DE2424668A1 - Vorrichtung zum aufspannen von autoraedern unterschiedlicher felgenausfuehrung auf einem wellenende einer auswuchtmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum aufspannen von autoraedern unterschiedlicher felgenausfuehrung auf einem wellenende einer auswuchtmaschine

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    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
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    • G01M1/045Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested the body being a vehicle wheel

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Description

  • Vorrichtung zum Aufspannen von Autorädern unterschiedlicher Felgenausführung auf einem Wellenende einer Auswuchtmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von Autorädern unterschiedlicher Felgenausführung auf einem Wellenende einer Auswuchtmaschine, mit eiiar auf dem Wellenende festspannbaren Hülse mit einem Anschlagflansch zur Anlage der Innenseite der Felge, mit einer Spannschraube, die auf ein Außengewinde der Hülse aufschraubbar ist, um die Felge gegen den Anschlagflansch zu spannen, und mit einem auf der Hülse verschieblichen Konus, der mit seiner Maneifläche in ein zentrales Loch der Felge eingreift.
  • Es ist eine Aufspannvorrichtung zur Befestigung von Autorädern auf dem Wellenende einer Auswuchtmaschine bekannt, die eine auf dem Wellenende festspannbare und damit axial verstellbare Hülse aufweist, an der sich an dem einen Ende ein Anschlagflansch befindet, während das andere Ende mit Gewinde versehen ist, auf das eine Spannschraube aufschraubbar ist.
  • Außerdem enthält die Aufspannvorrichtung einen auf die Hülse aufschiebbaren Konus, der nach Aufsetzen der Felge eines Rades auf die Hülse auf diese aufgeschoben und durch die aufgeschraubte Spannschraube gegen die Felge gezogen wird, wobei sich der Konus mit seiner kegeligen Außenfläche in ein zentrisches Loch der Felge eindrückt, dieses also zentriert und gleichzeitig mit der Rückseite gegen den Anschlagflansch drückt.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Konus bei jedem Aufspannen aufgeschoben und bei jedem Abnehmen eines Rades wieder abgezogen werden muß. Darüber hinaus besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Mantelfläche des Konus einen verhältnismäßig großen Konuswinkel einschließt, damit beim Festziehen der Spannschraube die durch die kegelige Mantelfläche hervorgerufenen Keilkräfte nicht zu groß sind und darüber hinaus die Eintauchtiefe des Konus bei unterschiedlichen Durchmessern der zentralen Löcher von Felgen nicht sehr unterschiedlich ist. Hinzu kommt der Nachteil, daß diese bekannte Spannvorrichtung immer nur dann anwendbar ist, wenn der äußere Rand des zentrischen Loches der Felge von dem stumpfen Konus zugänglich ist. Diese Aufspannvorrichtung ist also bei solchen Felgen nicht anwendbar, die ein zentrisches Loch in einem weit innenliegenden Bereich des Domes der Felge aufweisen.
  • Eine andere bekannte Spannvorrichtung für das Aufspannen von Autorädern auf Auswuchtmaschinen weist zwei Konusse auf, von denen einer vor dem Aufsetzen eines Rades auf die Hülse der Spannvorrichtung aufgeschoben wird, wobei er mit seinem verjüngten Ende in Richtung auf die Felge weist, während der zweite Konus mit seinem verjüngten Ende auf die Felge weisend nach Aufsetzen des Rades auf die Hülse der Spannvorrichtung aufgeschoben wird, wonach dann der äußere Konus in gleicher Weise wie bei der zuvor beschriebenen Spannvorrichtung durch eine qannschraube gegen die Felge gezogen wird. Diese bekannte Spannvorrichtung ist für Felgen geeignet, die zwei axial voneinander entfernte zentrische Löcher aufweisen, in die dann die Konusse eingreifen können. Diese bekannte Spannvorrichtung hat den großen Nachteil, daß die zum Beschleunigen und Abbremsen des aufgespannten Rades übertragbaren Kräfte allein über die Anlage flächen der Konusse nur gering sind. Es besteht daher die Gefahr, daß die Felgen auf den Konussen rutschen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zum Aufspannen von Autorädern auf das Wellenende einer Auswuchtmaschine zu schaffen, bei der ein Aufstecken und Abziehen von konischen Zentrierteilen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufspannvorgängen nicht erforderlich ist, bei denen nicht die zentrischen Löcher der Felgen durch Keilkräfte aufgrund der konischen Paßflächen in Verbindung mit den Spannkräften belastet werden und die insbesondere auch zum Aufspannen solcher Felgen geeignet ist, bei denen die zentrischen Löcher so weit innen liegen, daß sie von einem von außen aufgeschobenen Konus nicht erreicht werden können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Konus mit seinem verjüngten axialen Ende von dem Anschlagflansch wegweist und der von einer zwischen dem Konus und dem Anschlagflansch angeordneten Feder in Richtung von dem Anschlagflansch weg vorgespannt ist, derart, daß der Konus bei Aufsetzen eines aufzuspannenden Rades in das zentrale Loch der Felge eingedrückt ist.
  • Eine derartige Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß der Konus zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufspannvorgängen nicht von der Hülse abgezogen zu werden braucht. Dadurch wird Arbeitszeit eingespart, er kann auch nicht verlorengehen.
  • Die Feder drückt den Konus beim Aufsetzen der Felge eines Rades mit geringer, jedoch von der axialen Lage weitgehend unabhängiger Kraft in das zentrische Loch der Felge, so daß die Felge und damit das Rad bereits zentriert sind, bevor de Felge mit einer inneren Anlagefläche an dem Anschlagflansch anschlägt.
  • Wegen der verhältnismäßig geringen Kraft der Feder und dem möglichen langen Federweg kann die Konizität des Konus gering sein, so daß trotz der geringen Andrückkraft eine gute Zentrierung gewährleistet ist, wobei gleichzeitig vermieden ist, daß die Felge von der Manteifläche des Konus abrutschen kann, bevor die Spannschraube aufgeschraubt und festgezogen ist. Dadurch ergibt sich eine beträchtliche Vereinfachung der Handhabung. Die sich aufgrund der geringen Konizität in Verbindung mit einer großen Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Durchmesser der zentralen Löcher von Felgen ergebende Länge des Konus ist deshalb nicht nachteilig, weil die Feder die unterschiedlichen Eindringtiefen des Konus leicht ausgleichen kann. Ein Vorteil dabei ist, daß die Aufschraubtiefe der tannschraube trotz unterschiedlicher Größen der zentralen Löcher der Felgen nicht sehr unterschiedlich ist, so daß auch dadurch die Handhabung vereinfacht ist.
  • Wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist die Trennung der Spannelemente von den Zentrierelementen. Die Zentrierelemente, nämlich die kegelige Mantelfläche des Konus und der innere Rand des zentrischen Loches der Felge werden von den Spannkräften nicht beeinflußt, auch nicht von den Beschleunigungskräften beim Antrieb des Rades und beim Abbremsen, so daß die Zentrierelemente nur im Hinblick auf eine günstige Zentrierung und auf eine möglichst weitgehende Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Ausgestaltungen der zentrischen Bohrungen der Felgen bemessen werden können. Das Festspannen der Felge und damit des Rades erfolgt allein durch Axialkräfte, die von der Spannschraube aufgebracht werden und die Felge axial gegen den Anschlagflansch pressen. Damit kann auch die Spannvorrichtung im Hinblick auf eine gute Mitnahme des Rades durch die Spannvorrichtung bei Beschleunigung und Abbremsung optimal bemessen und konstruiert werden. Inbesondere können sich die Anschlagflächen des Anschlagflansches auf einem verhältnismäßig großen radialen Durchmesser befinden, so daß die übertragbaren Drehmomente bei einer bestimmten Mitnahmekraft verhältnismäßig groß sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Anschlagfläche des Anschlagflansches mit einer die Mitnahme in Drehrichtung begünstigenden Oberfläche, vorzugsweise mit Rauhigkeiten oder Sicken versehen ist. Diese Ausführungsform trägt weiter zur optimalen Auslegung der Spannelemente bei.
  • Eine Weiterbildung besteht darin, daß zwischen der Spann-Schraube und einer aufgespannten Felge ein Zwischenring angeordnet ist, der mit einem äußeren, axial vorstehenden Rand den Konus wenigstens teilweise axial übergreift. Diese Ausführungsform ist besonders günstig im Hinblick auf sehr unterschiedliche Eindringtiefen des Konus in zentrale Löcher von Felgen sehr unterschiedlichen Durchmessers. Zweckmäßigerweise ist dabei der Rand mit einer weichen, den Lack der Felge schonenden Beschichtung, insbesondere mit einem weichen Ring versehen.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt teilweise eine Auswuchtmaschine 1, aus der ein Wellenende 2 herausragt, auf der eine Spannvorrichtung axial justierbar festspannbar ist, die im Schnitt dargestellt ist. Sie weist eine Hülse 3 auf, die an ihrem der Auswuchtma-Anschlag schine 1 zugewandten Ende einen/flansch 4 aufweist, an deren Anschlagfläche 5 eine Anlagefläche einer Felge 7 eines Rades 8 eines Autos anliegt.
  • Das der Auswuchtmaschine 1 abgewandte Ende der Hülse 3 weist ein Gewinde 9 auf, auf das eine Spannschraube 10 aufgeschraubt ist, die mit Handgriffen 11 versehen ist. Die Spannschraube 10 drückt im festgezogenen Zustand gegen eine vordere Anlagefläche 12 der Felge 7, so daß dadurch die Anlagefläche der Felge 7 kraftschlüssig an der Anschlagfläche 5 des Flansches 4 anliegt und so das Rad 8 in Drehung versetzt und abgebremst werden kann.
  • Auf der Hülse 3 sitzt axial verschieblich ein Konus 13, dessen konische Mantelfläche 14 in ein zentrisches Loch 15 der Felge 7 eingreift, das in diesem Fall konische Mantelflächen 16 aufweist, die zu der Mantelfläche 14 des Konus 13 ungefähr komplementär sind. Sie brauchen jedoch nicht komplementär zu sein, es genügt, wenn die Anlageflächen oder -kanten des Konus 13 in bezug zu dem Rad 8 zentrisch sind.
  • Zwischen einer hinteren Fläche 17 des Konus 13 und einer Fläche 18 des Anschlagflansches 4 befindet sich eine schraubenförmige Feder 19, die den Konus 13 in Richtung auf die aufgesteckte Felge 7 drückt und diese damit in bezug zu der konischen Mantelfläche 14 und damit zu dem Wellenende der Auswuchtmaschine zentriert.
  • Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein Untershied besteht darin, daß zwischen der Spannschraube 10 und der Felge 7 ein Zwischenring 20 angeordnet ist, der mit seinem axial vorstehenden Rand 21 den Konus 13 übergreift und so ohne Beeinträchtigung des Konus 13 durch die Spannschraube 10 verhindert. In dieser Ausführungsform ist die Felge 7 im inneren Bereich anders ausgebildet als die in der Fig. 1 aufgespannt gezeigte Felge. Sie hat im inneren Bereich eine so geringe axiale Ausdehnung, daß der Konus 13 mehr als zur Hälfte in ein inneres Loch 22 der Felge 7 eingedrungen ist und auf der anderen Seite vorsteht.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Auf spannen von Autorädern unterschiedlicher Felgenausführung auf einem Wellenende einer Auswuchtmaschine, mit einer auf dem Wellenende festspannbaren Hülse mit einem Anschlagflansch zur Anlage der Innenseite der Felge, mit einer Spannschraube, die auf ein Außengewinde der Hülse aufschraubbar ist, um die Felge gegen den Anschlagflansch zu spannen, und mit einem auf der Hülse verschieblichen Konus, der mit seiner Maneifläche in ein zentrales Loch der Felge eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (13) mit seinem verjüngten axialen Ende von dem Anschlagflansch (4) wegweist und der von einer zwischen dem Konus (13) und dem Anschlagflansch (4) angeordneten Feder (19) in Richtung von dem Anschlagflansch (4) weg vorgespannt ist, derart, daß der Konus (13) bei Aufsetzen eines aufzuspannenden Rades (8) in das zentrale Loch (15) der Felge (7) eingedrückt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (5) des Anschlagflansches (4) mit einer die Mitnahme in Drehrichtung begünstigenden Oberfläche, vorzugsweise mit Rauhigkeiten oder Sicken versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannschraube (10) und einer aufgespannten Felge (7) ein Zwischenring (20) angeordnet ist, der mit einem äußeren, axial vorstehenden Rand (21) den Konus (13) wenigstens teilweise ajal übergreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (21) mit einer weichen, den Lack der Felge schonenden Beschichtung, insbesondere mit einem weichen Ring versehen ist.
    Leerseite
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