DE2424438A1 - Teilgeflutete vorrichtung fuer die nassbehandlung von strangfoermigem textilgut, insbesondere textilmeterware - Google Patents

Teilgeflutete vorrichtung fuer die nassbehandlung von strangfoermigem textilgut, insbesondere textilmeterware

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DE2424438A1
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Carl Lennart Ekstroem
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • "Teilgeflutete Vorrichtung für die Naßbehandlung von strangförmigem Textilgut, insbesondere Textilmeterware".
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine teilgeflutete Vorrichtung fUr die NaBbehandlung von strangförmigem Textilgut, insbesondere Meterware, mit einem dUsenartigen beim Behandeln mitwirkenden Antriebsorgan fUr den Umlauf des Stranges und einem gefluteten Zirkulationssystem für das Behandlungsmedium.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieses Typs besteht darin, dass ein zylinderförmiger Behälter in mehrere Abteilungen eingeteilt ist, die Jeweils ungefähr bis zur Hälfte geflutet sind. Das düsenartige Antriebsorgan befindet sich in dem mit Gas gefüllten oberen Teil des Zylinders, während der untere Teil des Behälters das Naßbehandlungsmedium, z.B.
  • die Färbeflotte, enthält. Wenn die Flotte den Strang in der DUse trifft, wird das den Strang umgebende gasförmige Medium ohne grössere Energieverluste verdrängt; die Durchtränkung des Stranges im Bereich der DUse erfolgt unmittelbar und intensiv.
  • Nach Verlassen der Düse wird der Strang auf eine Prallwand geschleudert, von der er in die Färbeflotte, also in den halbgefluteten Teil des Zylinders, absinkt. In diesen Teil des Zylinders fällt der Strang in unregelmäßig gewellter Form, bis er wieder vom düsenartigen Antriebsorgan erfasst und in erneuten Umlauf gesetzt wird. Eine derartige Naßbehandlung zum Einfärben von Textilmeterware dauert zwischen 1 und 2 Minuten. Die durch das den artige Antriebsorgan steuerbare Umlaufgeschwindigkeit kann bis zu 400m - in Ausnahmefällen bis zu 700 m in einer-ElrwAe betragen.
  • Eine derartige Strangfärbemaschine ist im Prinzip vollkommen zufriedenstellend, benötigt Jedoch z.B. fUr das Einfärben sehr viel Flotte, die z.B. beim Wechseln der Farben vollständig verlorengeht. Auch ist dieser Färbeapparat wegen des sehr grossen Wasserbedarfs relativ unwirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Naßbehandlung von strangförmigem Textilgut des oben angegebenen Typs zu schaffen, mit der wesentlich wirtschaftlicher gearbeitet werden kann.
  • Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst, dass erfindungsgemäß der Umlaufraum des Stranges ausserhalb des Bereichs des Antriebsorgans mit einem gasförmigen Medium gefUllt ist und das Behandlungsmedium in der Vorrichtung eine derartige Spiegelhöhe aufweist, dass gerade Kavitationen in in der die Zirkulation veranlassenden Einrichtung verhindert werden.
  • Während bei den bekannten Naßbehandlungsvorrichtungen, z.B.
  • der oben erwähntenStrangfärbevorrichtung, das Verhältnis zwischen 1 kg Textilgut und dem entsprechenden Gewicht der Flotte mindesten 1:7 - oR-l:lO - beträgt, kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ungefähr im Verhältnis von 1 kg Textilgut zu 2 kg Färbeflotte gearbeitet werden.
  • Demzufolge kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mindestens zwei Drittel des sonst ueblichen bzw. oben erwähnten Behandlungsmediums, vor allen Dingen der sehr teuren Färbeflotte, eingespart werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass der Strang nach Verlassen der Düse nur in einem gasförmigen Medium, also z.B. Luft (mit oder ohne Überdruck), bewegt wird, sodass das düsenartige Antriebsorgan bei gleichem Energieaufwand wie bei einer halbgefluteten Vorrichtung den Strang ungefähr dreimal so schnell antreiben kann; demzufolge können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Geschwindigkeiten bis zu 1500 m Je Minute ohne zusätzlichen Energieaufwand erreicht werden. Der Nachteil, dass der Textilstrang nicht mehr, wie z.B. bei einer teilgefluteten Färbevorrichtung,längere Zeit in der Färbeflotte verweilt, wird bei weitem durch die wesentlich häufigere intensive Behandlung im düsenartigen Antriebsorgan aufgehoben.
  • Auch der Wasserbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auf weniger als ein Drittel gegenüber einer halbgefluteten Vorrichtung vermindert werden. Wenn man davon ausgeht, dass eine mit zwei DUsen ausgestattete halbgeflutete Strangfärbemaschine einen Jahresbedarf von ca.
  • 20 000 m3 Wasser hat, dann ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei gleichen Abmessungen und gleicher Wirkung als ausgesprochen umweltfreundlich anzusehen, weil tatsächlich bei dieser Maschine vergleichsweise nur 4000 - 6000 m3 Wasser benötigt werden. Wenn man berücksichtigt, dass bei grossen Färbereien, Bleichereien o.dgl. eine ganze Anzahl von Färbetrommeln mit beispielsweise Jeweils drei DUsen arbeitet, so ist die enorme Einsparung an Wasser klar ersichtlich. Gleichzeitig wird bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Strangfärbemaschine eine entsprechende Menge an Färbestoffen bzw. Färbepigmenten eingespart.
  • Gemäß einer bevorzugten Abwandlung der Erfindung weisen die Rohre vor der die Zirkulation veranlassenden Vorrichtung ein Volumen auf, welches dieser Einrichtung entspricht.
  • Während also bei der bekannten halbgefluteten Strangfärbemaschine entscheidend auf ein Durchziehen des Stranges in Faltenlagen durch das Färbebad Wert gelegt wird, entfällt diese Verweilzeit in der Färbeflotte bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vollständig, und es soll mit dem gerade noch tragbaren Minimum an Färbeflotte gearbeitet werden. Selbstverständlich massen Blasenbildungen im Naßbehandlungsmedium bzw. Kavitationen in der die Zirkulation veranlassenden Einrichtung, z.B. einer üblichen Zirkulationspumpe, mit Sicherheit vermieden werden.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass dem Ablaß der Vorrichtung ein Zusatzbehälter nachgeschaltet ist; dieser Zusatzbehälter kann unterhalb der Vorrichtung angeordnet sein, er kann aber auch oberhalb des Mediumspiegels angeordnet und der Mediumspiegel dann geregelt sein. Der Zusatzbehälter kann auch innerhalb der Vorrichtung angeordnet sein.
  • Weiterhin ist es möglich, dass dem dUsenartigen Antriebsorgan eine an sich bekannte, gegebenenfalls angetriebene Walze o.dgl. vorgeschaltet ist.
  • Die Umlaufbahn des Stranges kann durch gegebenenfalls gelochte
    Ajf t
    2;Hrb
    und/oder Fnhrungsbleche eingefasst sein.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfthrungsform der Erfindung in stark schematischer Darstellung gezeigt.
  • Ein z.B. zylindrischer Behälter 1, dessen Achse horizontal verläuft, weist mehrere "scheibenförmige" Abteilungen auf, die durch Lochplatten voneinander getrennt sind und Jeweils ein düsenartiges Antriebsorgan 2 enthalten. Das düsenartige Antriebs organ kann auch vertikal angeordnet werden. Der Behälter 1 ist drucksicher ausgebildet und kann unter normalem, also atmophärischem Druck oder auch unter Überdruck arbeiten. Der Behälter 1 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einem gasförmigen Medium, also z.B. Luft, gefüllt. Dem dUsenartigen Antriebsorgan bekannter Bauart sind rohrförmige Leitbleche 3 vor- bzw.
  • entsprechende Leitbleche 4 nachgeschaltet. Fallsdas Antriebsorgan in vertikaler Stellung angeordnet ist, können dieseLeitbleche entfallen.
  • In der Mitte des zylindrischen Behälters 1 ist ein im Querschnitt geschlossener muldenförmiger Raum 5 vorgesehen. Der Raum 5 bleibt bei dieser Ausrührungsrorm ungenutzt. Bei vertikaler Anordnung des Antriebsorgans kann der muldenförmige Raum oben offen bleiben; die den Raum 5 umschiiessenden Seitenwandungen und die Bodenwand dienen zur Führung des Textilgutes.
  • Das strangförmige Textilgut, d.h. z.B. die Textilmeterware 6, wird im Behälter 1 in an sich üblicher Weise durch das düsenartige Antriebsorgan 2 in Umlauf gesetzt; ein Strang kann dabei die Länge von 150 - 200 m haben.
  • Dem düsenartigen Antriebs organ 2 in Förderrichtung gegenüberliegend sind Prallbleche 7 vorgesehen, die gelocht sind und zum Auffangen eines Teils des mitgerissenen Behandlungsmediums dienen. Das Behandlungsmedium, das vom Strang weggeschleudert wurde, fließt im Bereich 8 zwischen der Innenwandung des Behälter 1 und Leitblechen zum Ablaß 9.
  • Reste des noch nicht weggeschleuderten Naßbehandlungsmediums werden imrrechten unteren Teil des Behälters noch mit dem Strang mitgeführt, lösen sich Jedoch spätestens an der tiefsten Stelle des Behälters vom Strang und fließen ebenfalls zum Ablaß 9.
  • Um die Zuführung des Stranges zum düsenartigen Antriebsorgan zu erleichtern, ist eine Förderwalze 10 vorgesehen, welche selbständig angetrieben werden kann oder nur frei mitläuft.
  • Bei einer'- bekannten Anordnung des Antriebsorgans entfallen die Prallbleche 7. Bei beiden Ausführungsformen kann oberhalb des Ablasses 9 ein waagerecht verlaufendes Führungsblech vorgesehen sein.
  • Da das Antriebs organ einen nfast trockenen" Strang in Umlauf versetzt, ist die Umlaufgeschwindigkeit sehr hoch.
  • Unterhalb des Behälters 1 ist ein Zusatzbehälter 11 vorgesehen, in welchem das Naßbehandlungsmittel aufgefangen wird.
  • Wenn die beiseitig dieses Zusatzbehälters 11 vorgesehenen Ventile 12 und 13 geöffnet sind, kann eine Zirkulationspumpe 14 das Naßbehandlungsmittel in Zirkulation bringen, und zwar über einen Wärmeaustauscher 15 und ein Rohrsystem 16.
  • Ein in das Rohrsystem 16 eingeschaltetes Ventil 17 steuert den Zufluß des Naßbehandlungsmittels zum Antriebsorgan 2.
  • Der Wärmeaustauscher 15 wird z.B. über eine Dampfleitung 18 mit einer Ventilsteuerung 19 mit Dampf aufgeheizt.
  • Weiterhin ist eine Kühlwasserzuleitung 20 mit einer Ventile steuerung 21 vorgesehen. An den Wärmaaustauscherl5 ist ferner eine Kühiwasserableitung 22 und eine Kondensatableitung 23 angeschlossen.
  • Falls erforderlich, kann über eine Rohrleitung 24, die mit einem Ventil 25 versehen ist, kaltes oder warmes Frischwasser dem Zirkulationssystem zugeführt werden.
  • Die Anordnung der Ventile und die Anschlüsse der Leitungen sind nur als Prinzipdarstellung aufzufassen.
  • Statt der Frischwasserzufuhr zum Zusatzbehälter - oder auch zusätzlich zu dieser Zufuhr - kann das warme oder kalte Frischwasser über eine nicht dargestellte ventilgesteuerte Leitung auch der Verbindungsleitung von der Zirkulationspumpe 14 und dem Wärmeaustauscher 15 zugeführt werden; in diesem Fall verläuft die mit dem Ventil 21 versehene Kühlwasserleitung vom Wärmeaustauscher 15 unmittelbar zur Frischwasserleitung; die Kondensat ab leitung erfolgt jedoch genauso über die Ableitung 23.
  • Der Zusatzbehälter 11 ist mit einem mit Ventilsteuerung 26 versehenen Ablaß 27 versehen.
  • PATENTANSPRÜCHE:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Ql.) Teilgeflutete Vorrichtung für die Naßbehandlung von strangförmigem Textilgut, insbesondere Textilmeterware, mit einem düsenartigen, beim Behandeln mitwirkenden Antriebsorgan für den Umlauf des Stranges und einem gefluteten Zirkulationssystem für das Behandlungsmedium, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass der Umlaufraum (1,11,14,15,16) des Stranges (6) ausserhalb des Bereiches des Antriebsorgans (2) mit einem gasförmigen Medium gefüllt ist und das'Behandlungsmedium in der Vorrichtung eine derartige Spiegelhöhe aufweist, dass gerade Kavitationen in der die Zirkulation veranlassenden Einrichtung (14) verhindert werden.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t 5 dass die Rohre vor der die Zirkulation veranlassenden Einrichtung (16) ein Volumen aufweisen, welches mindestens der Fördermenge dieser Einrichtung entspricht.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass dem Ablass (9) der Vorrichtung ein Zusatzbehälter (11) nachgeschaltet ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Zusatzbehälter (11) unterhalb der Vorrichtung angeordnet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Zusatzbehälter (11) oberhalb des Mediumspiegels angeordnet und der Mediumspiegel geregelt ist.
  6. S.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Zusatzbehälter (11) innerhalb der Vorrichtung angeordnet ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch g e k e n n z ei c h n e t , dass dem düsenartigen Antriebsorgan (2) eine an sich bekannte gegebenenfalls angetriebene Walze (10) o.dgl. vorgeschaltet ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Umlaufbahn des Stranges durch gegebenenfalls gelochte undJoder Führungsbleche eingefasst ist.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2816808A1 (de) * 1978-04-18 1979-10-25 Textile Processing Ab Vorrichtung zum nassbehandeln von textilgut in endloser strang- oder bandform
DE4112191A1 (de) * 1991-04-13 1992-10-15 Menschner Maschf Johannes Vorrichtung zur kontinuierlichen wasch- und walkbehandlung von bahnfoermigem textilgut

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DE2816808A1 (de) * 1978-04-18 1979-10-25 Textile Processing Ab Vorrichtung zum nassbehandeln von textilgut in endloser strang- oder bandform
FR2423573A1 (fr) * 1978-04-18 1979-11-16 Textile Processing Ab Dispositif pour le traitement par voie humide de produits textiles en echeveau ou en bande sans fin
DE4112191A1 (de) * 1991-04-13 1992-10-15 Menschner Maschf Johannes Vorrichtung zur kontinuierlichen wasch- und walkbehandlung von bahnfoermigem textilgut

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