DE2424322A1 - Verfahren zur herstellung von schaumstoffbloecken - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schaumstoffbloecken

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DE2424322A1
DE2424322A1 DE2424322A DE2424322A DE2424322A1 DE 2424322 A1 DE2424322 A1 DE 2424322A1 DE 2424322 A DE2424322 A DE 2424322A DE 2424322 A DE2424322 A DE 2424322A DE 2424322 A1 DE2424322 A1 DE 2424322A1
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Heinz Ing Grad Felgenbauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/56After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
    • B29C44/5627After-treatment of articles, e.g. for altering the shape by mechanical deformation, e.g. crushing, embossing, stretching
    • B29C44/5654Subdividing foamed articles to obtain particular surface properties, e.g. on multiple modules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/28Expanding the moulding material on continuous moving surfaces without restricting the upwards growth of the foam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffblöcken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffblöcken durch Aufbringen der flüssigen Schaumstoffkomponenten auf eine vorzugsweise als umlaufendes Transportband ausgebildete Unterlage.
  • Es sind bereits Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Schaumstoffplatten, insbesondere Polyurethan-flartschaumstoffplatten bekannt, nach denen ein aufschäumendes Reaktionsgemisch zwischen zwei rollbaren Deckschichten eingetragen wird, die zwischen zwei sich einander gegenüberliegende Transportbänder, in einem bestimmten Abstand eingestellt, einlaufen. Die mitgeführten Deckschichten sollen das Verkleben des Reaktionsgemisches an den Transportbändern verhindern. Der Abstand dieser Transportbänder dient der Begrenzung der erzielbaren Plattendicke. Durch diese Zwangsbegrenzung entsteht ein mehr oder weniger starker Schäumdruck, der zur Folge hat, daß sich bei den in dem eingestellten Zwischenraum aufgeschäumten Platten randverdichtete Zonen bilden, die wegen der sehr schnell eingestellten Reaktions-, Steige- und Aushärtungszeiten des Reaktionsgemisches in ihrer Dichte und Zellenstruktur voneinander abweichen, zumal das Reaktionsgemisch das 10 bis 40-fache seines Ursprungsvolumens annimmt und so schon geringe Dickenunterschiede beim Auftragen und wegen der Zwangsbegrenzung der Dickenausdehnung zu erheblichen örtlichen Abweichungen in der Dichte und Struktur des Schaumstoffes führen. Die Länge der Transportbänder und ihre Fördergeschwindigkeit sind so aufeinander abgestimmt, daß das Reaktionsgemisch erst nach dem Aufschäumen und Aushärten den Transportbandspalt zwischen Formband und nächstfolgendem Transportband verläßt, und zwar fest verklebt mit den Deckschichten. Durch die beim Aufschäumen entstehenden Struktur- Dichteunterschiede können innere Spannungen entstehen, die u.U sogar zu Muldenbildungen dieser Platten führen, was teilweise durch die Eigenschaften der Deckschichten noch verstärkt bzw. begünstigt werden kann, und zwar durch verschiedene Dicke, verschiedene Temperatur- und Feuchtigkeitsbeanspruchungen usw.
  • Gemäß einem anderen Verfahren ist man auch dazu übergegangen, die Schäumhöhe solcher Schaumstoffblöcke beträchtlich zu erhöhen (über 50 cm). Diese Blöcke werden dann in der gewünschten Nenndicke aufgespalten, was in der Regel durch oszillierende Messer geschieht, die auch die Sichtflächen glätten. Nachteilig hieran sind ein erheblicher Vorrichtungsaufwand und ferner die Tatsache, daß durch die erhebliche Schäumhöhe Dichteunterschiede unvermeidbar sind, worunter die Plattenqualität leidet. Außerdem treten bei solchen großen Blöcken erhebliche Spannungen auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein Verfahren anzugeben, das es ermöglicht, ohne Verlust frei aufgeschäumte Schaumstoffblöcke herzustellen mit ober- und unterseitig beschnittener Fläche, dies unter Verwendung nur eines Messers.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterentwicklung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
  • Zufolge des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine verlustfreie Schaumstoffplättenherstellung realisiert. Das Reaktionsgemisch kann frei aufschäumen. Es tritt nicht, wie bei bekannten Verfahren, gegen einen von einem obenliegenden Transportband gebildeten Begrenzungsanschlag. Die IIomogenität der Schaumstoffstruktur ist gewährleistet. Im kontinuierlichen Durchlaufverfahren wird der aufgeschäumte, transportierte Strang abgeschält. Die in sauberem Trennschnitt abgehobene Oberschicht des aufgeschäumten Blockes oder Stranges wird sodann zur Auftragsstelle zurückbefördert und kontinuierlich als Auftragsunterlage für die Schaumkomponenten dienend verwendet. Die glatte Schälschnittfläche kommt dabei nach unten zu liegen. Die Haut ist dadurch der Sicht entzogen eingebettet. Die Spaltschnittflächen treten als Sichtflächen auf. Eine entsprechende Vorrichtung kommt daher mit einem Horizontalmesser aus. Ein Vertikalmesser kann diesem nachgeschaltet werden, wenn beabsichtigt ist, das bandförmige Material in Einzelblöcke bzw. -Platten zu teilen.'Eine solche Maßnahme ist vor allem auch von Bedeutung, wenn die abgeschälte Oberschicht in Form von geteilten Platten, auch hier wieder die Auftragsunterlage bildend, zurückbefördert wird. Wird desweiteren so verfahren, daß das Abschälen etwa im Bereich der halben Dicke der dem Messer zulaufenden, neu aufgetragenen Strangschicht erfolgt, so geschieht die Einbettung der Haut praktisch in der Plattenmitte (Fertigprodukt). Durch Höhenverlagerung des die Oberschicht abschälenden Messers läßt sich die Schäumhaut auch höher oder tiefer verlegen. Ausschlaggebend für die Lage der Schäumhaut ist in der Regel der Verwendungszweck der Schaumstoffplatten. Dadurch, daß eine solche Platte aus zwei praktisch miteinander verschäumten Abschnitten gebildet ist, besteht die vorteilhafte#Möglichkeit der gleichzeitigen Einlagerung einer verstärkenden Auflage vor Aufbringen der Schaumkomponenten auf die zurückbeförderte Oberschicht einer solchen Platte. Eine entsprechende Armierung kann in Form eines Gittergewebes aus den verschiedensten gängigen Materialien bestehen. Es kann Streckmetall verwendet werden oder eine gelochte Blechplatte.
  • Sogar durchgehende Flachbleche oder Bänder sind denkbar.
  • Auch profilierte Bleche können zur Anwendung kommen. Diese können u.U. vorbehandelt sein, dies unter Aufbringung eines Primers, Haftvermittlers oder Klebers. Auch können stärker aushärtende Zwischenschichten auf die Schäumhaut aufgetragen werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Vorrichtungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß erstem Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß zweitem Ausführungsbeispiel unter Wiedergabe der Anlaufphase, Fig. 3 diese Vorrichtung'unter Wiedergabe der Arbeitsphase, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Schaumstoffblock bei in der Mitte liegender schnumhaut Fig. 6 einen solchen bei außermittig liegender Schäumhaut.
  • Beide aus Gründen der Deutlichkeit weitestgehend schematisierte Vorrichtungen besitzen ein Transportband 1 mit endseitigen Umlenkrollen 2 und 3. Diese sind über nicht näher dargestellte, jedoch übliche Antriebsmittel gleichsinnig angetrieben. Weitere Stützrollen können zwischengeschaltet sein.
  • Die Förderrichtung ist durch Pfeil kenntlich gemacht.
  • Diesem Transportband 1 ist ein in gleicher Richtung förderndes Transportband 4 vorgeschaltet. Dieses führt nur in der Phase des Arbeitsbeginns eine rollbare oder starre Deckschicht 5 zu. Auf diese Deckschicht wird mit einer über dem Transportband 1 angeordneten Vorrichtung 6 ein schäumfähiges Reaktionsgemisch aufgetragen. Der Sprühkegel ist mit 7 bezeichnet.
  • Die die entsprechenden Schaumstoffkomponenten zuführenden Leitungen und Behälter sind nicht dargestellt.
  • Das aufgetragene Reaktionsgemisch schäunt frei auf, d.h.
  • ohne Dickenbegrenzung. Oberseitig bildet sich eine weitgehend geschlossene, nur ganz leicht verdichtete Schäumhaut H.
  • Die Höhe der Schicht wird durch die Auftragsmenge bestimmt. Die Gleichmäßigkeit und damit auch die relative Glätte der Oberfläche durch die Qualität der Auftragsvorrichtung 6.
  • Es entsteht nun ein Plattenstrang St (vergl. Fig. 2).
  • Unter Weitertransport durch eine Spaltvorrichtung, die ein horizontal schneidendes Messer 8 aufweist, welches vorzugsweise oszillierend angetrieben ist, wird der Strang St abgeschält, d.h. in eine Oberschicht I und eine Basisschicht II aufgespalten und danach gemäß dem Anwendungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 in vorbestimmten Abschnitten 13 durch einen Querschneider, dessen Messer mit 9 bezeichnet ist, abgelängt. Abschälen und Ablängen kann auch in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen werden.
  • Die Strang- bzw. Plattenbreite kann durch bekannte Verfahren begrenzt werden, z.B. mittels Transportband-Begrenzungsrändern oder auch durch verlorene, mitlaufende Streifen.
  • Die nach dem Abschälen und gegebenenfalls Ablängen anfallende Oberplatte bzw. Oberschicht I wird nun an den Anfang des Transportbandes 1 zurückgeführt und auf das Tranportband 1 bzw. gegebenenfalls das vorgeschaltete Band 4 unmittelbar aufgelegt. Von diesem Zeitpunkt an, bildet die aufgelegte Oberschicht I die Deckschicht, d.h. sie übernimmt die Funktion dieses nur für dieAnfangsphase benötigten Deckstreifens 5. Die Schnittfläche 10 dieser Oberschicht weist nach unten; die Schäumhaut 11 nach oben, d. h. in Richtung der darüber liegenden Schäumvorrichtung 6.
  • Beim Anwendungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird die abgeschälte Oberschicht in einer die Vorrichtung 6 überfangenden Schleife 11 zurückgeführt, um als durchgehende Auftragsunterlage dienend, der Auftragsvorrichtung 6 erneut zugeführt zu werden. Sie unterläuft dabei eine als Niederhalter wirkende Druckrolle 12, die der Auftragsvorrichtung 6 unmittelbar, gegebenenfalls abgeschirmt, vorgelagert ist. Die Bogenführung ist so gewählt, daß die Sprühdüse der Auftragsvorrichtung im Schlaufenraum untergebracht ist. Die Schleife 11 ist durch die dargestellten Rollen abgestützt.
  • Beim Anwendungsbeispiel gemäß den Fig. 2 bis 4 hingegen werden die abgelängten Abschnitte 13 in Querrichtung (Pfeil y) vom Transportband 1 abgenommen, in Gegenrichtung zur Transportrichtung des Bandes 1 zurückgeführt und unter erneuter Auflage auf das Band 1 vor der Auftragsstelle "A" wieder zugeführt, dies unter Benutzung des vorgeschalteten Transportbandes 4. Diese Lösung wird dann angewandt, wenn Hartschaumplatten bzw. -blöcke hergestellt werden sollen. Die einzelnen abgelängten Abschnitte 13 bzw. Platten werden fugendicht aneinandergereiht. Es folgt der Auftrag des schäumfähigen Reaktionsgemisches. Die Dicke entspricht der bei der Anfangsphase, so daß nach Beendigung dieses Aufschäumvorganges Platten entstehen, die die elneinhalbfache Dicke des Endpro: duktes aufweisen, d.h., daß dasAbschälen etwa im Bereich der halben Dicke des dem Messer 8 zulaufenden Stranges St bzw.
  • Blockes erfolgt. Die Dicke des fertigen Blockes kann so gering sein, daß dieser plattenähnliche Form besitzt.
  • Sobald daher die erste der Platten die Spaltvorrichtung erreicht, wird diese auf die Enddicke x der gewünschten Platten eingestellt, so daß jetzt von dem Strang, der die eineinhalbfache Dicke aufweist, das obere Drittel abgeschält und zum Bandanfang zurücktransportiert wird. Dieses obere Drittel besitzt die Dicke: x Die sogenannte Anfahrphase ist beendet, sobald die erste Platte bzw. der Strang von eineinhalbfacher Dicke die Spaltvorrichtung erreicht. Es beginnt die Arbeitsphase.
  • Die während der Anfahrphase anfallenden unteren Platten (deren Länge etwa das zwei- bis dreifache der gesamten Transportbandlänge beträgt) können wieder verwendet werden, wenn als untere Deckschicht ein Material bzw. ein so vorbereitetes Material verwendet wurde, von dem sich der Schaumstoff leicht lösen läßt. Diese Platten können dann nach dem Loslösen mit der Unterseite nach oben ausgerichtet werden und auch wieder in die Beschichtungsvorrichtung einlaufen.
  • Die vom Beginn der Arbeitsphase an beim Spalten anfallenden unteren Platten sind die als Endprodukt herzustellenden Platten, die beim Weitertransport auf die Endbreite besäumt und abgelegt werden. Die entsprechende Besäumvorrichtung ist mit 14 bezeichnet und nur dann erforderlich, wenn nicht eine bandseitige Begrenzung von vornherein angestrebt ist.
  • In beiden Fällen treten die durch die Spaltvorrichtung erzeugten Schnittflächen als Sichtflächen am Fertigprodukt auf, während die Schäumhaut H, der Sicht entzogen, im Inneren des Produkts liegt. Die Schicht kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich, in der Platten-Mittelebene liegen oder, wie aus Fig. 6 ersichtlich, außerhalb dieser mit z-z bezeichneten Mittelebene.
  • Beim Auflegen der zum Bandanfang zurücktransportierten Abschnitte 13 oder endlosen Oberschicht I kann zusätzlich auf die nun oben liegende Schäumhaut H eine Verstärkungsauflage 15 aufgelegt werden. Diese wird eingebunden. Die entsprechende, nur in Fig. 3 veranschaulichte Vorrichtung ist mit 16 bezeichnet. Die nur schematisch veranschaulichte Vorrichtung besitzt eine Druckrolle 12 in Form eines zustellbaren Niederhalters und eine darüber liegende Vorratsrolle 17 der die Armierung des Fertigproduktes P bringenden verstärkenden Einlage 15.
  • Es besteht auch die DIöglichkeit, diese Vorrichtung innerhalb der Schleife If unterzubringen.
  • Die verstärkende Einlage 15 kann aus einem Gitterwerk, bandartigen Material, Wickeldraht oder dergleichen bestehen. Die Einlage kann ferner mit iiaftvermittler, eimer Primer, Kleber oder dergleichen präpariert sein.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    9 erfahren zur Herstellung von Schaumstoffblöcken durch Aufbringen der flüssigen Schaumstoffkomponenten auf eine vorzugsweise als umlaufendes Transportband ausgebildete Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß einem Ende des aufgeschäumten Stranges bzw. Blockes abgeschälte Oberschicht (I) zur Auftragsstelle (A) zurückbefördert und als Auftragsunterlage für die Schaunkomponenten verwendet wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschälte Oberschicht (I) in Form von geteilten Plattenabschnitten (t3) zurückbefördert wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschälen etwa im Bereich der halben Dicke der dem Messer (8) zulaufenden neu aufgetragenen Strangschicht erfolgt.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (Schäumhaut H) der zurückbeförderten Oberschicht (I) vor Aufbringen der Schaumkomponenten eine verstärkende Einlage (15), beispielsweise in Form einer Armierung, eines Klebers oder dergleichen aufgebracht wird.
    L e e r s e i t e
DE19742424322 1974-05-18 Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Schaumstoffblöcken Expired DE2424322C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2424322A1 true DE2424322A1 (de) 1975-11-27
DE2424322B2 DE2424322B2 (de) 1976-04-01
DE2424322C3 DE2424322C3 (de) 1976-11-11

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2308492A1 (fr) * 1975-04-22 1976-11-19 Metzeler Schaum Gmbh Procede et dispositif pour la fabrication en continu de blocs rectangulaires de matiere expansee en mousse
FR2327068A1 (fr) * 1975-10-07 1977-05-06 Bayer Ag Procede de fabrication continue de mousses de polyurethane en blocs et notamment de matieres de revetement des tunnels
US4196160A (en) * 1978-08-25 1980-04-01 Sealed Air Corporation Method and apparatus for forming foam cushions
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Also Published As

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DE2424322B2 (de) 1976-04-01

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