DE2425303A1 - Schaltungsanordnung zur logischen verknuepfung wechselspannungsfoermiger eingangssignale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur logischen verknuepfung wechselspannungsfoermiger eingangssignale

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DE2425303A1
DE2425303A1 DE19742425303 DE2425303A DE2425303A1 DE 2425303 A1 DE2425303 A1 DE 2425303A1 DE 19742425303 DE19742425303 DE 19742425303 DE 2425303 A DE2425303 A DE 2425303A DE 2425303 A1 DE2425303 A1 DE 2425303A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/30Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using a transformer for feedback, e.g. blocking oscillator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/007Fail-safe circuits

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Description

  • Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung we chs eispannungsförmiger Eingangssignale (Zusatz zu DBP 1 933 713; angemeldet 28.6.69) Das Eauptpatent DBP 1 933 713 bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale zu einem wechselspannungsförmigen Ausgangssignal mittels getrennter Eingangsübertrager und einem diesen Ubertragern nachgeschalteten gemeinsamen, einen weiteren Übertrager aufweisenden Sperrschwingerschaltkreis, dessen Impulsspannung über eine in den Sekundärstromkreis des Sperrschwingerübertragers eingeschaltete Verstärkerstufe dem Ausgang zugeführt wird.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung erfüllt die Aufgabe, fehlersicher mit binärer-Wirkung zu arbeiten. Jede Schaltungsanordnung für sich bildet einen Logikbaustein.
  • Unter Fehlersicherheit wird dabei verstanden, daß beim Auftreten beliebiger Fehler innerhalb und außerhalb der Bausteine niemals ein gefährlich fehlerhaftes Ausgangssignal auftreten darf. Führt ein Logikbaustein nach seiner logischen Funktion und den anliegenden Eingangsbedingungen am Ausgang ein O-Signal, so darf beim Auftreten eines inneren Defektes (Bauelementeausfall) kein L-Signal am Ausgang auftreten. Führt der Baustein an Ausgang ein Signal nach seiner logischen Funktion und den anliegenden Eingangssignalen, muß der Ausgang beim Auftreten eines inneren Fehlers nach Signal wechseln und in diesem Zustand bleiben, auch wenn die Eingangssignale erneut wechseln. Jeder Störugsfall bringt den Ausgang des fehlersicheren Bausteines in den Grundustand t'Null".
  • Ein logisches'Gesamtsystem muß enthalten: UND-, ODER-, NICHU-, SPEICHER-Einheiten. Mit der gemäß des Hauptpatentes angegebenen Schaltungsanordnung lassen sich UND- und ODER-Einheiten sowie beliebige Verknüpfungen beider Einheiten realisieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die für ein logisches, fehlersicheres Gesamtsystem erforderliche Schaltungsanordnung zur Realisierung einer fehlsicheren UND-Einheit mit einem Komplementiereingang und einem Kontro llausgang anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß wechselspannungsmäßige Eingangssignale -E1, E2 Versorgungsspannungen U1, U2 entgegengesetzter Polarität für einen ersten Sperrschinger S1 mit einem ersten Ausgang Aq und einen zweiten Sperrschwinger S2 mit einem zweiten Ausgang A2 liefern und daß durch ein gemeinsames 1,eiterstück LO in den Sekundärkreisen beider Sperrschwingerschaltungen das Versorgungspotential U2 des zweiten Sperrschwingers S2 den ersten Sperrschwinger S1 durch Verschiebung seines Arbeitspunktes sperrt und daß die Signale an dem zweiten Ausgang A2 und dem Komplementiereingang 'S2 bzgl. ihrer logischen Wertigkeit identisch sind und daß die internen Bezugspotentiale der beiden Sperrsch-vJingerschaltuIlger S1, S2 zusammengelegt sind und daß dieses gemeinsame, interne Bezugspotential mit dem externen Bezugspotential der Ausgangskreise verbunden ist.
  • Weitere Maßnahmen hinsichtlich der Fehlersicherheit werden erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Emitterenschlüsse der in en Sperrschwingern S1, S2 verwandten Transistoren an das gemeinsame, interne Bezugspotential über gekreuzte Leiterbahnen L1', L2' vorgenommen werden, und daß das externe Bezugspotential der Ausgangskreise mit dem gemeinsamen, internen Bezugspotential der Sperrschwingerschaltungen über die Leiterbahn L2', welche den zweiten Sperrschwinger S2 an das gemeinsame, interne Bezugspotential anschließt, ver-und bunden ist daß Anschlußpunkte einzelner Leiterbahnstücke an dem Leiter für das gemeinsame Bezugspotential-jeweils voneinander getrennt angeordnet sind und daß die in den Sekundärkreisen eingeschalteten Gleichrichteranordnungen als Glättungskapazitäten zwischen den gleichgerichteten Eingangssignalen und den internen Bezugspotentialen angeordnete Plattenkeramikkondensatoren 9, 10 mit zwei an jedem Plattenbelag diagonal gegenüberliegenden Anschlüssen enthalten und daß das gemeinsame Leiterstück Lo zu einem Teil aus der nicht am internen Bezugspotential liegenden Metallbeschichtung der Glättungakapazität 10 besteht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1, 2 und 3 näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild gemäß der Erfindung.
  • Mit E1, E2 sind die wechselspannungsförmigen Eingangssignale und mit A1, A2 die wechselspannungsförmigen Ausgangssignale bezeichnet. Beide Eingänge weisen getrennte Eingangsübertrager 4, 5 auf. In die Sekundärkreise dieser Übertrager sind Mittel zur Gleichrichtung 6, 7 sowie zur Arbeitspunkteinstellung 1, 2,der Sperrschwinger S1, S2 eingeschaltet. Lo ist ein gemeinsames Leiterstück beider Sperrschwingerschaltungen. über die Verbindung 1,3 werden die Leiterbahnen L und B2 für das interne Bezugspotential der beiden Eingangskreise zusammengeschaltet. Die gekreuzten Leiterstücke L1' und L2' verbinden die'Sperrschwinger S1 und S2 mit dem Leiter für das gemeinsame interne Bezugspotential.
  • Die prinzipielle Wirkung dieser Schaltungsanordnung ist die folgende: Die Dotierung der in den Sperrschwingern S1 und S2 verwendeten Transistoren ist so gewählt, daß beispielsweise der Sperrschwinger S1 mit negativer Versorgungsspannung -/U1» und der Sperrschwinger S2 mit positiver Versorgungsspannung + /U2/ arbeitet. (Selbstverständlich kann sowohl eine entgegengesetzte als auch eine gleichartige Dotierung bei entsprechender Umkehr der Spannungsvorzeichen gewählt werden). Diese Versorgungsspannungen -/U1/ und werden von L - wertigen Eingangssignalen E1 und E2 nach Gleichrichtung geliefert.
  • Dabei ist die erfindungsgemäße Schaltung so aufgebaut, daß vermöge des gemeinsamen Leiterstückes Lo die positive Versorgungsspannung + /U2/ des Sperrschwingers S2 gleichzeitig dem Sperrschwinger S, zugeführt wird und diesen durch Verschiebung seines Arbeitspunktes sperrt.
  • Dagegen hat die negative Versorgungsspannung - /U1/ des Sperrschwingers S1 keinen Einfluß auf den Sperrschwinger S2.
  • Ein L-wertiges E2 - Signal führt somit stets zu einem B-wertiges A2 - Signal und einem O-wertigen E1 - Signal und ein O-wertiges E2 - Signal liefert ein O-wertiges A2 Signal ohne den Arbeitspunkt des Sperrschwingers S1 zu beeinflussen.
  • Insgesamt werden hierdurch die wechselspannungsförmigen Ausgangssignale A1, A2.mit den wechselspannungsförmigen Eingangssignalen E1, E2 entsprechend den logischen Funktionen A1 = E1 O E2 A2 = E2 bzw. der Wertetafel E1 E2 A1 A2 LOLO O L O L LLOL 0 0 O, 0 miteinander verknüpft.
  • Der Ausgang A2 dient gemäß der Erfindung zur Fehlererkennung in Zusammenschaltung mit weiteren Moduln, da A2 die Schaltung bzgl. interner und externer Fehler (Eingang E2) prüft.
  • Insbesondere wird über den Ausgang A2 das für die Realisierung- der logischen -Verknüpfung A1 E1 o E2 gemäß der Erfindung wesentliche Schaltungsmerkmal kontrolliert, daß wie oben dargelegt, ein L-wertiges E2-Signalden Sperrschwinger S1 sperrt: Eine notwendige Voraussetzung für diese Wirkungsweise ist, daß das gemeinsame Beiterstück Lo aufgrund eines L-wertigen E2-Signals positives Potential + /U2/ führt.
  • Dies ist aber zugleich auch eine notwendige Voraussetzung für ein L-wertiges A2-Signal, so daß bei einem L-wertigen A2-Signal unter der Voraussetzung einer intakten Sperrschwingerschaltung S1 mit Sicherheit der Arbeitspunkt des Sperrschwingers S1 verschoben ist. Ist der Sperrschwinger S1 defekt, führt sein Ausgang A1 O-Signal.
  • Voraussetzung für die Fehlersicherheit ist, daß die internen Bezugspotentiale der beiden Eingangskreise über das Beiterstück 1,3 miteinander verbunden sind. Diese Verbindung wird mit Hilfe der gekreuzten Anschlüsse der Leiter 1,' und L2' s welche die Sperrschwinger S1 und mit dem internen Bezugspotential verbinden, auf Unterbrechung hin geprüft.
  • Eine eventuelle Unterbrechung der Verbindung L, führt zu O-wertigen Ausgangssignalen A1 und A2.
  • Fig. ? zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
  • Wechselspannungsförmige Eingangssignale E1, E2 an den Eingangsübertragern 4, 5 liefern nach Gleichrichtung 6, 7 und Glättung 9, 10 negative bzw. positive Versorgungsspannungen für die Sperrschwinger S1 bzw. S2, bestehend aus dem Transistor 14 mit dem Rückkopplungsübertrager 15 bzw. dem Transistor 22 mit dem Rückkopplungsübertrager 23.
  • Durch die Zenerdioden 11, 8 werden diese Versorgungsspannungen stabilisiert.
  • Die von dem Sperrschwinger S1 bzw. S2 gelieferte Impulsspannung wird sekundärseitig von der Transistorstufe 16, 17 bzw. 24, 25 verstärkt dem Ausgang A1 bzw. A2 zugeführt.
  • Die Spannungsteiler 2, 3 bzw. 18, 19 dienen der Arbeitspunkteinstellung der Transistoren 14 bzw. 22. Dabei ist der Widerstand 3 hochohmig gewählt, um hohes positives Potential am Kondensator 9 aufrechtJzuerhalten, wenn der Eingang E2 mit einem-L-wertigen Signal belegt wird.
  • Der zum'Widerstand 19 parallel geschaltete Kondensator 20 unterstützt die Schwingungserzeugung des Sperrschwingers S2.
  • Der Widerstand 1 dient der Stabilisierung von Schwingfrequenz und Tastverhältnis bei der Schwingschaltung S1' während der Widerstand 12 die Empfindlichkeit derselben und damit ihre Schaltschwelle in Abhängigkeit vom Eingangssignal E1 bestimmt.
  • Die Widerstände 13 und 21 sorgen jeweils für die Kollektorstrombegrenzung. Sie bestimmen ferner Schwingfrequenz und Tastverhältnis.
  • Ebenso wie in dem Prinzipschaltbild der Fig. 1 werden über die Verbindung 1,3 die Leiterbahnen L1 und L2 für das interne -Bezugspotential der beiden Eingangskreise zusammengeschaltet.
  • Die gekreuzten Leiterstücke L11 und L2' verbinden die Sperrschwinger S1 und S2 mit dem Leiter für das gemeinsame, interne Bezugspotential.
  • Die Glättungskapazitäten 9, 10 sind speziell ausgebildete Plattenkeramikkondensatoren mit zwei an jedem Plattenbelag diagonal gegenüberliegenden Anschlüssen, wie sie bereits in der Patentanmeldung P 24 19 205 vorgeschlagen worden sind. Ein derartiger Kondensator bietet im Rahmen des Konzepts der Fehlersicherheit den Vorteil, daß bei einem auftretenden Defekt an diesem der Stromfluß über den Plattenbelag zur Spannungsversorgung der Sperrschwingerschaltungen unterbrochen wird. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, besteht das gemeinsame Leiterstück B0 der eingangsseitigen Sekundärkreise zu einem -o Teil aus der nicht mit dem gemeinsamen, internen Bezugspotential verbundenen Metallbeschichtung des Plattenkeramikkondensators 10, so daß ein Defekt dieses Kondensators bewirkt, daß sowohl die Versorgungssp-annung des Sperrschwingers S2 als auch die Basisspannung des Sperrschwingers S1 derart absinkt, daß die Ausgänge Alund A2 Signale führen.
  • Um die Störempfindlichkeit des Bausteins weiter herabzusetzen, ist das externe Bezugspotential 11 der Ausgangskreise mit dem gemeinsamen, internen Bezugspotential der Sperrschwingerschaltungen verbunden worden. Diese Verbindung wird erfindungsgemäß über das Leiterstück L2( hergestellt und kann somit vom Ausgang A2 kontrolliert werden, da ein -Bruch oder Abriß dieses Leiters zu einem O-Signal am Ausgang A2 führt. Dabei ist beispielsweise die Leiterbshnführung im Sekundärkreis des Übertragers 23 so gewahlt, daß die Anschlußstellen Pl und P2 des Leiters L2' und des Ernitters vom Transistor 24 an dan externe Bezugspotential 11 getrennt liegen.
  • Durch diese Maßnahme wird eine mögliche Schleifenbildung extern angeschlossener Stromkreise in den Modul hinein vermieden. Beispielsweise könnte eine Schaltungsanordnung nach Fig. 3a bei einem Leitungsbruch zu einer unerwünschten Stromverzweigung nach Fig. 3b führen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale zu einem wechselspannungsförmigen Ausgangssignal, bei der a) die Eingangssignale getrennten Eingangsübertragern zugeführt und in deren Sekundärkreisen durch eingeschaltete Gleichrichteranordnungen gleichgerichtet werden, b) die gleichgerichteten Eingangssignale die einzelnen Steuerpotentiale für eine nachgeschaltete Transistor-Sperrschwingerschaltung mit Rückkopplungsübertrager bilden und bei der c).die Impulsspannung des Sperrschwingers über eine in den Sekundärkreis des Rückkopplungsübertragers eingeschaltete Verstärkerstufe dem Ausgang zugeführt wird, nach Patent P 19 33 713, gekennzeichnet durch die KOmbination folgender Merkmale zur Realisierung einer fehlersicheren UND-Einheit mit einem Komplementiereingang, daß wechselspannungsmäßige Eingangssignale (E1, E2) Versorgungsapannungen (U1, U2) entgegengesetzter Polarität für einen ersten Sperrschwinger (S1) mit einem ersten Ausgang-(A1) und einen zweiten Sperrschwinger (S2) mit einem zweiten Ausgang (A2) liefern und daß durch ein gemeinsames Lèiterstück (Lo) in den Sekundärkreisen beider Sperrschwingerschaltungen das Versorgungspotential (U2) des zweiten Sperrschwingers (S2) den ersten Sperrschwinger (S1) durch Verschiebung seines Arbeitspunktes sperrt und daß die Signale an dem zweiten Ausgang (A2) und dem Komplementiereingang (E2) bezüglich ihrer logischen Wertigkeit identisch sind und daß die internen Bezugapotentiale der beiden Sperrschwingerschaltungen (S1, S2) zusammengelegt sind und daß dieses gemeinsame interne Bezugspotential mit dem externen Bezugspotential der Ausgangskreise verbunlen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitteranschlüsse der in den Sperrschwingern (S1, S2) ve verwandten Transistoren an das gemeinsame interne Bezugspotential über gekreuzte Leiterbahnen (L1', L2') vorgenommen werden.
3. Schaltungsanordnung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Bezugspotential der Ausgangskreise mit dem gemeinsamen internen Bezugspotential der Sp errschwingerschaltungen über die Leiterbahn (L2') welche den zweiten Sperrschwinger (S2) an das gemeinsame interne Bezugspotential anschließt, verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach den Patentansprüchen 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußpunkte einzelner Beiterbahnstücke an dem Leiter für das gemeinsame Bezugspotential jeweils voneinander getrennt angeordnet sind.
5. Schaltungsanordnung nach den Patentansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet. daß die in den Sekundärkreisen eingeschalteten Gleichrichteranordnungen als Glättungskapazitäten zwischen den gleichgerichteten Eingangssignalen und den internen Bezugspotentialen angeordnete Plattenkeramikkondensatoren (9, 10) mit zwei an jedem Plattenbelag diagonal gegenüberliegenden Anschlüssen enthalten.
6. Schaltungsanordnung nach den Patentansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Leiterstück (Lo) zu einem Teil aus der nicht am internen Bezugspotential liegenden Metallbeschichtung der Glättungskapazität (10) besteht.
L e e r s e i t e
DE19742425303 1974-05-24 1974-05-24 Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechseispannungsförmiger Eingangssignale Expired DE2425303C3 (de)

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DE19742425303 DE2425303C3 (de) 1974-05-24 Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechseispannungsförmiger Eingangssignale
NL7506070A NL7506070A (en) 1974-05-24 1975-05-23 Logic signal combining cct. - each input signal is applied across respective input transformer

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DE19691933713 DE1933713B2 (de) 1969-06-28 1969-06-28 Schaltungsanordnung zur logischen verknuepfung wechsel spannungsfoermiger eingangssignale
DE19742425303 DE2425303C3 (de) 1974-05-24 Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechseispannungsförmiger Eingangssignale

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2425303A1 true DE2425303A1 (de) 1975-11-27
DE2425303B2 DE2425303B2 (de) 1976-10-28
DE2425303C3 DE2425303C3 (de) 1977-06-23

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544423A1 (de) 1971-09-22 1977-04-14 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur ueberwachung von binaeren signalen auf antivalenz
EP0049679A1 (de) * 1980-10-04 1982-04-14 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Fehlersichere logische Verknüpfungsschaltung

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EP0049679A1 (de) * 1980-10-04 1982-04-14 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Fehlersichere logische Verknüpfungsschaltung

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DE2425303B2 (de) 1976-10-28

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977