DE3007818A1 - Detektorschaltung - Google Patents
DetektorschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D1/00—Demodulation of amplitude-modulated oscillations
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-
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- H03D1/00—Demodulation of amplitude-modulated oscillations
- H03D1/14—Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles
- H03D1/18—Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles of semiconductor devices
Description
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN
Dipl.-lng. J.SCHM1DT-EVERS PATENTANWÄLTE
D-8000 MOKCHEN 22 SteinsdorfstraBelO
* {089)
29. Februar 198ο
Sony Corporation
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo/Jap an
Detektorschaltung
Die Erfindung betrifft eine Detektorschaltung und insbesondere eine AM-Detektorschaltung mit erhöhter
Linearität bei Kleinsignalbedingungen.
Ein bisher verwendeter Detektor verwendet eine Reihen-Detektordiode,
in der ein Zwischensignal halbwellen- bzw. einwegerfasst wird.
Ö30037/0771
Bekanntlich besitzen Detektordioden eine Sperrspannung in der Grössenordnung von 0,2 - 0,6 V. Wenn ein Zwischenfrequenzsignal
einer Spannung unter dieser Sperrspannung an die Diode angelegt wird,wird kein Antwort- bzw.Ausgangssignal
erzeugt, und wenn die Sperrspannung einen deutlichen Bruchteil der Signalspannung darstellt, wird
zwar die Erfassung durchgeführt, ist jedoch von Störungen
begleitet. Um Störungen bzw. Verzerrungen zu vermeiden, sollten solche Signalspannungen vorzugsweise über 120αΒμ
(=1V) sein. In Systemen, die hohe Schaltungsspannungen
verwenden, ist die relativ niedrige Sperrspannung unwesentlich. Jedoch in tragbaren oder batteriebetriebenen
Geräten,bei denen die höchste Versorgungsspannung lediglich
in der Grössenordnung weniger Volts liegt/ist es schwierig, eine Signalspannung zu erreichen, die einen
ausreichend hohen Pegel hat, um eine Erfassung ohne Verzerrung zu erreichen.
Andere herkömmliche Detektoren verwenden einen Operationsverstärker
mit einem Paar antiparallel geschalteter Dioden in einem Rückkopplungsweg mit einem Widerstand in Reihe
mit einer der Dioden. Obwohl dadurch der Pegel der Spannungser fas sung verbessert ist, ist jedoch durch das N.ichtvorhandensein
einer Vorspannung für die Dioden in einer solchen Spannung eine Störung oder Verzerrung bei Kleinsigna
!bedingungen möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung/ eine neuartige AM-Detektorschaltung
anzugeben, bei er unter Vermeidung der erwähnten Nachteile eine AM-Erfassung mit geringerer
Verzerrung selbst bei Kleinsignalspannungen möglich ist.
§30037/0771
Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist eine AM-Detektorschaltung
zum Erfassen eines AM-Signals mit erster und zweiter Polarität von einer eintaktigen
bzw.unsymmetrischen Quelle vorgesehen, die aufweist
eine Einrichtung zum abwechselnden Erzeugen eines ersten Ansteuersignals, wenn das AM-Signal die erste
Polarität besitzt, und eines zweiten Ansteuersignals, wenn das AM-Signal die zweite Polarität besitzt, zumindest
einen ersten und einen zweiten B-Verstärker zum getrennten Verstärken des ersten und des zweiten
Ansteuersignals zu deren Anlage an die Einrichtung zum abwechselnden Erzeugen und eine Einrichtung, die
abhängig von zumindest einem von erstem und zweitem Ansteuersignal ein Erfassungsausgangssignal erzeugt.
Durch die Erfindung wird eine AM-Detektorschaltung
angegeben , die leicht als integrierte Schaltung hergestellt werden kann. Weiter wird eine AM-Detektorschaltung
angegeben, die mit einem Empfänger verwendbar ist. Schliesslich wird ein AM-Detektor angegeben,
der die Störung oder Verzerrung durch Beseitigen diagonalen Beschneidens oder Hüllenverzerrung verringert,
die durch Diodenerfassung üblicherweise erzeugt wird.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1,2 schematische Darstellungen herkömmlicher
Fig. 1,2 schematische Darstellungen herkömmlicher
AM-Detektorschaltungen, Fig. 3 schematisch ein Ausführungsbexspiel einer
AM-Detektorschaltung gemäss der Erfindung.
030037/0771
Vor der Erläuterung der Erfindung erfolgt eine kurze Diskussion eines herkömmlichen Dioden-Detektors zum
besseren Verständnis der Erfindung.
Fig.1 zeigt eine Detektordiode D in Reihe zwischen
einem Zwischenfrequenzverstärker und einem Filter. Wie erläutert, besitzen Detektordioden eine Sperr-bzw. Grenz
spannung, die eine Verzerrung erzeugen kann, wenn sie bei niedrigen Eingangssignalpegeln verwendet
wird.
Fig. 2 zeigt einen Detektor, der einen Operationsverstärker
A verwendet, der mit einem Zwischenfrequenzsignal über einen Eingangswiderstand R am
CL
negativen Anschluss versorgt wird und entgegengesetzt gepolte Dioden D und D^ besitzt, die in einem
Rückkopplungsweg von dessen Ausgang zum negativen Eingang parallel geschaltet sind. Ein Lastwiderstand
R, ist in Reihe mit der Diode D . Die Diode D wird während negativer Halbwellen des Zwischenfrequenzsignales
eingeschaltete bzw. . durchgeschaltet)zur
Erzeugung eines Verstärkungsfaktors im Operationsverstärker Aa von R,/Ra· Daher wird während negativer
Halbwellen des Zwischenfrequenzsignals ein Ausgangssignal an folgende Schaltungen abgegeben. Während
positiver Halbwellen wird die Diode D, eingeschaltet
( durchgeschaltet) und beträgt der Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers A 0. Daher wird die posi-
α.
tive Halbwelle des Zwischenfrequenzsignals abgeschnitten.
Auf diese Weise erfolgt eine Halbwellengleichrichtung des Zwischenfrequenzsignals (Einweggleichrichtung).
#30037/0771
An Hand Fig. 3 wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, wobei nun ein herkömmlicher
Zwischenfrequenzverstärker 1 vorgesehen ist, um ein Zwischenfrequenzsignal über einen
Widerstand R1 einem Gegentakt-Eintaktverstärker
2 zuzuführen. Allgemein wandelt der Gegentakt-Eintaktverstärker
2 ein Eintakt-AM-Zwischenfrequenzsignal von dem herkömmlichen Zwischenfrequenzverstärker
1 in ein abgeglichenes oder symmetrisches Signal um und verstärkt die symmetrisches
Komponenten in B-Verstärkern zur Erzeugung komplementärer halbwellengleichgerichteter
Signale, die zu 100% dem Eingang rückgeführt werden. Die Basis-Ansteuersignale/die
zur Erzeugung der Rückkopplungssignale verwendet werden, werden in Ausgangstransistören
getrennt verstärkt und in einem Tiefpassfilter
3 gefiltert zur Erzeugung eines Vollwellen-Erfassungsausgangssignals
.
Insbesondere bei . .dem . dargestellten Ausführungsbeispiel
wandelt ein Differenzverstärker aus Transistoren Q1 und Q» das vom Widerstand R1
der Basis des Transistors Q1 zugeführte unsymmetrische
Eingangssignal in symmetrische Ausgangssignale um, die den Basen von Transistoren
Q3 bzw. Q6 zugeführt werden. Die Emitter der
Transistoren Q1 und Q2 sind über einen Widerstand
R» mit Hasse verbunden. Die Kollektoren der Transistoren
Q^ und Q2 sind jeweils über Widerstände
R3 bzw. R4 mit einer positiven Versorgungsspannung
+Vcc verbunden. Eine Konstantspannungsversorgungy
•90037/0771
wie beispielsweise eine Batterie B1 ist zwischen
Masse und der Basis des Transistors Q2 angeschlossen.
Der Emitter des Transistors Q3 ist über einen Widerstand
R5 mit der Versorgungsspannung +Vcc verbunden. Der Kollektor des Transistors Q-, ist mit einer Stromspiegelschaltung
aus Transistoren Q4 und Q5 verbunden.
Der Kollektor des Transistors Q4 und die Basen der
Transistoren Q. und Q5 sind miteinander verbunden.
Die Emitter der Transistoren Q. und Q- sind über einen
Widerstand Rc bzw. R-, mit Masse verbunden. Ein Konden-0
/
sator C1 ist zwischen dan Emitter des Transistors Q3
und dem Kollektor des Transistors Q5 zur Phasenkorrektur
angeschlossen, um Schwingung zu verhindern.
Das Ausgangssignal am Kollektor des Transistors Q2 des
Differenzverstärkers wird den Basen von Transistoren Q6 und Q8 zugeführt. Die Emitter der Transistoren Qg
und QQ sind über einen Widerstand RQ bzw. R.-. mit der
ο ο 10
Versorgungsspannung +Vcc verbunden. Der Kollektor des
Transistors Q, ist mit dem Kollektor des Transistors
Qi- verbunden und das Signal am Verbindungspunkt dieser
Kollektoren wird zur Basis des Transistors Q1 zurückgeführt.
Der Kollektor des Transistors Q8 ist mit dem
Kollektor eines Transistors Qg in einer weiteren Stromspiegelschaltung
aus Transistoren Qg und Q10 verbunden
sowie mit den Basen der Transistoren Qn und Q1_. Die
Emitter der Transistoren Qn und Q1n sind mit Masse ver-
y ι υ
bunden. Der Ausgang am Kollektor des Transistors Q--ist
über einen Widerstand R11 mit der Versorgungsspannung +Vcc und mit einem Tiefpassfilter 3 verbunden,
030037/0771
das aus Filterkondensatoren C- und C3 und einem
Widerstand R^ besteht.
Die Basen der Transistoren Q4 und Q- sind auch mit
der Basis eines Transistors Q- verbunden. Der Emitter des Transistors Q7 ist über einen Widerstand Rg mit
Masse verbunden, wobei dessen Kollektor mit dem Tiefpassfilter 3 verbunden ist. Das Ausgangssignal des
Tiefpassfilters 3 ist einem Ausgangsanschluss T1 zugeführt.
Die Transistoren Q7 und Qg sind so gewählt, dass sie
unter den gleichen Bedingungen wie die Transistoren Qc und Q, arbeiten. Zusätzlich sind die Transistoren
Q3 - Q10 so vorgespannt, dass sie als B-Verstärker
arbeiten.
Die Transistoren Q1 - Qc arbeiten als Verstärker mit
einer Gegenkopplung von 100%. Ein Zwischsnfrequenzsignalstrom i;der über den Widerstand R1 dem Gegentakt-Eintaktverstärker
2 (SEPP-Verstärker, singleended push-pull amplifier) zugeführt wird, entspricht
annähernd i *» 6/R1 , mit e = Signalspannung. Der
Signalstrom i wird in einen Kollektorstrom i für den Transistor Q,- oder Q, und einem kleinen Fehlerstrom i
aufgeteilt, der zur Basis des Differenzverstärkertransistors Q1 geht. Wenn der Signalstrom i um einen
kleinen Betrag anwächst, erhöht sich der Fehlerstrom
i um den genauen Betrag,der zur ausreichenden Erhöhung des Kollektorstroms i erforderlich ist, um
der Erhöhung eines Signalstroms ± annähernd gleich zu sein. Wenn beispielsweise die Stromverstärkung bei
offener Schleife des Verstärkers 1000 beträgt, erfordert eine Erhöhung des Signalstroms i von 1mA lediglich eine
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Erhöhung des Fehlerstroms i um 1μΑ. Auf diese Weise ist die Eingangsimpedanz des SEPP-Verstärkers 2 annähernd
Null.
Während der positiven Halbwelle des Zwischenfrequenzsignals vom Zwischenfrequenzverstärker 1 nimmt der
Kollektorstrom des Transistors Q1 zu und derjenige
des Transistors Qn ab- Da der Transistor Q, zur Arbeit
als B-Verstärker vorgespannt ist, sperrt eine solche Abnahme den Transistor Qc. Wenn der Kollektor-
strom des Transistors Q- während der positiven Halbwelle
des Zwischenfrequenzsignals zunimmt, fliesst ein Kollektorstrom durch den Transistor Q3 proportional
der Amplitude des angelegten Signals. Der Kollektorstrom vom Transistor Q_ wird den Transistoren Q. und
Qg zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch der Transistor
Q, gesperrt und wird die positive Halbwelle des Zwischenfrequenzsignalstroms i vom Zwischenfrequenzverstärker
1 zur Erzeugung eines Kollektorstroms zum Transistor Q5 verwendet.
Während der negativen Halbwelle des Zwischenfrequenzsignals
nimmt der Kollektorstrom des Transistors Q1 ab,
wodurch der Transistor Q^ gesperrt wird. Dadurch wiederum
werden die Transistoren Q4 und Q gesperrt. Auch nimmt zu diesem Zeitpunkt der Kollektorstrom des Transistors
Q2 zu und wird ein Kollektorstrom im Transistor Q, erzeugt. Da der Transistor Q1. zu diesem Zeitpunkt gesperrt
ist, wird ein Kollektorstrom zu dem Transistor
Qr von dem Zwischenfrequenzeingangssignalstrom i über
den Widerstand R1 zugeführt.
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Die Basisansteuersignale,die den Basen der Transistoren
Qj. und Q6 zugeführt sind zur Erzeugung
der Äquivalente der positiven und negativen Hälften des Signalstroms i an ihren jeweiligen Kollektoren,
werden auch den Basen der Transistoren Q-, bzw. QQ
zugeführt. Die Transistoren Q7 und Qg sind so gewählt
und so vorgespannt, dass sie das gleiche Ansprechverhalten auf die Basisansteuerung besitzen,
wie die Transistoren Qg und Q,. Folglich geben die Kollektoren der Transistoren Q_ und QQ vollwellengleichgerichtete
Ströme ab, die den positiven und negativen Halbwellen des Zwäschenfrequenzstroms i
vom Widerstand R- gleich sind. Die Stromspiegelschaltung
aus den Transistoren Q„ und Q1n erzeugt
ein Signal am Kollektor des Transistors Q10/ das
den gleichen Strom wie der Kollektorstrom des Transistors Q8 besitzt.
Das sich ergebende vollwellengleichgerichtete Signal von den Transistoren Q-, und Q0 wird über das Tief-
/ O
passfilter 3 dem Ausgangsanschluss T1 zugeführt.
Aufgrund der Vollwellengleichrichtung besitzt die Trägerkomponente in dem dem Tiefpassfilter 3 zugeführten
Signal die doppelte Frequenz wie das Ausgangssignal eines Halbwellengleichrichters. Dies
vereinfacht das Filtern der Trägerkomponente und ermöglicht die Wahl von beispielsweise einer erwünschteren
Zeitkonstante im Tiefpassfilter 3.
Die Verfügbarkeit des Ausgangssignals in Form eines Stromsignals von den Transistoren Qg und Q..Q verbessert
die Freiheit für den Entwurf folgender Stufen.
030037/0771
Ein AM-Detektor gemäss der Erfindung erreicht eine Verzerrung von weniger als 0,5 %, selbst wenn der
Pegel 80 - 100 άΒμ besitzt.
Obwohl ein Eingangswiderstand R1 dargestellt ist,
kann in bestimmten Fällen die Ausgangsimpedanz des Zwischenfrequenzverstärkers 1 ausreichend sein,
um den Eingangswiderstand R1 wegzulassen.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsbeispiele möglich.
Patentanwalt
030037/0771
Claims (3)
- 7-35 Kitashinagawa 6-chomeShinagawa-kuTokyo/JapanANSPRÜCHEAM-Detektorschaltung zum Erfassen eines AM-Signals mit 1. und 2. Polarität von einer Eintaktquelle,
gekennzeichnet durcheine Einrichtung (Q1, Q2) zum abwechselnden Erzeugen eines ersten Ansteuersignals, wenn das AM-Signal die erste Polarität besitzt, und eines zweiten Ansteuersignals, wenn das AM-Signal die zweite Polarität besitzt,110037/0771mindestens einen ersten und einen zweiten B-Verstärker (Q3 - Q,) zum getrennten Verstärken des ersten und des zweiten Ansteuersignals zur Erzeugung eines Gegenkopplungssignals zur Anlage an die Einrichtung zum abwechselnden Erzeugen, und eine Einrichtung (Q7 -Q10) die abhängig von zumindest einem der Ansteuersignale ein Erfassungsausgangssignal erzeugt. - 2. AM-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Einrichtung,die auf zumindest eines der Ansteuersignale anspricht/einen dritten Transistor (Q7),der abhängig von dem ersten Ansteuersignal ein erstes halbwellen „gleichgerichtetes Signal erzeugt, und einen vierten Transistor (Qfi) enthält, der abhängig von dem zweiten Ansteuersignal ein zweites halbwellengleichgerichtetes Signal erzeugt, sowie eine Einrichtung (Qg, Q10P) zum Kombinieren des ersten und des zweiten halbwellengleichgerichteten Signals zu einem vollwellenglexchgerichteten Signal.
- 3. AM-Detektorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Einrichtung zum abwechselnden Erzeugen von ersten und zweiten abgeglichenen bzw.symmetrischen Ansteuersignalen einen Differenzverstärker (Q1, Q„) enthält.830037/0771
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