DE2422522B2 - Tauchkammer zur herstellung eines betonbettes in gewaessern - Google Patents
Tauchkammer zur herstellung eines betonbettes in gewaessernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tauchkammer zur Herstellung eines Betonbettes in Gewässern, insbesondere
in mit Grundwasser gefüllten Gräben, durch Verfüllen eines Raumes zwischen Tauchkammer und der Gewäsiersohle,
wobei der Boden der Tauchkammer die Schalung des zu fertigenden Betonbettes ist und Ballast in
der Tauchkammer, Einrichtungen zur Verankerung in der abgesenkten Lage sowie vertikal nach oben bis
über den Wasserspiegel ragende Schächte vorgesehen sind.
Eine bekannte, der Herstellung von Deich- und Uferbefestigungen, Hafen- und Kaimauern oJ. d^l. dienende
Tauchkammer wird durch Fluten auf den Grund abgesenkt, wobei das Deck als Arbeitsbühne über der Wasserfläche
verbleibt. Der Beton wird von oben durch den Schwimmkasten vertikal durchragende Füllschächte
eingefüllt, und nach Verfüllung des Raumes zwischen dem Boden der Tauchkammer und dem Grund wird
der Schwimmkasten wieder gelenzt. Diese Ausführung hat vor allem den Nachteil, daß die Tauchkammer in
umständlicher und zeitraubender Weise geflutet und gelenzt werden muß sowie im gefluteten Zustand auf
der Gewässersohle aufliegt und dabei auch eine Schräglage einnehmen kann. Ein genaues Nivellieren
des als Schalung dienenden Bodens der Tauchkammer ist dabei nicht möglich. Bei einem Betonbett /um Verlegen
von Rohrleitungen aus vorgefertigten Betonrohren, die als Produktleitungen, insbesondere auch als
Abwasserleitungen, Verwendung finden, ist jedoch ein genaues Ausrichten und Nivellieren erforderlich, damit
die einzelnen Rohrstücke in einer genau vorbestimm
ten Lage auf dem Betonbett zu liegen kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Tauchkammer der gattungsgemäßen Art derart
auszubilden, daß bei verbesserter Manövrierfähigkeit
ein genaues Nivellieren möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tauchkammer rohrförmig und wasserdicht
ausgebildet sowie durch den Ballast etwa irn Schwebezustand gehalten ist, daß innerhalb der Tauchkammer
ein Ballastwagen längsverfahrbar angeordnet ist und daß die beiden an den Enden der Tauchkammer angeordneten
Schächte begehbar sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Tauchkammer hat den Vorteil, daß durch den Schwebezustand ein genaues
Einschwimmen und ein Absenken durch geringen Ballast, beispielsweise durch das Einsteigen einer oder
mehrerer Personen, erreicht wird. Die Tauchkammer kann durch in der Länge angepaßte Schächte für verschiedene
Wassertiefen verwendet werden. Vor allem aber kann die Tauchkammer über dem Grund genau
nivelliert werden, so daß ihr als Schalung dienender Boden genau in die vorbestimmte Lage kommt, in wcLher
der lichte Querschnitt des Betonbettes liegen soll. Durch Unebenheiten des Grundes wird das Nivellieren
nicht beeinträchtigt. Ein weiterer Vorteil besieht darin, daß die Tauchkammer nach Erhärtung des vet fulken
Betons leicht zu manövrieren ist, da lediglich der Ballastwagen nach hinten zu verfahren ist und die hierdurch
vorn geleichterte Tauchkammer leicht weitergezogen werden kann, wobei sie in dem gefertigten Betonbett
eine Führung erhält.
Durch die rohrförmige Ausbildung ist die Tauchkammer
besonders zur Herstellung eines Betonbettes mit einer rinnenartigen Vertiefung geeignet, in der vorgefertigte
Betonrohre entsprechenden Querschnitt verlegt werden können. Der Querschnitt des Bodens der
Tauchkammer ist dem Querschnittsbereich der zu verlegenden Betonrohre angepaßt, so daß eine entsprechend
geformte Rinne im Betonbett entsteht.
Um die Tauchkammer genau ausrichten und nivellieren zu können, kann über den Schächten ein auf seitlich
neben dem Graben nivellierten Schienen verfahrbarer Meßwagen angeordnet sein, welcher mit einem Lot
versehen ist. Dabei ist unterhalb eines jeden Schachtes in der Tauchkammer je ein Meßpunkt angeordnet.
Hierdurch ist es möglich, daß der Meßwagen nacheinander über die beiden Schächte verfahren wird und mit
Hilfe des Lotes ein genaues Ausrichten und Nivellieren
vorgenommen wird. Die Schächte haben einen solchen Durchmesser, daß sie von einer Bedienungsperson begehbar
sind. Nach dem Ausrichten und Nivellieren der Tauchkammer ist es vorteilhaft, eine Verankerung mit
Hilfe an den Seiten der Tauchkammer angebrachter, hydraulisch einstellbarer Stützzylinder vorzunehmen.
Diese Stützzylinder werden gegen die seitlichen Spundwände gelegt. Dabei sind zur Abstützung noch an den
oberen Enden der Schächte seitlicne. verstellbare Stützglieder angebracht, welche die Schächte gegen die
Spundwände abstützen.
Um nun nach Abbinden des Betons die Tauchkammer um knapp eine Kamnierlänge in Arbcitsrichtiing
vorziehen zu können, wird der innerhalb der Tauchkammer befindliche Ballastwagen nach hinten verfahren.
Hierdurch wird der vordere Teil etwas gelüftet und nach Lösen der Verankerung kann die Tauchkammer
entsprechend vorgezogen werden, wobei sie mit ihrem rückwärtigen Teil in der Rinne des zuvor hergestellten
Unterbetonbettes rutscht.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher dargestellt,
und 7war zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Tauchkammer mit zugeordneten Hilfseinrichtungen,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einem mutleren
Querschnitt und
F i g, 3 eine Draufsicht auf den in der Tauchkammer angeordneten Meßtisch.
Zur Herstellung einer Rohrleitung aus vorgefertigten Beionrohren wird zunächst ein offener Graben 1 hergestellt,
dessen Seiten mit Spundwänden 2 versehen sind. Die Grabensohle ist mit 3 bezeichnet. Für die Verlegung
der Rohrleitung (in der Zeichnung nicht dargestellt) dient ein Unter betonbett 4, welches mit einem im
Querschnitt einen Kreisabschnitt bildenden, rinnenförrnigen Rohrbeü versehen ist. Zur Herstellung eines solchen
Unterbetonbettes dient die folgende Vorrichtung:
Zur Bildung des rinnenförmigen Querschnitts im Unterbetonbett
4 ist eine Tauchkammer 6 vorgesehen, welche als begehbarer Rohrkörper ausgebildet ist, wobei
der Boden 7 eine dem Rohrbett 5 entsprechende Form hat. Vorzugsweise ist die Tauchkammer 6 aus
verschweißten Blechen hergestellt. Im Bereich der beiden Enden ist je ein vertikal nach oben ragender
Schacht 8 angeordnet. Dieser dient einerseits zur Begehung der Tauchkammer, andererseits dem .Meßvorgang.
Die Tauchkammer ist an ihrem Boden mit einem Ballast 9 versehen. Dieser ist derart bemessen, daß die
Tauchkammer 6 einschließlich ihrer gesamten Einrichtung etwa im Schwebezustand verbleibt.
Innerhalb der Tauchkammer 6 ist unter den beiden Schächten 8 je ein Meßtisch 10 mit einem Meßpunkt 11
angeordnet. Außerdem sind an den seitlichen Wänden der Tauchkammer 6 hydraulische Stützzylinder 12 angeordnet,
welche gegen die Spundwand 2 zur Anlage kommen. Über die Länge der Tauchkammer sind auf
beiden Seiten mehrere solcher Stützzylinder 12 vorhanden. Sie werden mit Hilfe hydraulischer Pumpen 13,
beispielsweise Handpumpen, über hydraulische Leitungen
14 betätigt. Außerdem sind noch geeignete Steuerventile vorgesehen. An den Schächten 8 schließlich sind
oberhalb des Wasserspiegels seitliche Stützglieder 15 angebracht, welche ebenfalls gegen die Spundwände 2
zur Anlage kommen.
Auf dem oberen Rand der Spundwände 2 ist mit Hilfe seiten- und höhenverstellbarer Befestigungsorgane
20 je eine Schiene 19 befestigt. Durch die Befestigungsorgane können die Schienen in Längsrichtung und Höhenlage
genau justiert werden. Auf den beiden Schicnen 19 ist ein Meßwagen 16 verfahrbar, dem ein Lot 17
zugeordnet ist, welches eine solche Länge hat, daß es mit seiner Lotspitze 18 bis knapp über den Meßpunkt
11 eines Meßtisches 10 zu liegen kommt. Außerdem ist
in der Tauchkammer 6 noch ein Ballastwagen 2\ längsverfahrbar
angeordnet, wobei diesem Bremsorgane zugeordnet sind.
Die Herstellung des Betonbettes mit Hufe der vorstehend
beschriebenen Vorrichtung geschieht auf folgende Art und Weise:
Zunächst wird die Tauchkammer in den mit Grundwasser
gefüllten Graben eingelassen und etwa auf das vorgesehene Niveau heruntergedrückt; dies kann beispielsweise
durch Einsteigen von Bedienungspersonen geschehen. Sodann wird der Meßwagen 16 über einen
Schacht 8 gefahren und das Lot 17 heruntergelassen. Die Tauchkammer 6 wird dann so verschoben, daß der
Meßnunkt 11 genau unter die Lotspitze 18 zu liegen kommt. Durch Betätigung der hydraulischen Stützzylinder
12 kann dieses Ende der Tauchkammer 6 dann fixiert werden. Der gleiche Meßvorgang wird sodann
im Bereich des anderen Schachtes 8 wiederholt und auch hier eine seitliche Arretierung vorgenommen. Mit
Hilfe des Ballastwagens 21 kann ein genaues Nivellieren in Längsrichtung stattfinden. Sobald die Tauchkammer
6 ihre vorgeschobene Lage erhalten hat und die Stützzylinder 12 sowie die Stützglieder 15 gegen die
Spundwand ausgefahren und angedrückt sind, erfolgt eine Verfüllung des Raumes zwischen dem Boden 7 der
Tauchkammer 6 und der Grabensohle 3.
Nachdem der eingefüllte Unterbeton ausreichend erhärtet ist, werden die Stützzylinder 12 und die Stützglieder
15 eingefahren und der Ballastwagen /um rückwärtigen Ende der Tauchkammer δ veil.ihren. Die
Tauchkammer 6 kann dann im vorderen Bereich ohne besonderen Kraftaufwand gelüftet werden. Anschließend
wird sie um knapp eine Kammerlänge in Arbeitsrichtung vorgezogen, wobei der rückwältige Bereich
infolge der Lage des Ballastwagens in der Rinne des zuvor gefertigten Betonbettes geführt wird. Anschließend
wird der vorgenannte Arbeitsvorgang wiederholt.
Die Erfindung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen
durchführbar, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird. So besteht beispielsweise die Möglichkeit,
dem Boden 7 der Tauchkammer 6 einen anderen Querschnitt, beispielsweise einen kastenförmigen
Querschnitt, zu geben. Desgleichen kann der »Aufbau« der Tauchkammer 6 anders ausgebildet sein, beispielsweise
einen etwa horizontal oder nach außen gewölbten Verlauf einnehmen. An Stelle hydraulischer Stützzylinder
sind auch von Hand oder von Elektromotoren verstellbare Spindelstützen od. dgi. geeignet. Die in
F i g. 3 gezeigten hydraulischen Handpumpen können auch durch elektromotorisch angetriebene Pumpen ersetzt
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tauchkammer zur Herstellung eines Betonbettes
in Gewässern, insbesondere in mit Grundwasser gefüllten Gräben, durch Verfüllen eines Raumes
zwischen Tauchkammer und der Gewässersohle, wobei der Boden der Tauchkammer die Schalung
des zu fertigenden Betonbettes ist und Ballast in der Tauchkammer, Einrichtungen zur Verankerung in
der abgesenkten Lage sowie vertikal nach oben bis über den Wasserspiegel ragende Schächte vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchkammer (6) rohrförmig und wasserdicht
ausgebildet sowie durch den Ballast etwa i>n Schwebezustand
gehalten ist, daß innerhalb der Tauchkammer (6) ein Ballastwagen (21) längsverfahrbar
angeordnet ist und daß die beiden an den Enden der Tauchkammer (6) angeordneten Schächte (8) begehbar
sind.
2. Tauchkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Schächten (8) ein auf
seitlich neben dem Graben (1) nivellierten Schienen (19) verfahrbarer Meßwagen (16) angeordnet ist,
welcher mit einem Lot (17) versehen ist, und daß unterhalb eines jeden Schachtes (8) in der Tauchkammer
(6) je ein Meßpunkt (11) ist.
3. Tauchkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der
Tauchkammer (6) hydraulisch einstellbare Stützzylinder (12) und an den oberen Enden der Schächte
(8) seitliche, verstellbare Stützglieder (15) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422522 DE2422522C3 (de) | 1974-05-09 | Tauchkammer zur Herstellung eines Betonbettes in Gewässern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422522 DE2422522C3 (de) | 1974-05-09 | Tauchkammer zur Herstellung eines Betonbettes in Gewässern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422522A1 DE2422522A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2422522B2 true DE2422522B2 (de) | 1976-03-25 |
DE2422522C3 DE2422522C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119327A1 (de) * | 1981-05-15 | 1982-12-16 | Eisenwerke Kaiserslautern Göppner GmbH, 6750 Kaiserslautern | "geraet zum anlegen, abziehen und glaetten von kanalprofilen unter wasser" |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119327A1 (de) * | 1981-05-15 | 1982-12-16 | Eisenwerke Kaiserslautern Göppner GmbH, 6750 Kaiserslautern | "geraet zum anlegen, abziehen und glaetten von kanalprofilen unter wasser" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2422522A1 (de) | 1975-11-20 |
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