DE2123588C3 - Ge wirkter schlauchförmiger schrumpffähiger Überzug für Feuchtwalzen für Offsetmaschinen - Google Patents

Ge wirkter schlauchförmiger schrumpffähiger Überzug für Feuchtwalzen für Offsetmaschinen

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DE2123588C3
DE2123588C3 DE19712123588 DE2123588A DE2123588C3 DE 2123588 C3 DE2123588 C3 DE 2123588C3 DE 19712123588 DE19712123588 DE 19712123588 DE 2123588 A DE2123588 A DE 2123588A DE 2123588 C3 DE2123588 C3 DE 2123588C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen gewirkten schlauchförmigen schrumpffähigen Oberzug für Feuchtwalzen für Offsetmaschinen mit einem Gehalt an schrumpffähigen Polyvmyialkoholfasern und hydrophilen Fasern.
Ein bekannter Oberzug für eine Feuchtwalze besteht aus einem gewirkten oder gewebten Schlauch aus Baumwolle. Der Überzug wird auf eine Feuchtwalze aufgebracht, indem die gegenüberliegenden Enden des Schlauches auseinandergezogen und auf dem Walzenkörper befestigt werden. Diese herkömmliche Technik hat jedoch den Nachteil, daß sich das Oberzugsgewebe während des Betriebes aufgrund der Zentrifugalkräfte leicht löst, wodurch die Wasserzufuhr zum Formzylinder aufgrund einer ungleichmäßigen Spannung und des Ausfallens von Flusen ungleichmäßig wird.
Ein anderer bekannter Oberzug für eine Feuchtwalze hat die Form einer zylindrischen Hülse, die aus mehreren, übereinanderliegenden Lagen eines nicht gewebten Materials besteht, das hydrophile Fasern in Zufallsanordnung enthält. Die hydrophilen Fasern für die Herstellung der nicht gewebten Materialien sollen Polyvinylalkoholfasern und wahlweise Zellulosefasern sein, die bei Temperaturen unterhalb von etwa 38° C in Wasser im wesentlichen unlöslich sind, bei einer Benetzung mit Wasser in Längsrichtung gedehnt werden können, in trockenem gedehnten Zustand abmessungsstabil sind und sich bei Benetzung mit Wasser aus dem gedehnten Zustand der Länge nach zusammenziehen. Der Innendurchmesser der als Oberzug verwendeten zylindrischen Hülse ist etwas größer als der Außendurchmesser der Feuchtwalze, auf welche die Hülse aufgeschoben werden soll. Die aufgeschobene zylindrische Hülse soll bei einer Befeuchtung mit Wasser auf die Feuchtwalze aufschrumpfen (vgl. DE-OS 14 71715).
Die vorstehend aufgezählten und geforderten Eigenschaften der hydrophilen Fasern sind nicht nur für die bestimmungsgemäße Verwendung des fertigen Überzuges, sondern auch für die Herstellbarkeit des Überzuges unerläßlich. Wenn nur eine der vorstehend aufgeführten Eigenschaften der hydrophilen Fasern fehlt, läßt sich dieser bekannte Überzug entweder nicht herstellen oder nicht in der bestimmungsgemäßen Weise verwenden. Die Forderung nach Fasern mit einer Vielzahl von Eigenschaften setzt jedoch die Auswahl von Fasern erheblich herab.
Bei der Herstellung dieses Überzuges werden zunächst mehrere Lagen eines trockenen, nicht gewebten Materials mit den vorstehend näher erläuterten hydrophilen Fasern auf einen Dorn aufgewickelt. Die auf den Dorn aufgewickelten Lagen werden sodann mit einem nassen Band wendelartig umwickelt, das beim Trocknen schrumpft Anschließend wird diese Anordnung 15 Minuten lang in einen Dampfautoklav mit einer Temperatur von etwa 140" C und einem Druck von ^Skp/cm2 eingebracht Nach der Entnahme dieser Anordnung aus dem Autoklav läßt man das wendelförmig aufgewickelte Band vor dem Entfernen trocknen, um die auf dem Dorn aufgewickelten Lagen .dicht zusammenzudrücken. Die entstandene Hülse wird dann
to mit Sandpapier abgeschliffen, um das durch das wendelförmig aufgewickelte Band hervorgerufene Muster auf der Oberfläche der Hülse zu entfernen. Anschließend wird die Hülse vom Dorn abgezogen und auf einen anderen, mechanisch aufspreizbaren Dom aufgesetzt Die Hülse wird nun mit Wasser befeuchtet und durch den mechanisch aufspreizbaren Dorn aufgeweitet und in diesem aufgeweiteten Zustand getrocknet. Die nun fertige Hülse ist verhältnismäßig starr und erhält bei der Lagerung und während des Transportes leicht Knicke, welche später die Druckform auf dem Formzylinder nachteilig beeinflussen können.
Der Schrumpfungsgrad der fertigen, auf eine Feuchtwalze aufgezogene Hülse nach einer Befeuchtung mit Wasser ist jedoch sehr gering. Der Außendurchmesser der zu überziehenden Feuchtwalze darf daher nur um geringes kleiner sein als der Innendurchmesser der trockenen fertigen Hülse. Dies bedeutet, daß für jede Feuchtwalzengröße ein eigener Oberzug hergestellt werden muß. Darüber hinaus ist die Haftung der auf die Feuchtwalze aufgeschrumpften Hülse aufgrund deren geringer Schrumpfungsmöglichkeit beschränkt.
Es ist auch in der US-PS 32 42 554 ein Feuchtwalzenüberzug beschrieben, der aus hydrophilen Garnen gebildet ist, die praktisch in Wasser unlöslich sind, in Längsrichtung bei Benetzung mit Wasser um wenigstens 3% gedehnt werden können, in trockenem Zustand eine Dimensionsstabilität aufweisen und sich aus dem gedehnten Zustand bei Benetzung mit Wasser in Längsrichtung zusammenziehen, wobei sie eine Schrumpfung auf wenigstens 30% der erteilten Dehnung erfahren. Dieser Überzug wird auf einen ausdehnbaren Dorn aufgezogen, mit Wasser benetzt und mechanisch um wenigstens etwa 2% ausgedehnt und im ausgedehnten Zustand getrocknet. Anschließend wird dieser Überzug auf eine Feuchtwalze mit einem etwas kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Überzugs im gedehnten Zustand aufgebracht und erneut mit Wasser befeuchtet, um pine Schrumpfung bis auf wenigstens 30% der erteilten Dehnung herbeizuführen. Es ist ersichtlich, daß auch dieser Oberzug stets unter Berücksichtigung des Walzenumfanges hergestellt werden muß, und daß dieser Überzug nicht für eine Vielzahl von Walzen mit unterschiedlichen Durchmessern innerhalb eines relativ breiten Bereiches anwendbar ist.
Schließlich beschreibt die US-PS 3180 115 einen Feuchtwalzenüberzug mit wenigstens einer Lage von umwickelten Garnen, deren Kerngarn aus einem elastischen dehnbaren Fadenmaterial, beispielsweise Garn aus natürlichen oder synthetischen Elastomeren, besteht. Dieser Überzug kann jedoch keinen sicheren und rutschfreien Halt auf den Feuchtwalzen aufgrund der Beibehaltung der elastischen Eigenschaften gewähr-
leisten, außerdem besteht bei diesem Überzug die Gefahr zur Falten- und Knitterbildung des Überzugs infolge der gegenseitigen Beeinflussung der Schlingen des Wickelgarnes, so daß eine gleichmäßige und
zuverlässige Flüssigkettszuführung bei Gebrauch der Feuchtwalzen nicht sichergestellt werden kann.
Es war daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen gewirkten schlauchförmigen.schroimpffähigen Oberzug für Feuchtwalzen für Offsetmaschinen zu schaffen, der nicht nur leicht auf Feuchtwalzen aufziehbar, sondern auch einfach, rasch und billig herstellbar, leicht lagerbar und versandfähig ist und vor allem für Feuchtwalzen in einem weiten Durchmesserbereich verwendet werden kann und eine schonende Behandlung der Druckform gewährleistet
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Schaffung eines gewirkten schlauchförmigen schrumpffähigen Oberzugs für Feuchtwalzen für Offesetmaschinen, bestehend aus schrumpffähigen Polyvinylalkoholfa- is sern und hydrophilen Fasern, erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Grundgarne aus solchen Polyvinylalkoholfasern bestehen, die leicht wännebehandelt und nicht acetalisiert sind und bei Befeuchtung mit Wasser au 27% schrumpfen und daCI die hydrophilen Fasern als Florgarne eingesetzt sind.
Die Florgarne aus hydrophilen Fasern übernehmen die Befeuchtung der Druckform, die Grundgarne sind für das feste Aufschrumpfen des Oberzuges auf den Walzenkörper verantwortlich.
Durch die Schrumpfung der Grundgarne des erfindungsgemäßen Oberzuges nach einem Befeuchten mit Wasser werden die Florgarne von den Grundgarnen so fest eingebunden, daß keine Flusen ausfallen können, welche die Drucke nachteilig beeinflussen können.
Die Erfindung: schafft somit einen Feuchtwalzenschlauch, welcher sehr leicht auf die Walzenkörper aufgezogen und gleichmäßig in ir.nige Berührung mit den Walzenkörpern gebracht werden kann und eine gleichmäßige Wasserzuführung ermöglicht und ein Ausfallen von Flusen verhindert.
Die erfindungsgemäß als Grundgarn verwendeten leicht wärmebehandelten und nicht acetalisierten Polyvinylalkoholfasern mit einem Schrumpfungsgrad in Wasser von 27% sind an sich bekannt. Sie lösen sich nicht in kaltem oder warmem Wasser, sondern erfahren unter der Einwirkung von kaltem oder warmem V/asser lediglich die angegebene Schrumpfung. Sie können in Form eines Fadens oder eines gesponnenen Garnes zur Anwendung gelangen.
Die Erfindung schafft einen Überzug für Feuchtwalzen, in welchem die leicht wärmebehandelten und nicht acetalisierten Polyvinylalkoholfasern unter der Einwirkung von Wasser das Aufschrumpfen auf den Walzenkörper erlauben und zur Wasserführung die hydrophilen Fasern benutzt werden, die pflanzliche Fasern wie Baumwolle und Hanf, tierische Fasern wie Wolle und Seide, regenerierte Fasern wie Viskoseseide und Kupferkunstseide und Kunstfasern auf Polyviinylalkoholbasis sein können.
Wenn der Oberzug gemäß der Erfindung einer Aufrauhbenandlwng unterworfen wird, werden die aus den hydrophilen Fasern bestehenden Garne aufgerauht.
Wenn der erfindungsgemäße Oberzug auf einem Walzenkörper angeordnet ist und in kaltes oder warmes Wasser getaucht wird, schrumpfen die als Grundgame verwendeten Polyvinylalkohojfäden zusammen, und der Oberzug wird eng und dicht an der Oberfläche des Wafzenkörpers fixiert. Die Florfaden werden dabei durch das obengenannte Schrumpfgarn fest an der Walze gehalten, wodurch das Ausfallen von Flusen vermieden wird.
Wenn das Oberzugsgewirke länger ist als die Peuchtwalze und das Oberzugsgewirke unter Ausnutzung der Schrumpfeigenschaften des Gewirkes auf der Feuchtwalze befestigt wird, bilden die gegenüberliegenden Enden des Oberzugsgewirkes die Schrumpfabschnitte, welche die Befestigung des Überzugsgewirkes auf der Feuchtwalze weiter unterstützen. Aus diesem Grund wird eine derartige Kombination von Oberzugsgewirke und Feuchtwalze bevorzugt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels näher erläutert.
Beispiel
Ein gewirkter Schlauch mit einem Flor von 5 mm Länge wurde mit Hilfe einer Ringwirkmaschine hergestellt Als Grundgarn wurde ein mehrfädiges Garn mit einem Titer von 750 den verwendet, welches aus 83 Fäden eines leicht wärmebehandelten und nicht acetalierten Polyvinylalkohol bestand, die bei einem 5minütigen Eintauchen in Wasser um 27% schrumpfen. Als Florgarn wurde ein mehrfädiges Garn mit 500 Fäden und einem Titer von 1100 den aus gewöhnlichem Reyon verwendet Der Flor wurde mit Hilfe einer Schermaschine geschnitten. Es entstand ein Schlauch mit einer Florlänge von 4 mm und einer Faltbreite von 130 mm. Die gegenüberliegenden Enden des Schlauches wurden so abgeschnitten, daß jedes Ende über das Ende des Walzenkörpers um 50 mm vorstand. Der Schlauch wurde auf die Feuchtwalze aufgezogen, und nach dem Befestigen der vorstehenden Endabschnitte am Walzenkörper mit Hilfe einer Schnur wurde die Feuchtwalze in Wasser getaucht, wodurch der Überzug schrumpfte und fest und gleichmäßig an der Oberfläche der Walze befestigt wurde. Der Überzug löste sich während des Betriebs nicht. Da der Innendurchmesser des Schlauches größer war als der Durchmesser der Walze, konnte der Überzug sehr reicht auf die Walze aufgezogen werden. Der in der oben beschriebenen Weise hergestellte Überzug konnte auch zur vollen Zufriedenheit für Walzen verwendet werden, deren Durchmesser zwischen 55 und 75 mm lagen. Dies bedeutet, daß das Überzugsgewirke einen sehr weiten Anwendungsbereich hatte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gewirkter schlauchförmiger schrurnpffäbiger Oberzug für Feuchtwalzen für Offsetmaschinen, bestehend aus schrumpffähjgen Polyvinyl alkohol fasern und hydrophilen Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundgarne aus solchen Polyvinylalkoholfasern besteben, die leicht wärmebehandelt und nicht acetalisiert sind und bei Befeuchtung mit Wasser um 27% schrumpfen und daß die hydrophilen Fasern als Florgarne eingesetzt sind.
DE19712123588 1971-05-12 1971-05-12 Ge wirkter schlauchförmiger schrumpffähiger Überzug für Feuchtwalzen für Offsetmaschinen Expired DE2123588C3 (de)

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Publications (3)

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DE2123588A1 DE2123588A1 (en) 1972-11-23
DE2123588B2 DE2123588B2 (de) 1976-01-29
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