DE10350399A1 - Klimatisierungsmodul für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE10350399A1
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Rolf Wich
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ACTS GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
    • B60H1/00535Mounting or fastening of the housing to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
    • B60H2001/00214Devices in front of the passenger compartment

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, einen möglichst hohen Integrationsgrad für eine Klimatisierungseinrichtung zu erreichen, um den Montage- und Entwicklungsaufwand zu verkleinern. Dies wird dadurch erreicht, daß Gebläsekasten, Umluftkasten und Frischluftansaugung als vormontierte Baueinheit in der Fahrzeug montiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klimatisierungsmodul für ein Kraftfahrzeug. Vorrichtungen dieser Art sind hinreichend bekannt und stellen sich als an der Spritzwand des Fahrzeuges angebaute Einzelelemente dar. So wird beispielsweise innenraumseitig an die Spritzwand der Gebläsekasten angebaut. In diesem Gebläsekasten wird die Luft mittels eines Lüfterrades angesaugt und mittels eines Wärmetauschers auf die gewünschte Temperatur gebracht.
  • Für den Umluftbetrieb, wenn also keine frische Luft in das System zugeführt werden soll, zirkuliert die Luft durch einen ebenso innenraumseitig an die Spritzwand angebauten, mit dem Gebläsekasten verbundenen Umluftkasten.
  • Angesaugt wird die Luft durch die sogenannte Frischluftansaugung, welche motorraumseitig an der Spritzwand angebracht ist und eine Verbindung zwischen Gebläsekasten und den Ansaugöffnungen für die Luft, beispielsweise in der Motorhaube, herstellt.
  • Diese vorgenannten Bauteile werden separat an beiden Seiten der Spritzwand befestigt und untereinander verbunden. Die Spritzwand stellt somit für das Klimatisierungssystem eine Trennebene dar. Für jedes Einzelbauteil müssen Befestigungsmöglichkeiten und Durchbrüche an der Spritzwand und an den Bauteilen untereinander vorgesehen werden. Dies bedeutet einen hohen Montage-, Logistik- und Kostenaufwand beim Zusammenbau und bei der Entwicklung des Fahrzeugs.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in den unabhängigen Patentansprüchen jeweils angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, einen möglichst hohen Integrationsgrad für die Klimatisierungseinrichtung zu erreichen um den Montage- und Entwicklungsaufwand zu verkleinern. Dies wird dadurch erreicht, daß Gebläsekasten, Umluftkasten und Frischluftansaugung als vormontierte Baueinheit in das Fahrzeug montiert werden. Somit muß nur ein einziges Klimatisierungsmodul im Fahrzeug befestigt werden, was den Bau- und Einbauaufwand erheblich reduziert. Diese vormontierte Baueinheit wird an einer zentralen Durchtrittsöffnungen an der Spritzwand befestigt. Dies bedeutet, daß bei Herstellung und Auslegung der Spritzwand weniger Randbedingungen zu beachten sind.
  • Um den Integrationsgrad weiter zu erhöhen, sieht eine Variante vor, Gebläsekasten, Umluftkasten und Frischluftansaugung einstückig auszuführen. Hierbei würden dann auch alle Abidchtungsmaßnahmen der Bauteile untereinander wegfallen. Die Einzelkomponenten liegen bei dieser Variante innehalb eines Gehäuses. und werden möglichste zentral über eine Zuleitung versorgt und gesteuert.
  • Ebenso ist es möglich, die Einzelbauteile Gebläsekasten, Umluftkasten und Frischluftansaugung im Vorfeld stoff- oder formschlüssig mit geeig neten Fügeverfahren wie z.B. Schweißen oder Kleben zu verbinden um eine Baueinheit zu erhalten.
  • Vorteilhafterweise erfolgt der Verbau des Klimatisierungsmoduls an einer zentralen Durchtrittsöffnung der Spritzwand.
  • Vorteilhafterweise liegen alle Schnittstellen zwischen Klimatisierungsmodul und Motorraum innerhalb der zentralen Durchtrittsöffnung der Spritzwand und innehalb des Klimatisierungsmoduls.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen an konkreten Ausführungsformen erklärt
  • Es zeigen:
  • 1: Eine Klimatisierungseinrichtung entsprechend dem Stand der Technik.
  • 2 Ein erfindungsgemäßes Klimatisierungsmodul
  • 1
    Spritzwand
    11
    Funktionsöffnung in der Spritzwand
    13
    Funktionsöffnung in der Spritzwand
    2
    Gebläsekasten
    21
    Luftaustrittsöffnung zum Innenraum
    3
    Frischluftansaugung
    31
    Lufteintritt an der Frischluftansaugung
    4
    Umluftkasten
  • 1 zeigt eine Klimatisierungseinrichtung nach einem Aufbau entsprechend dem heutigen Stand der Technik. Hierbei werden die separaten Einzelkomponenten Frischluftansaugung (3), Gebläsekasten (2) und Umluftkasten (4) an der Spritzwand (1) verbaut. Diese Einzelbauteile sind an ihren Funktionsöffnungen miteinander verbunden und werden an den entsprechenden Aussparungen (13) in der Spritzwand (1) (oder auch Schott- bzw. Stirnwand) befestigt. Diese Ausführungsform ist im Montageaufwand sehr umfangreich, da jede Einzelkomponente separat an der Spritzwand befestigt werden muß.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Klimatisierungsmodul, welches als einheitliches Modul vorgefertigt und in das Fahrzeug verbaut wird. Die Funktionsweise ist bei beiden Varianten prinzipiell gleich. Die Luft wird in den Lufteintritt der Frischluftansaugung (31) angesaugt. In der Frischluftansaugung (3) wird die Luft gefiltert. Dies geschieht standardmäßig durch einfache Papierfilter bzw. Pollen- und Aktivkohlefilter. Danach tritt die Luft in den Gebläsekasten (2) ein, in welchem sich das eigentliche Ansauggebläse in Form eines Elektrolüfters befindet. In diesem Gebläsekasten (2) wird die Luft über Temperierungsagregate und Wärmetauscher auf die gewünschte Temperatur und Feuchte gebracht. Danach verläßt die Luft den Gebläsekasten (2) über die Luftaustrittsöffnung zum Innenraum (21). Es zeigt sich, daß das dargestellte, vorgefertigte Modul wesentlich kompakter aufgebaut ist und der Einbauaufwand in das Fahrzeug im Vergleich zu einer konventionellen Klimatisierungseinrichtung wesentlich vereinfacht ist, da durch die Integration der Komponenten Frischluftansaugung (39) und Nebenluftkasten (4) nur noch eine zentrale Schnittstelle zum Motorraum vorhanden ist. Auch kann die elektrische Versorgung und die Steuerleitungen über eine zentrale Steckverbindung realisiert werden. Ebenso liegen alle Versorgungsleitungen für die Betriebsflüssigkeiten, beispielsweise zum Kühl- und Klimakreislauf des Fahrzeuges innerhalb des Klimatisierungsmoduls und müssen nicht aufwendig über zusätzliche Durchbrüche in der Spritzwand dargestellt werden.

Claims (4)

  1. Klimatisierungsmodul zum Anbau an die Spritzwand eines Kraftfahrzeuges umfassend einen Gebläsekasten, welcher das Frischluftgebläse und die Klimatisierungseinrichtung enthält, einen Umluftkasten, durch welchen die Luft im Umluftbetrieb zirkuliert und eine Frischluftansaugung, welche den Lufteintritt in den Gebläsekasten steuert und welche eine Filteranlage für die Ansaugluft enthält dadurch gekennzeichnet, daß Gebläsekasten, Umluftkasten und Frischluftansaugung als vormontierte Baueinheit in das Fahrzeug verbaut werden.
  2. Klimatisierungsmodul zum Anbau an die Spritzwand eines Kraftfahrzeuges umfassend einen Gebläsekasten, welcher das Frischluftgebläse und die Klimatisierungseinrichtung enthält, einen Umluftkasten, durch welchen die Luft im Umluftbetrieb zirkuliert und eine Frischluftansaugung, welche den Lufteintritt in den Gebläsekasten steuert und welche eine Filteranlage für die Ansaugluft enthält dadurch gekennzeichnet, daß Gebläsekasten, Umluftkasten und Frischluftansaugung einstückig ausgeführt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbau des Klimatisierungsmoduls an die Spritzwand an einer zentralen Durchtrittsöffnung erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schnittstellen und Verbindungen des Klimatisierungsmoduls zum Motorraum innerhalb der zentralen Durchtrittsöffnung der Spritzwand liegen.
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