DE2422534C3 - Schaltung zur Demodulation einer amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingung - Google Patents
Schaltung zur Demodulation einer amplitudenmodulierten HochfrequenzschwingungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Demodulation einer amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingung,
enthaltend einen Differenzverstärker mit zwei an den Emittern zusammengeschalteten Transistoren,
mit mindestens einem ohmschen Kollektorwiderstand und mit einer zwischen die Emitter und Bezugspotential
gelegten Konstantstromquelle, wobei der Differenzverstärker zur Arbeitspunktstabilisierung
über mindestens einen Kollektor, über einen Gleichrichter und über einen Stromverstärker gegengekoppelt
ist.
Die klassische Demodulation einer amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingung erfolgt nach dem
Prinzip der Hüllkurven-Gleichrichtung mit Hilfe einer einfachen Diode oder nach demselben Prinzip mit
Hilfe einer Schaltung, die mindestens eine solche Diode oder eine gleichwertige Kombination aus mehreren
Elementen mit nichtlinearer Strom-Spannung-Kcnnlinie enthält. Soll ein solcher Demodulator in integrierter
Technik ausgeführt werden, dann erweitert sich die Forderung nach einem möglichst großen Linearitätsbereich
zu der, diesen weiten Linearitätsbereich mit möglichst wenig externem Aufwand zu be-
werkstelligen.
Aus der Zeitschrift »IBM Technical Disclosure
Bulletin« Vol. 16, No. 7, Seiten 2148, 2149 vom Dezember
1973 ist eine Schaltung bekannt, die die eingangs oenannten Merkmale aufweist und die den Linearitätsbereich
durch eine Gegenkopplung auf die Basis eines der Differenzverstärkertransiston η mit
der niederfrequenten Modulationsschwingung vergrößert.
Durch diese modulationsfrequeme Gegenkopplung wird zwar der Verzerrungseinfluß der Differenzverstarkertransistoren
vermindert d. h. der Linearitätsbereich erhöht. Aber der eigentliche demodulierende
Transistor (Qb) wird mit den Stromspitzen in voller Höhe der Modulation ausgesteuert.
Seine nichtlineare Demodulatorkennlinie schränkt damit den Linearitätsbereich ein.
Ocr vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Demodulator anzugeben, der einen gegenüber dem Stand der Technik erweiterten Linearitätsbereich
aufweist und leicht als integrierte Schaltung ausgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Gegenkopplung an die Emitter der Transistoren gelegt ist, derart, daß zusätzlich zu
den niederfrequenten Modulationsschwingungen hochfrequente Halbschwingungen gegengekoppelt
sind, und daß die Emitter zu einem Ausgang fuhren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jeder der beiden Transistoren des Differenzverstärkers
einen ohmschen Kollektorwiderstand hat und beide Kollektoren über je einen Gleichrichter mit dem Stromverstärker verbunden
sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht die symmetrische Ansteuerung des Differenzverstärkers
vor. Zu diesem Zweck wird statt einer unsymmetrischen Ansteuerung, wo an die Basis des einen Differenzverstärkertransistors
die zu demodulierende Hochfrequenzschwingung angelegt wird und die Basis des anderen Transistors von einer Referenzspannungsquelle
angesteuert wird, der Differenzverstärker symmetrisch derart angesteuert, daß die Hochfrequenzschwingung
zwischen den beiden Basen der Differenzverstärkertransistoren sieht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Schaltung sieht die Nachschaltung
eines Tiefpasses vor, wodurch die in dem NF-Signal noch vorhandene HF-Welligkeit ausgesiebt wird. Die
Konstantstromquelle an den Emittern der beiden Differenzverstärkertransistoren besteht vorteilhaft aus
einem Transistor, der an seiner Basis von einer stabilisierten Spannung angesteuert wird und dessen Basis
darüber hinaus über eine Referenzspannungsdiode mit dem Bezugspotential verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung löst die gestellte Aufgabe damit, daß der Arbeitspunkt des von der
Hochfrequenzschwingung angesteuerten Differenzverstarkers konstant gehalten w ird. Dies wird dadurch
erreicht, daß das Kollektorpotential des oder der Differenzverstärkertransistoren
konstant gehalten wird, und zwar durch die Stromgegenkopplung mit Hilfe
des bzw. der Gleichrichter und des Stromverstärkers.
Will der Kollektorstrom, verursacht durch die Ansteuerung,
steigen, dann wird über ilen bzw. die
Gleichrichter der Stromverstärker starke! angesteuert und übernimmt mehr Strom \on der Konstantstrommielle.
so daß der durch die Differenzverstärker fließende
Strom konstant bleibt. Damit wird erreicht, daß die Emitter-Basis-Spannung an beiden Differenzverstärkertransistoren
konstant bleibt. Das Emitterpotential folgt dann genau den Halbwellen der zu demo-
dulierenden Hochfrequenzschwingung einer Polarität. Die Linearitätsverzerrungen werden dadurch sehr
klein gehalten.
An Hand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen einer erfindungsgemäßen
Schaltung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 zwei prinzipielle Ausführungen, während die Fig. 3 in einem vollständigen
integrierbaren Schaltbild eine konkrete Ausführung darstellt.
1S In Fig. 1 besteht ein Differenzverstärker aus zwei
Transistoren 1 und 2 vom npn-Typ, die an ihren Emittern zusammengeschaltet sind. Die Emitter führen
über eine Konstantstromquelle 10 zum Bezugspotential. Die Basis des Transistors 1 ist mit einem Eingang
für eine zu demodulierende HF-Schwingung und die Basis des Transistors 2 mit einer Klemme 11 für eine
Referenzspannung LJRej verbunden. Der Kollektor des
Transistors 2 ist direkt, der des Transistors 1 über einen ohmschen Widerstand 12 mit einer Klemme 13
für ein Versorgungspotential LJ B verbunden. Der Kollektor
des Transistors 1 führt über die Reihenschaltung eines Gleichrichters 14 mit einem Stromverstärker
15 zu den Emittern der beiden Transistoren 1 und 2. Außerdem sind diese beiden Emitter über einen
Tiefpaß 16 mit einem Ausgang für eine NF-Schwingung verbunden.
Das in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
weist ebenfalls einen Differenzverstärker mit den Transistoren 1 und 2, mit der Konstantstromquelle 10
und mit dem Kollektorwiderstand 12 auf. Ebenso sind vorhanden der Gegenkopplungszweig mii dem
Gleichrichter 14 und mit dem Stromverstärker 15 und der Tiefpaß 16. Zum Unterschied zu der ersten Ausfuhrung
ist jedoch der Differenzverstärker nach dieser Ausfuhrung symmetrisch angesteuert. Das heißt, daß
die zu demodulierende HF-Schwingung zwischen den Basen der beiden Differenzverstärkertransistoren 1
und 2 angelegt ist. Darüber hinaus enthält der Gegenkopplungszweig nach dieser Ausführung eine Gegentaktgleichrichtung.
Das heißt, daß beide Kollektoren der Differenzverstärkertransistoren 1 und 2 über jeweils
ein gleichrichtendes Element 14 bzw. 27 mit dem Stromverstärker 15 verbunden sind. Der Kollektor
des Transistors 2 ist hier über einen ohmschen Widerstand 17 mit der Klemme 13 fur das Versorgungspotential
ig verbunden.
Die Fig. 3 enthält eine komplette Schaltungsausfuhrung nach dem Prinzip der Ausfuhrung in Fig. 2
mit der Gegentaktgleichnchtung im Gegenkopplungszweig
und mit der symmetrischen Ansteuerung des Differenzverstärker. Es sind wieder die beiden
Differenzverstärkertransistoren 1 und 2 sowie die entsprechenden Kollektorwiderstände 12 und 17 und
die Klemme 13 fur das Versorgungspotential UB vorhanden.
Die Konstantstromquelle 10 besteht aus einem Transistor 6 vom npn-Typ, dessen Kollektor an
den beiden Emittern der Differenzverstärkertransistoren 1 und 2 und dessen Emitter auf Bezugspotential
liegt. Die Basis fuhrt über einen ohmschen WiderstanH
18 zu einer Klemme 19 mit einer stabilisierten Spannung L\ut. Außerdem ist die Basis über eine Referenzspannungsdiode
20 mit dem Bezugspotentiai verbunden. Die Gleichrichter 14 und 27 sind durch
zwei Transistoren 3 und 4 vom pnp-Typ verwirklicht. Dazu liegt die Basis des Transistors 3 am Kollektor
des Differenzverstärkertransistors 2 und die Basis des Transistors 4 am Kollektor des Differenzverstärkertransistors
1. Die Kollektoren der beiden Transistoren 3 und 4 sind mit dem Bezugspotential, die Emitter
mit der Basis eines Transistors 5 vom pnp-Typ verbunden. Dieser Transistor 5 bildet mit einem zwischen
seinem Emitter und dem Versorgungspotential V1,
gelegenen ohmschen Emitterwiderstand 21 den Stromverstärker IS. Sein Kollektor ist mit den Emittern
der beiden Differenzverstärkertransistoren 1 und 2 verbunden.
Angesteuert werden die beiden Differenzverstärkertransistoren
1 und 2 jeweils über einen Impedanzwandler. Zu diesem Zweck ist mit der einen Eingangsklemme die Basis eines Transistors 7 vom npn-Typ
und mit der anderen Eingangsklemme die Basis eines Transistors 8 vom npn-Typ verbunden. Die Kollektoren
der beiden Transistoren 7 und 8 liegen auf dem Versorgungspotential UB, die Emitter jeweils über einen
ohmschen Widerstand 22 bzw. 23 auf Bezugspotential. Der Emitter des Transistors 7 ist mit der Basis
des Differenzverstärkertransistors 1, der Emitter des Transistors 8 mit der Basis des Differenzverstärkertransistors
2 verbunden.
Der Tiefpaß 16 ist realisiert durch einen ohmschen Widerstand 24 und durch eine Kapazitätsdiode 25.
Der ohmsche Widerstand 24 liegt zwischen dem Zusammenschluß der Emitter der beiden Differenzverstärkertransistoren
1 und 2 und der Basis eines Ausgangstransistors 9 vom npn-Typ, dessen Kollektor am
Versorgungspotential angeschlossen ist. Die Kapazitätsdiode 25 liegt zwischen der Basis des Ausgangstransistors
9 und dem Bezugspotential. Der Emitter fuhrt zu einem Ausgang für die NF-Schwingung und
ubci einen ohmschen Widerstand 26 zum Bezugspotential.
im Ruhezustand sind die Emitter-Basis-Spannungen
der beiden Differenzverstärkertransistoren 1 und 2 gleich. Die ohmschen Kollektorwiderstände 12 und
17 sind so bemessen, daß die Schwelle der Emitler-Basis-Dioden der Transistoren 3 und 4 erreicht ist und
von dem Transistor 5 ein geringer Teil des Stromes aus dem Transistor 6 - der Konstantstromquelle übernommen
wird. Abhängig von den positiven und negativen Halbwellen der Hochfrequenzschwingung,
die über den Differenzverstärker verstärkt wird, leiten
ίο die beiden Transistoren 3 und 4 abwechselnd mehr
oder weniger und richten dadurch die Hochfrequenzschwingung gleich. Über den Transistor 5 wirken
diese gleichgerichteten Halbwellen als gegenkoppelnder Strom auf die Emitter der Differenzverstärkcrtransistoren
1 und 2. Wenn der gemeinsame Emitterstrom größer werden will, dann übernimmt über die
Ansteuerung an seiner Basis durch die beiden Transistoren 3 und 4 der Transistor 5 auch entsprechend
mehr Strom aus dem Transistor 6. Dadurch bleiben die Emitter-Basis-Spannungen und die Arbeitspunkte
der beiden Differenzverstärkertransistoren 1 und 2 unabhängig von der Aussteuerung konstant. Als Ergebnis
erscheinen an den beiden Emittern durch die Gegentaktgleichrichtung der beiden Transistoren 3
und 4 sämtliche Halbwellen der Hochfrequenzschwingung in positiver Richtung. Mit Hilfe der Kapazitätsdiode
25 und des ohmschen Widerstandes 24 wird aus diesen Halbwellen der Mittelwert gebildet,
so daß über den Endverstärkertransistor 9 die NF-Schwingung entnommen werden kann.
Eine erfindungsgemäße Schaltung zeichnet sich durch einen großen Linearitätsbereich in der Demodulationskennlinie
aus und stellt ein gut zu integrierendes Schaltungskonzept dar. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf das konkrete Ausführungsbeispiel beschränkt, das Prinzip der Konstanthaltung des Arbeitspunkts
eines Differenzverstärkers über die Stromgegenkopplung zum Zweck der Demodulator
läßt sich auch in abgewandelter Form realisieren.
Hici/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schaltung zur Demodulation einer amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingung, enthaltend
einen Differenzverstärker mit zwei an den Emittern zusammengeschalteten Transistoren,
mit mindestens einem ohmschen Kollektorwiderstand und mit einer zwischen die Emitter und Bezugspotential
gelegten Konstantstromquelle, wobei der Differenzverstärker zur Arbeitspunktstabilisierung
über mindestens einen Kollektor, über einen Gleichrichter und über einen Stromverstärker
gegengekoppelt ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Gegenkopplung an die Emitter »5
der Transistoren (1, 2) gelegt ist, derart, daß zusätzlich zu den niederfrequenten Modulationsschwingungen hochfrequente HalbsJiwingungen
gegengekoppelt sind, und daß die Emitter zu einem Ausgang führen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Transistoren
(1, 2) des Differenzverstärkers einen ohmschen Kollektorwiderstand (12 bzw. 17) hat und beide
Kollektoren über je einen Gleichrichter (14 bzw. 27) mit dem Stromverstärker (15) verbunden
sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Eingang für die amplitudenmodulierte Hochfrequenzschwingung nur mit der Basis des ersten Transistors (1) des Differenzverstärkers
verbunden ist und daß zwischen der Basis des zweiten Transistors (2) und dem Bezugspotential eine Referenzspannungsquelle (11)
liegt.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang für die amplitudenmodulierte
Hochfrequenzschwingung mit den Basen beider Transistoren (1, 2) des Differenzverstärker
verbunden ist und dadurch die Hochfrequenzschwingung zwischen den beiden Basen
liegt.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zusammenschluß
der Emitter der Transistoren (1, 2) des Differenz-Verstärkers und den Ausgang ein Tiefpaß (16) geschaltet
ist.
ft. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch geke nnzeichnet, daß die Gleichrichter durch je einen
Transistor (3 bzw. 4) realisiert sind, wobei der Kollektor des zweiten Differenzverstärkertransistors
(2) an der Basis eines dritten Transistors (3) und der Kollektor des ersten Differenzverstärkertransistors
(1) an der Basis eines vierten Transistors (4) liegen, die Kollektoren des dritten und
vierten Transistors (3, 4) auf Bezugspotential liegen und die Emittei mit der Basis eines fünften
Transistors (5) verbunden sind, der den Stromverstärker (15) bildet, mit seinem Emitter über einen
ohmschen Widerstand (21) an einem Versorgungspotential angeschlossen ist, mit seinem Kollektor
zu den Emittern der Differen2:verstärkertransistoren (1, 2) führt und ebenso wie die
Gleichrichtertransistoren (3, 4) vom entgegengesetzten Leitungstyp ist wie die Differenzverstärkertransistoren
(1, 2).
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle (10)
aus einem sechsten Transistor (6) von demselben Leitungstyp wie die Differenzverstärkerlransistoren
(1,2) besteht, dessen Kollektor an den beiden Emittern der Differenzverstärkertransistoren (1,
2) und dessen Emitter auf Bezugspotentiai liegen und dessen Basis mit einer Klemme (19) für eine
stabilisierte Spannung verbunden ist.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des sechsten Transistors
(6) über eine Referenzspannungsdiode (20) mit dem Bezugspotential verbunden ist.
9. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den EingangsklemC*1
men und den Basen der Differenzverstärkertransistoren (1, 2) jeweils ein aus einem Transistor (7
bzw. 8) von demselben Leitungstyp wie die Differenzverstärkertransistoren (1, 2) bestehender Impedanzwandler
liegt, wobei die eine Eingangsklemme mit der Basis eines siebten Transistors (7)
und die andere mit der Basis eines achten Transistors (8) verbunden ist, die Kollektoren dieser beiden
Transistoren (7, 8) auf Versorgungspotential liegen und die Emitter jeweils zu einer der beiden
Basen der Differenzverstärkertransistoren (1, 2) und über je einen ohmschen Widerstand (22 bzw.
23) zum Bezugspotential führen.
10. Schaltung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Emitter der Differenzverstärkertransistoren (1, 2) über einen ohmschen Widerstand (24) mit der Basis eines neunten
Transistors (9) von demselben Leitungstyp wie die Differenzverstärkertransistoren (1, 2) verbunden
sind, dessen Kollektor auf Versorgungspotential liegt, dessen Basis über eine Kapazitätsdiode (25)
und dessen Emitter über einen ohmschen Widerstand (26) zum Bezugspotential führen und an
dessen Emitter der Ausgang angeschlossen is1.
11. Schaltung nach einer beliebigen Kombination
aus den Ansprüchen 6 bis 10, gekennzeichnet durch eine Ausführung in integrierter Technik.
Priority Applications (7)
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DE19742422534 DE2422534C3 (de) | 1974-05-09 | Schaltung zur Demodulation einer amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingung | |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2422534A1 DE2422534A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2422534B2 DE2422534B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2422534C3 true DE2422534C3 (de) | 1977-01-20 |
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