DE3439433A1 - Vorrichtung zum unterirdischen vorpressen von aus produktrohrschuessen gebildeten leitungsstrecken - Google Patents

Vorrichtung zum unterirdischen vorpressen von aus produktrohrschuessen gebildeten leitungsstrecken

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DE3439433A1
DE3439433A1 DE19843439433 DE3439433A DE3439433A1 DE 3439433 A1 DE3439433 A1 DE 3439433A1 DE 19843439433 DE19843439433 DE 19843439433 DE 3439433 A DE3439433 A DE 3439433A DE 3439433 A1 DE3439433 A1 DE 3439433A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
    • E21B7/201Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means

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Description

  • Vorrichtung zum unterirdischen Vorpressen von aus
  • Produktrohrschüssen gebildeten Leitungsstrecken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum unterirdischen Vorpressen von aus Produktrohrschüssen gebildeten Leitungsstrecken mit nicht-begehbaren Rohrnennweiten, mit einer Vortriebsvorrichtung, zu der vor dem vordersten Rohrschuß ein Steuerkopf mit Nachläufer, eine durch Rohrschuß und Nachläufer zum Steuerkopf reichende Förderschnecke, die im Steuerkopf eine Schürf scheibe antreibt und in einem Leitrohr innerhalb der Rohrschüsse geführt ist, sowie eine hydraulische Preßvorrichtung gehören, die in einem Preßschacht angeordnet ist.
  • Das Vortreiben von Produktrohren mit nicht-begehbaren Nennweiten innerhalb des Bodens ist aus der DE-GmS 82 05 543 bekannt. Mittels einer nicht dargestellten Vorpreßvorrichtung werden aus einem Preßschacht heraus hintereinander gesetzte Rohrschüsse in das Erdreich hineingepreßt. Vor dem vordersten Rohrschuß befindet sich ein Steuerkopf, der hydraulisch verstellbar an einem Nachläufer befestigt ist. Gegen den Nachläufer drückt das vorderste Produktrohr.
  • Innerhalb der aus den Produktrohren gebildeten Leitungsstrecke befindet sich ein Leitrohr, durch das eine Förderschnecke geführt ist. Die Förderschnecke trägt an ihrem vordersten Ende eine Schürfscheibe, die das anstehende Erdreich abträgt. Die Förderschnecke führt das abgetragene Erdreich zum Preßschacht zurück. Eine Zielvorrichtung steuert über hydraulische Ventile und Steuerzylinder den Steuerkopf vor dem Nachläufer, um so Korrekturen der Vortriebsvorrichtung vornehmen zu können. Die Bestimmung der Fehlerkorrektur erfolgt mit Hilfe eines Lasergerätes, das einen Laserstrahl auf ein Zielgerät wirft. Abweichungen von dem Soll-Auftreffpunkt werden zur Kurskorrektur ausgewertet. Entsprechend werden die hydraulischen Steuerzylinder am Steuerkopf verstellt.
  • Die Preßschächte, in denen die Vortriebsvorrichtungen angesetzt werden, bestehen allgemein aus Holzbohlenlagen, die mittels vertikal in den Boden eingetriebener Eisen an der Grubenwand festgehalten werden.
  • Solche Preßschächte sind rechteckig und haben eine relativ große Längsausdehnung von beispielsweise 9 x 3 m. Derartige Preßschächte wirken sich nachteilig auf die Baukosten aus und haben dazu einen hohen Platzbedarf, der das Vortriebsverfahren bei beengten Verhältnissen, insbesondere in innerstädtischen Bereichen, ausschließt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum unterirdischen Vorpressen von aus Produktrohrschüssen gebildeten Leitungsstrecken mit nicht-begehbaren Nennweiten zu schaffen, die insbesondere für den innerstädtischen Bereich geeignet ist, indem sie den baulichen Aufwand sowohl hinsichtlich seiner räumlichen Ausdehnung als auch hinsichtlich der aufzuwendenden Kosten wesentlich reduziert.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandungen der in den Leitungsstrecken vorgesehenen Kontrollschächte die Wandungen der Preßschächte sind, wobei sich die Preßvorrichtung an der Wand des jeweiligen als Preßschacht benutzten Schachtes abstützt.
  • Die Größe bzw. der Durchmesser der zylindrisch ausgebildeten Kontrollschächte in Leitungsstrecken wird durch örtliche Bauvorschriften vorgegeben und liegt bei maximal ca. 2 m. Solche Kontrollschächte haben zylindrische Wandungen. Wenn nun die Preßschächte zylindrisch, d. h. im Querschnitt rund und in den Abmessungen der Kontrollschächte ausgebildet werden, dann kann die Preßschachtwandung, die bei bisheriger Praxis wieder entfernt werden muß, gleich als Wandung des Kontrollschachtes benutzt werden, so daß zum Anlegen der Leitungsstrecken nur Schächte gebaut werden müssen, die später auch als Schächte bestehen bleiben.
  • Damit ist der Kostenaufwand bei der Herstellung solcher Leitungsstrecken mit Kontrollschächten wesentlich verringert. Es entfällt das Einbringen eines Kontrollschachtes in eine größere Baugrube, das Entfernen der Schalung und des Stützwerkes dieser Baugrube nach Beendigung der Arbeiten und das Verfüllen der Grube bis auf den verbleibenden Kontrollschacht.
  • Um das aufwendige und in städtischen Gebieten störende Herstellen von Hausanschlüssen in offener Bauweise überflüssis zu machen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Verfahren vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß von dem runden Preßschacht aus, der später zu einem Kontrollschacht umgebaut wird durch das Ausbilden von zusammenlaufenden rohrförmigen oder muldenförmigen Leitungsführungen, zu den einzelnen Hausparzellen oder Häusern Rohrleitungen vorgepreßt werden. Die Hausanschlüsse werden also unterirdisch vom später als Kontrollschacht dienenden Preßschacht aus sternförmig vorgetrieben.
  • Die Preßvorrichtung wird dazu nach dem Abschluß eines Vortriebsvorganges in die neue Richtung gedreht, und es kann weiter gearbeitet werden. Auf diese Weise ist auch ein unterirdisches Einbringen von Hausanschlüssen sehr wirtschaftlich.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Preßvorrichtung mittels einer an die Form des Preßschachtes angepaßten Preßwand an der der Vortriebsseite gegenüberliegenden Wand des Preßschachtes abstützt. Mit Hilfe der Preßwand stützt sich der Rahmen besonders großflächig immer in voller Fläche an der Wand des Preßschachtes ab.
  • Es ergibt sich also eine gute Preßdruckverteilung.
  • Eine besonders günstige Ausbildung eines als Kontrollschacht verwendbaren Preßschachtes ergibt sich dann, wenn der Preßschacht und die Preßwand im Querschnitt rund ausgebildet sind. Bei einem Durchmesser von ca. 2 m läßt sich der Preßschacht dann nämlich aus aufeinander gestapelten Betonringen aufbauen, die serienmäßig in Zulieferwerken hergestellt werden und sich dann später als Kontrollschächte eignen. Solche Schächte können ohne Rammarbeiten abgesenkt werden.
  • Beim Kanalbau gibt es also keinen Rammlärm und auch keine Rammschäden. Wegen des kleinen Preßschachtdurchmessers werden auch kleine Produktrohrlängen von nur ca. 1 m eingesetzt. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Produktrohre leicht zu handhaben sind und auch eine Kurvenfahrt in Betracht kommt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die auf dem Rahmen verschieblich geführte Druckbrücke über die Preßvorrichtung an einer hydraulischen Stützvorrichtung mit in den Rahmen ein-und ausfahrbaren Stützbolzen abstützt. Die Stützbolzen sind dabei automatisch einzieh- und ausfahrbar. Die Preßvorrichtung verkürzt sich nach dem Einziehen und vor dem Ausfahren selbsttätig um das Lochmaß in dem Vorschubrahmen. Damit arbeitet sich die Vorschubvorrichtung im Krebsgang selbsttätig innerhalb des Rahmens von Loch zu Loch um das Lochabstandsmaß vor, bis eine ganze Rohrlänge in den zu durchstoßenden Boden eingefahren ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf den vorgepreßten Produktrohren ein Zählrad abrollt, das die Vortriebsweglänge mißt.
  • Dies ist bedeutsam, wenn sich beispielsweise vor der Schürfscheibe ein Widerstand, beispielsweise ein unüberwindlicher Stein, befindet. Weiterhin eignet sich diese Weglängenmessung zum Festlegen der Vortriebsweglängen, bei denen eine Kurskorrektur durchgeführt werden soll.
  • Es hat sich beim Vortreiben von Rohren in den Boden gezeigt, daß das vorgetriebene Rohr nicht nur seine Richtung verändern kann, zuweilen auch verrollt. Dieses Verrollen kann die Verbindungen zwischen den einzelnen Rohren, die ja nur durch gegenseitigen Andruck zustande kommen, beschädigen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß außerhalb des Mantels von Steuerkopf und Nachläufer ein Steuerflügel vorgesehen ist, der aus der Vorschubrichtung heraus um einen bestimmten Anstellwinkel verstellbar ist, womit der Steuerflügel einem Verrollen entgegenwirkt. Dieser Steuerflügel, der vorzugsweise an der Mantelsohle angeordnet ist, ist mittels eines hydraulischen Stellzylinders derart verstellbar, der sich im Steuerkopf oder Nachläufer befindet.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit einer Druckbrücke, einem Steuerkopf und Nachläufer sowie einem auf den Nachläufer folgenden Produktrohr innerhalb eines als Hauptpreßstation dienenden Preßschachtes, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, nur zur Hälfte geschnitten, und eine Sicht von oben in den Preßschacht hinein, Fig 3 eine schaubildliche Darstellung einer ein Verrollen verhindernden Vorrichtung, Fig. 4 anhand eines Lageplanes das Verfahren zum Vorpressen von Sammlern und Hausanschlußleitungen eines Kanalsystems von einem Kontrollschacht aus mittels einer Rohrvortriebsvorrichtung, die in einem als Preßschacht eingesetzten Kontrollschachtes arbeitet.
  • Eine zum Vorpressen dienende Rohrvortriebsvorrichtung 1 nach Fig. 1, die für Rohrnennweiten von ca. 250 bis 400 mm ausgelegt ist, befindet sich innerhalb eines Preßschachtes 3 im Erdboden 5. Der Grund des Preßschachtes 3, der einen Durchmesser von ca. 2 m aufweist, wird von einer Platte 7 gebildet. Die Wand 8 des Preßschachtes ist zylinderförmig und besteht aus einzelnen Betonringen 8a, die übereinander gestapelt in das Erdreich abgesenkt sind.
  • Dieser Preßschacht 3 mit seiner Wand 8 ist so ausgebildet, daß er nach Abschluß der Vorpreßarbeiten zwischen dem Preßschacht und einem nachfolgenden Ziel~ schacht als Kontrollschacht weiter nutzbar ist. Die Wandung 8 des Preßschachtes 3 ist also eine verlorene Wandung, die einmal in den Boden eingebracht wird und dann im Boden verbleibt, womit dann der Nutzungszweck Preßschacht übergeht in den Nutzungszweck Kontrol 1 schacht.
  • Auf der Platte 7 ruht ein Rahmen 9, der parallel zu-und im Abstand voneinander Lochleisten 11 trägt (Fig. 2). Der Rahmen 9 läßt sich an der Platte 7 mit Hilfe von Stellschrauben 13 höhenmäßig einnivellieren.
  • Eine Festsetzung der Vorschubrichtung erfolgt an der Vorderseite mit. weiteren Stellschrauben 15, die gegen die Schachtwand' 8 drücken (Fig. 2). Beim Vorpressen der Produktrohre 37 wird eine sichere und zuverlässige Abstützung 19 an der Schachtwand 8 benötigt. Hierzu ist eine Preßwand 20 vorgesehen, die an die Rundung der Schachtwand 8 angepaßt ist. Die Preßwand, die etwa ein Viertel, vorzugsweise mehr, der Schachtwandrundung umspannt, erfährt an der Schachtwand 8 eine sichere Abstützung.
  • Die parallelen Leisten 11 sind mit gleich ausgebildeten, in gleicher Höhe und nebeneinanderliegenden Löchern 21 versehen. Die beiden Lochreihen erstrecken sich in Vortriebsrichtung. In die Löcher 21 sind Stützbolzen 23 einfahrbar mit Hilfe von hydraulischen Stellvorrichtungen 25. Die Durchbrüche 21 sind in Fig. 1 und in Fig. 2 auf der unteren Seite gestrichelt angedeutet.
  • Auf dem Rahmen 9 ist zwischen den Leisten 11 eine Druckbrücke 27 verroll- oder verschiebbar gelagert.
  • An dieser Druckbrücke sind in Vorschubrichtung arbeitende Preßvorrichtungen 29 angeordnet. Die hydraulisch betätigten Preßbolzen 31 sind mit der hydraulischen Stellvorrichtung 25 verbunden, die quer zur Vorschubrichtung arbeitet und die Stützbolzen in die Löcher 21 nach außen einfährt oder nach innen einzieht. Auch diese quer zur Vorschubrichtung arbeitende Stellvorrichtung 25 ist am Grundrahmen 11 verrollbar.
  • Zur Erzeugung eines Vorschubes werden die Stützbolzen 23 zunächst in die rechts und links gelegenen Löcher 21 eingefahren. Die in Vorschubrichtung arbeitenden Preßvorrichtungen 29 drücken dann gegenüber der abgestützten Stellvorrichtung 25 die Druckbrücke 27 nach vorn, und zwar um einen Lochabstand, ca. 150 mm. Ist der Abstand a erreicht, dann fahren die Stützbolzen 23 automatisch ein. Die Preßbolzen 31 werden daraufhin automatisch in Vorschubrichtung um den Abstand a eingezogen. Nun fahren die Stützbolzen 23 wieder automatisch aus, und der Vortriebsvorgang geht, nach Art eines Krebsganges sich wiederholend, weiter, bis eine volle Rohrlänge vorgetrieben ist.
  • Die Druckbrücke 27 ist mit einer Vorschubplatte 33 ausgerüstet, die entweder unmittelbar gegen einen Nachläufer 35 oder gegen ein bereits zwischengesetztes Produktenrohr 37 von beispielsweise 1 m Länge und 250 bis 400 mm Nennweite drückt. Bei der Darstellung nach den Fig 1 und 2 drückt die Platte 33 das Produktenrohr 37, beispielsweise ein Kanalrohr, gegen den Nachläufer 35, wobei dieser dann wieder gegen einen Steuerkopf 38 drückt, der an seiner Schneidkante 39 mit Hilfe einer Schürfscheibe 41 das anstehende Bodenmaterial abträgt.
  • Der Nachläufer 35 ist über drei auf den Umfang verteilte Steuerpressen 43 mit dem Steuerkopf 38 verbunden. Die Arbeits- und Vorschubrichtung des Steuerkopfes 38 läßt sich über die Steuerpressen 43 korrigieren.
  • Die Schürfscheibe 41 sitzt auf einer Antriebswelle 45, die durch den Steuerkopf 38 den Nachläufer 35 und das Produktenrohr 37 zur Druckbrücke 27 geführt ist.
  • Auf dieser befindet sich ein Antriebsmotor 47, der über ein Getriebe 49 die Antriebswelle 45 antreibt.
  • Um die Antriebswelle 45 wendelt sich unter Ausbildung einer Förderschnecke eine schneckenförmige Schaufelfläche 51, die sich von der Schürfscheibe 41 bis zur Vorschubplatte 33 erstreckt. Das von der Schürfscheibe abgetragene Bodenmaterial wird dadurch durch die Rohranordnung 38, 35, 37 hindurch in den Preßschacht 3 gefördert. Um das zu fördernde Bodenmaterial im Bereich der Schaufelfläche 51 zu halten, ist diese von einem Leitrohr 53 umgeben. Das Leitrohr 53 schließt im Steuerkopf 38 an eine trichterförmige Querwand 55 an, die im Bereich der Steuerkopfscheibenkante 39 den Steuerkopfmantel 57 erreicht.
  • Das Leitrohr 53 und die Antriebswelle 45 der Schaufelfläche 51 sind teilbar und zusammensetzbar in den Stoßbereichen 59 der Rohre, und zwar immer zwischen Produktenrohr und Produktenrohr oder zwischen Produktenrohr und Nachläufer 53. Es werden für nachrückende Produktenrohre 37 entsprechend der Produktenrohrlänge von ca. 1 m Leitrohrlängen von ca. 1 m sowie Antriebswellenrohrlängen von ca. 1 m bereitgehalten.
  • Die Einhaltung der Soll-Vorschubrichtung wird mit Hilfe eines Laserstrahles 61 gesichert. Dieser Laserstrahl geht von einem Lasergerät 63 aus und trifft auf eine elektronische Zieltafel 65, die sich im Nachläufer 35 befindet. Der Laserstrahl 61 verläuft damit von der rückwärtigen Preßwand 67 durch den ganzen Rohrstrang hindurch bis zur Zieltafel 65.
  • Diese braucht sich nicht unbedingt im Nachläufer 35 zu befinden. Es ist auch möglich, sie in dem Steuerkopf anzuordnen. Die von dem Laserstrahl in der Zieltafel 65 ermittelten Koordinaten des Lichtpunktes zeigen exakt die Abweichung des Rohrstranges von der Sollachse an. Die Koordinaten werden auf ein digitales Anzeigegerät indem Preßschacht 3 übertragen. Gleichzeitig werden die festgestellten Koordinaten in einen Rechner eingespeist und in Steuerbefehle umgesetzt.
  • Die Steuerbefehle werden auf drei Steuerpressen 43 übertragen und in bestimmte Hublängen der Steuerpressen 43 umgesetzt. Die Hublängen der Steuerpressen werden über elektronische Wegaufnehmer digital angezeigt und kontrolliert.
  • Die vorgepreßte Rohrlänge wird mit Hilfe eines Zählrades 71 gemessen, das auf dem Nachläufer 35 oder dem Produktenrohr 37 abrollt. Das Zählrad ist dazu an der Vorderseite 73 der Schachtwand 8 angeordnet. Die gemessenen Werte werden ebenfalls digital an einer Anzeigetafel angezeigt. Die gemessene Wegstrecke dient dazu, jederzeit die Lage des Steuerkopf es 38 im Boden 5 feststellen zu können. Gleichzeitig dient sie dem Einleiten von Steuerkorrekturen. Je nach den Bodenverhältnissen ist es möglich, die Steuerkorrekturen in Intervallen von 10 cm bis 1 m abzurufen. Das bedeutet, daß nach Weglängen von 10, 20, 30 cm usw. je nach den Bodenverhältnissen die Steuerkorrekturen vorgenommen werden.
  • Während des Betriebes kann es sein, daß der Steuerkopf 38 beim Vorpressen verrollt. Um diesem Verrollen entgegenzuwirken, ist am Nachläufer 35 eine Verrollkorrektur-Einrichtung 75 vorgesehen, deren wesentlicher Bestandteil ein langgestreckter, geradliniger Steuerflügel 77 ist. Der Steuerflügel 77 hat vorn eine Zuspitzung 79. Auf die Innenwand 81 des Nachläufers 35 ist im Bereich seiner Sohle eine Führungsbuchse 83 aufgeschweißt, durch die ein stabförmiger Träger 85 des Steuerflügels 77 hindurchgreift. Innerhalb des Nachläufers ist der Träger 85 an einen einarmigen Hebel 87 angesetzt, der um den Träger 85 drehen kann.
  • Am freien Schenkelende 89 des Hebels 87 greift ein Stellarm 91 eines hydraulischen Stellzylinders 93 an.
  • Solange keine Verrollung auftritt, verläuft die Längsachse 95 des Steuerflügels 77 parallel zur Vortriebsrichtung 97. Tritt jedoch eine Verrollung auf, dann wird sie zunächst in der Zieltafel festgestellt mit Hilfe eines nicht näher erläuterten, in der Zieltafel angeordneten Korrekturgerätes. Dieses Korrekturgerät mißt die Verrollung des Steuerkopf es 38 um die Rohrachse im Bereich von + 150. Die Verrollung wird in dem Preßschacht 3 digital angezeigt. Tritt eine Verrollung auf, dann wird der Steuerflügel 77 mit Hilfe der hydraulischen Stellvorrichtung 93 verstellt um einen bestimmten Winkel gegenüber der Soll-Vortriebsrichtung 95. Es entsteht damit eine Zwangsführung des Steuerkopfes 38 um die Rohrachse 97, so daß sich der Steuerkopf 35 bei weiterem Vorpressen langsam wieder in die Soll-Lage zurückdreht.
  • Fig. 4 zeigt einen Straßenabschnitt mit der Fahrbahn 101 in der Mitte und Hausplätzen am Straßenrand 103. In diesem Straßenabschnitt werden eine Sammlerleitung 105 und Hausanschlußleitungen 107 verlegt, die zum Sammler 105 führen. Die Arbeiten werden begonnen mit dem Absenken von Betonringen 8a zur Bildung des Kontrollschachtes 3, der aber während der Bauarbeiten zunächst als Preßschacht 3 eingesetzt wird. Der Kontrollschacht ist rund und hat einen Durchmesser von ca. 2 m.
  • In den Preßschacht 3 wird die Rohrvortriebsvorrichtung 1 hinabgelassen. In dem Preßschacht 3 findet sie dabei so viel Platz, daß sie in Richtung der Pfeile 109, 111 drehbar und ausrichtbar ist. Ist eine Ausrichtung erfolgt, dann werden die Preßwand 20 und die vorderen Stützen 15 ausgefahren und gegen die Schachtwand 8 gedrückt.
  • Die gestrichelt dargestellte Sammlerleitung 105 mitten in der Straßenfahrbahn 101 ist bereits durch unterirdisches Vortreiben fertiggestellt. Nun wird damit begonnen, vom Preßschacht 3 aus Hausanschlußleitungen 107 vorzupressen. Die Vorpreßrichtungen zu den Hauskontrollschächten 113 sind durch Pfeile angegeben.
  • Die Rohrvortriebsvorrichtung 1 wird nun in Richtung des einen Hauskontrollschachtes 113 gedreht und wieder festgelegt. Es beginnt das Vorpressen; ein Teil des Stranges ist in Fig. 4 bereits vorgepreßt. Entsprechend wird bei den übrigen Hausanschlußleitungen 107 verfahren.
  • Für eine Mehrzahl von Leitungen in einem Straßenzug ist im Straßenraum also nur das Absenken und Betreiben eines einzigen Schachtes notwendig. Wegen der konzentrierten Baustelleneinrichtung wird der Verkehr nur wenig behindert. Die Arbeitszeit wird stark reduziert, weil nur ein Schacht gebaut zu werden braucht, der später als Kontrollschacht dient. Die Straßenoberfläche wird nur im Bereich des zu bauenden Schachtes aufgerissen. Nur in größerem Abstand sind solche Kontrollschächte nötig. Die Reparaturkosten an der Straßendecke nach Abschluß der Arbeiten werden reduziert; da Reparaturen meist deutliche Spuren hinterlassen, bleibt das Bild der Straßenoberfläche bei Anwendung des Verfahrens nahezu unverändert.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum unterirdischen Vorpressen von aus Produktrohrschüssen gebildeten Leitungsstrecken mit nicht-begehbaren Rohrnennweiten, mit einer Vortriebsvorrichtung, zu der vor dem vordersten Rohrschuß ein Steuerkopf mit Nachläufer, eine durch Rohrschuß und Nachläuf er zum Steuerkopf reichende Förderschnecke, die im Steuerkopf eine Schürfscheibe antreibt und in einem Leitrohr innerhalb der Rohrschüsse geführt ist, sowie eine hydraulische Preßvorrichtung gehören, die in einem Preßschacht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der in den Leitungsstrecken vorgesehenen Kontrollschächte die Wandungen (8) der Preßschächte (3) sind, wobei sich die Preßvorrichtung an der Wand (8) des jeweiligen als Preßschacht (3) benutzten Schachtes abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Preßvorrichtung mittels einer an die Form des Preßschachtes (3) angepaßten Preßwand (20) an der der Vortriebsseite gegenüberliegenden Wand des Preßschachtes (3) abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßschacht (3) und die Preßwand (20) im Querschnitt rund ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßschacht (3) einen Durchmesser von ca. 2 m aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßschacht (3) aus übereinander gestapelten und abgesenkten Betonringen (8a) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die auf dem Rahmen (9) verschieblich geführte Druckbrücke (27) über die Preßvorrichtung (29) an einer hydraulischen Stützvorrichtung (25) mit in den Rahmen ein- und ausfahrbaren Stützbolzen (23) abstützt.
  7. 7. Vorrichtung hach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbolzen (23) automatisch einziehbar und ausfahrbar sind, wobei sich die in Vorschubrichtung arbeitende Preßvorrichtung (29) zwischen dem Einziehen und Ausfahren selbsttätig um das Lochmaß (a) verkürzt, in dem in Leisten (11) des Rahmens (9) in Vortriebsrichtung aneinander gereihte Löcher (21) für die Stützbolzen (23) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den vorgepreßten Produktrohren (35, 37) ein Zählrad (71) abrollt, das die Vortriebsweglänge mißt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktrohre (37) eine Länge von ca. 1 m aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Mantels (57) von Steuerkopf (38) oder Nachläufer (35) ein Steuerflügel (77) vorgesehen ist, der aus der Vorschubrichtung (95) heraus um einen bestimmten Anstellwinkel verstellbar ist, womit der Steuerflügel (77) einem Verrollen entgegenwirkt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerflügel (77), der an der Mantelsohle angeordnet ist, mittels eines hydraulischen Stellzylinders (93), der sich im Steuerkopf (38) oder Nachläufer (35) befindet, verstellbar ist.
  12. 12. Verfahren zum unterirdischen Herstellen von Hausanschlußrohrleitungen mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von dem runden Preßschacht aus, der später zu einem Kontrollschacht umgebaut wird durch das Ausbilden von zusammenlaufenden rohrförmigen oder muldenförmigen Leitungsführungen, zu den einzelnen Hausparazellen oder Häusern Rohrleitungen vorgepreßt werden.
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