DE2423042C3 - Tageslicht-Entwicklungskassette - Google Patents
Tageslicht-EntwicklungskassetteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tageslicht-Entwicklungskassette
von Quadrat- oder Rechteckform zum Tageslichtentwickeln eines oder mehrerer Stücke
flächigen Photomaterials wie Photoplatten oder Photopapier; mit einem Kassettengehäuse, in dessen Seitenwänden
Führungen zum Auflegen eines ausschiebbaren, lichtdichten, wenigstens mit einer Einfüllöffnung
und einer Mischeinrichtung für die Lösung während des Entwickeins ausgerüsteten Deckels angeordnet
sind.
In der Photopraxis werden zum Entwickeln von Photomatcrial
bei Tageslicht Entwicklertanks benutzt, die vor allem zum Entwickeln von Bandphotomaterial, d. h.
für Filme verschiedener Formate, geschaffen wurden. Diese Entwicklungstanks haben regelmäßig einen zylindrischen
Behälter mit einem Deckel, der mit einem System von Zwischenwänden ausgerüstet ist, die das
Eindringen unerwünschten Lichts in den Entwickungsraum
während des Entwickeins verhindern. Einen weiteren wichtigen Bauteil bildet ein Kern zur Anbringung
von Bandphotomaterial, der mit Hilfe eines im Inneren der Kassette gelagerten Drehknopfs zum richtigen
Durchmischen des Entwicklers bzw. des Fixierbads wahrem, des Entwickclns betätigt wird.
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Bekannte Tageslicht-Entwicklungskassetten zum Entwickeln, von flächigen bzw. bogenförmigen Photomaterial,
ζ. B. flächiger Filmer, Photoplatten oder Photopapiere,
können vor allem wegen des schwierigen Einlegens derartigen Photomaterials usw. und der
Schwierigkeit beim Durchmischen der Lösungen zur unbedingt lotwendigen gleichmäßigen Einwirkung der
Entwicklungslösung auf die empfindliche Schicht des Photomaterials nur zum Entwickeln jeweils eines
Stücks dienen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Tageslicht-Entwicklungskassette
der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, in der bei Tageslicht ein oder mehrere
Stücke flächigen oder Blattphotomaterials entwickelt werden können, wobei bei einfachem Aufbau eine einfache,
leicht betätigbare Durchmischung der Lösung sichergestellt ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mischeinrichtung in der Oberwand des
Dec»:els gelagert und durch eine kleine Platte gebildet ist, die aus einem elastischen Werkstoff besteht und
sich in einem vertieften Teil der Unterseite des Deckels befindet, ferner mit einem seiner Enden fest verbunden
ist und einen Druckknopf trägt, der durch eine Öffnung in ei.ier trichterförmigen Vertiefung verläuft, die in der
Oberseite des Deckels ausgebildet und mit einem Flansch versehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Entwicklungskassette dargestellt. Es
zeigt
F i g. I die Kassette mit ausgeschobenem Deckel in schräger Ansicht,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Kassette mit eingeschobenem Deckel,
F i g. 3 einen Längsschnitt der Kassette mit eingeschobenem Deckel und eingelegten Einsatzstück sowie
mit Photomaterial,
F i g. 4 eine Kassette mit Deckel im Querschnitt,
F i g. 5 eine Kassette mit anderer Deckellagerung,
F i g. 6 eine Kassette mit weiterer Deckellagerung.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, besteht die Entwicklungskassette gemäß der Erfindung aus zwei wesentlichen
Teilen, und zwar aus einem Gehäuse 1 der Kassette und aus einem ausschiebbaren Deckel 2. Das Gehäuse
1 hat Rechteckform und einen Boden 18, an dem an der Innenseite Längsrippen 181 ausgebildet sind, die
ein Anhaften zu entwickelnden Photomaterials 42 am Boden 18 verhindern. Zwei längere Seitenwände U, 12
besitzen an ihrer Außenseite Führungen 111, 121, die einerseits für eine gute Auflage des Deckels 2 und andererseits
in Verbindung mit dem Deckel 2 auch zur vollkommenen Lichtabdichtung eines Entwicklungsraums 4 dienen. Die beiden übrigen, kürzeren Wände,
d. h. eine Hinterwand 13 und eine Stirnwand 14, sind praktisch um eine weitere Innenwand 131 und 141 verdoppelt
und bilden mit diesen Wänden und mit Querwänden gemeinsam bilden sie Labyrinthsysteme 15 und
16, die das Eindringen von Licht in den Entwicklungsraum 4 verhindern sollen. Zwischen der Hinterwand 13
und der Innenwand 131 ist ein Einfüllraum 132 ähnlich wie zwischen der Stirnwand 14 und der Innenwand 141
Einfüllräume 142, 143 ausgebildet. Die Hinterwand 14 und die Innenwand 141 mit dem zugehörigen Labyrinthsystem
16 besitzen die gleiche Höhe, die der Höhe der beiden Seitenwände 11, 12 entspricht. Die Innenwand
131 mit dem zugehörigen Labyrinthsystem 15 be-
sitzt eine kleinere und die Hinterwand 13 die kleinste Höhe, so daß sie die Höhe der Seitenwände 11,12 nicht
erreichen. Bei der Innenwand 131 sinii in der Richtung
zum Entwicklungsraum 4 zwei und auf der Innenwand 141 eine Zahnklaue 19 befestigt, die im wesentlichen
S-Form haben und mit ihren gebogenen Zahnteilen 191 zum Boden 18 des Gehäuses 1 gerichtet sind. Der Abstand
zwischen den Zahnklauen 19 auf der Innenwand 141 ist größer als die halbe Breite des zu entwickelnden
Photomaterials 42. In dem Entwicklungsraum 4 sind aus Kunststoffgeflecht hergestellte Einsatzstücke 41 lose
eingesetzt
Wie schon erwähnt und aus F i g. 2, 3, 4 ersichtlich, ist
der Deckel 2 auf die Führungen 111 und 121 mit Hilfe von in seinen Seitenwänden 22,23 ausgebildeten Nuten
221, 231 eingeschoben. Die Oberwand 21 des Deckels 2 ist an ihren Randteilen mit Einfüllöffnungen 213, 214,
215, die in die zugehörigen Einfüllräume 142, 143, 132 münden, versehen. Die Dicke des Deckels 2 ist nicht
gleichmäßig, sondern kaskadenförmig so ausgebildet, daß sich die größte Dicke im Raum oberhalb der Hinterwand
und die kleinste dann in dem Stirnteil, d. h. im Raum oberhalb der Stirnwand 14 des Gehäuses 1 der
Kassette, befindet. Eine Kante 241 zwischen dem Hinterteil 24 und Mittelteil 25 des Deckels 2 besitzt die
gleiche Form wie die Außenkante der Innenwand 131, so daß sie nach Einschieben des Deckels 2 auf das Gehäuse
1 der Kassette auf ihr in ganzer Länge aufsitzt. Ähnlich ist es im Fall einer Kante 251 zwischen dem
Mittelteil 25 und dem Stirnteil 26 des Deckels 2, dessen Kante wieder mit seiner ganzen Fläche auf der Innenwand
141 aufsitzt, wobei das Eindringen von Störlicht in den Entwicklungsraum 4 verhindert wird.
In der Oberwand 21 des Deckels 2 befindet sich eine Mischeinrichtung 3, die im wesentlichen durch eine gestreckte
Platte 31 gebildet ist, die in einem in der Unterseite 212 ausgeführten, der Form der Platte 31 entsprechenden
Ausschnitt 216 gelagert ist. An ihrem einen Ende ist die Platte 31 mit Hilfe von Schrauben 32
mit der Unterseite 210 des Deckels 2 verschraubt, und annähernd in der Mitte dieser Platte ist ein Druckknopf
33 befestigt, der durch eine öffnung 27 bis oberhalb der Oberseite 211 des Deckels 2 in einen trichtervertieften
Teil 28 sich erstreckt, der am ganzen Umfang mit einem erhöhten Rand 29 versehen ist.
Wie schon erwähnt, ist der Deckel 2 mit seinen Nuten 221 und 231 auf den Führungen 111 und 121, die an
den Seitenwänden 11 und 12 des Gehäuses 1 der Kassette vorhanden sind, gelagert. In dieser Weise ist eine
vollkommen lichtdichte Verbindung des Deckels 2 mit dem Gehäuse 1 der Kassette gesichert, und diese Lage
ist auch gegen Verschiebung mit Hilfe eines Vorsprungs 17 festgehalten, der in dem Oberteil der Stirnwand
14 ausgeführt ist und in einen Ausschnitt 217 einrastet, der sich an der Unterseite 210 des Deckels 2
befindet.
Das Entwickeln des Photomaterials von Rechtecksformat wird in der beschriebenen Kassette in folgender
Weise durchgeführt:
Nach Abschieben der Deckels 2 aus dem Gehäuse 1 der Kassette wird der Entwicklungsraum 4 freigemacht,
in diesen Raum 4 legt man im Dunklen die einzelnen Blätter des zu entwickelnden Photomaterials 42
ein, deren jedes Blatt mit Hilfe eines Einsatzstücks 41 abgetrennt ist, und auf diese Weise wird bei Durchführung
des Entwickeins ein einwandfreier Zutritt der Entwicklungslösung zu allen Stellen der zu entwickelnden
Schichten gesicherL Jedes Blatt des Photomaterials 42 ist mit Hilfe des zugehörigen Einsatzstücks 41 in dem
Entwicklungsraum 4 gehalten, und zwar so, ddü das
oberste Einsatzstück durch die Spitzen 191 der Klaue 19 aufgefangen ist, was einerseits dessen richtige Lage
in dem Entwicklungsraum 4 und andererseits dessen unerwünschte Bewegung in Richtung zu dem Deckel 2
verhindert und auch die Einschiebung des Deckels selbst bei größerer Menge des Photomaterials gewährleistet.
Nach Einlegen des zu entwickelnden Photomaterials 42 und der Einsatzstücke 41 wird der Deckel 2 auf das
Gehäuse 1 der Kassette so eingeschoben, daß die gesperrte Lage gegen ein Ausschieben durch Einrücken
des Vorsprungs 17 in den Ausschnitt 217 gesichert ist. Der weitere Verfahrensablauf kann schon bei vollem
Tageslicht durchgeführt werden. Durch die Einfüllöffnungen 213, 214 oder 215 wird die Entwicklungslösung
in den Einfüllraum 142, 143 oder 132 eingefüllt und von dort fließt sie in den eigentlichen Entwicklungsraum 4.
Mittels wiederholten Drückens des Druckknopfs 33, der die Platte 31 der Mischeinrichtung 3 in Schwingungsbewegung
versetzt, wird die Durchmischung der Lösung erreicht; auf diese Weise wird die Entstehung
von Luftblasen an der entwickelten Emulsion verhindert, und man kann die ständige Erneuerung dt,· Lösung
an den Berührungsstellen mit der Emulsion erreichen. Nach Ablauf der Entwicklungszeit wird die Lösung
durch die Einfüllöffnungen 213, 214 oder 215 ausgegossen und durch eine andere, zum Entwickeln nötige
Lösung ersetzt.
Die oben angegebenen Ausführungen der Entwicklungskassette können abgewandelt werden, vor allem
hinsichtlich der Labyrinthsysteme, verschiedener Verschiebungsausführungen des Deckels 2 auf dem Gehäuse
1 der Kassette, wie z. B. in F i g. 5 und 6 dargestellt ist. Nach F i g. 5 ist der Deckel 2 so gelagert, daß in den
Seitenwänden 11, 12 eine Nut 221, 231 ausgeführt ist, während der Deckel 2 Führungen 111, 121 besitzt. Eine
ähnliche Abwandlung ist in F i g. 6 dargestellt, nur mit dem Unterschied, daß die Führungen 111. 121 und die
Nuten 221, 231 auch in der Richtung senkrecht zum Boden 18 des Gehäuses 1 abgeteilt werden können,
was im vorangegangenen Fall nur in gleichlaufender Richtung mit dem Boden 18 möglich war.
Weitere Abwandlungen sind bei der Mischeinrichtung möglich. Nach F i g. 2 ist die Platte 31 mit dem
Druckknopf 33 und einem Zapfen 34 verbunden, auf den eine Schraubenfeder 35 aufgeschoben und so eine
zuverlässigere Elastizität der Platte 31 erreicht ist. Weiter ist es möglich, in anderer Weise auch die Lichtabdichtung
des Druckknopfs 33, die Aufnahme des flächigen Photomaterials und der Einsatzstücke 42 in dem
Entwicklungsraum 4 usw. zu lösen. Grundsätzlich ist es aber nötig, die vollkommene Lichtabdichtung der Kassette
mit Hilfe wenigstens eines Labyrinthsystems mit entsprechend angeordnetem Deckel zu sichern und die
Kassette mit der Mischeinrichtung nach dem oben angegebenen Prinzip auszurüsten.
Die erfindungsgemäße Kassette sichert die vollkommene Entwicklung eines oder mehrerer Stücke flächigen
Photomaterials und ist deshalb besonders zweckmäßig für dessen Massenentwicklung. Sie kann nicht
nur für Amateur-, sondern auch für Fachzwecke dienen, wo eine derartige Massenentwicklung eine große Arbeitszeiteinsparung
bedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tageslicht-Entwicklungskassette von Quadratoder Rechteckform zum Tageslichtentwickeln eines
oder mehrerer Stücke flächigen Photomaterials wie Photoplatten oder Photopapier; mit einem Kassettengehäuse,
in dessen Seitenwänden Führungen zum Auflegen eines ausschiebbaren, lichtdichten,
wenigstens mit einer Einfüllöffnung und einer Mischeinrichtung für die Lösung während des Entwickeins
ausgerüsteten Deckels angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung
(3) in der Oberwand (21) des Deckels (2) gelagert und durch eine kleine Platte (31) gebildet
ist, die aus einem elastischen Werkstoff besteht und sich in einem vertieften Teil (211) der Unterseite
(210) des Deckels (2) befindet, ferner mit einem seiner Enden fest verbunden ist und einen Druckknopf
(33) trägt, der durch eine Öffnung (27) in einer trichterförmigen Vertiefung (28) verläuft, die
in der Oberseite des Deckels (2) ausgebildet und mit einem Flansch (29) versehen ist.
2. Entwicklungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (31) der
Mischeinrichtung (3) mit dem Druckknopf (33) mittels eines Zapfens (34) verbunden ist, um den sich
vorzugsweise eine Schraubenfeder (35) befindet (F ig. 3).
3. Entwicklungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenwänden
(131,141) des Labyrinthsystem (140,150) wenigstens je eine Zahnklaue (18, 19) angebracht ist, deren
Zahnteil (191) zum Boden (18) des Gehäuses (1) der Kassette gerichtet ist.
4. Entwicklungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Entwicklungsraum (4)
des Gehäuses (1) der Kassette aus porösem Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoffgeflecht, hergestellte
Einsatzstücke (41) lose eingesetzt sind.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2423042A1 DE2423042A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2423042B2 DE2423042B2 (de) | 1976-04-01 |
DE2423042C3 true DE2423042C3 (de) | 1976-11-18 |
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