DE2423231A1 - Geraet zum komprimieren leerer kunststoff-behaelter - Google Patents

Geraet zum komprimieren leerer kunststoff-behaelter

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Description

Dipl.-Ing. Dr. jur. Alfred W. Meyer 4 Düsseldorf ι -j ο ·<■.**■,
Patentanwalt Kreuzstraße 32
Telefon: (0211) 325964
6908 A 7
Mein Zeichen:
Aktenzeichen:
Anmelder: Antoine Gilles Joseph Hermesse
2, rue NoIden, ä 4^30 Alleur, Belgien
Gerät zum Komprimieren leerer Kunststoff-Behälter
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Komprimieren leerer Kunststoff-Behälter, insbesondere von Kunststoff-Flaschen, wobei vor allem solche aus Polyvinyl-Chlorid infragekommen.
Es gibt eine große Anzahl von Behältern in Form von Flaschen, Dosen oder dergleichen, die aus Kunststoff bestehen und die im Rahmen der Müllbeseitigung und Umweltverschmutzung erhebliche Probleme bedingen.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfaches Gerät zu schaffen, mit dem derartige Behälter so komprimiert werden können, daß sie ein sehr kleines Volumen aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gerät durch ein seitlich offenes und einen Behälter
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aufnehmendes Gestell gebildet ist, das in dem den Behälter aufnehmenden inneren Bereich des Gestells ein auf dem Behälter zur Auflage kommendes Belastungsgewicht angeordnet ist und daß die seitlichen Offnungen des Gestells so angeordnet sind, daß beim Einsetzen des Geräts in ein Gefäß mit heißem Wasser letzteres den unteren Bereich des Behälters benetzen kann.
Der mit dem heißen beziehungsweise kochenden Wasser in Berührung kommende Teil des Kunststoffbehälters erweicht, so daß das Belastungsgewicht den Behälter in diesem Bereich komprimieren kann und nach einer ersten Komprimierung den jeweils anschließenden Bereich in das heiße Wasser hineindrückt. Auf diese Weise läßt sich der ganze Behälter - und zwar nach dem Einsetzen des Gerätes in das heiße Wasser selbsttätig - vollständig komprimieren, so daß er nur einen Bruchteil seines ursprünglichen Volumens aufweist. Nach dieser Verdichtung können die komprimierten Behälter zum Beispiel in ein Brechwerk geschickt oder aber zur weiteren Verwertung des Kunststoffs an eine andere Stelle transportiert werden. In jedem Fall stellt der wesentlich verringerte Raumbedarf einen beträchtlichen Vorteil dar.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Gerätes mit einer noch unkomprimierten Flasche;
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Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht desselben Gerätes, jedoch nach der Komprimierung der Flasche;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät nach Figur 1;
Fig. 4 eine Einzeldarstellung des im Gerät befindlichen Kolbens.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist das Gerät zum Verdichten von Flaschen ausgebildet, indem es die Form eines Käfigs 1 hat. Dieser ist aus einem kreisförmigen Boden 2 gebildet, auf dessen Umfang senkrechte Stäbe 3 montiert sind. Im vorliegenden Fall sind es vier Stäbe 3» die an ihrem oberen Ende von einem oberen Ring k zusammengehalten sind.
In den Käfig 1 ist ein zylinderförmiger beweglicher Kolben 5 als Belastungsgewicht eingesetzt, wobei der Durchmesser des Kolbens 5 an den Innendurchmesser des Käfigs 1 angepaßt ist, so daß die Stäbe 3 als Führung für den beweglichen Kolben 5 dienen können. Der Kolben 5 hat ein besonders großes Gewicht dadurch, daß er mit einem schweren Material gefüllt ist, so daß er ein Gewicht von etwa 1,5 Kilogramm erreichen kann. Im vorliegenden Fall ist der Kolben 5 innen hohl, so daß'er zum Beispiel mit Kies 6 gefüllt sein kann. Es ist aber auch denkbar, den Kolben 5 aus einem schweren Material massiv auszuführen.
Der Kolben 5 wird in axialer Richtung von einem Rohr 7 durchsetzt, das in die Oberseite und die Unterseite des Kolbens 5
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mündet. Bei der hier dargestellten Ausführung ist das Rohr an seinen beiden aus dem Kolben 5 herausragenden Rohrenden mit einem Gewinde 8 beziehungsweise 81 versehen. Das untere Rohrende weist im Bereich des Gewindes 8 zusätzlich ein Paßstück 9 auf, dessen Form so gewählt ist, daß es bei einer zu komprimierenden Flasche in den Halsdurchmesser eingreifen kann· Auf dem oberen Rohrende, welches das Gewinde 8' aufweist, ist ein Griff 10 befestigt, mit dem der hohle Kolben 5 zusammengeschraubt werden kann und der gleichzeitig zum Herausheben des Kolbens 5 dienen kann.
Das beschriebene Gerät hat eine einfache Arbeitsweise. Der üblicherweise auf dem Boden 2 des Käfigs 1 ruhende Kolben 5 wird am Griff 10 herausgehoben, so daß eine zu komprimierende Kunststoff-Flasche B in den Käfig 1 eingesetzt werden kann. Dann wird der Kolben 5 wieder in den Käfig 1 eingeführt, so daß er auf der Flasche B aufliegt (siehe Darstellung gemäß Figur l). Das Paßstück 9 ist an den Flaschenhals angesetzt, so daß das Rohr 7 mit dem Innenraum der Flasche B in Verbindung steht.
Anschließend wird der so gefüllte Käfig 1 in ein Gefäß mit kochendem Wasser eingesetzt, wobei dieses etwa 3 cn» hoch in dem Gefäß enthalten ist. Das Gefäß selbst sollte auf einer geeigneten Wärmequelle stehen, damit das Wasser ständig auf der notwendigen Temperatur bleibt.
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Durch Berührung des unteren Teils der Flasche B mit dem kochenden Wasser erweicht der Kunststoff, so daß die Flasche allein unter dem Gewicht des Kolbens 5 von unten nach oben zusammengedrückt wird. In demselben Maße, in dem ein unterer Bereich der Flasche B erweicht und zusammengepreßt wird, kommt der gerade oberhalb des zusammengepreßten Teils liegende Bereich mit dem kochenden Wasser in Berührung, so daß auch dieser erweicht und zusammengepreßt wird. Dies setzt sich fort, bis die ganze Flasche B durch den Kolben 5 am Ende seiner Bewegung komprimiert ist und die in Figur 2 dargestellte Form B1 angenommen hat. Während des Sinkens des Kolbens 5 und des Zusammendrückens der Flasche B strömt die in letzterer enthaltene Luft durch das Rohr 7 und den im Griff enthaltenen Kanal 7' heraus.
Wenn der Käfig 1 aus dem Gefäß herausgenommen wird, ist die Flasche auf ungefähr 1/150 ihrer ursprünglichen Höhe reduziert. Das Material der Flasche B wird wieder hart. Abkühlung und Aushärtung können dadurch beschleunigt werden, daß man den unteren Teil des Käfigs 1 jetzt in kaltes Wasser eintaucht. Nach der Abkühlung der komprimierten Flasche B werden der Kolben 5 und die scheibenförmige Flasche B· herausgenommen.
Die auf diese Weise komprimierten Flaschen können als Abfall weggeworfen und auf Müllhalden gebracht oder aber zur weiteren Verwertung und Rückgewinnung des Kunststoffs an Händler übergeben werden. Ferner ist es denkbar, den komprimierten Kunststoff auch als Bestandteil von Baumaterialien oder als Zusatz
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zu Aufschüttungen zu verwenden.
Um eine größere Zahl von Flaschen möglichst schnell zu komprimieren, können mehrere Geräte gleichzeitig verwendet werden. Natürlich ist es auch denkbar, das Gerät noch in weiteren Einzelheiten an die jeweilige Form der zu komprimierenden Behälter anzupassen, die zum Beispiel auch die Form beliebiger Dosen, Tuben oder dergleichen haben können.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    f1. JGerät zum Komprimieren leerer Kunststoff-Behälter, insbesondere von Kunststoff-Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät durch ein seitlich offenes und einen Behälter (B)
    aufnehmendes Gestell (l) gebildet ist, daß in dem den Behälter (B) aufnehmenden inneren Bereich des Gestells (l) ein auf
    dem Behälter (B) zur Auflage kommendes Belastungsgewicht (5) angeordnet ist und daß die'seitlichen öffnungen des Gestells (l) so angeordnet sind, daß beim Einsetzen des Gerätes in ein Gefäß mit heißem Wasser letzteres den unteren Bereich des Behälters (B) benetzen kann.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Belastungsgewicht (5) so schwer bemessen ist, daß es den Behälter (B) im Bereich des bereits erweichenden Kunststoffes
    zusammendrückt.
    3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsgewicht die Form eines Kolbens (5) hat.
    k. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsgewicht beziehungsweise der Kolben (5) von einem offenen Rohrstück (7) durchsetzt wird, dessen unteres Ende als Paßstück (9) zum Aufsetzen auf einen
    Flaschenhals oder eine entsprechende Behälteröffnung ausgebildet ist.
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    5. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell die Form eines zylindrischen Käfigs (l) hat, der aus Stäben (3) gebildet und im übrigen an die Form der zu komprimierenden Behälter (B) angepaßt ist.
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DE2423231A 1973-05-14 1974-05-14 Geraet zum komprimieren leerer kunststoff-behaelter Pending DE2423231A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE6044159A BE799520A (fr) 1973-05-14 1973-05-14 Appareil a comprimer les bouteilles vides en p.v.c. en leur donnant une forme susceptible d'etre employee dans le batiment et le drainage.

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Publication Number Publication Date
DE2423231A1 true DE2423231A1 (de) 1974-12-05

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DE2423231A Pending DE2423231A1 (de) 1973-05-14 1974-05-14 Geraet zum komprimieren leerer kunststoff-behaelter

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FR2596688A1 (fr) * 1986-04-04 1987-10-09 Prieur Christian Compacteur de bouteilles plastiques
IT224377Z2 (it) * 1991-11-11 1996-03-14 Morandini Amorino Dispositivo per la compressione di bottiglie in plastica pvc o similari dopo il loro vuotamento
FR2880825A1 (fr) * 2005-01-19 2006-07-21 Jean Marc Demeulmeester Dispositif de compactage de bouteilles ou autres recipients en matiere synthetique

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