DE2422873A1 - Geraet zum haerten und trocknen von druckfarben - Google Patents

Geraet zum haerten und trocknen von druckfarben

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Description

  • Gerät zum Härten und Trocknen von Druckfarben Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Trocknen und Härten von Farbe für Druckmaschinen, insbesondere eine neue und verbesserte Ultraviolettstrahlungs-Trocknungseinrichtung, die u.a. für Offset-Druckmaschinen sowohl für Einfarbenals auch Mehrfarbendruck brauchbar ist.
  • Bei der Entwicklung von Druckfarben und anderen Überzügen, die sich schnell durch Ultraviolett strahlung von verhältnismäßig hoher Intensität trocknen lassen, wurde ein Gerät für die Erzeugung hochintensiver Ultraviolettstrahlung vorgeschlagen, das neben anderen Vorrichtungen Hochintensitäts-Quecksilberdamplampen verwendet. Während Quecksilberdampflampen, die einen hochintensiven Bogen für die Verdampfung von Quecksilber innerhalb einer abgedichteten Umhüllung verwenden, sich als höchst wirksam zur Erzeugung von ultraviolettem Licht erwiesen, warfen sie gewisse Probleme auf, insbesondere wenn sie in Verbindung mit Druckmaschinen benutzt wurden. Eine der grundsätzlichen Schwierigkeiten tritt beim Anhalten einer Druckmaschine auf, da die Ultraviolettstrahlung sofort die Bahn verbrennt, die normalerweise aus Papier oder einem ähnlichen, leicht durc1 übermäßige Strahlung beschädigten Werkstoff besteht. Es wurde zwar die Verwendung von Jalousien und Abteilwänden vorgeschlagen, die sich jedoch als nicht besonders wirksam zur verhinderung von Beschädigungen der bedruckten Bahn herausstellten , da die Lampen weiter mit mindestens bis zu 50 % ihrer Intensität betrieben werden müssen, wenn die Bahn nur kurzzeitig anzuhalten ist. Dies ist notwendig, da fünf bis zehn Minuten benötigt werden, um eine Lampe wieder in Gang zu setzen, wenn der Bogen einmal gelöscht wurde. Ferner absorbieren Jalousien und Abteilwände wesentliche Energieniengen, so daß die Zeit, während der die Jalousien vor der Wiederabstrahlung von Wärme ausreichender Intensität, um Qie bedruckte Bahn zu verbrennen, wirksam werden, erheblich begrenzt ist.
  • Die Erfindung beseitigt die bisher aufgetretenen Schwierigkeiten und sieht eine neue und verbesserte Vorrichtung vor, die besonders geeigrret zur Verwendung beim schmellen Härten und Trocknen von Druckfarben ist und bei der Me bedruckte Bahn über einen unbegrenzten Zeitraum angehten werden kann, während die Ultraviolettlampen in Betritt sind, ohne die Lampen oder die Bahn in irgendeiner Weise nachteilig zu beeinflussen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht im Vorsehen eines neuen und verbesserten Härte- und Trockengeräts für fortlaufend bewegte, bedruckte und mit Überzug versehene Bahnen, das Mittel für die BestrKllung der Bahn und für die schnelle Beendigung der Bestrahlung umfaßt, falls die Bahn ohne Abschalten der Strahlenquelle angehalten werden sollte.
  • Ein noch weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in Vorsehen eines neuen und verbesserten Bestrahlungsgeräts, das Hochintensitätslampen für das Härten und Trocknen der bedruckten und mit Uberzug versehen, Oberflächen verwendet und Energieabsoptionskammern zur Aufnahme und. Zerstreuung von Strahlungsenergig dieser Lampen umfaßt, wenn es gewünscht wird, die Bestrahlung der bedruckten oder mit überzug versehenen Oberflächen ohne Abschaltung der Lampen zu beenden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht im Vorsehen eines neuen und verbesserten Farbtrocknungs- und -härtegeräts, das Hochintensitätsultraviolettlampen, Reflektoren und Luftkühlmittel für-das Kühlen sowohl der p>3flektoren als auch der elektrischen Anschlüsse, ohne zinken Vorbeigang von Luft an den Lampenkolben zu gestatten, umfaßt4 Eip noch weiterer Gegenstand der Erfindung besteht im Vorsehen eines neuen und verbesserten Ultraviolettstrahlers zum Trocknen und Härten von Druckfarben und -überzügen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben werden durch das Vorsehen eines Gehäuses gelöst, das längliche zylindarin ehe,darindrehbar angeordnete Rohre oder Schalen enthält. Ein Längsteil jedes Rohres ist offen, um einen Reflektor und eine Ultraviolett-Energiequelle aufzunehmen, und das Gehäuse hat Öffnungen, um den Durchlauf einer zu behandelnden Bahn durch sie hindurch zu gestatten.
  • Die zylindrischen Rohre sind aus einer Stellung, in der Strahlung auf die Bahn gerichtet wird, in eine andere Stellung drehbar, in der der offene Teil jedes Rohres durch eine Energieabsorptionskammer geschlossen wird.
  • Das Gehäuse und die Rohre haben Öffnungen für den Umlauf von Luft durch das Gehäuse, durch die Rohre, um die Reflektoren und um die Energieabsorptionskammer, um das Gehäuse, die Rohre, die Kammern und die Lampenklemmen zu kühlern, während gleichzeitig den Energiequellen gestattet wird, auf einer normalen Betriebstemperatur zu verbleiben.
  • Die obigen und andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eingehender verständlich gemacht. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine zum Teil aufgebrochene Seitenansicht einer Ausführungsform des Trocken- und Härtegeräts nach der Erfindung, Fig. 2 und 3 Querschnftte längs der Linien 2-2 und 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen älirilichen Schnitt wie Fig. 3 mit von der zu behandelnden Bahn fortgedrehten Rohren oder Schalen, Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1, zum Teil aufgebrochen, und Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5.
  • Das Trockengerät ist in dem Gehäuse 10 eingeschlossen, das einen Bahneinlaß 11 und einen Bahnauslaß 12 hat. Die Bahn 13 bewegt sich vertikal durch das Gehäuse. Wie ersichtlich werden wird, kann das Gehäuse so angeordnet sein, daß die Bahn es horizontal oder unter irgendeinem Neigungswinkel durchläuft.
  • Bei der vorliegend behandelten Ausführungsform der Erfindung werden vier Ultraviolettlampeneinheiten 14, 15, 16 und 17 verwendet, um gbichzeitig die Farbe auf beiden Seiten der Bahn zu härten, obwohl es ersichtlich ist, daß jede gewünschte Anzahl von Lampen auf einer oder beiden Seiten je nach der Geschwindigkeit der Bahn und je nachdem, ob eine oder beide Seiten derselben zu behandeln sind, verwendet werden kann.
  • Die Lampeneinheiten 14 bis 17 werden von Querwänden 18 und 19 getragen, die in dem Gehäuse 10 angeordnet und um einen Abstand voneinander entfernt sind, der etwas größer als die Breite der Bahn ist. Die Querwände 18 und 19 enthalten je vier Öffnungen 21 bis 25 in der Querwand 18 und 21' bis 25' in der Querwand 19 für die drehbare Lagerung der Lampeneinheiten auf jeder Seite der Bahn 13. Mehr im einzelnen sind die Lampeneinheiten im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und die Einheiten 14 und 15 auf der linken Seite der Bahn 13 bei Betrachtung von Fig. 3 und 4 angeordnet, während die Einheiten 16 und 17 auf der rechten Seite der Bahn und von dieser nach oben entfernt angeordnet sind, so daß Strahlung aus zwei einander gegenüberliegenden-Lampeneinheiten nicht gleichzeitig auf denselben Teil der Bahn gerichtet wird. Da die vier Lampeneinheiten in ihrer Konstruktion übereinstimmen und in ähnlicher Weise angebracht sind, braucht nur eine Lampeneinheit beschrieben zu werden.
  • Die Lampeneinheit 14 umfaßt eine rohrförmige Schale 26, die sich durch die Öffnungen 21 und 21' in den Querwänden 18 und 19 erstreckt. Die Schale ist in den Öffnungen durch lichtdichte Ringe 27 und 28 aus einem geeigneten Hochtemperatur-Kunststoff oder Metall drehbar abgedichtet. Wie noch zu beschreiben sein wird, ist jede Lampeneinheit um einen Winkel von 900 drehbar, und demgemäß sind geeignete Mittel vorgesehen, um die Drehung ebenso wie eine Längsverschiebung zu begrenzen. Die Schale 26 hat eine längliche Öffnung 29 von im wesentlichen bogenförmiger Breite und eine Länge, die etwas größer als die Breite der Bahn ist. Ein gewölbter Reflektor 30 von passender hyperbolischer oder anderer Krummung ist in der Schale 26 so angeordnet, daß die Kanten des Reflektors mit den Kanten der länglichen Öffnung 29 zusammenfallen.
  • Die Enden des Reflektors sind durch ringförmige Platten 31 und 32 verschlossen, deren Öffnungen 31' bzw. 32' mit der Rückseite des Reflektors in Verbindung stehen.
  • Die Enden derSchale 26 werden durch Platten 33 und 34 verschlossen, die elektrische Sockel 35 bzw. 36 für die Ultraviolettstrahlungslampe 37 tragen. Die Sockel sind in der Weise angeordnet, daß die Lampe 37 in der richtigen Lage zu dem Reflektor angebracht ist, um die Strahlung mit einer Strahlenbreite an der Auftreffstelle von vorzugsweise der Größenordnung von 6,5 mm auf der Bahn zu fokussieren. Die Schale ist ferner mit einer länglichen Öffnung 38 versehen, und die Enden der Schalen, die sich durch die Querwände 18 und 19 erstrecken, haben Öffnungen 39 und 40. Die Platten 33 und 34 an den Enden der Schale 26 sind lösbar befestigt, um die Bedienung und Instandhaltung zu erleichtern.
  • Wegen der Hochintensitätsstrahlung, die von den Lampen 77 ausgeht, und wegen der Konzentration dieser Strahlung auf einen äußerst schmalen Streifen über die Bahn nsürde diese schnell verbrannt werden, wenn die Druckmaschinengeschwindigkeit wesentlich abnehmen oder die Druckmaschine aus irgendeinem Grunde angehalten werden sollte. Die Lampen können zwar abgeschaltet werden, jedoch xJürde selbst eine vorübergehende Abschaltung mindestens fünf bis zehn Minuten für die Wiederinbetriebnahme erfordern, so daß erhebliche Druckmaschinenzeit verloren gehen würde. Um ein Abschalten der Lampen 37 bei Verminderung der Druckgeschwindigkeit zu vermeiden, wird ein geeignetes Steuersignal der Klemme 41 zugeführt, das einem elelrtrisch betätigten Ventil 42 und einer Schalteinrichtung 43 zugeleitet wird. Die Schalteinrichtung 43 wird über Leitungen 44 mit einer normalen Betriebsspannung für die Lampen 37 und einer niedrigeren Betriebsspannung gespeist, und die Leitungen 45 sind an die Lampen 37 angeschlossen. Die tatsächlichen elektrischen Verbindungen wurden zur Vermeidung einer unnötigen Komplikation der Zeichnung fortgelassen, Wenn die Druckgeschwindigkeit auf etwa 25 c, der normalen BetriebsgeschwindigReit vermindert wird, wird die Schalteinrichtung 43 betätigt, um die Lampen 37 auf die Niederspannungsquelle umzuschalten, die bewirkt, daß die Lampen mit angenähert der Hälfte ihrer normalen Leistungsabgabe arbeiten. Unter diesen Bedingungen ist, da die Bahn 13 sich weiter durch den Trockner 10 bewegt, die Intensität der Strahlung von den Lampen 37 unzureichend, um die Bahn zu beschädigen, bewirkt aber das Härten der Farbe und der bedruckten Bahn.
  • wenn die Druckmaschine ganz angehalten wird oder ihre Arbeitsgeschwindigkeit unter 25 5 ihrer normalen Geschwindigkeit absiSit, betätigt das Steuersignal 41 das elektrisch gesteuerte Ventil 42 und dadurch eine pneumatisch arbeitende Steuervorrichtung 46, die eine Drehung der Schalen 26 aus den in Fig. 3 veranschaulichten Stellungen in die in Fig. 4 dargestellten bewirkt, so daß die von den Lampen 37 abgegebene Strahlung in die Energieabsorptionskammern gelenkt wird. Die pneumatisch gesteuerte Vorrichtung 46 wird von der Querwand 18 getragen und hat eine Stange 48, die bei 49 an einen Kolben angelenkt ist, der in dem Zylinder 50 angeordnet ist, und das untere Ende 49 der Stange 48 gelangt gleitend in Eingriff mit einer mit ihr zusammenwirkenden Öffnung in einem ortsfesten Lager 51, das ebenfalls von der Querwand 18 getragen wird. Die Endplatten 33 der Schalen 26 tragen je einen Zapfen 52, der daran befestigt ist. Jeder Zapfen 52 steht mit einem Bügel oder einer Gabel 53 in Eingriff, die an der Stange 48 befestigt ist und einen in Gleiteingriff mit dem Zapfen 52 stehenden Schlitz 54 aufweist.
  • Bei der zurückgezogenen Stellung des Kolbens sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Reflektoren in den Schalen auf die Bahn 13 gerichtet, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Wenn Luftdruck der oberen Leitung 55 der pneumatischen Vorrichtung 46 zugeführt wird und deren untere Leitung 56 infolge der Betätigung des elektrisch betriebenen Ventils 42 an die Umgebungsluft angeschlossen wird, bewegt sich die Stange 48 abwärts und schwenkt die Schalen 26 in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung. Gleichzeitig vermindert die Steuervorrichtung 43 die Intensität der Lampen 37 auf etwa 50 5o ihrer normalen Betriebsleistung. Unmittelbar nach dem Wiederanlauf der Druckmaschine und der Erreichung einer Arbeitsgeschlsindigkeit von über 25 Gó ihrer normalen Geschwindigkeit Werden die Schalen 26 in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung gedreht und normale Spannung an die Lampen gelegt.
  • Die Energieabsorptionskammern 47 stimmen im wesentlichen in ihrer Struktur überein und erstrecken sich zwischen und werden getragen von den Querwänden 18 und 19. Jede Kammer umfaßt eine Bodenwand 57 und sich nach oben erstreckende Seitenwände 58 und 59. Die Oberkanten der Seitenwände 58 und 59 sind so dicht wie möglich an der zugehörigen Schale 26 angeordnet, so daß Licht und Luft leckerscheinungen aus den Kammern 47 minimisiert werden.
  • Um Luftleckaustritt aus den Teilen des Gehäuses 10, die die Lampeneinheiten 14-bis 17 umgeben, in den Raum zwischen den Lampeneinheiten und der Bahn weiter zu minimisieren, trägt jeder Schenkel 59 einen länglichen Streifen 60 aus biegsamem Werkstoff, der an der Außenfläche der zugehörigen Schale 26 anliegt. Zusätzlich tragen die Schenkel 58 der Energieabsorptionskammern 47, die mit den Lampeneinheiten 14 und 16 in Verbindung stehen, je einen sich nach unten und außen erstreckenden Bügel 61, von denen jeder an seinem äußeren Ende ein Stück 62 biegsamen Werkstoff trägt, das sich je nach den Verhältnissen gegen die Oberfläche der darunter liegenden Lampeneinheiten 15 und 17 legt. Der Schenkel 58 der zu der Lampeneinheit 15 gehörenden Energieabsorptionskammer hat eine abwärts gerichtete Wand 63, und die zu der Lampeneinheit 17 gehörende Energieabsorptionskammer 47 hat eine ähnliche Wand 64, die sich von dem Schenkel 58 nach unten erstreckt. Die Wände 63 und 64 sind einander dicht benachbart und sehen gerade genügend Spiel gegenüber der Bahn 13 vor, damit die letztere die Abteilwände 63 und 64 während des normalen Betriebs der Druckmaschine nicht berührt. Die unteren Kanten der Wände 63 und 64 fallen mit einer länglichen Öffnung 65 in dem Bodenende des Gehäuses 10 zusammen,- durch die die Bahn 13 in das letztere eintritt.
  • Luft- und Lichtleckerscheinungen über den Larapeneinheiten werden durch Wände oder Prallfläcken 66, 67, 68 und 69 verhindert. Die Wand 66 wird zwischen den Querwänden 18 und 19 getragen und hat einen biegsamen Streifen 70, der sich über ihre ganze Länge erstreckt und an der Schale 26 der I.amDeneiSzeit 14 anliegt. Eine Wand oder Prallfläche 68 ist bei 71 an der oberen Kante der Wand 66 angelenkt und unter der Wirkung einer Feder 75 aus einer Betriebsstellung, die in Fig. 3 ersichtlich ist, in eine in Fig. 4 ersichtliche offene Stellung bewegbar.
  • Die oberen Kanten der Wände 68 und 69 sind bei 68' bzw.
  • 69' nach innen gebogen, um einen äußerst engen Spalt zu bilden, durch den die Bahn 13 aus dem Gehäuse 10 austreten kann. Dieser Ablauf vermindert Lichtleckerscheinungen aus dem Gehäuse 10, und es ist wichtig, daß solche Leckerscheinungen minimisiert werden, da die Strahlung aus hochintensivem Ultraviolettlicht besteht, die ernstliche Schädigungen des menschlichen Auges verursachen kann. Um das Durchfädeln der Bahn durch das Gehäuse zu erleichtern, können die Wände 68 und 69 in die in Fig. 4 dargestellte offene Stellung bewegt werden.
  • Insofern in dem Gehäuse in wesentlichem Ausmaß Wärme entwickelt wird, wird eine neue und verbesserte Anordnung sowohl für die Abfuhr der ärme aus dem Gehäuse als auch für das Kühlen der Reflektoren 30 vorgesehen.
  • Das KLihlungssystem umfaßt ein Paar motorgetriebener Zentrifugal- oder sonstiger geeigneter Gebläse 76 und 76'.
  • Diese sind an der Rüciand 77 des Gehäuses 10 befestigt und durch Leitungen 78 und 79 mit Öffnungen 80 und 81 verbunden, so daß Luft aus den Gebläsen 76 und 76' in die die Lampeneinheiten umgebenden und durch die Querwände 18 und 19 begrenzten Räume geführt wird. Die Abzugleitung 82 ist gemäß Fig, 1 auch an einer rnit ihr zusammenwirkenden Öffnung in der RüclaRland 77 des Gehäuses 10 befestigt und fluchtet mit ihr. Die Leitung 82 steht also mit dem Raum 84 zwischen der Gehäuse-Rückvand 77 und der Querwand 18 in Verbindung. Der Raum 84 und der Ravm 85 in dem vorderen Ende des Gehäuses zwischen der Querwand 19 und der Gehäusevorderwand 86 sind durch Leitungen 87 und 88 verbunden, die sich zwischen den Querwänden 18 und 19 erstrecken und von ihnen getragen werden.
  • Bei der vorerwähnten Anordnung wird Luft aus den Gebläsen 76 und 76' durch die Leitungen 78 und 79 in die Räume zwischen den Querwänden 18 und 19 und den Außenseiten der Lampeneinheiten 14 und 15 auf der einen Seite der Bahn 13 und den Außenseiten der Lampeneinheiten 16 und 17 auf der anderen Seite der Bahn 13 geführt. Im Falle der Lampeneinheiten 14 und 15 tritt die Luft durch die Schlitze oder Öffnungen 38, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein und strömt in beiden Richtungen über die PJlckseiten der Reflektoren 30. Ein Teil der Luft fließt durch die Öffnungen 311 in die Platten 31 und wird durch Öffnungen 39 und in die Kammer 84 geführt. Die übrige Luft fließt durch Öffnungen 32' in die Platten 32 und wird durch Öffnungen 40 in die Kammer 85 geführt. Derselbe LuStstrom tritt in Verbindung mit den Lampeneinheiten 16 und 17 auf. Die in die Kammer 85 strömende Luft fließt durch Leitungen 87 und 88 in die Kammer 84, und die gesamte Luft in der Kammer 84 wird durch die Leitung 82 abgeführt.
  • I--lie bereits erwälaxit, ist es wichtig, daß die Luft die Kolben der Lampen 37 nicht berührt und kühlt. Dies wird durch die bereits beschriebene und in Fig. 3 und 4 veranschaulichte Bauweise erreicht. Die Luft wird durch die Öffnungen 31' und 32' in den Platten 31 und 32 zwecks ELühlung der engen Halsteile 37 t der Lampen ebenso wie der Sockel 35 und 36 gerichtet, wie deutlicher aus Fig.
  • 5 ersichtlich ist. Da elektrische Anschlüsse an den Halsteilen 37' befestigt sind, müssen die Öffnungen 90 und 91 in den Platten 31 und 32 einen Durchmesser haben, der größer als die mit den Sockeln 35 und 36 in Eingriff stehenden elektrischen Anschlüsse ist. Um ein Herumfließen von Luft um die Lampen 37 zu verhindern, sind die Öffnungen 90 und 91 durch aufgeschnittene Ringe 93 aus einem Hochtemperatur-Isoliermaterial verschlossen, die durch geeignete Bügel 94 festgehalten werden. Auf diese Weise wird eine wirksame Kühlung der Lampenhälse 37' und der Sockel 35 und 36 erreicht, und die Kühlluft kann nicht über und um die Lampen 37 fließen, was ihren Betrieb nachteilig beeinflussen wUrde.
  • Die aufgeschnittenen Ringe 93 sind ebenso wie die Dichtungsstreifen 60, 62, 70 und 73 vorzugsweise aus einem biegsamen Hochtemperaturmaterial geformt. Ein solches Material, das für diesen Zweck als wirksam gefunden wurde, ist Asbest, der mit einem Tetrafluoräthylenharz, allgemein unter dem Handelsnamen Teflon bekannt, imprägniert ist. Andere geeignete Materialien lassen sich natürlich auch verwenden, vorausgesetzt, daß sie die Erzielung einer guten Luftabdichtung ermöglichen.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1.Druckfarben-Trockenvorrichtung, g e k e n n z e i c h ne t d u r c h ein Gehäuse (10) mit zwei Öffnungen (11, 12) zum Hindurchführen einer bedruckten Bahn (13), mindestens einer Lampeneinheit (14) innerhalb des Gehäuses, die einen Reflektor (30), eine Hochintensitäts-Ultraviolettlicht-Bestraiilungslampe (37) und eine Einrichtung (21-25) zur drehbaren Lagerung der Lampeneinheit in dem Gehäuse zur Bewegung des Reflektors (30) aus einer Stellung, in der die Ultraviolettstrahlung auf die Bahn, in eine andere Stellung, in der sie von ihr fort gerichtet ist, umfasst, durch eine Energieabsorptionsl.armer (47), die sich an die Lampeneinheit (14) anschließt und die Strahlung aufnimmt, wenn sich der Reflektor in der anderen Stellung befindet, durch eine Luftumlaufeinrichtung (76, 769 zum Umströmen-lassen von Luft um den Reflektor (30) und die Kammer (47) und durch eine Einrichtung (14-17), die in den beiden Stellugen die Bestrahlungslampe (37) gegen die strömende Luft abschirmt.
  2. 2. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Lampeneinheit (14) eine längliche, zylindrische Schale (26) umfaßt, die eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende, längliche Öffnung (29) aufweist, daß eine Einrichtung (33, 34) zur Lagerung von Reflektor (30) und Lampe (37) in der Schale (26) vorgesehen ist, daß der Reflektor so angeordnet ist, daß er die Strahlung durch die Öffnung (29) nach außen richtet, daß die Schale (26) eine zweite Öffnung (38) enthält, die der ersten Öffnung (29) gegenüber liegt, sowie End-Öffnungen (39, 40) und daß die Luftumlaufeinrichtung (7, 75') Luft durch die zweite Öffnung (38) über die Rückseite des Reflektors (50) fließen läßt und sie durch die Endöffnungen (39, 40) abfließen läßt0
  3. 3. Trockenvorrlchtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Lampe (37) einen länglichen, zylindrischen Kolben aufweist, der an seinen Enden Halsteile (37') von verringertem Durchmesser und von diesen getragene elektrische Anschlüsse enthält, wobei die Lagerungseinrichtung querverlaufende Platten (32) umfaßt, die den Enden der ersten Öffnung (29) benachbart sind, die Enden des Reflektors (30) tragen und verschließen, Öffnungen (91) zur Aufnalnme der Halsteile (7') des Kolbens enthalten und so angeordnet sind, daß sie den durch die erste Öffnung (29) eintretenden Luftstrom durch die Endöffnungen (39, 40) ausströmen lassen, wobei von den Platten (32) Mittel (93) zur Abdichtung der Öffnungen (91) um die Halsteile (37') getragen werden.
    4. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Energieabsorptionskammer (47) einen länglichen,U-förmigen Kanal umfaßt, der sich in Richtung auf die Lampeneinheit erstreckende Schenkel (59) aufweist, wobei die Breite des Kanals mindestens gleich der Breite des Reflektors (30) ist und dieser in seiner zweiten Stellung mit dem U-förmigen Kanal fluchtet.
    5. Trockenvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e xi n z e i c h n e t , d a ß das Gehäuse (10) ein Paar Querwände (18, 19) enthält, die quer zu der Bahn (13) angeordnet sind und Endkammern (84, 85) begrenzen, wobei mindestens eine Lampeneinheit (14) auf mindestens einer Seite der Bahn (13) und drehbar in den Querwänden (18, 19) gelagert ist und eine längliche Schale (26) umfaßt, die sich durch die Querwände erstreckt, eine längliche Öffnung (29) aufweist, die sich zwischen den Querwänden (18, 19) erstreckt, und zur Aufnahme des Reflektors (30) dient, wobei ferner Platten (32) in der Schale (26) und anschließend an die Enden des Reflektors vorgesehen sind, die je eine zentrale Öffnung (91) und eine nach der Rückseite des Reflektors versetzte Endöffnung (39, 40) haben, daß die Schale (26) eine zweite Öffnung (D8) aufweist, die zwischen den Querwänden (18,19) und gegenüber der ersten Öffnung (29) angeordnet ist, und daß der Kanal sich zwischen den Querwänden (18, 19) erstreckt.
    6. Trockenvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß das Gehause (10) mindestens eine Leitung umfaßt, die sich zwischen den Querwänden (18, 19) erstreckt und mit den Endkammern in Verbindung steht, daß Gebläse (76, 76') mit dem Raum zwischen den Querwänden in Verbindung stehen und in diesen Luft einblasen und daß eine (84) der Endkammern Luftabflußmittel (82) enthält.
    7. Trockenvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß die Lampen (37) zylindrisch ausgebildet sind und verengte italsteile (37') mit elektrischen Anschlüssen aufweisen, die sich von deren Enden aus erstrecken, daß die Halsteile sich durch die zentralen Öffnungen (91) in den Platten (32) erstrecken und daß die Enden der Schale (26) Sockel (36) für den Eingriff mit den elektrischen Anschlüssen sowie Mittel (93) zur Abdichtung der zentralen Öffnungen (91) der Platten (32) um die Halsteil (37') herum tragen.
    8. Trockenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß in den Gehäuse (10) mindestens zwei Lampeneinheiten (14, 15; 16, 17) auf entgegengesetzten Seiten der Bahn (13) angeordnet sind und daß die Energieassorptionskammer (47) einen länglichen U-förmigen Kanal umfaßt, der Schenkel (59) aufweist, die sich auf die Lampeneinheit zu erstrekken, und dessen Breite mindestens gleich der Breite des Reflektors (30) ist, daß Luft und Lichtabschirmwände (56-69) sich zwischen den Querwänden (18, 19) erstrecken und die Flächen zwischen jeder Schale (26) und. der Gehäusewand und jeder Energieabsorptionskammer und der Gehäusewand verschließen, um die durch das Gehäuse (10) laufende Bahn (1O) und die Lampen (37) vollständig gegen die Kühlluft abzuschirmen.
    9. Trockenvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß mindestens zwei Lampeneinheiten (14, 15; 16, 17) mit je einer zugehörigen Energieabsorptionskammer (47) auf jeder Seite der Bahn (19) und längs ihrer Länge angeordnet sind und daß die Energieabsorptionsk«ammern um 900 gegenüber den Reflektoren (30) versetzt angeordnet sind, wenn diese-sich in ihrer ersten Stellung befinden, daß eine Luftabschirmeinrichtung zwischen jeder Energieabsorptionskammer (47) und der benachbarten Schale (26) angeordnet ist und daß die Luft- und Lichtabschirmwände (66-69) sich von den äußers-ten Schalen und Energieabsorptionskammern bis zu den benachbarten Gehäusewäxiden erstrecken.
    100 Trockenvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Einrichtung zum Bewegen der Lampeneinheiten (14-17) aus der einen in die andere Stellung eine gleitend gelagerte Stange (48), Kupplungen (52-54) zwischen jeder Lampeneinheit und dieser Stange und eine Einricntung (42, 46) umfaßt, durch die die Stange (48) zum Schwenken der Lampeneinheiten (14-17) um einen Winkel von etwa900 hin- und herbewegbar ist.
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DE19742422873 1974-05-09 1974-05-09 Vorrichtung zum Trocknen bedruckter Bahnen Expired DE2422873C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4235579A (en) * 1978-05-11 1980-11-25 Leesona Corporation Synthetic plastics article manufacturing system
EP0112315A1 (de) * 1982-12-16 1984-06-27 Svecia Silkscreen Maskiner AB Trockenanlage zum Trocknen bedruckten Materials
WO1996021569A1 (en) * 1995-01-12 1996-07-18 G.E.W. (Ec) Ltd. U.v. dryer for flexographic printing press
DE102006026652B4 (de) * 2005-07-12 2016-10-06 Heidelberger Druckmaschinen Ag IR-Trockner einer Bogendruckmaschine

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