DE2424233A1 - Vorrichtung zum absaugen von festen, fluessigen oder geschmolzenen partikeln - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen von festen, fluessigen oder geschmolzenen partikeln

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DE2424233A1 DE2424233A DE2424233A DE2424233A1 DE 2424233 A1 DE2424233 A1 DE 2424233A1 DE 2424233 A DE2424233 A DE 2424233A DE 2424233 A DE2424233 A DE 2424233A DE 2424233 A1 DE2424233 A1 DE 2424233A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DlPL-INS. DR. IUR. DIPL.-INS.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, den 17. Mai 1974
MDSERSTRASSE2O/24 L/NO
242A233
William Samuel Fortune 14250 Dearborn Street', Panorama Oity, California, USA
Vorrichtung zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von festen, flüssigen oder 'geschmolzenen Partikeln,
Bei elektrotechnischen Arbeiten ist es oft erforderlich, eine elektrische Verbindung, z.B. eine Drahtanschlußstelle, eine Drahtverbindung mit der. Öse einer leitungsplatte od. dgl. Verbindungen zu entlöten. Hierbei ist wesentlich, daß beim Entfernen des geschmolzenen Lots von der Verbindung dieses nicht auf andere Bereiche der Einrichtung hinunterfällt oder abspritzt. Ein Abblasen oder -schuttein des geschmolzenen Metalls ist daher unannehmbar. Hinzu kommt, daß die hohe Oberflächenspannung des Lots in Verbindung mit seiner hohen Dichte den Entfernungsvorgang außerordentlich schwierig gestaltet. Diese Schwierigkeiten werden noch dadurch· erhöht, daß das Lot schnell und ohne Anwendung einer
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Kühlvorrichtung entfernt werden muß, bevor die mechanische Verbindung, z. B. eine Drahtmantelanschlußstelle, abgenommen werden kann.
Es sind verschiedenartige nichttragbare zentrale Sauganlagen und tragbare, wirksame Handsäugvorrichtungen" bekanntgeworden, durch die die beim Entlöten auftretenden Probleme teilweise gelöst worden sind. Die zentralen Anlagen sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sie kostspielig, komplex und nicht vielseitig einsetzbar sind sowie von einer Bedienungsperson nicht getragen werden können, während die Handvorrichtungen, in geringerem Ausmaß, ebenfalls kostspielige und komplexe Geräte darstellen und in einigen Fällen einen unerwünschten Rückschlag aufgrund des Rückhubs von Kolben und Kolbenstange beim Vakuumhub verursachen. Bezeichnend für diese bekannten Vorrichtungen ist der Umstand, daß die Kolben- oder Spannstange, die als Verbindungsstange zwischen dem Kolben und dem Spannknopf dient, eine verhältnismäßig große Masse aufweist, damit sie stark genug ist, um den Kolben gegenüber einer verhältnismäßig starken Feder last zu spannen. Der Spannknopf ist.ferner in der Regel groß und weich und daher ebenfalls schwer ausgebildet, damit auf bequeme Weise wiederholte Spannvorgänge durch die Bedienungsperson von Hand ausgeführt werden können. Hierdurch wird die Rückhubmasse im Vergleich zu dem dünnwandigen zylindrischen Gehäuse verhältnismäßig groß, so daß das Gehäuse einen Rückschlag erfährt, der eine von der Stelle des geschmolzenen Lots fortgerichtete Verbiegung der Loteinlaßspitze verursacht.
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Diese durch den Rückschlag verursachte Verlagerung ist insbesondere bei einer Anwendung derartigen Vorrichtungen auf medizinischem Gebiet, z. B. bei der Entfernung von Fremdkörpern aus dem Auge eines Kindes, unannehmbar.
Ein weiterer Nachteil des abrupten Rückhubs der Kolbenstange und des Knopfes besteht darin, daß, da das Auge der Bedienungsperson während des Vakuumhubs nahe an die Vorrichtung herangeführt wird, die Gefahr von Augenverletzungen besteht. ;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine verbesserte , von Hand trag- und betätigbare Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile und Beschränkungen hinsichtlich der Verwendungsmöglichkeiten der bekannten Vorrichtungen aufhebt oder zumindest wesentlich verringert.
Nach der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art im wesentlichen erreicht durch ein langgestrecktes Gehäuse ijiit einem rückwärtigen Lagerende, einen zumindest teilweise im Gehäuse angeordneten Zylinder, eine im Zylinder angeordnete, zum Erzeugen einer Saugwirkung mit diesem zusammenwirkende Kolbeneinheit, eine mit der Kolbeneinheit verbundene Kolbenstange mit einem rückwärtigen, sich durch das lagerende des Gehäuses erstreckenden Anlageende, eine vom Gehäuse getragene Rückholfeder für eine rückwärtsgerichtete Beaufschlagung der Kolbeneinheit im Zylinder, ein erstes, am Ge-
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Muse angeordnetes und von dessen Außenseite her betätigbares Auslöse- und"Verriegelungsorgan, ein zweites, von der Kolbenstange getragenes Auslöse- und Verriegelungsteil, das mit dem ersten Auslöse- und Verriegelungsorgan für ein Halten der Kolbenstange in einer vorderen Stellung entgegen der Beaufschlagung der Rückholfeder bis zur Betätigung des ersten Auslöse- und Verriegelungsorgans zur Herbeiführung des Rückwärtshubes der Kolbeneinheit im Zylinder in Wirkverbindung steht, eine am Gehäuse gehaltene und in bezug auf dieses axial verschiebbare Spannbüchse mit einem im wesentlichen geschlossenen Endbereich, mit dem das Anlageende der Kolbenstange für deren Vorschieben im Zylinder entgegen der Beaufschlagung der Rückholfeder in Eingriff bringbai ist, eine Spannbüchsen-Rückstellfeder zwischen der Spannbüchse und dem Gehäuse für eine Rückführung der Spannbüchse nach rückwärts und außer Eingriff mit der Kolbenstange und einem sich nach vorn erstreckenden, mit dem Gehäuse in Eingriff stehenden Halte- und Führungsbereich, wobei das Gehäuse eine äußere Ummantelung aufweist, die sich von seinem rückwärtigen Lagerende nach vorn über zumindest einen Bereich des Zylinders erstreckt und mit diesem Führungsbahneη für eine axial gleitbare Aufnahme des Halte- und Führungsbereichs der Spannbüchse bildet.
Obgleich die Vorrichtung nach der Erfindung mit besonderem Vorteil bei Löt- bzw. Verdrahtungsarbeiten in elektronischen Werkstätten, Wartungsbetrieben, Fabriken oder an Hobbywerkbänken Verwendung findet und aus Gründen der Kürze und Klar-
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heit die Beschreibung der Erfindung Merauf Bezug nimmt, versteht es sich doch, daß die Vorrichtung nach der Erfindung mit gleichen Vorteilen auch bei anderen Anwendungsfällen einsetzbar ist, wenn es sich darum, handelt, ein Objekt von Substanzen zu befreien oder zu säubern, z. B. auf dem Gebiet der Medizin oder
Zahnheilkunde zur Entfernung von Fremdkörpern oder unerwünschten Substanzen aus Teilen des Körpers einschließlich Auge, Ohr, Nase Rachen, oder auch aus offenen Wunden u. dgl.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung im ungespannten bzw. entlasteten Zustand;
Pig. 2 eine Ansicht entsprechend Pig· 1, bei der die Vorrichtung zur bereichsweisen Darstellung der Hauptvorrichtungsteile zum Teil aufgebrochen ist?
Pig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Pig. 2;
Pig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig. 1 während des Spannvorgangs;
Pig. 5 eine Explosivdarstellung des in Pig. 2 durch die Linie 5-5 gekennzeichneten Bereichs der Vorrichtung;
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Fig. 6 einen Längsschnitt durch, den Auslöserbereich nach der Linie 6-6 der Fig. 3 J
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in Aufbewahrungsstellung; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung entsprechend Fig. 4, in der ein Ausstoßvorgang der Vorrichtungsspitze dargestellt ist.
!fach Fig. 1 -umfaßt das dargestellte Ausführungsbeispiel einer al 5 Ganzes mit 10 bezeichneten Absaugvorrichtung ein zylindrisches Gehäuse 12 in Form einer Hülse mit einem offenen vorderen Ende 14 and einem ini wesentlichen geschlossenen, rückwärtigen Ende 16 das ein Lager für eine Kolbenstange abstützt. Das rückwärtige Ende 16 des Gehäuses 12 trägt ferner einen als Ganzes mit 18 bezeichneten Auslöser, der mit der Kolbenstange zusammenwirkt.
Das Gehäuse 12 trägt einen Vakuumzylinder 20, der teilweise von diesem, eingeschlossen ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 20 von einem formstabilen transparenten Kunststoff gebildet, damit sein Inneres z. B. zu Inspektionszwecken sichtbar ist. Das vordere Ende 26 des Zylinders 20 trägt abnehmbar eine Düsenspitze 22,24.
Das Gehäuse 12 trägt ferner eine Spannbüchse 28 mit einem Paar seitlicher Haltezungen 30,32, die sich nach vorn erstrecken und in axialer Eichtung in Eingriffskanälen des Gehäuses 12 gleiten.
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Der rückwärtige Endbereich 34 der Spannbüchse ist im wesentliche] geschlossen und enthält eine Kolbenstangenangriffsflache 36. Eine Spannbüchsenrückstellfeder 33 ist axial komprimierbar in de] Spannbüchse 28 zwischen deren Endbereich 34- und dem rückwärtigen Ende 16 des Gehäuses 12 gehalten. Jede der seitlichen Haltezungen 30,32 ist mit einer Rastäffnung 40 versehen, die mit einem Verriegelungsansatz 52 an der Innenfläche eines Paars flexibler Sperrlaschen 44 zusammenwirkt,,das am rückwärtigen Ende 16 des Gehäuses 12 vorgesehen ist. Die Verriegelungsansätze 52 kjönnen in die Rastöffnungen 40 eingeführt werden, wenn die Spannbüchse in einer kompakten Schutzstellung in bezug auf das Gehäuse 12, z. B. zum Versand oder zur Aufbewahrung der Vorrichtung in einem Werkzeugkasten, gehalten werden soll, da anderenfalls die Spannbüchse in ihre dargestellte, axial ausgefahrene Stellung durch die Rückstellfeder 38 zurückgeführt würde.
Aus Fig. 2 sind weitere Einzelheiten der Hauptbauteile der Vorrichtung 10 durch teilweises Aufschneiden der Vorrichtung nach Fig. 1 ersichtlich. Beispielsweise ist die gesamte länge des transparenten Zylinders 20 freigelegt, der eine einfache, dünnwandige, formstabile und beidendig offene Hülse mit kreisförmigem Querschnitt ist, deren einzige Unregelmäßigkeit ein Paar Sperrschultern 46 bilden, die in Führungsrinnen 84 in der Innenfläche des Gehäuses 12 gleiten und einen bajonettverschlußartigen Verriegelungseingriff mit einer entsprechenden Aasgestaltung des Gehäuses 12 an dessen rückwärtigem Ende 16 bewirken.
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In Fig. 2 ist ferner das vordere Ende der Haltezunge 32 freigelegt. Die Spannbüchse 28 ist im Gehäuse 12 durch einen Haltezapfen 48 gehalten, der einstückig an das vordere Ende einer jed Haltezunge 30,32 angeformt ist. Die Haltezapfen gleiten in axialer Richtung in jeweiligen Gegennute^n 64,66, die in der Inne fläche des Gehäuses 12 ausgebildet sind, und sind gegen eine Her ausbewegung nach rückwärts durch eine Anschlagkante 50 des Gehäuses 12 gesichert. Ferner ist der Verriegelungsansatz 52 der flexiblen Sperrlasche 44 gezeigt.
Eine Kolbeneinheit 54 umfaßt einen Kolben 56 und einen O-Ring 58 die im Zylinder 20 zur Erzeugung eines Saughubes verschiebbar sind. Die Kolbeneinheit 54 trägt einen Stabdorn 60, der sich von dieser nach vorn in die Spitze 24 erstreckt, wenn der Kolben in seine Spannstellung geschoben wird. Eine verhältnismäßig steife Saughub- bzw. Rückholfeder 62 ist zwischen den Kolben 56 und das rückwärtige Ende 16 des Gehäuses 12 unter axialer Spannung eingesetzt.
In Fig. 3 sind die Führungsrinnen bzw. -nuten 64,66 des Gehäuses 12 für die Haltezapfen 48 der Zungen 30,32 dargestellt. Die Führungsrinnen 64,66 sind in die Innenfläche des Gehäuses 12 eingeformt und können sich im wesentlichen über dessen gesamte Länge erstrecken. Fig. 3 läßt ferner die futteralartige Beschaffenheit des Gehäuses 12 in bezug auf den Zylinder 20 erkennen. Der Ringspalt 67 zwischen den beiden zylindrischen Bau-
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teilen erfüllt zwei besonders nützliche Funktionen: erstens bildet der Ringraum eine Führungsbahn für die axial gleitbaren Zungen 30,32 der Spanbüchse 28 und zweitens bildet er eine Abschirmung für den Ausstoß von Luft aus dem Vakuumhub der Kolbeneinheit 54. Die abgesaugte Luft wild vom Zylinder 20 in den Ringraum 67 durch eine Auslaßöffnung 68 in dessen rückwärtigem Bereich abgegeben. Von dort strömt die Luft entlang der Außenfläche des Zylinders abrupt nach vorn und schließlich entlang der Spitze der Vorrichtung in die Umgebung. Die Abschirmung wirk in der Weise, daß sich im Ringraum 67 kleinste Lotteilchen oder Schmiermitteltröpfchen bzw. andere Fremdstoffe niederschlagen. Auf diese Weise sind empfindliehe elektronische Schaltungen u. dgl. gegenüber Verunreinigungen und dgl. Schäden geschützt. Die Begrenzungsflächen des Ringraums 67 können im übrigen auf einfache Weise von Fremdstoffansammlungen gesäubert werden.
Der Stabdorn 60 der Kolbeneinheit 54 ist eine vordere Verlängerung einer den Kolben 56 tragenden Kolbenstange 70, die eine sich nach hinten erstreckende Spannstange 72 umfaßt, deren Ende an der Gegenfläche 36 der Spannbüchse 28 während des manuellen Spannhubes der Kolbeneinheit angreift. In das rückwärtige Ende 34 der Spannbüchse 28 kann ein weicher Gummipuffer 75 einge legt oder auch an dessen Oberfläche befestigt sein, wodurch eine zusätzliche Spannwirkung erreicht wird, wenn die Vorrichtung durch Anlage des rückwärtigen Endes 34 der Spannbüchse gegen die Werkbank und Einschieben der Spannbüchse in daa Gehäuse 12 gespannt wird.
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Die Vakuumhub- bzw. Rückholfeder 62 ist unter Spannung um die Kolbenstange 70 angeordnet, wobei ihr hinterer Haken 76 am rückwärtigen Ende 16 des Gehäuses 12 und ihr vorderer Haken 78 am rückwärtigen Ende des Kolbens 56 befestigt ist. Wenn die Kolbeneinheit auf ihrem Spannhub gegen die Kraft der Rückholfeder 62 vorgeschoben wird, kommt der Auslöser 18 mit der Spannschulter 80 der Kolbenstange 70 im Übeijp^s-ber'eich zu ihrem Ende 72 in Eingriff und hält die Kolbeneinheit in ihrer vorderen, in Pig. 4 dargestellten Stellung, bis der Auslöseknopf 82 eingedrückt wird, woraufhin sie freigegeben wird und ihren Rückhub in ihre rückwärtige, ungespannte Stellung am rückwärtigen Ende des Gehäuses 12 ausführen kann.
Aus Fig. 4 ist ferner ersichtlich, daß in Spannstellung der Stabdorn 60 selbsttätig in die Bohrung 83 der Spitze 22 eingeführt wird, um diese dadurch von irgendwelchen dort abgesetzten Fremdkörpern, z. B. beim vorausgegangenen Vakuumhub, zu säubern.
In Fig. 5 sind das Auseinandernehmen und Zusammensetzen des Zylinders 20 und des Gehäuses 12 veranschaulicht. Die bajonettverschlußartigen Sperrschultern 46 gleiten axial in den Führungsrinnen 84» die in der Innenfläche des Gehäuses 12 gebildet sind. Beim Zusammensetzen, z. B. nach einer Säuberung und Schmierung des Zylinders 20, wird eine Markierung, z. B. eine Aufschrift "push in", auf dem Zylinder 20 mit einer Markierung, z. B. einer Aufschrift "in", auf dem Mantel des Gehäuses 12 ausgerichtet.
Hierdurch werden die Sperrschultern 46 mit den Führungsrinnen 84 ausgerichtet. Sodann erfolgt das volle Einsetzen und
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der Zylinder wird einige wenige Grade im Uhrzeigersinn gedreht, um'ihn mit dem Gehäuse 12 durch baionettverschlußartigen Eingrif mit den Einrastschenkeln 86 am rückwärtigen Ende der Rinnen 84 zu verriegeln.
Die seitliche Auslaßöffnung 68 im Zylinder 20 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer Linie mit einer der Rinnen 84 angeordnet, wodurch die durch den Vakuumhub abgesaugte Luft ferner'gezwungen ist, entlang letzterer zu strömen, und beim Verlassen der Vorrichtung reguliert wird. Die Auslaßöffnung 68 ist bewußt nicht ah das äußerste Ende des Zylinders 20 gelegt worden. Wie insbesondere die Pig. 3 in Verbindung mit Fig.- 2 zeigt, liegt die Öffnung im ungespannten Zustand der Vorrichtung vor dem Kolbenring 58, wodurch beim Rückhub des Kolbens ein Luftpolster hinter dem Kolben gebildet wird, um ihn allmählich zu verlangsamen und dadurch den Aufschlag zu verringern, der anderenfalls zustande käme, wenn die Feder gegen ihren Wicklungskörper und das rückwärtige Ende des Gehäuses 12 schlagen würde. Die Pufferwirkung verringert den Rückstoß und damit die Verschiebung·der Spitze 22 von deren gewünschtem Anwendungspunkt am Werkstück.
Der in Fig. 6 dargestellte Auslöser 18 umfaßt ein Gehäuseteil, das einstückig mit dem rückwärtigen Bereich 16 des Gehäuses 12 ausgebildet ist. Ein Auslösestößel 88 ist in der Bohrung 89 des Gehäuseteils aufgrund der durch eine in ihm vorgesehene öffnung
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90 hindurchgehenden Kolben- bzw. Spannstange 70, 72 gehalten. Die Öffnung 90 weist eine Haltelippe 92 auf, die mit der Halteschulter 80 an der Spannstange 70,72 zur Anlage kommt, wenn letztere beim Spannhub nach vorn geschoben wird. Die Kante der Lippe 92 kann durch eine Metallscheibe 94 verstärkt sein, die auf die untere Fläche der Öffnung 90 aufgelegt ist. Die Haltelippe 92 des Auslösestößels 88 ist mit der Schulter 80 durch ein Druckfeder 96 in Eingriff gehalten, die zwischen dem Grund der Bohrung 89 und dem Boden des Auslösestößels 88 angeordnet ist. Wenn der Auslösestößel eingedrückt wird, wird die Feder 96 weite zusammengedrückt und die Kante bzw, Haltelippe 92 wird aus ihrer Anlageberührung mit der Schulter 80 verschoben. Dies ermöglicht sodann den Rückhub der Kolbeneinheit.
Wenn die Spannstange 70,72 weiter nach vorn verschoben werden soll, z. B. zum gründlichen Reinigen der Bohrung 83 der Spitze 22 oder zum Ausstoßen der ganzen Einheit 24 durch Schieben mit dem Kolben 56 (Fig. 8), ermöglicht die Sperrklinkenwirkung der Auslöserhaltelippe 92 eine weitere Vorwärtsbewegung der Spannstange, ohne daß ein unbeabsichtigter Rückhub der Kolbeneinheit möglich ist, da nach einem Lösen die Halteschulter 80 wieder von der Lippe 92 gehalten wird, bis der Auslösestößel 88 bewußt eingedrückt wird.
In Fig. 7 sind die flexiblen Sperrlaschen 44 des Gehäuses 12 mit ihren Verriegelungsansätzen 52 in Eingriff mit den Rastöffnungen 40 der Zungen 30,32 dargestellt. Die Verriegelungs-
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ansätze 52 werden in den Öffnungen 40 durch das Zusammendrücken der Spannbüchsenrückstellfeder 38 gehalten. Wenn die Spannbüchse aus dieser Aufbewahrungs- oder Versandstellung gelöst werden soll, braucht sie lediglich geringfügig nach vorn geschoben zu werden. Hierdurch können die elastischen Sperrlaschen 44 nach außen springen und die Verriegelungsansätze 52 automatisch außer Eingriff mit den Öffnungen 40 bringen. Andererseits wird sodann die Spannbüchse 28 durch die Feder 38 in ihre voll ausgefahrene, in Fig. 8 veranschaulichte Stellung zurückgeführt.
Es versteht sich, daß mannigfaltige Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die im vorstehenden unter Beschränkung auf die zu ihrem Verständnis wesentlichen Einzelheiten beschrieben wurde, wobei durch die Beschreibung und Darstellung des Beispiels keine Beschränkung der Erfindung beabsichtigt ist.
Durch die Ausgestaltung einer Vorrichtung nach der Erfindung wird insbesondere ein geringer Rückstoß aufgrund der geringen Masse der Kolbeneinheit erreicht und die Sicherheit der Bedienungsperson dadurch gewährleistet, daß der Kolben mitsamt Spannstange auf seinem Rückhub gekapselt ist. Durch die Verriegelung der Spannbüchse wird insbesondere ein Schutz der Vorrichtung und deren kompaktere Form für eine Lagerung erreicht.
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Claims (4)

  1. -H-Patentansprüche:
    1J Vorrichtung zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Gehäuse (12) mit einem rückwärtigen Lagerende (16), einen zumindest teilweise im Gehäuse angeordneten Zylinder (20), eine im Zylinder angeordnete, zum Erzeugen einer Saugwirkung mit diesem zusammenwirkende Kolbeneinheit (54), eine mit der Kolbeneinheit verbundene Kolbenstange (70,72) mit einem rückwärtigen, sich durch das Lagerende des Gehäuses erstreckenden Anlageende, eine vom Gehäuse getragene Rückholfeder (62) für eine rückwärt sgerichtete Beaufschlagung der Kolbeneinheit im Zylinder, ein erstes, am Gehäuse angeordnetes und von dessen Außenseite her betätigbares Auslöse- und Verriegelungsorgan (88), ein zweites, von der Kolbenstange getragenes Auslöse- und Verriegelungsteil (80), das mit dem ersten Auslöse- und Verriegelungsorgan für ein Halten der Kolbenstange in einer vorderen Stellung entgegen der Beaufschlagung der Rückholfeder bis zur Betätigung des ersten Auslöse- und Verriegelungsorgans zur Herbeiführung des Rückwärtshubes der Kolbeneinheit im Zylinder in Wirkverbindung steht, eine am Gehäuse -gehaltene und in bezug auf dieses axial verschiebbare Spannbüchse (28) mit einem im wesentlichen geschlossenen Endbereich (34), mit dem das Anlageende der Kolbenstange für deren Vorschieben im Zylinder entgegen der Beaufschlagung der Rückholfeder in Eingriff bringbar ist, eine Spannbüchsen-Rückstellfeder (38) zwischen der Spannbüchse und dem
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    Gehäuse für eine Rückführung der Spannbüchse nach rückwärts und außer Eingriff mit der Kolbenstange und einem sich nach vorn erstreckenden, mit dem Gehäuse in Eingriff stehenden Halte- und Führungsbereich (30,32), wobei das Gehäuse eine äußere Ummantelung aufweist, die sich von seinem rückwärtigen Lagerende nach vorn über zumindes einen Bereich des Zylinders erstreckt und mit diesem Führungsbahnen (64,66) für eine axial gleitbare Aufnahme des Halte- und Führungsbereichs der Spannbüchse bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von vorderen Endbereich des Zylinders (20) getragene Aufnahmespitze (22,24) und einen Stabdorn (60), der sich von der Kolbeneinheit (54) ausgehend nach vorn erstreckt und in die Aufnahmespitze bei Vorschieben der Kolbeneinheit enügegen der Rückholfeder (62) einführbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne daß der Zylinder (20) lösbar in das Gehäuse (12) einsetzbar und mit einer ersten Verriegelungseinrichtung (46) versehen ist und das Gehäuse eine zweite Verriegelungseinrichtung (84,86) aufweist, mit der die erste Verriegelungseinrichtung am Zylinder für dessen Verriegeln im Gehäuse in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und Pührungsbereich (30,32) der Spannbüchse (28) von zumindest einer langgestreckten Zunge gebildet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Leerseite
DE2424233A 1973-05-25 1974-05-18 Vorrichtung zum absaugen von festen, fluessigen oder geschmolzenen partikeln Withdrawn DE2424233A1 (de)

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