DE2421945A1 - Verbundbewehrungsrundstaehle fuer betonkonstruktionen - Google Patents

Verbundbewehrungsrundstaehle fuer betonkonstruktionen

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DE2421945A1
DE2421945A1 DE2421945A DE2421945A DE2421945A1 DE 2421945 A1 DE2421945 A1 DE 2421945A1 DE 2421945 A DE2421945 A DE 2421945A DE 2421945 A DE2421945 A DE 2421945A DE 2421945 A1 DE2421945 A1 DE 2421945A1
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concrete
bars
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DE2421945A
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August Nolte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/34Columns; Pillars; Struts of concrete other stone-like material, with or without permanent form elements, with or without internal or external reinforcement, e.g. metal coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Titel: Verbundbewehrungsrundstähle für Betonkonstruktionen.
  • Anwendungs- Die Erfindung betrifft Verbundbewehrungsrundstähle für gebiet: Betonkonstruktionen, dessen Anwendungsgebiete in den Bereichen von Stützen,Unterzügen, Decken, Fahrbahndecken u.s.w. als Bewehrungsrundstahl dient, wobei die einzelnen Rundstäbe mittels Bügel zusammengeflochten werden, um die Wirkungen von Zug und Druckeigenschaften in entsprechende Abstände zu bekommen und weiter die tetonfüllungen in der Art erfolgen, daß jeder einzelne Rundstab überall und vollständig von der Betonmasse umgeben wird, wodurch. die Stabilität, der auf diese Art und Weise erstellten Stahlbetonbauteile, mit der auf sie einwirkenden Verkehrs und Eigengewichtskräften, den sicheren Widerstand entgegenzusetzen vermag.
  • Zweck: Derartige Stahlbetonkonstruktionen können nun statt aus zusammengeflochtenen Einzelrundstäben an sogenannte Bügel wie es geschieht und nun in Form von verbundbewehrunSg rundstahlstäben erfolgen kann. Diese Stahlrundstäbe in ihren Wirkungsbereichen entsprechend ihrer Funktionen, können sie zusammengeschweißt werden in Form von Gitterträgern oder ähnlichen Formen und zwar so, wie die Betonbewehrungsstahlmatten, die auch auf mechanischen Wege zusammengeschweißt werden und da sie im allgemeinen als wagerechte Betonkonstruktionen gelten, liegt es nahe, auch solche aus senkrechten Betonstahlkonstruktionen herzustellen.
  • Stand der Es ist bekannt, daß die mühsame Zusammenflechtarbeit an Technik: entsprechende Bügel, viel Arbeitsaufwand auf den Baustellen erfordert und der Zweck ist, die einzelnen Stahlstäbe so anzuordnen, daß sie in die entsprechende Lage kommen, wo sie nach den statischen Ergebnissen ihren Zweck zu erfüllen haben: so bei Stützen in der Hauptsache im äusserem Bereich die Stahlstäbe angeordnet werden und so, daß sie nach aussen mit einer genügenden Betonmenge umgeben sind. Bei Unterzügen und Decken die Anordnung der Rundstähle so erfolgt, daß wie bei diesen Tragkonstruktionen unten Zug und oben Druckwirkungen auftreten, wobei die Mitte als neutral anzusehen ist und somit Gitterträgerzmit mittlerem Ausfall der Längsstäbe in Frage kommen und so, daß ein klarer Unterschied ihrer Beanspruchung in den Zug und Druckfunktionen mit genügender und sicherer Betonummantelung gewährleistet.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die üblichen Flechtarbeiten durch wirksame Verschweißungen vorzunehmen, die durch ihre wirksam verbundenen Verstrebungen einen innigen Zusammenhalt erhalten, wobei die Verstrebungen zugleich eine wirksame Schubwirkung aufnehmen, die bei Beton konstruktionen nicht unbeachtet bleiben kann. Weiter ist die Betonkonstruktionsart ein- starres Gebilde und nicht zu vergleichen mit reinen Stahlkonstruktionen, die sich entsprechend ihrer Verkehrslasten durchbiegen, also ohne Nachteile nachgeben können, was bei Betonkonstruktionen nicht der Fall ist, sind die Gitterkonstruktionen in metontragwerken angebracht, weil eben Betontragwerke starre Tragwerke sind, was bedingt ist, durch ihr hohes Eigengewicht.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen verschweißten Gitterträger keine Gewähr ihrer Standsicherheit während der Montage besitzen und so, ob einzelne Gitterträger, zwei oder mehrere vittertrager durch entsprechende Steghalter in senkrechter Lage sicher gehalten werden können und da einineindergreifen über Sitzt zen, wo auf jeder Stütze bis vier Stöße entstehen können, so alle verschweißten Gitterstäbe im Bereich der Stützen auflager entfernt werden müssen, um die freien Längs und Stoßstäbe ineinander schieben zu können. Es kann auch sein daß Haupttragwerk huber den Stützen durchgehen zu lassen.
  • Ihre Trennungen werden in der Mitte durch Verbindungsstähle gesichert. Senkrechte Einzelstahlstäbe verbinden obere Stütze durch die Unterzughöhe !-it der unteren obere n Stutze.
  • Weitere Aus- Es besteht durch die Gitterträger die Möglichkeit, Decken gestaltung deroder Fahrbahnen bei Brückenbauwerke@ anzuordnen, daß Erfindung: unten und oben Stahlmatten und Einzelrundstäbe verwendet werden können, wobei die Gitterträger als Trag- und Zwischenraumbildner, also als einfaches Konstruktionsmaterial zur Verwendung kommen kann und so mit Hilfe der Gitterträger das Bewehrungskonstruktionsverfahren in allen möglichen Bewehrungserfordernissen angewendet werden kann, da bei Decken beide Richtungen gleich stark beansprucht werden und somit durch die Gitterträger leicht der mittlere neutrale Raum überbrückt werden kann, was ohne Gitterträger nur durch umständliches Verflechtungsverfahren geschehen kann.
  • Erzielbare Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, vorteile: daß durch ein maschinelles Verschweißungsverfahren sich der größte Teil aller Betonarmierungsverfahren statt des VerknüpfungsverfahrePns erstellen läßt, wo gegen das Verschweißungsverfahren eine sichere und stabile Verbindungsstellen entstehen. So läßt sich zum Beispiel bei Brückenfahrbahnen unten ein Mattensystem verlegen, gegebenenfalls darauf gundstahllagen in der Längsrichtung der Fahrbahn darauf für die uerstabilität, die bei Fahrbahnen die eigentliche tiberbrückung ist und die Längs stabilität von den Unterzügen übernommen wird, eine Quergitterträgerlage folgt, darüber eine Mattenlage und über der Mattenlage wieder Rundstähle in der längsrichtung der Fahrbahn. Bei kürzeren Vollbetonfahrbahnen ohne Unterzüge, wieder unten Matten, darauf Gitterträger in der Längsrichtung und oben wieder Matten. So ist mit der Gitterträgerkonstruktion zugleich die Schubwirkungskonstruktion verbunden, die ja in diesem Falle besonders in der Längsrichtung der Fahrbahn als Schub im Beton auftritt. So ist zu sehen, daf die mechanisch hergestellten Gitterträger sich ohne weiteres mit Matten und Einzelrundstäben kombinieren lassen und die Verflechtungsarbeiten auf ein geringes Maß reduziert werden. Durch die Gitterverschweißung ist kein starres binheitssystem bezweckt, sondern auch als Verbindungsglied anwendbar ist, was z.B. einen wirksamen Zwischenraum bei sonst üblichen Fahrbahnarmierungskonstruktionen erforderlich wird und alle Verbindungen von Hand zu den erforderlichen Zweckbewehrungsnotwendigkeiten sich ergeben.
  • Beschreibung Die Ausführungsbeispiele sind in 3 Zeichnungen dargeder Ausfüh- stellt und werden in folgenden näher beschrieben.
  • rungsbei- Es zeigen: spiele: Zeichnung Nr. I Fig. Nr. i zeigt den Grundriß einer Stütze oder Säule im quadratischem Querschnitt, wobei die sogenannten Gitterträger aufrecht stehen und so in den Zecken zusammengefügt sind, daß die einzelnen Eckstandsrundstähle nahe zusammenstoßen und so zu einer festen Eckverbindue fest verbunden werden können und weiter Diagionalverbindungen zum Zwecke der sicheren quadratischen Form.
  • Fig. 2 zeigt die Gitterkonstruktion der Säule mit Schalung, wobei in das Fundament einfach Stahlstäbe hineingedrückt werden und nach Fig. i und 2 über den Fundament stehen, woum das fertige Quadratische Säulenbewehrungsgitter gestellt wird und dann entsprechend eingeschalt wird.
  • Fig. Sj 3 zeigt einen Etagenpfeiler Illit rleckenunterbrechung.
  • wo ebenfalls im Bereich der Decke Rundstahlstäbe in den frischen Beton eingedrückt werden. Dann folgt die Decke oder Unterzüge. Bei Unterzügen werden Löcher in den oberen Stützenteil vorgesehen, weil die Unterzugarmierungskonstruktion erst aufgebaut werden muß und dann die Verbindungsstäbe eingelassen und mit Gußbeton gefüllt werden.
  • Sie stehen über der Deckenkonstruktion und die nächste Stützenarmierung wird um die Verbindungsrundstähle gestell Fig. 4 zeigt in a die Gitterverbindung, wo oben an den Eni den nur ein Rundstahl ist und unten die volle Anzahl ist.
  • So zusammengestellt befinden sich an den Ecken 3 Rundstäbe und so eine zweckmäßige Eckverbindung gestatten. So bei b und c in der Mitte immer ein paar weniger ist, daß am Ende nur aus Eckstählen besteht, weil-so geringe Säulen in ihren Ausmaßen erstellt werden.
  • Zeichnung Nr. II zeigt in Fig. i eine Unterzugkonstruktion im Querschnitt. Die Bügel werden so eingeteilt, daß unten die Einteilung der Gitterträger eine feste Berenzung erhalten und da Zulegestähle unten erfolgen können die an den Enden hochgebogen werden. Der Bügel wird aus 2 Teilen hergestellt. er untere ügel geht bis oben und der Obere geht bis unten und können so getrennt verlegt werden damit die unteren freistähle ohne Hindernisse eingelegt werden. Querstäbe zur Trennung der Höhen sind erforderlich. Der obere Bügel wird aufgelegt und in der N Mitte werden beide Bügel verbunden. So können nach Einteilung des oberen Bügels Zulegestähle , je nach erfordernis, eingelegt werden. Die Deckenstähle werden am beet sten in der Mitte getrennt eingeschoben und da eine Richtung aus Gitterträgern besteht, sind die witterverbindungen im Bereich der Unterzugkonstruktion zu entfernen, um die freien Stahlenden ohne Hindernisse frei in die Unterzugkonstruktionen hineinschieben bezw. die Unterzuggitter so zur Seite gestellt werden, daß sie in die Deckenfreistähle geschoben werden. Alles geschieht auf Schalungsunterlagen und somit keine Verbindungsschwie rigkeiten eintreten können.
  • Fig. 2 zeigt die Unterzugbewehrung als iitterträgerkonet struktion. Wonun besonders die Lfeilerverbindungen eine Rolle spielen, so lagern auf jedem Pfeiler 4 getrennte Richtungen und weil keine Richtung aus durchgehenden Witterträgern bestehen kann, es sei denn, daß durch Ausschnitte der Gitterstäbe im Efeilerbereich die Hauptrichtung durchgehen kann. So ist zu ersehen, daß bei Entfernung der Verbindungsstreben im Auflagerbereich, die Winkelrichtungen in die Gegenrichtungen, die Rundstäbe sich bei genügendem Zwischenraum, einschieben lassen. Die Verbindung in der Mitte durch Zulegestähle erfolgt da, wo keine durchgehende Verbindung im Auflagerbereich besteht.
  • 9s'0 Dehnungsfugen sind, die Zulegestähle in der Mitte fort fallen müssen, wie es unten im Pfeiler angedeutet ist.
  • Fig. 3 zeigt einen einfachen Gitterträger auf Mauern.
  • Der einmal nach Fig. iO mit einer Betonkonsohle versehen werden kann and als freitragender Stahlbetonträger mit Zwischenplatten in den Trägerabständen und eingeschobenen liundstählen im Kreuzverband und was im treuzungsraum werden Leichtbausteine eigelegt. Die Decke ist schalungsfrei mit einigen Unterstützungen.
  • fig. 4 zeigt den Gitterstahlträger mit ; doppelt Längsstählen im Querschnitt.
  • fig. 5 zeigt einen solchen mit geringerer Löhe.
  • Fig. 6 zeigt Gitterträger mit 2 paar doppelt Längs stäben.
  • Fig. 7 zeigt einen solchen von geringerer Höhe.
  • Fig. 8 zeigt einen doppelt itterträger mit Standbügel der aus unteren und oberen kugel besteht, die in der Mitzusammengebunden werden.
  • Fig. 9 zeigt einen Bügel mit unten angeschweißten Geg,enrichtungsstählen, damit er nicht kippt.
  • Fig. iO zeigt einen Gitterträger im Querschnitt mit Betonkonsohle.
  • Zeichnung Nr. III Fig. i zeigt einen Stahlträger mit 4 doppelt Längsstäben im Standbügel mit unterer und oberer Mattenlage, die ebenfalls durch freie Stahlstäbe verstärkt werden kann und als Brückenfahrbahn auf Unterzügen gedacht ist, wo die Gitterträger quer zur fahrbahn liegen.
  • Fig.2 zeigt den Gitterträger im Längsschnitt mit Bügelabstandshalter a mit unterer und oberer Mattenlage.
  • Fig. 3 zeigt die Gitterträgerkonstruktion im Querschnitt mit unterer und oberer Mattenlage. Mattenabstandshalter b Schalung c und Gitterträgerstandhalter d Fig. 4 zeigt die Gitterträgerstandhalterkonstruktion im Querschnitt.
  • Fig. 5 zeigt die Brückenfahrbahnarmierungskonstruktion im Querschnitt mit Gitterträger im Längsschnitt und Überkragung der Fahrbahn über den Unterziigen. Uber den Unterzügen werden in das Fahrbahnträgergitterwerk überschneidende Stahlstäbe eigeschoben und in der Länge ausgeführt, wie es im Gitterwerk möglich ist. Sie dienen als Druckausgleifi für die Unterzüge.
  • Fig. 6 zeigt die Gitterträgerhaltekonstruktion im Längsschnitt. Die Einteilung erfolgt jeweils nach der Anordnung der Gitterträger.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Oberbegriff: terbundbearehrungsrundstähle für Betonkonstrulçtionen, des- sen Anwendungsgebiete in den Bereichen von Stützen, Unterzügen, Decken, Fahrbahndecken u.s.w. als Bewehrungsrundstahl dient, wobei die einzelnen Rundstäbe bisher mittels Bügel zusammengeflochten vJurden, um die Wirkungen von Zug und Druckeigenschaften in entsprechende Abstände zu bekommen und weiter die Betonfüllungen in der Art erfolgen, daß jeder einzelne Rundstab überall und vollständig von der Betonmasse umgeben wird, wodurch die Stabilität, der auf diese Art und weise erstellten: Stahlbetonbauteile, mit der auf sie einwirkenden Verkehrs und Eigengewichtskräften, den sicheren Widerstand entgegenzusetzen vermag Kennzeich- dadurch gekennzeichnet, daß derartige Stahlbetonkonstruknender Teil: tionen nun statt aus zusammengeflochtenen Einzelrundstäben an sogenannte Bügel, wie es geschieht, und nun in Form von Verbundbewehrungsrundstahlstäben erfolgen kann. Diese Stahlrundstäbe in ihren Wirkungsbereichen entsprechend ihrer Funktionen, können sie zusammengeschweißt werden in Form von Gitterträgern oder ähnlichen Formen und zwar so, wie die Betonbewehrungsstahlmatten, die auch auf mechanischen Wege zusammengeschweißt werden und da sie im allgemeinen als wagerechte Betonkonstruktionen gelten, liegt es nahe, auch solche aus senkrechten Betonstahlkonstruktionen herzustellen.
    Oberbegriff 2. Verbundbewehrungsrundstähle für Betonkonstruktionen des Unter- nach Anspruch i, anspruchs: hennzeich- dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verbundgitternender Teil konstruktionen durch entsprechende Standbügel, an ihren des Unter- bestimmten Standorten, sicher in den Standbügel stehen anspruchs: und in Abständen mit der Gitterkonstruktion verbunden werden.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1003584B (el) * 2000-05-29 2001-05-22 Αν. Γεωργιος Κασταναρας Στοιχεια απο βεργα μπετοσιδηρου για την κατασκευη οπλισμου σκυροδεματος.
CH691691A5 (de) * 1997-01-21 2001-09-14 Varinorm Ag Stütze, insbesondere Stahlbetonstütze.
CN100353016C (zh) * 2005-12-28 2007-12-05 北京工业大学 内藏“斜向劲性核心束”矩形截面混凝土短柱及制作方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH691691A5 (de) * 1997-01-21 2001-09-14 Varinorm Ag Stütze, insbesondere Stahlbetonstütze.
GR1003584B (el) * 2000-05-29 2001-05-22 Αν. Γεωργιος Κασταναρας Στοιχεια απο βεργα μπετοσιδηρου για την κατασκευη οπλισμου σκυροδεματος.
CN100353016C (zh) * 2005-12-28 2007-12-05 北京工业大学 内藏“斜向劲性核心束”矩形截面混凝土短柱及制作方法

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