DE2422390C2 - - Google Patents

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DE2422390C2
DE2422390C2 DE19742422390 DE2422390A DE2422390C2 DE 2422390 C2 DE2422390 C2 DE 2422390C2 DE 19742422390 DE19742422390 DE 19742422390 DE 2422390 A DE2422390 A DE 2422390A DE 2422390 C2 DE2422390 C2 DE 2422390C2
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walls
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DE19742422390
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DE2422390A1 (de
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Wilhelm Dipl.-Ing. Dr.Techn. Falkner
Franz 8000 Muenchen De Michel
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Nutzfahrzeuge AG
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Priority to AT188575A priority patent/AT342984B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere Omnibus, mit einer Karosserie und einem aus Verbrennungsmotor, Kupplung und Getriebe bestehenden Antriebsblock, der zur Schalldämpfung von einer geschlossenen mit Schalldämmwänden versehenen und innerhalb der Karosserie angeordneten Kammer umgeben ist, deren Wände mit den Karosserieaußenwänden keine steife Verbindung aufweisen, wobei in einer Wand und im Boden der Kammer dem Kühlluftdurchsatz dienende Öffnungen vorgesehen sind.
Gegenstand des älteren aber nicht vorveröffentlichten DE-Patentes 24 11 514 ist ein Kraftfahrzeug, insbesondere Omnibus, mit einer das Fahrzeug nach außen allseitig umgebenden Karosserie und einem aus Verbrennungsmotor, Kupplung und Getriebe bestehenden Antriebsblock, der zur Schalldämpfung in einer geschlossenen mit Schalldämmwänden versehenen Kammer angeordnet ist, deren heckseitiges Wandteil klappbar ist, wobei die festen Kammerwände mit den Karosserieaußenwänden keine steife Verbindung aufweisen und sämtliche Nebenaggregate des Verbrennungsmotors, wie Kühler, Kühlgebläse, Ansauganlage, Aus­ puffanlage, Lichtmaschine und dergleichen im Raum zwischen der Kammer und den Karosserieaußenwänden angeordnet sind.
Bekannt ist auch ein Kraftfahrzeug mit einer schalldämmenden Einrichtung für eine aus gebläsegekühltem Motor, Wechselgetriebe und Achsantrieb bestehende Antriebseinheit, bei der der Motor mit seinen Hilfsaggregaten wie Kühlluftgebläse, Lichtmaschine, Filter, Vergaser und dergleichen, das Wechselgetriebe und der Achsantrieb von einem am Fahrgestell befestigten gemein­ samen Gehäuse umschlossen sind, wobei an der einen Stirnseite des Gehäuses Lufteintrittsschlitze vorgesehen sind, durch die ständig Kühlluft in die Kammer eintritt, die diese durch eine Öffnung in der der ersten Stirnseite abgekehrten zweiten Stirnseite der Kammer verläßt (DE-OS 22 39 462). Es liegt also eine relativ großvolumige Kammer vor, die den Motor­ getriebeblock sowie den Achsantrieb und alle Hilfsaggregate aufnimmt und ständig belüftet wird.
Zum Stand der Technik gehören auch Kühlerjalousien mit in Abhängigkeit von der Motortemperatur ver­ schwenkbaren Klappen, die im Fahrzeugbau vielfach angewendet werden und wie eine in Verbindung mit einer besonderen Art ihrer Steuerung in der DE-PS 8 89 416 beschrieben ist. Ein Hinweis auf die Steuerung der durch eine Schalldämpfkammer geführten Kühlluftmenge ist nicht gegeben.
Die vorliegende Erfindung geht nicht von der Überlegung aus, daß bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug mit dem Antriebsblock in einer Kammer die Kühlung für manche Betriebszustände zu intensiv ist, weil die Kammer ständig von Kühlluft durchströmt ist, daß aber andererseits Betriebszustände eintreten können, in denen der Motorgetriebeblock zu heiß würde, wenn die bei dem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug vorgesehene Kammer dahin­ gehend abgewandelt würde, daß die vorhandenen Öffnungen ständig verschlossen, also nicht vorhanden wären.
Aufgabe der Erfindung ist es demzufolge, ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug so auszugestalten, daß für Fahrzeuge mit ge­ kapselten Motoren in allen Betriebszuständen eine ausreichende Kühlung erzielbar ist, ohne daß kosten- und raumaufwendige große Kühlanlagen eingebaut werden müssen.
Zur Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug in die Öffnungen der Kammer steuerbare Klappenjalousien eingesetzt sind, mit denen wahlweise eine Verbindung zwischen dem Kammerinnenraum und der umgebenden Luft herstellbar ist.
Durch den Einbau der erfindungsgemäßen Klappenjalousien kann der Kühlluftdurchsatz durch eine Motorkapsel stark vergrößert werden und somit auch bei extremen Bedingungen, d. h. bei hoher Belastung des Motors und hohen Kühllufttemperaturen das thermische Gleichgewicht in der Motorkapsel aufrecht erhalten werden, ohne daß hierfür der Einbau bzw. Betrieb eines ver­ größerten Kühlaggregates notwendig wäre. Die bei offener Klappenjalousie in Kauf genommene größere Schallabstrahlung von der Motorkapsel kommt nur in geringem Maße zur Auswirkung, weil die Betriebsdauer mit offener Klappenjalousie im Ver­ gleich zur Gesamtbetriebsdauer minimal ist, d. h., daß die Klappenjalousie praktisch eine Überlastsicherung darstellt, die nur unter extremen Bedingungen anspricht.
In weiterer Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kraftfahr­ zeugs können als Klappenjalousien übliche Kühlerjalousien für Kraftfahrzeuge verwendet werden, was den Vorteil hat, daß bekannte und bewährte Aggregate eingesetzt werden, die auf­ grund ihrer Herstellung in großer Stückzahl relativ geringe zusätzliche Kosten für ein Kraftfahrzeug mit einem gekapselten Motor verursachen.
In weiterer Ausbildung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann die Betätigung der Klappenjalousie(n) automatisch in Abhängigkeit der Motortemperatur erfolgen, wobei ein Thermo­ schalter auf ein Magnetventil wirkt, das seinerseits einen Druckluftzylinder der Klappenjalousie steuert.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahr­ zeugs wird anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist ein Querschnitt durch das Heckteil eines erfindungs­ gemäß ausgestalteten Omnibusses mit Heckantrieb dargestellt.
Im Heckteil des Omnibusses, dessen seitliche Karosserieaußen­ wände mit 7 bezeichnet sind, ist ein Antriebsblock einge­ baut, der aus einem Motor 1, einer Kupplung und einem Getriebe besteht. Dieser Antriebsblock befindet sich in einer besonderen Kammer, die durch Seitenwände 5 und 6, eine vordere Abdeckung 8, Bodendeckel 9, einen Fußboden 3 des Omnibusses sowie von einer Heckwand begrenzt wird.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist in einem Bodendeckel 9 eine übliche Kraftfahrzeugkühlerjalousie 29 eingesetzt, die von einem Druckluftbetätigungszylinder 30 betätigbar ist. In gleicher Weise ist in die Heckwand, die die rück­ wärtige Begrenzung der Motorkammer bildet, eine Klappen­ jalousie eingesetzt, deren Betätigungsorgan ebenfalls ein Druckluftzylinder oder auch ein Stellmotor sein kann.
Bei starker Motorbelastung und hohen Kühllufttemperaturen wird über einen nicht näher gezeigten Thermoschalter, der auf ein Magnetventil wirkt, jeweils der Druckluftbetätigungs­ zylinder einer Klappenjalousie geschaltet, der dann die Jalousie öffnet und eine Luftzufuhr von außen in die Motor­ kammer ermöglicht. Nach Rückkühlung des Antriebsblockes auf eine zulässige Temperatur, die am Thermoschalter eingestellt ist, erfolgt eine entgegengesetzte Schaltung des Magnet­ ventils, wodurch die Klappenjalousie(n) wieder geschlossen wird.
Anstelle der automatischen Steuerung durch Thermoschalter und Magnetventil kann für die Jalousie auch eine manuelle Betätigung durch den Fahrer vorgesehen sein, wozu dann nur ein entsprechendes Warnsignal vorgesehen werden muß.

Claims (3)

1. Kraftfahrzeug, insbesondere Omnibus, mit einer Karosserie und einem aus Verbrennungsmotor, Kupplung und Getriebe bestehenden Antriebsblock, der zur Schalldämpfung von einer geschlossenen, mit Schalldämmwänden versehenen und innerhalb der Karosserie angeordneten Kammer umgeben ist, deren Wände mit den Karosserieaußenwänden keine steife Verbindung aufweisen, wobei in einer Wand und im Boden der Kammer dem Kühlluftdurchsatz dienende Öffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnungen steuerbare Klappenjalousien (29) eingesetzt sind, mit denen wahlweise eine Verbindung zwischen dem Kammerinnenraum und der umgebenden Luft herstellbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klappenjalousie (29) eine übliche Kühlerjalousie für Kraftfahrzeuge verwendet wird.
3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Klappenjalousie (29) automatisch in Abhängigkeit von der Motortemperatur erfolgt, wobei ein Thermoschalter auf ein Magnetventil wirkt, das seinerseits einen Druckluftzylinder (30) der Klappenjalousie (29) steuert.
DE2422390A 1974-03-11 1974-05-09 Kraftfahrzeug, insbesondere omnibus mit einer schalldaempfeinrichtung Granted DE2422390A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2422390A DE2422390A1 (de) 1974-05-09 1974-05-09 Kraftfahrzeug, insbesondere omnibus mit einer schalldaempfeinrichtung
GB958975A GB1499140A (en) 1974-03-11 1975-03-07 Sound attenuating chamber for vehicle propulsion units
AT188575A AT342984B (de) 1974-03-11 1975-03-11 Kraftfahrzeug, insbesondere omnibus mit einer schalldampfeinrichtung
FR7507583A FR2264349B1 (de) 1974-03-11 1975-03-11

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DE2422390A DE2422390A1 (de) 1974-05-09 1974-05-09 Kraftfahrzeug, insbesondere omnibus mit einer schalldaempfeinrichtung

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DE2422390A1 DE2422390A1 (de) 1975-11-20
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DE2422390A1 (de) 1975-11-20

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