DE2422534A1 - Schaltungsanordnung zur demodulation eines amplitudenmodulierten signals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur demodulation eines amplitudenmodulierten signalsInfo
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- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D1/00—Demodulation of amplitude-modulated oscillations
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- H03D1/18—Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles of semiconductor devices
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- H03D1/06—Modifications of demodulators to reduce distortion, e.g. by negative feedback
Description
Schaltungsanordnung zur Demodulation eines amplitudenmodulierten Signals
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Demodulation eines amplitudenmodulierten Signals unter Verwendung einer Hüllkurven-Gleichrichtung.
Die klassische Demodulation eines amplitudenmodulierten Hochfrequenzsignals
(HF-Signals) erfolgt nach dem Prinzip der Hüllkurven-Gleichrichtung
mit Hilfe einer einfachen Diode oder nach demselben Prinzip mit Hilfe einer Schaltung, die mindestens eine solche
Diode oder eine gleichwertige Kombination aus mehreren Elementen mit nichtlinearer Strom-Spannung-Kennlinie enthält. Soll ein
solcher Demodulator in integrierter Technik ausgeführt werden,
dann erweitert sich die Forderung nach einem möglichst großen Linearitätsbereich zu der, diesen weiten Linearitätsbereich mit möglichst wenig externem Aufwand zu bewerkstelligen. Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine integrierbare Schaltungsanordnung für einen solchen Demodulator anzugeben, der einen großen linearen Ansteuerbereich für die Niederfrequenz
(NF-Signal) aufweist und als integrierter Schaltkreis möglichst
wenig externen Schaltungsaufwand benötigt.
solcher Demodulator in integrierter Technik ausgeführt werden,
dann erweitert sich die Forderung nach einem möglichst großen Linearitätsbereich zu der, diesen weiten Linearitätsbereich mit möglichst wenig externem Aufwand zu bewerkstelligen. Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine integrierbare Schaltungsanordnung für einen solchen Demodulator anzugeben, der einen großen linearen Ansteuerbereich für die Niederfrequenz
(NF-Signal) aufweist und als integrierter Schaltkreis möglichst
wenig externen Schaltungsaufwand benötigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß am Eingang
für ein HF-Signal ein Differenzverstärker mit zwei an den
Emittern zusammengeschalteten Transistoren, mit einer zwischen
Emittern zusammengeschalteten Transistoren, mit einer zwischen
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diesen Emittern und Bezugspotential befindlichen Konstantstromquelle
und mit mindestens einem ohmschen Kollektorwiderstand liegt, daß die Reihenschaltung eines Gleichrichters und eines Stromverstärkers
zwischen dem Kollektor des Transistors mit dem Kollektorwiderstand und den beiden Emittern liegt, wodurch über eine Stromgegenkopplung
der Arbeitspunkt der Transistoren konstant bleibt, und daß die Emitter zu einem Ausgang für ein NF-Signal führen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jeder der beiden Transistoren des Differenzverstärkers einen ohm- sehen
Kollektorwiderstand hat und beide Kollektoren über Je einen Gleichrichter mit dem Stromverstärker verbunden sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht die symmetrische Ansteuerung
des Differenzverstärkers vor. Zu diesem Zweck wird statt einer unsymmetrischen Ansteuerung, wo an die Basis des einen Differenzverstärkertransistors
das zu demodulierende HF-Signal angelegt wird und die Basis des anderen Transistors von einer Referenzspannungsquelle
angesteuert wird, der Differenzverstärker symmetrisch derart angesteuert, daß das HF-Signal zwischen den beiden Basen der
Differenzverstärkertransi stören steht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sieht die Nachschaltung eines Tiefpasses vor,-wodurch
die in dem NF-Signal noch vorhandene HF-Welligkeit ausgesiebt wird. Die Konstantstromquelle an den Emittern der beiden
Differenzverstärkertransistoren besteht vorteilhaft aus einem Transistor, der an seiner Basis von einer stabilisierten Spannung
angesteuert wird und dessen Basis darüber hinaus über eine Referenzspannungsdiode
mit dem Bezugspotential verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung löst die gestellte Aufgabe
damit, daß der Arbeitspunkt des vom HF-Signal angesteuerten
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Differenzverstärkers konstant gehalten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß das Kollektorpotential des oder der Differenzverstärkertransistoren
konstant gehalten wird, und zwar durch die Stromgegenkopplung mit Hilfe des bzw. der Gleichrichter und des
Stromverstärkers. Will der Kollektorstrom, verursacht durch die
Ansteuerung, steigen, dann wird über den bzw. die Gleichrichter der Stromverstärker stärker angesteuert und übernimmt mehr Strom
von der Konstantstromquelle, so daß der durch die Differenzverstärker fließende Strom konstant bleibt. Damit wird erreicht, daß
die Emitter-Basis-Spannung an beiden Differenzverstärkertransistoren konstant bleibt. Das Emitterpotential folgt dann genau der
Spitzenamplitude des zu demodulierenden HF-Signals. Die Linearität sVerzerrungen werden dadurch sehr klein gehalten.
An Hand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung soll die Erfindung
näher erläutert werden. Dabei zeigen die Figuren 1 und 2 zwei prinzipielle Ausführungen, während die Fig.3 in einem vollständigen
integrierbaren Schaltbild eine konkrete Ausführung darstellt.
In Fig.1 besteht ein Differenzverstärker aus zwei Transistoren
1 und 2 vom npn-Typ, die an ihren Emittern zusammengeschaltet sind. Die Emitter führen über eine Konstantstromquelle 10 zum Bezugspotential.
Die Basis des Transistors 1 ist mit einem Eingang für ein zu demodulierendes HF-Signal und die Basis des Transistors 2 mit
einer Klemme 11 für eine Referenzspannung UR ~ verbunden. Der Kollektor
des Transistors 2 ist direkt, der des Transistors 1 über einen ohmschen Widerstand 12 mit einer Klemme 13 für ein Versorgungspotential
Ug verbunden. Der Kollektor des Transistors 1 führt über die Reihenschaltung eines Gleichrichters 14 mit einem Stromverstärker
15 zu den Emittern der beiden Transistoren 1 und 2. Außerdem sind diese beiden Emitter über einen Tiefpaß 16 mit einem
Ausgang für ein NF-Signal verbunden.
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Das in der Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel weist ebenfalls
einen Differenzverstärker mit den Transistoren 1 und 2, mit der Konstant stromquelle 10 und mit dem Kollektorwiderstand 12 auf. Ebenso
sind vorhanden der Gegenkopplungs zweig mit dem Gleichrichter
und mit dem Stromverstärker 15 und der Tiefpaß 16. Zum Unterschied zu der ersten Ausführung ist jedoch der Differenzverstärker nach
dieser Ausführung symmetrisch angesteuert. Das heißt, daß das zu demodulierende HF-Signal zwischen den Basen der beiden Differenzverstärkertransistoren
1 und 2 angelegt ist. Darüber hinaus-enthält der Gegenkopplungszweig nach dieser Ausführung eine Gegentaktgleichrichtung.
Das heißt, daß beide Kollektoren der Differenzverstärkertransistoren 1 und 2 über jeweils ein gleichrichtendes Element
14 bzw. 27 mit dem Stromverstärker 15 verbunden sind. Der
Kollektor des Transistors 2 ist hier über einen ohmschen Widerstand 17 mit der Klemme 13 für das Versorgungspotential Ug verbunden.
Die Fig.3 enthält eine komplette Schaltungsausführung nach dem
Prinzip der Ausführung in Fig.2 mit der Gegentaktgleichrichtung
im Gegenkopplungs zweig und mit der symmetrischen Ansteuerung des Differenzverstärkers. Es sind wieder die beiden Differenzverstärkertransistoren
1 und 2 sowie die entsprechenden Kollektorwiderstände 12 und 17 und die Klemme 13 für das Versorgungspotential Ug
vorhanden. Die Konstantstromquelle 10 besteht aus einem Transistor 6 vom npn-Typ, dessen Kollektor an den beiden Emittern der Differenzverstärkertransistoren
1 und 2 und dessen Emitter auf Bezugspotential liegt. Die Basis führt über einen ohmschen Widerstand
zu einer Klemme 19 mit einer stabilisierten Spannung Ug.,. Außerdem
ist die Basis über eine Referenzspannungsdiode 20 mit dem Bezugspotential verbunden. Die Gleichrichter 14 und 27 sind durch
zwei Transistoren 3 und 4 vom pnp-Typ verwirklicht. Dazu liegt die Basis des Transistors 3 am Kollektor des Differenzverstärkertransistors
2 und die Basis des Transistors 4 am Kollektor des Diffe-
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renzverStärkertransistors 1. Die Kollektoren der beiden Transistoren
3 und 4 sind mit dem Bezugspotential, die Emitter mit der Basis eines Transistors 5 vom pnp-Typ verbunden. Dieser Transistor
5 bildet mit einem zwischen seinem Emitter und dem Versorgungspotential Ug gelegenen ohmschen Emitterwiderstand 21 den
Stromverstärker 15. Sein Kollektor ist mit den Emittern der beiden Differenzverstärkertransistoren 1 und 2 verbunden.
Angesteuert werden die beiden Differenzverstärkertransistoren 1 und 2 jex^eils über einen Impedanzwandler. Zu diesem Zweck ist mit
der einen Eingangsklemme die Basis eines Transistors 7 vom npn-Typ
und mit der anderen Eingangsklemme die Basis eines Transistors
8 vom npn-Typ verbunden. Die Kollektoren der beiden Transistoren
7 und 8 liegen auf dem Versorgungspotential Ug, die Emitter jeweils
über einen ohmschen Widerstand 22 bzw. 23 auf Bezugspotential. Der
Emitter des Transistors 7 ist mit der Basis des Differenzverstärkertransistors 1, der Emitter des Transistors 8 mit der Basis des
Differenzverstärkertransistors 2 verbunden.
Der Tiefpaß 16 ist realisiert durch einen ohmschen Widerstand 24 und durch eine Kapazitätsdiode 25. Der ohmsche Widerstand 24 liegt
zwischen dem Zusammenschluß der Emitter der beiden Differenzverstärkertransistoren
1 und 2 und der Basis eines Ausgangstransistors
9 vom npn-Typ, dessen Kollektor am Versorgungspotential angeschlossen
ist. Die Kapazitätsdiode 25 liegt zwischen der Basis de3 Ausgangstransistors 9 und dem Bezugspotential. Der Emitter führt zu
einer Ausgangsklemme für das NF-Signal und über einen ohmschen Widerstand 26 zum Bezugspotential.
Im Ruhezustand sind die Emitter-Basis-Spannungen der beiden Differenzverstärkertransistoren
1 und 2 gleich. Die ohmschen Kollektorwiderstände 12 und 17 sind so bemessen, daß die Schwelle der
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Emitter-Basis-Dioden der Transistoren 3 und 4 erreicht ist und
von dem Transistor 5 ein geringer Teil des Stromes aus dem Transistor
6 - der Konstantstromquelle - übernommen wird. Abhängig von den positiven und negativen Halbwellen der Hüllkurve des HP-Signals,
das über den Differenzverstärker verstärkt wird, leiten die beiden Transistoren 3 und 4 abwechselnd mehr oder weniger und
richten dadurch das HF-Signal gleich. Über den Transistor 5 wirken diese gleichgerichteten Hüllkurven-Halbwellen als gegenkoppelnder
Strom auf die Emitter der Differenzverstärkertransistoren 1 und 2. Wenn der gemeinsame Emitter strom größer werden will, dann
übernimmt über die Ansteuerung an seiner Basis durch die beiden Transistoren 3 und 4 der Transistor 5 auch entsprechend mehr Strom
aus dem Transistor 6. Dadurch bleiben die Emitter-Basis-Spannungen und die Arbeitspunkte der beiden Differenzverstärkertransistoren
1 und 2 unabhängig von der Aussteuerung konstant. Als Ergebnis erscheinen an den beiden Emittern durch die Gegentaktgleichrichtung
der beiden Transistoren 3 und 4 sämtliche Halbwellen des HF-Signals in positiver Richtung. Mit Hilfe der Kapazitätsdiode 25
und des ohmschen Widerstandes 24 wird aus diesen Halbwellen der Mittelwert gebildet, so daß über den Endverstärkertransistor 9 das
NF-Signal entnommen werden kann.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich durch einen großen Linearitätsbereich in der Demodulationskennlinie aus
und stellt ein gut zu integrierendes Schaltungskonzept dar. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das konkrete Ausführungsbeispiel
beschränkt; das Prinzip der Konstanthaltung des Arbeitspunkts eines Differenzverstärkers über die Stromgegenkopplung zum Zweck der Demodulation
läßt sich auch in abgewandelter Form realisieren.
11 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (11)
1.) Schaltungsanordnung zur Demodulation eines amplitudenmodulierten
Signals unter Verwendung einer Hüllkurven-Gleichrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang für
ein HF-Signal ein Differenzverstärker mit zwei an den Emittern zusammengeschalteten Transistoren (1, 2), mit einer zwischen diesen
Emittern und Bezugspotential befindlichen Konstantstromquelle ('1O) und mit mindestens einem ohraschen Kollektorwiderstand (12)
liegt, daß die Reihenschaltung eines Gleichrichters (14) und eines Stromverstärkers (15) zwischen dem Kollektor des Transistors (1)
mit dem Kollektorwiderstand (12) und den beiden Emittern liegt, wodurch über eine Stromgegenkopplung der Arbeitspunkt der Transistoren
(1, 2) konstant bleibt, und daß die Emitter zu einem Ausgang für ein NF-Signal führen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß jeder der beiden Transistoren (1, 2) des Differenzverstärkers einen ohmschen Kollektorwiderstand (12 bzw.
17) hat und beide Kollektoren über je einen Gleichrichter (14 bzw. 27) mit dem Stromverstärker (15) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennz
ei chnet , daß der Eingang nur mit der Basis des ersten Transistors 1 des Differenzverstärkers verbunden ist und daß zwischen
der Basis des zweiten Transistors (2) und dem Bezugspotential eine Referenzspannungsquelle (11) liegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß der Eingang mit den Basen beider Transistoren (1, 2) des Differenzverstärkers verbunden ist und dadurch das
HF-Signal zwischen den beiden Basen liegt.
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5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß zwischen den Zusammenschluß der Emitter der Transistoren (1, 2) des Differenzverstärkers und den Ausgang ein
Tiefpaß (16) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Gleichrichter durch je einen Transistor (5 bzw. 4) realisiert sind, wobei der Kollektor des zweiten Differenzverstärkertransistors
(2) an der Basis eines dritten Transistors (3) und der Kollektor des ersten Differenzverstärkertransistors
(1) an der Basis eines vierten Transistors (4) liegen, die Kollektoren des dritten und vierten Transistors (3, 4) auf Bezugspotential liegen und die Emitter mit der Basis eines fünften Transistors
(5) verbunden sind, der den Stromverstärker (15) bildet, mit seinem Emitter über einen ohmschen Widerstand (21) an einem
Versorgungspotential angeschlossen ist, mit seinem Kollektor zu den Emittern der Differenzverstärkertransistoren (1, 2) führt und
ebenso wie die Gleichrichtertransistoren (3, 4) vom entgegengesetzten Leitungstyp ist wie die Differenzverstärkertransistoren
(1, 2).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Konstantstromquelle (10) aus einem sechsten Transistor (6) von demselben Leitungstyp wie die Differenzverstärkertransistoren
(1, 2) besteht, dessen Kollektor an den beiden Emittern der Differenzverstärkertransistoren,(1, 2) und
dessen Emitter auf Bezugspotential liegen und dessen Basis mit einer Klemme (19) für eine stabilisierte Spannung verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
, daß die Basis des sechsten Transistors (6) über eine Referenzspannungsdiode (20) mit dem Bezugspotential verbunden
ist.
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9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Eingangskieramen und den Basen der Differenzverstärkertransistoren (1, 2) jeweils ein aus einem
Transistor (7 bzw. 8) von demselben Leitungstyp wie die Differenzverstärkertransistoren
(1, 2) bestehender Impedanzwandler liegt, wobei die eine Eingangsklemme mit der Basis eines siebten Transistors
(7) und die andere mit der Basis eines achten Transistors (8) verbunden ist, die Kollektoren dieser beiden Transistoren (7,
8) auf Versorgungspotential liegen und die Emitter jeweils zu einer der beiden Basen der Differenzverstärkertransistoren (1, 2)
und über je einen ohmschen Widerstand (22 bzw. 23) zum Bezugspotential führen.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Emitter der Differenzverstärkertransistoren (1, 2) über einen ohmschen Widerstand (24) mit der Basis
eines neunten Transistors (9) von demselben Leitungstyp wie die
Differenzverstärkertransistoren (1, 2) verbunden sind, dessen Kollektor auf Versorgungspotential liegt, dessen Basis über eine
Kapazitätsdiode (25) und dessen Emitter über einen ohmschen Widerstand (26) zum Bezugspotential führen und an dessen Emitter eine
Ausgangsklemme für das NF-Signal angeschlossen ist,
11. Schaltungsanordnung nach einer beliebigen Kombination aus den Ansprüchen 6 bis 10, gekennzeichnet durch
eine Ausführung in integrierter Technik.
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Priority Applications (7)
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JP5527275A JPS5637722B2 (de) | 1974-05-09 | 1975-05-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742422534 DE2422534C3 (de) | 1974-05-09 | Schaltung zur Demodulation einer amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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