetauscher zur Beeinflussung der Temperatur der Sekundärluft sowie ein gemeinsamer Austritt für die gemischte Luft vorgesehen ist. Dabei wird die Luftauslasseinrichtung zweckmässigerweise so angeordnet, dass die Sekundärluft die Auslasseinrichtung allseits umströmen kann. . ■
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Die Vorteile der erfindungsgemässen Luftauslasseinrichtung besteht darin, dass die Luftzuführleitungen in Fig. 1 entweder links, rechts oder beidseitig oder auch radial oder schräg an das Rohr 16 angeschlossen werden können. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Luftauslasseinrichtung kann für mehrere Zwecke eingesetzt werden, da sie als solche schon voll funktionstüchtig ist. Sie kann als Rohrauslass, Bestandteil eines Hochdruckaus lasses oder Bestandteil eines Induktionsklimagerätes eingesetzt werden. Dadurch entsteht ein grösseres Anwendungsgebiet und eine entsprechende Vergrösserung der Stückzahl, was eine rationellere Fertigung ergibt. Das durchgehende Rohr 16 der Luftauslasseinrichtung gestattet - dank der besonderen Gestaltung der Drosseleinrichtung - dass mehrere Hochdruckauslässe oder Induktionsklimageräte in Serie geschaltet werden·können, wobei die austretende Luftmenge für jede Einheit individuell einreguliert werden kann.
Als Bestandteil eines Induktionsklimagerätes ergibt sich bei beidseitiger Umströmung der Luftauslasseinrichtung mit Sekundärluft eine wesentliche Verbesserung des Induktionsgrades gegenüber einseitiger Anströmung. Es ergibt sich ebenfalls eine sehr niedrige Bauhöhe und eine dadurch bedingte Materialeinsparung. Die Drosseleinrichtung weist eine günstige Verstellcharakteristik auf, ist leicht einstellbar, mechanisch robust und einfach im Aufbau und trotzdem geräuscharm. Durch den beidseitig am Drosselschieber 28 angreifenden Verstellmechanismus ergibt sich eine präzise Führung und Einstellbarkeit des Drosselschiebers 28 auch bei grossen Baulängen. Ferner ermöglicht diese Luftauslasseinrichtung den Bau sehr kompakter Induktionsklimageräte mit geringen Aussenabmessungen, die trotzdem eine hohe Leistung und eine geringe Geräuschentwicklung aufweisen.
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Die Luftauslasseinrichtung kann statt in einer geraden Leitung auch über gekrümmte Stutzen angeschlossen werden, die eine hydraulisch glatte Innenseite aufweisen.
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Claims (22)

  1. PATENT A- NSPRUECHE
    ' 1.1 Luftauslasseinrichtung, die ein Gehäuse aufweist, das über \._/ mindestens eine Oeffnung und mindestens eine Zufuhrleitung an eine Luftaufbereitungsanlage angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen langgestreckten rohrartigen Körper und ein Mehrzahl von Austrittsöffnungen aufweist, wobei die Austrittsöffnungen in Achsrichtung des rohrartigen Körpers in mindestens einer Aussenwand des Gehäuses verteilt angeordnet sind und der rohrartige Körper an die mindestens eine Zufuhrleitung angeschlossen ist.
  2. 2. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrartige Körper einen Aufsatz trägt, der luftleitend mit ersterem verbunden ist, und dass die Austrittsöffnungen im Aufsatz angeordnet sind.
  3. 3. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der die Austrittsöffnung tragenden Fläche etwa dem Durchmesser des rohrartigen Körpers entspricht.
  4. 4. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Durchmesser des rohrartigen Körpers gleich lang sind»
  5. 5. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Aufsatzes über dem höchsten Punkt des rohrartigen Körpers gemessen 10 - 40% des Durchmessers des rohrartigen Körpers beträgt.
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  6. 6. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Innern des Aufsatzes gelegene Teil des rohrartigen Körpers mit einer Vielzahl von Durchbrechungen versehen sind.
  7. 7. Luttauslasseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchbrechungen im wesentlichen auf die ganze Länge des Aufsatzes erstrecken.
  8. 8. Luf td-uslasseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte der Durchbrechungen in ümfangsrichtung des rohrartigen Körpers ändert.
  9. 9. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des rohrartigen Körpers gleich dem Durchmesser der mindestens einen Zufuhrleitung ist.
  10. 10. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen mit einem Drosselschieber zusammenwirken.
  11. 11. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselschieber um die Achse des ,rohrartigen Körpers drehbar ist.
  12. 12. Luftauslasseinrichtung nach Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselschieber in axialer Richtung des rohrartigen Körpers verschiebbar ist.
    409883/0307
  13. 13. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselschieber im. Innern des rohrartigen Körpers angeordnet ist.
  14. 14. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselschieber aus einer dünnen Folie besteht, dier sich im wesentlichen auf die Länge des-rohrartigen Körpers erstreckt und einem Teil des innern Umfanges des rohrartigen Körpers anliegt.
  15. 15. Luftauslasseinrichtung nach Ansprüchen 8, 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Stellung des Drosselschiebers auf "starke Drosselung" der Bereich mit geringerer Dichte der Durchbrechungen vom Drosselschieber noch nicht verschlossen ist.
  16. 16. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselschieber mit einem mindestens teilweise mit Zähnen versehenen Ring verbunden ist, welcher mit einem Ritzel zusammenwirkt.
  17. 17. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Ring und Ritzel je an beiden Enden des rohrartigen Körpers angeordnet sind und die beiden Ritzel durch eine Welle miteinander verbunden sind, wobei ein Ende der Welle oder ein Ritzel antreibbar sind.
  18. 18. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselschieber ebenfalls Durchbrechungen aufweist, die mit den Durchbrechungen oder vollen Wandteilen des rohrartigen Körpers wahlweise zur Deckung bringbar sind.
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  19. 19. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Induktionsklimagerät verwendet wird.
  20. 20. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Hochdruckauslass verwendet wird,
  21. 21. Luftauslasseinrichtung nach Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Teil eines Leitungssystems bildet und als Rohrauslass verwendet wird.
  22. 22. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleitung in ihrem letzten vor dem rohrartigen Körper liegenden Teil gekrümmt und innen hydraulisch glatt ist.
    A G 9 B B 37 U 'SQ 7
    Lee rs e ί t e
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