DE2424900A1 - Brennbare huelsen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Brennbare huelsen und verfahren zu deren herstellung

Info

Publication number
DE2424900A1
DE2424900A1 DE19742424900 DE2424900A DE2424900A1 DE 2424900 A1 DE2424900 A1 DE 2424900A1 DE 19742424900 DE19742424900 DE 19742424900 DE 2424900 A DE2424900 A DE 2424900A DE 2424900 A1 DE2424900 A1 DE 2424900A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
wound
combustible
layers
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742424900
Other languages
English (en)
Inventor
Kjell Jacobsen
Edvard Troeen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raufoss Ammunisjonsfabrikker AS
Original Assignee
Raufoss Ammunisjonsfabrikker AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raufoss Ammunisjonsfabrikker AS filed Critical Raufoss Ammunisjonsfabrikker AS
Publication of DE2424900A1 publication Critical patent/DE2424900A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
    • F42B5/188Manufacturing processes therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S102/00Ammunition and explosives
    • Y10S102/70Combustilbe cartridge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

PATENTANWALT . Aktenzeichen:
dipping. CONRAD KOCH LI NQ t
5800 Hagen, Fleyer Str. 135
Bankkonto: Commerzbank AQ, Hagen _ n /r* π m. » , ■, „,.·..
Hagwi 100012043 Anm. : A/S Raufoss Amraunisjansfabrikker
Postscheckkonto: Dortmund 5θθβ ηηΐΛ α .e ftu \
Teleoratnme: Patentkochllng HagenwesH 2831 naufOSBQIMormBOBn J
Fernruf 81164
vom 21. MaiJBJk
-/Sch
"Brennbare Hülsen und- Verfahren zu deren Herstellung"
Dia Erfindung betrifft brennbare Hülsen für Munition und ein Verfahren zur Herstellung derartiger Hülsen.
Für größere Kaliber haben brennbare Hülsen dsn offensichtlichen Vorteil gegenüber Hülsen aus Stahl ader Metall, daB wesentliche Mengen an Werkstoffen, die in vielen Fällen Knappheit unterliegen, gespart uierden können. Außerdem entfällt JBde Rücksendung von leeren Hülsen und der Transpart der Munition uiird einfacher uegan geringerem Gewicht gegenüber Munition mit Hülsen aus Stahl ader Metall. Die Geuichtsersparnis bedeutet auch, daß eine Person eine grSBere Munitiansraenge tragen kann·
Grundsätzlich ist es bereits bekannt, Munitionahülaen aus brennbarem Werkstoff herzustellen· Die deutsche Patentschrift 1 918 320 behandelt ein Verfahren zur Herstellung von brennbaren Hülsen aus nitriertem Textil tuch· Laut diesm deutschen "erfahren werden mehrere Schichten aua nitrierten Textiltuch durch ein Bad
-2-
409850/0345
2179/73 242^900
aus aufgelöster Nitrozellulose geführt. Nach dem Bad werden die einzelnen Tuchschichten zu einem.Laminat zusammengeführt, worauf das Laminat zum Ausdrücken überschüssigen Lösungsmittels zwischen Druckwalzen geführt, getrocknet und zugeschnitten wird. Die zugeschnittenen Laminatteile werden zu Hülsen verformt und mit tiberlappungsnahten verleimt. Zum Verleimen kann man eine Nitrozellulosenauflösung derselben Art wie in dem Bad durch welches die Tuschschichten geführt wurden, verwenden.
Dieses bekannte. Verfahren und die dabei hergestellten Hülsen sind mit mehreren Nachteilen behaftet.
Bei dem bekannten Verfahren lässt sich eine kontrollierte Regelung der Porosität der Hülsenwandüngen schwer durchführen. Diese Porosität spielt eine entscheidende Rolle für die Verbrennung der Hülsen. Eine zu grosse Porosität ergibt eine zu hohe Verbrennungsgeschwindigkeit, was wiederum eine.unerwünscht rasche Drucksteigerung und/oder einen unerwünscht hohen Höchstdruck beim Abschiessen ergibt. Man hat versucht, die Hülsen nach dem Formen zu Verdichten, aber ohne besonders guten Ergebnissen.
Laut dem bekannten Verfahren hergestellte Hülsen haben auch keine besonders guten Festigkeitseigenschaften und sind somit empfindlich gegenüber mechanischen Einwirkungen.
Ein anderes Problem bei dem erwähnten Verfahren ist die zeitraubende Herstellung der Hülsen mit Zuschneiden des Tuchlaminats, Formen der Hülsen und Verleimen der Ränder in überlappungsnahten. Diese Arbeit macht die Herstellung ungeeignet für industriele Massenherstellung.
Durch die vorliegende Erfindung, die aus den nachstehenden Patentansprüchen hervorgeht, sind die erwähnten Nachteile im wesentlichen beseitigt. Laut dem erfindungsgemässen Verfahren lassen sich Hülsen einfach und rationell herstellen, wobei die Anforderungen hinsichtlich, der richtigen Porosität erfüllt werden und die Hülsen eine einheitliche Konstruktion mit grosser mechanischen Festigkeit bilden.
409850/0345
ORIGINAL INSPECTED
2.179/73 ·. ,
Das Verfahren eignet sich gut für Massenproduktion/ da die handwerksmässige Arbeit gegenüber dem Verfahren laut der erwähnten deutschen Patentschrift wesentlich geringer ist.
Die Porosität der fertigen Hülse hängt von der Fadenspannung während des Wickeins ab. Die Fadenspannung muss somit auf einem bestimmten Wert liegen.· Dieser Wert muss selbstverständlich durch Versuche ermittelt werden/ wonach eine geeignete Apparatur zum Aufrechthalten der erwünschten Spannung für die industriele Massenherstellung verwendet werden kann.
Es hat sich erwiesen, dass ein unverstärkter Textilfaden die bei der erwünschten Fadenspannung während des Wickeins entstehende Zugbelastung nicht erträgt. Eine Verstärkung des Fadens ist daher erforderlich. Der Verstärkungswerkstoff muss verbrennen ohne schädliche- Reste in der Waffe zu hinterlassen und er muss dem Faden die erforderliche Zugfestigkeit verleihen. Es hat sich erwiesen, dass Kunstfasern als Verstärkung geeignet sind. Geeignete Plastiktypen sind Polypropylen, Terylen, Nylon und andere Plastiktypen mit hoher Zugfestigkeit.
Es bestehen mehrere Herstellungsmöglichkeiten hinsichtlich eines faserverstärkten, nitrierten Textilfadens für die Wicklung. Der Faden kann, analog mit faserverstärkten Stoffen an sich mit Faserverstärkung hergestellt sein. Andere Möglichkeiten sind u.a., dass Textil- und Kunststoffasern mit einander verwunden sind oder dass der Textilfaden als ein die Faserverstärkung umgebender Strumpf hergestellt ist. Die erwähnten Möglichkeiten begrenzen die Erfindung natürlich nicht, da die Erfindung keine bestimmten Ausführungsformen des Fadens voraussetzt. Die Querschnittsform des Fadens ist auch nicht entscheidend. Ein Faden mit kreisförmigem Querschnitt dürfte zweckmässig sein, ohne dass die Erfindung jedoch darauf beschränkt ist.
Das Auftragen des die Hülse zusammenhaltenden Bindemittels kann verschiedenartig erfolgen, z.B. derart, dass der Faden durch ein JJindemittelbad geführt wird oder dass das Bindemittel aufgespritzt oder ausgestrichen wird. Das Bindemittel kann vor, während oder nach dc-xa Wickeln aufgebracht werden. Das Auftragen des Binde-
409850/0345
ORIGINAL !NSPSCTED-
2179/73 *>.
mittels vor dem Wickeln dürfte am günstigsten sein, weil das Bindemittel dann mit Sicherheit auf die ganze Oberfläche des Fadens aufgebracht wird.
Ein zweckmässiges Bindemittel ist Nitrozellulose/ die in aufgelöstem Zustand aufgetragen wird. Plastik, z.B. Polyuretan, hat sich auch als Bindemittel zweckmässig erwiesen.
Zum Schutz der fertigen Hülsen während Transport und Lagerung kann in bekannter Weise eine äussere Schutzschicht, z.B. aus einem wasserdichten Werkstoff verwendet werden.
Die Anzahl der Padenschichten hängt vom Waffentyp, von der Hülsenlänge, von den Forderungen an mechanische Festigkeit und davon ab, ob es sich \m geteilte oder einheitliche Munition handelt. Das Wickeln mehrerer Schichten kann dabei für die unterschiedlichen Schichten in unterschiedlichen Richtungen erfolgen, so dass die Fäden einer Schicht die Fäden einer innerhalb oder ausserhalb liegenden Schicht kreuzen. Dabei wird die mechanische Festigkeit der Hülse- gegenüber Wicklungen in ein und derselben Richtung erhöht.
In einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Hülsen gibt es ausser gewickelten Fadenschichten mindestens eine Schicht aus parallelen Fäden in der Längsrichtung der Hülsenwandung. Dies bewirkt eine wesentliche Verstefung der Hülsen.
Die Hülsen können mit einem Boden aus Metall versehen werden. Es kann auch ein Boden aus brennbarem Werkstoff gemacht und eine beim Äbschiessen völlig verbrennende Zündanordnung verwendet v/erden. Dadurch muss nichts aus der Waffe gezogen werden, ehe die Waffe neu geladen wird. Dies ist hinsichtlich der Waffenkonstruktion, der Funktions-Sicherheit, des Schusstaktes und anderer wichtiger Faktoren offensichtlich vorteilhaft, ohne dass man hier näher darauf einzugehen braucht.
Es wird nicht vorausgesetzt, daa£3 brennbare HLiIren laut der
409850/0345
Erfindung an sich sehr viel der gesamten bei der VcrbrEnnm _j anitdi ekel ten Trieb-Energie abgeben. Es tuird vorausgesetzt, daß die Hülsen, ebenso wie Hülsen aus Stahl üder Hatall, mit
Schießpulver gefüllt tuerden· Dsr brennbare Hülseniuerkstof F
kann in der Regel eine entsprechende Beuichtmenge Schießpulver ersetzen. Das bedeutet in der Praxis, daß die Schießpulvermenge bei erfindungsgemäßen Hülsen' etwa 1D bis 20% geringer als bei Stahl- oder Metallhülsen sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine Patronenhülse in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen.
Diese meist eine an einem Hülsenbaden 1 befestigte Hülse 2 auf, deren Wandung aus zuei Wicklungen 3+k aus faserverstärkten, nitrierten Textilfaden besteht, deren Windungen durch nicht dargestellte Klebemittel miteinander verbunden sindo
Dabei sind die Wicklungen 3+4 so ausgeführt, daß sich deren Windungen kreuzen.
Beide Wicklungen sind von einer Schutzschicht 5 aus wasserdichtem Werkstoff umhüllt.
409850/0345

Claims (11)

  1. 2179/73 24^900
    Patentansprüche
    [Ij Brennbare Hülse für Munition, wo die Wandung, im wesentlichen aus Nitrozellulose in der Form von nitriertem Textil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung als eine Wicklung aus faserverstärktem, nitrierten Textilfaden hergestellt ist, wobei die Windungen durch ein Klebemittel mit einander verklebt sind.
  2. 2. Brennbare Hülse laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Fadenschichten aufeinander gewickelt sind.
  3. 3. Brennbare Hülse laut Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Schichten derart gewickelt sind, dass sich die Fäder der beiden Schichten kreuzen.
  4. 4. Brennbare Hülse laut Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens s.;ei Fadeiischic'hten luiL entgegengesetzter Steigungsrichtung gewickelt -sind.
  5. 5. Brennbare Hülse laut einem der Ansprüche 1 bi's 4, dadurch gekennzei chnet, dass mindestens eine Fadenschicht hauptsächlich parallel mit der Längsachse der Hülse verläuft.
  6. 6. Verfahren bei der Herstellung von brennbaren Hülsen für Munition, bestehend aus hauptsächlich Nitrozellulose, dadurch gekennzeichnet, dass ein kuust-faserverstärkter, nitrierter Textilfaden unter Spannung des Fadens auf eine Form gewickelt wird und dass ein Bindemittel auf den Faden aufgebracht wird um die Windungen zusammenzuhalten..
  7. 7. Verfahren laut Anspruch 6, d adurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel Nitrocellulose in einer Auflösung ist.
  8. 8. Verfahren laut Anspruch 6, dadurch c; e k e η η zeichnet, dass das Bindemittel ein Plc'Stikwerkstoff ist.
    409850/0345
    ORIGINAL !NSPECTlD
    2179/73 24724900
  9. 9. Verfahren laut Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickeln bei Einsatz von Mitteln zur Regelung der Fadenspannung durchgeführt wird.
  10. 10. Verfahren laut einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch" gekennzeichnet, dass mindestens zwei Fadenschichten aufeinander gewickelt werden.
  11. 11. Verfahren laut einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fadenschicht in der -Längsrichtung der Hülse gelegt wird nach Wicklung mindestens einer Fadenschicht, und dass mindestens eine Fadenschicht ausserhalb der längslaufenden Fäden gewickelt wird. <
    Oipl.'fng. Ccnrn<!CöchlIng
    Patentanwalt
    409850/0345
    ORIGINAL INSPECTED
    Leerseite
DE19742424900 1973-05-25 1974-05-22 Brennbare huelsen und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE2424900A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO2179/73A NO133382C (de) 1973-05-25 1973-05-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2424900A1 true DE2424900A1 (de) 1974-12-12

Family

ID=19878692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742424900 Withdrawn DE2424900A1 (de) 1973-05-25 1974-05-22 Brennbare huelsen und verfahren zu deren herstellung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3977325A (de)
AU (1) AU6925574A (de)
CA (1) CA1035628A (de)
DE (1) DE2424900A1 (de)
FR (1) FR2230959B1 (de)
GB (1) GB1445056A (de)
IT (1) IT1013806B (de)
NO (1) NO133382C (de)
SE (1) SE400641B (de)
TR (1) TR18155A (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648137A1 (de) * 1976-10-23 1978-04-27 Dynamit Nobel Ag Treibladungsanzuender
EP0149718A2 (de) * 1983-09-21 1985-07-31 Rheinmetall GmbH Brennbare Treibladungshülse
DE3534972C1 (de) * 1985-10-01 1992-04-09 Dynamit Nobel Ag Huelsenlose Munition
DE3825581C1 (en) * 1988-07-28 1993-05-13 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf, De Combustible or consumable cartridge cases for ammunition - made of wrapping(s) of fibres of polyester, polyamide, polyolefin. polyacrylate, polyurethane, metal glass, coal etc.
US5339741A (en) * 1992-01-07 1994-08-23 The Walt Disney Company Precision fireworks display system having a decreased environmental impact
US5526750A (en) * 1992-01-07 1996-06-18 The Walt Disney Company Fireworks projectile having combustible shell
US5739462A (en) * 1995-06-27 1998-04-14 The Walt Disney Company Method and apparatus for creating pyrotechnic effects
DE19849824A1 (de) * 1998-10-29 2000-05-04 Dynamit Nobel Ag Munition mit einer Hülse, deren Wand aus einem verbrennbaren oder verzehrbaren Wickelkörper besteht
DE10038751A1 (de) * 2000-05-26 2001-11-29 Dynamit Nobel Ag Wickelkörper als Hülse für Munition

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2488390B1 (fr) * 1980-08-07 1986-07-04 Serat Perfectionnements aux enveloppes de corps de projectile charge en explosif par emploi de structures creuses realisees par enroulement filamentaire
FR2596145B1 (fr) * 1986-03-21 1990-03-09 Poudres & Explosifs Ste Nale Procede de fabrication d'objets combustibles par emboutissage de disques de papier combustible au moyen d'un poincon souple
US5237928A (en) * 1988-07-28 1993-08-24 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Combustible cartridge case
US5165040A (en) * 1991-12-23 1992-11-17 General Dynamics Corp., Air Defense Systems Division Pre-stressed cartridge case
DE10013686B4 (de) * 2000-03-21 2009-11-26 Ruag Ammotec Gmbh Teleskoppatrone mit verbrennbarer oder verzehrbarer Hülse
US8776690B2 (en) * 2009-08-04 2014-07-15 Nitrochemie Aschau Gmbh Sleeve for accommodating propellant charge powder

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB412012A (en) * 1932-04-22 1934-06-21 Jaroslav Hasek Improvements in and relating to cartridges for fire arms
US2564695A (en) * 1949-01-13 1951-08-21 Jr Arthur C Johnson Plastic cartridge case and method of making same
US2837456A (en) * 1952-02-29 1958-06-03 Kellogg M W Co Filament wound container
IT599574A (de) * 1957-11-18
US3282146A (en) * 1958-03-11 1966-11-01 Walter S Baker Method of making combustible cartridge cases
US2982211A (en) * 1958-04-29 1961-05-02 Keith F Beal Combustible cartridge case and method of making same
US3316842A (en) * 1963-03-19 1967-05-02 Union Carbide Corp Propulsion product
US3304867A (en) * 1965-02-10 1967-02-21 Isidore G Nadel Solid propellants in textile form
US3264993A (en) * 1965-04-22 1966-08-09 Atlantic Res Corp Combustible cartridge case composition and process
US3747532A (en) * 1970-04-02 1973-07-24 Henry Wallengerg & Co Ab Process for the manufacture of combustible cases for fuel charges or explosive charges

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648137A1 (de) * 1976-10-23 1978-04-27 Dynamit Nobel Ag Treibladungsanzuender
EP0149718A2 (de) * 1983-09-21 1985-07-31 Rheinmetall GmbH Brennbare Treibladungshülse
EP0149718A3 (en) * 1983-09-21 1988-09-07 Rheinmetall Gmbh Propellant charge case
US5243914A (en) * 1985-10-01 1993-09-14 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Caseless ammunition
DE3534972C1 (de) * 1985-10-01 1992-04-09 Dynamit Nobel Ag Huelsenlose Munition
DE3825581C1 (en) * 1988-07-28 1993-05-13 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf, De Combustible or consumable cartridge cases for ammunition - made of wrapping(s) of fibres of polyester, polyamide, polyolefin. polyacrylate, polyurethane, metal glass, coal etc.
FR2686970A1 (fr) * 1988-07-28 1993-08-06 Dynamit Nobel Ag Douille de cartouche combustible.
US5339741A (en) * 1992-01-07 1994-08-23 The Walt Disney Company Precision fireworks display system having a decreased environmental impact
US5526750A (en) * 1992-01-07 1996-06-18 The Walt Disney Company Fireworks projectile having combustible shell
US5627338A (en) * 1992-01-07 1997-05-06 The Walt Disney Company Fireworks projectile having distinct shell configuration
US5739462A (en) * 1995-06-27 1998-04-14 The Walt Disney Company Method and apparatus for creating pyrotechnic effects
DE19849824A1 (de) * 1998-10-29 2000-05-04 Dynamit Nobel Ag Munition mit einer Hülse, deren Wand aus einem verbrennbaren oder verzehrbaren Wickelkörper besteht
WO2000026604A1 (de) 1998-10-29 2000-05-11 Dynamit Nobel Gmbh Explosivstoff- Und Systemtechnik Munition mit einer hülse, deren wand aus einem verbrennbaren oder verzehrbaren wickelkörper besteht
US6523476B1 (en) 1998-10-29 2003-02-25 Dynamit Nobel Gmbh Explosivstoff Und Systemtechnik Ammunition with a shell whose wall consists of combustible or consumable wound body
DE10038751A1 (de) * 2000-05-26 2001-11-29 Dynamit Nobel Ag Wickelkörper als Hülse für Munition

Also Published As

Publication number Publication date
CA1035628A (en) 1978-08-01
FR2230959A1 (de) 1974-12-20
NO133382B (de) 1976-01-12
GB1445056A (en) 1976-08-04
IT1013806B (it) 1977-03-30
AU6925574A (en) 1975-11-27
SE400641B (sv) 1978-04-03
NO133382C (de) 1976-04-21
FR2230959B1 (de) 1978-01-27
TR18155A (tr) 1976-10-11
US3977325A (en) 1976-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2424900A1 (de) Brennbare huelsen und verfahren zu deren herstellung
DE68910157T2 (de) Geflochtene Textilumhüllungen.
DE3029890A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen faserverstaerkter wickelkoerper
DE2219699A1 (de) Flexible Verstärkung und Verfahren zu deren Herstellung
DE2103571A1 (de) Schlauchrohre
DE2836624A1 (de) Flachschlauch
DE2434242A1 (de) Nadelgefilzter werkstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE1817233A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verstaerkungsbandes sowie eines Wickels aus diesem Band zur Verwendung fuer die Erzeugung textilverstaerkter,gummiartiger Artikel
DE1578232B1 (de) Zuendrohr fuer Treibladungskartuschen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1629250B1 (de) Verfahren zum herstellen von schläuchen
DE1510695B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kerngarnes mit potentieller Elastizitaet
CH638429A5 (de) Verfahren zur herstellung eines lieferwerksriemchens.
DE823582C (de) Beleuchtungs- und Betriebsfackel
DE2727318C2 (de) Arbeitsverfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen eines verstärkten Schlauches
DE1596662A1 (de) Nichtstarres Formrohr fuer Glasfasern
EP0082230B1 (de) Textiles Schlauchmaterial für die Reinigung von Geschützrohren und Verfahren zu seiner Herstellung
DE606464C (de) Kunstseidenspule, insbesondere -spinnspule, aus gewelltem Blech
AT125443B (de) Gummischlauch und Verfahren zu seiner Herstellung.
AT104379B (de) Verfahren und Vorrichtung zum örtlichen Färben.
DE3020957C2 (de) Wasserfeste Sprengschnur
DE1918320C1 (de) Verfahren zur Herstellung von aus verbrennbaren Werkstoffen,wie nitrierter Cellulose,bestehenden Behaeltern fuer Treibstoffladungen
DE2123588C3 (de) Ge wirkter schlauchförmiger schrumpffähiger Überzug für Feuchtwalzen für Offsetmaschinen
DE553881C (de) Verfahren zur Herstellung mit Asbestpapier umsponnener Faeden fuer gewirkte oder gewebte Brems- oder Kupplungsbelaege
DE851255C (de) Verfahren zur Herstellung und Vulkanisation von biegsamen Gummischlaeuchen
AT232897B (de) Verfahren zum Verbinden von Schnurenden

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination