DE2425078A1 - Vorrichtung und verfahren zur auswahl von kosmetika - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur auswahl von kosmetika

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DE2425078A1
DE2425078A1 DE19742425078 DE2425078A DE2425078A1 DE 2425078 A1 DE2425078 A1 DE 2425078A1 DE 19742425078 DE19742425078 DE 19742425078 DE 2425078 A DE2425078 A DE 2425078A DE 2425078 A1 DE2425078 A1 DE 2425078A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/005Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms for selecting or displaying personal cosmetic colours or hairstyle

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  • Packages (AREA)

Description

OIPL.-PHYS. WOLFGANG. SEEGER 2425078
PATENTANWALT ;
8 MÜNCHEN 8O MAX-WEBER-PLATZ 1O TEL. (OBQ) 4 70 33 33
Telegramme (Cable Adress): Seegerpatent Mönchen
■: Iiioliard Ii. Jarro Anwaltsakte: 10 Pat
-vk> LZ-roadwaj, Ir evidence,
xC^c.e Ιοί&ηα /' udA
Vorricl.timj mid Terl'aliren zux Ansv;ahl von
Kosnetika
n\_; "betrifft eine Torrichtung und ein Verfahren nur Auswalil von ICosmetilca»
Hit" dem extremen Wachstum der kosmetischen Industrie ist auch der Wettbewerb" in dieser Branche stark gewachsen, so da." Frauen hei allen nur denkbaren Kosmetikarten eine große Auswalil ztir "Verfügung haben. Puder, Rouge, lippenstift und Augenschatten, um nur die wichtigsten Kosmetika zu nennen, werden in vielen Schattierungen, Tönen und Farben angeboten. Eine Frau muß sorgfältig die zu ihrer Haut passenden Kosmetika auswählen, damit sie den gewünschten Effekt erzielt. Man hat bereits versucht, Frauen die Auswahl der Kosmetika mit Hilfe
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POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-807 ■ DRESDNER BANK MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 77O6OO5
BAD ORIGINAL
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von Farbtafeln aller Art zu erleichtern, Bs hat sich Jedoch als sehr schwierig herausgestellt, "Druckfarben zu Cxischen,. welche genau denselben Farbton wie die Kosmetika aufweisen* Diese Farbtafeln weisen ferner den Lachteil auf, da^ ihre Farben mit der Zeit "verblassen und sich ändern. Kan hat auch versucht, die Auswahl der Kosmetika, dadurch zu erleichtern, daß man Proben von ihnen auf dem Verkaufstisch. zur Verfügung stellte, so daß die Käuferinnen jede von ihnen probieren können, nachdem sie die vorher verwendete Probe weggewischt haben. Dieses Verfahren ist sehr unbequen, es ist darüberhinaus teuer und auch unhygieiiisch. Wenn die Kosmetika sichtbar aufgestellt wurden, war keine Möglichkeit vorgesehen, ihre Farben oder Farbtöne mit denen der Haut der Käuferinnen zu vergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Auswahl von Kosmetika zu schaffen, welche es den Käufern ermöglicten, die Kosmetika direkt in bezug auf ihre eigene Haut zu beurteilen und zu bewerten.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch einen Kosmetikbehälter gelöst, dessen Oberseite, Unterseite oder Seitenwand als ein Spiegel ausgebildet ist. Ein Teil dieser Wand weist keinen spiegelnden Untergrund auf und bildet somit eine durchsichtige Fläche, durch welche das darunterliegende Kosmetikma sichtbar ist. Die Benutzerin dieser Vorrichtung kann in dem Spiegel ihr Gesicht und direkt daneben gleichzeitig
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das Kosmetikum sehen. Dadurch'kann sie unmittelbar den Farbton des Kosmetikums beurteilen. Dasselbe Prinzip kann auh auf dem Ladentisch verwendet werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eineScheibe vorgesehen, auf der in einem oder in mehreren Kreisen mehrere Taschen angeordnet sind. In jeder Tasche ist ein anderes Kosmetikum angeordnet und mit einem durchsichtigen Material, z.B. Künststoff, hermetisch eingeschlossen. Vor dieser Scheibe ist ein ebenfalls scheibenförmiger Spiegel drehbar angeordnet, sq. daß die Scheibe mit den Taschen und der Spiegel relativ zueinander gedreht werden können. Die Spiegelscheibe weist eine oder mehrere nicht verspielte Fenster auf, welche den Inhalt einer oder mehrerer Taechen gleichzeitig neben der Haut des Gesichtes des Benutzers sichtbar machen. Dadurch wird ein direkter Vergleich der Kosmetika mit der Haut ermöglicht. . ·
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann eine Probe des Kosmetikums in einem kleinen Paket aus durchsichtigem Material eingeschlossen sein. Dieses Paket kann eine. Öffnung aufweisen, welche ringsum von dem Kosmetikum umgeben ist. Die Benutzerin kann dieses Paket auf die Rückseite ihrer Hand legen und durch diese Öffnung ihre Haut neben dem Kosmetikum betrachten. Dieses kleine Paket kann auch zu dem gleichen Vergleichszweck vor einem Spiegel an das Gesicht der Benutzerin gehalten werden.
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Nach einer anderen Weiterbildung ist es auch möglich, ein kleines Paket mit einer Probe eines Kosmetikums ohne eine Öffnung herzustellen. In diesem EaIl kann eine Oberfläche des Pakets mit einem Klebstoff versehen werden, so dab das Paket an einen Spiegel angeklebt v/erden kann. Die Benutzerin kann dann bei einem Blick in den Spiegel ihr Gesicht mit dem Kosmetikum vergleichen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kosmetikbehälters, dessen Unterseite die erfindungsgemäßen Merkmale aufweist,
F±g. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des in Fig. 1 gezeigten Kosmetikbehälters,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kosmetikbehälters, an dessen Oberseite ein erfindungsgemäßer Spiegel angeordnet ist,
Fig. 4 eine Frontansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiele der Erfindung,
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Fig. 7 einen Schnitt durch die in Pig. 6 gezeigte Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 8 eine Draufsicht auf die Rückseite der in Pig. 6 gezeigten Ausführungsform,
Pig. 9 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung und
Pig. 10 einen Schnitt durch die in Pig. 9 gezeigte Ausführung s f ο rm.
In den Pig. 1 und 2 ist ein Kosmetikbehälter 10 dargestellt, der eine Unterseite 12 und einen angelenkten Deckel 14 aufweist. Der Deckel 14 kann an seiner Unterseite einen herkömmlichen Spiegel 16 aufweisen. Die Unterseite 12 weist ebenfalls einen Spiegel 18 auf, vgl. Pig. 2, über den jedoch ein Streifen 20 verläuft, welcher keinen spiegelnden Hintergrund auf v/eist und somit ein Penster bildet, durch welches das Kosmetikum in dem Kosmetikbehälter sichtbar ist. Diese Vorrichtung erlaubt es den Benutzern, das Kosmetikum durch einen Blick auf den Spiegel 18 direkt neben ihrer eigenen Haut zu betrachten. Die Benutzer können somit ein Kosmetikum in geeigneter Weise vor dem Kauf auswählen. Da bei dieserAusführungsform die Bodenplatte des Kosmetikbehälters als visuelle Auswahleinrichtung dient, kann das Kosmetikum in dem Kosmetikbehälter. 10 versiegelt oder auf andere herkömmliche Art angeordnet sein.
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Ein Kosmetikbehälter 22 in der Pig. 3 weist einen üblichen, angelenkten Deckel 24 auf. Unter diesejn Deckel 24 ist ein · Spiegel 26 ebenfalls angelenkt. Dieser Spiegel 26 ist wie der Spiegel 18 in Pig. 2 ausgebildet und weist ebenfalls einen dxirclisi ent igen Abschnitt auf. In der Schließstellung des Spiegels kann diese Vorrichtung .in gleicher Weise wie die Ausführungsform der I1Ig. 2 verwendet werden. Die Innenseite dieses Spiegels .26 kann ebenfalls verspiegelt sein, damit er auch in seiner geöffneten Stellung verwendet werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß die durchsichtigen Abschnitte oder Fenster des Spiegels keineswegs als diagonal verlaufende Streifen ausgebildet sein müssen, sondern .auch kreisförmig, quadratisch oder in beliebiger anderer Form ausgebildet sein können. Entscheidend ist, daß das Kosmetikum nehen dem Bild der Gesichtshaut sichtbar gemacht wird.
In den Pig. 4 und 5 ist ein anderes AusführungsbeispM dargestellt, welches die Auswahl am" Ladentisch ermöglicht. Bei dieser Ausführungsfdrm können die Kosmetika in üblicher Weise verpackt sein. Die Rückseite 28 dieser Torrichtung weist mehrere Fächer 30 auf. Der ringförmige Bereich 28 ist in Form von lortenstücken unterteilt, und die Fächer 50 werden abwechselnd durch Spiegelsegmente 32 getrennt. Bei 34 ist vor dem Abschnitt 28 ein anderes kreisförmiges Teil 36 angeordnet, welches einen segmentierten Spiegel 38 umfaßt, dessen Segmente zwischen den Spiegeln durchsichtig sind. Die Spie-
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gelsegmente 38 sind etwas schmaler als die Segmente 32, die unter den Rändern der Segmente 38 vorstehen, wie es durch die gestricheltenLinien angedeutet ist, Wenn die Spiegelsegmente unter den durchsichtigen Abschnitten des vorderen Teils gedreht werden, wird ein Spiegel mit einer kontinuierlichen Vielfachauswahl gebildet. Das vordere Teil 36 kann einen umlaufenden Ring 40 aus Gummi oder Kunststoff aufweisen, der dessen Drehung erleichtert. Jedes Fach 30 kann ein Kosmetikum verschiedener Art, verschiedener Farbe oder verschiedener Schattierung aufweisen. Durch Drehung des vorderen Spiegels kann der Benutzer sein Gesicht im Verhältnis zu mehreren Kosmetikarten oder -Schattierungen prüfen, "bevor er seine Wähl trifft.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine Abwandlung der in den Fig. Α νοια. 5 gezeigtenAusführungsform dargestellt, welche in der gleichen Art verwendet werden kann. Ein hinterer Abschnitt 42 weist mehrere kleine Fächer 44 auf, in denen verschiedene Arten, Farben oder Schattierungen von Kosmetika angeordnet sein können. Damit diese Kosmetika nicht verblassen oder zerstört werden, können diese Taschen mit einem durchsichtigen Material hermetisch verschlossen sein. Dies gilt auch für das AusführungBheispiel der Fig. 4. Vor dem Abschnitt 42 ist ein Spiegel 46 drehbar bei 48 befestigt, welcher einen umlaufenden Ring 50 aus Gummi aufweist, welcher den Griff erleichtert. Neben dem Rand ist ein schmaler Bereich 52 ausge-
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bildet, welcher keinen spiegelnden Untergrund auf v/ei st und somit ein Fenster bildet, durch welches eines der Fächer 44 sichtbar wird. Wenn der Abschnitt 42 relativ zu dem Spiegel 46 gedreht wird, können die Kosmetika in den verschiedenen . Fächern mit dem Bild des Benutzers verglichen werden« Der hintere Teil 42 kann auch außerdem eine zweite Reihe von Fächern 54 aufweisen, welche andere Kosmetika enthalten. Diese können durch ein Fenster 56 in dem Spiegel betrachtet werden. Diese Ausbildungsform der Erfindung ermöglicht es, Puder und Augenschatten oder Puder und Lippenstift oder Puder und Rouge, die aufeinander abgestimmt werden sollen, gleichzeitig zu betrachten.
In den Fig. 9 und 10 sieht man eine verpakte Probe eines Kosmetikums, die auf dem Ladentisch visuell mit der Haut verglichen werden kann. Die Verpackung besteht vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material 58 mit einer Öffnung 60. Das Kosmetikum ist in einem Abschnitt 62 eingeschlossen, welcher die Öffnung 60 umgibt. Der Benutzer muß dieses Paket lediglich auf seine Hand legen und die Hand durch die Öffnung 60 neben dem sie umgebenden Kosmetikum 62 betrachten. Dieses verpackte Kosmetikum kann auch vor einem Spiegel gegen das Gesicht des Benutzers gehalten werden. Es ist auch möglich, ein Kosmetikum in einem kleinen Päckchen zu versiegeln, welches keine Öffnung aufweist, welches aber an seiner Rückseite mit Klebstoff beschichtet ist und direkt an einen Spiegel angeklebt werden. In diesem Fall kann ein Benutzer
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das Kosmetikum gleichzeitig mit dem Bild seines Gesichtes "betrachten.
Die "beschriebene Vorrichtung und das beschriebene Verfahren ermöglichen eine geeignete Auswahl der Kosmetika zum Kauf. Damit keine unerwünschte Wahl getroffen werden kann, wird das Kosmetikum jedesmal direkt mit der Haut des Käufers "verglichen. Die Kosmetika sind dabei stets versiegelt und können weder Verblassen noch sich verändern oder zersetzen, gleichgültig ob sie in einem·üblichen Behälter angeordnet oder als Ladentischprobe verpackt sind. Wegen der Versiegelung ist auch die häufige Benutzung der Kosmetikproben bei der Kaufauswahl am Ladentisch stets hygienisch. Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung sind einfach auf- · gebaut und leicht und preiswert herstellbar.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Torrichtung zur Auswahl von Kosmetika, gekennzeichnet durch einen Behälter (10), dessen Abschluß (12) einen durchsichtigen Abschnitt (20) aufweist, durch den das dahinterliegende Kosmetikum sichtbar ist, und durch eine Einrichtung (18), welche die Haut des Benutzers neben dem sichtbaren Kosmetikum sichtbar macht.
    2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß (12) einen Spiegel (18) umfaßt, von dem ein leil (20) nicht verspiegelt und somit durchsichtig ist und den Blick auf das Kosmetikum freigibt.
    5. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (18) die Bodenplatte des Behälters (10) bildet.
    4. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (18) unter dem Deckel (24) des Behälters (22) angeordnet ist.
    5. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in mehrere Fächer (30) unterteilt ist, die jeweils ein anderes oder ein anders farbiges Kosmetikum enthalten.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (50) durch SpiegelSegmente (32) unterteilt sind und daß ein segmentierter Spiegel (38) mit . durchsichtigen Segmenten· zwischen den Spiegelsegmenten vor den Fächern (30) drehbar so angeordnet ist, daß bei Drehung des Spiegels (38) abwechselnd die Kosmetika und die Spiegelsegmente (32) sichtbar werden.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Behälter und relativ zu diesem drehbar ein Spiegel (46) angeordnet ist, der ein Feneter (52) aufweist, durch welches bei Drehung des Spiegels die Kosmetikfächer (44) wahlweise sichtbar sind.
    8. Vorrichtung naoh Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mehrere Reihen mit Kosmetikfächern (44» 54) aufweist und daß der Spiegel für jede dieser Reihen ein Fenster (52, 56) aufweist.
    9'. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein durchsichtiges Plastikpaket (58) ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß das Paket (58) eine Öffnung (60) aufweist, um die das Kosmetikum (62) angeordnet ist und durch welche die Haut des Benutzers "betrachtet werden kann.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennseiclmet, daß das Paket (58) mit einer Klebstoffschicht zur befestigung an einem Spiegel versehen ist, wodurch die gleichzeitige !Betrachtung des Kosmetilcums mit dem Spiegelbild ermöglicht wird.
    12. Verfahren zur Erleichterung der Auswahl von Kosmetika durch Vergleich mit der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kosmetikum in einem Behälter mit einem durchsichtigen Abschnitt verpackt wird, und daß die Haut des Auswählenden neben dem durch den durchsichtigen Abschnitt sichtbaren Kosmetikum betrachtet wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da:", die Haut des Auswählenden durch einen Spiegel neben dem durchsichtigen Abschnitt betrachtet wird.
    14· Verfahren nach Anspruch 12, dadtircii gekennzeichnet, daß das Kosmetikum durch einen Spiegel betrachtet wird.
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