DE2421624A1 - Zusatzeinrichtung zum anbau an den grundausleger von hydraulikbaggern - Google Patents
Zusatzeinrichtung zum anbau an den grundausleger von hydraulikbaggernInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/413—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
- E02F3/4135—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom
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Description
- Zusatz einrichtung zum Anbau an den Grundausleger von Hydraulikbaggern-Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung zum Anbau an den Grundausleger von Hydraulikbaggern, die aus zwei gegeneinander bewegbaren sowie drehbar am Grundausleger angeordneten Schnabelteilen besteht. Ähnliche Geräte dieser Art sind als Zangengreifer für Schnittholz bekannt, wobei deren drehbare Lagerung frei pendelnd am Baggerausleger aufgehängt ist. Dadurch lassen sich mit diesem Zangengreifer zwar Drehbewegungen zum Einschwenken des Schnittholzes in die jeweilige Verladestellung erreichen, aber es ist weder beabsichtigt noch möglich, sonstige Arbeitsbewegungen mit ihm vorzunehmen.
- Es ist das Ziel der Erfindung, eine Zusatzeinrichtung für Hydraulikbagger zu schaffen, die eine über den bekannten Stand der Technik hinausgehende Wirkungsweise besitzt und beispielsweise für das Zerlegen von zu verschrottenden Kraftfahrzeugen geeignet sein soll. Diese letztgenannten Vorarbeiten sind selbst bei Großpressen und ScSedderanlagen unerläßlich und stellen wegen der im Tank stets noch befindlichen Kraftstoff- sowie eventueller Getriebeölreste eine Explosionsgefahr dar, wenn sie durch autogenes Schneiden erfolgen.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung eine Zusatzeinrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die gegeneinander bewegbaren Schnabelteile mittels einer starr am Grundausleger des Hydraulikbaggers anzubringenden, über einen eigenen Antrieb verfügenden Schwenkvorrichtung mit diesem zu verbinden sind, wobei das Drehmoment des Schwenkantriebes so bemessen ist, daß sich mit den Schnabelteilen Arbeitsbewegungen zum Heraus- bzw.
- Abdrehen von aus einem Materialverband zu lösenden Bestandteilen ausführen lassen. In vorzugsweiser Ausgestaltung soll zudem die Schwenkvorrichtung der Schnabelteile von einem am Baggerausleger zu befestigenden Rohr, einer davon umschlossenen, die Schnabelteile tragenden Welle sowie einem den Schwenkantrieb darstellenden Hydromotor gebildet sein.
- Ferner ist es für die angestrebte Arbeitsweise der Susatzeinrichtung zweckmäßig, wenn ein Schnabelteil beim Schließen der Einrichtung vom anderen Schnabelteil beiderseits übergriffen wird und beide Schnabelteile dabei miteinander in Eingriff gelangende Schneiden aufweisen, um dem Gerät auch die i'ähigkeiten einer Schere zu verleihen. Auf Grund der doppelschnittigen Konstruktion wird ein Wegdrehen des zu schneidenden Materials vermieden. Außerdem erscheint es angebracht, die Schneiden der Schnabelteile wellenförmig auszubilden, weil dann das Material beim Schnitt mit Sicherheit nicht mehr abrutschen kann.
- Zur Vervollkommnung des Erfindungsgegenstandes wird empfohlen, daß die Schneiden der Schnabelteile auswechselbar und die Spitzen der Schnabelteile hakenartig gekrümmt sind, wobei letzteres besonders das Anheben und Abreißen von Blechteilen ermöglicht. Schließlich sollen das eine Schnabelteil feststehend an der Schwenkvorrichtung und das zweite Schnabelteil gelenkig daran gehalten sein und sich zwischen den Schnabelteilen ein oder mehrere-das gelenkig angeordnete Schnabelteil bewegende Hydraulikzylinder erstrecken, wodurch den beiden Schnabelteilen eine größere Schnittkraft verliehen wird.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen im einzelnen: ig. 1 die Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung ausgerüsteten Hydraulikbaggers und Fig. 2 die teilweise im Schnitt gezeichnete Einzeldarstellung einer abweichend von Fig. 1 ausgeführten Zusatzeinrichtung.
- Am Grundausleger 1 des in Fig. 1 abgebildeten Hydraulikbaggers 2 ist anstelle des sonst gebräuchlichen Pendelarmes eine Schwenkvorrichtung 3 angebracht. Sie steht mit dem Kopf des Grundauslegers 1 in starrer Verbindung, verfügt über einen eigenen hydraulischen Schwenkantrieb 4 und trägt zwei abwärts gerichtete Schnabelteile 5 und 6. Diese Schnabelteile 5 und 6 sind durch Hydraulikzylinder 7 gegeneinander bewegbar und können mit Hilfe des Schwenkantriebes 4 um die Achse der Schwenkvorrichtung 3 um 3600 gedreht werden.
- Die Einzelheiten der Schwenkvorrichtung 3 aus Fig. 1 sind Fig. 2 zu entnehmen. Danach setzt sie sich aus einem am Baggerausleger 1 unter Verwendung eines mit Bohrungen 8 versehenen Flansches 9 zu befestigenden Rohr 10, einer davon umschlossenen, in einem Lager 11 drehbaren Welle 12 sowie einem den Schwenkantrieb 4 darstellenden Hydromotor 13 zusammen. Die Welle 12 trägt an ihrem unteren Ende das fest damit verbundene Schnabelteil 5, an dem das zweite Schnabelteil 6 gelenkig gehalten ist. Zwischen den Schnabelteilen 5 und 6 erstrecken sich das gelenkig angeordnete Schnabelteil 6 bewegende Hydraulikzylinder 14. Das feststehende Schnabelteil 5 wird beim Schließen der gezeigten Einrichtung vom anderen Schnabelteil 6 beiderseits über--griffen, und beide Schnabelteile 5 und 6 weisen dabei miteinander in Eingriff gelangende Schneiden 15 auf. Diese Schneiden 15 sind wellenförmig ausgebildet, an den Spitzen 16 der Schnabelteile 5 und 6 hakenartig gekrümmt und auswechselbar angebracht.
- Das Drehmoment des den Schwenkantrieb 4 bildenden Hydromotors 13 ist so bemessen, daß sich mit den gegeneinander bewegbaren Schnabelteilen 5 und 6 Arbeitsbewegungen zum Heraus- bzw. Abdrehen von aus einem Materialverband zu lösenden Bestandteilen ausführen lassen und beträgt demzufolge ca. 500 kpm. Hieraus ergibt sich eine Arbeitsweise des Gerätes, die dem Verhalten eines seine Beute reißenden Raubvogels ähnelt. Soll z.B. ein zum Verschrotten bestimmtes Kraftfahrzeug zerlegt werden, so läßt man zunächst von den beiden Schnabelteilen 5 und 6 das Dach und die Dachholme durchschneiden. Danach werden die Sitze des mit einer krallenartigen Verlängerung des Baggerfahrwerkes am Boden gehaltenen Kraftfahrzeuges mit den hakenartig gekrümmten Spitzen 16 der Schnabelteile 5 und 6 erfaßt und herausgerissen. Genauso wird der Motorhaubendeckel abgetrennt und je nach Bauweise des Fahrzeuges der Motor nach oben herausgelöst, wobei die gekrümmten Schnabelspitzen 16 gleichzeitig das Kurbelgehäuse mit zerstören.
- Anschließend wird das Schrottfahrzeug wiederum mit den Schnabelspitzen 16 erfaßt und umgedreht, so daß nunmehr die Räder abgekniffen und die Achsen abgetrennt werden können.
- Ferner werden das Differentialgehäuse sowie der Kraftstofftank aufgebrochen, um das Auslaufen von Öl- bzw. Kraftstoffresten zu ermöglichen.
- Bei allen diesen Vorgängen ist es von besonderem Vorteil, daß sich die Schnabelteile 5 und 6 zur Unterstützung der Reißbewegungen um die Achse der Schwenkvorrichtung 3 drehen und dadurch Scherkräfte auf das jeweilige Material ausüben lassen.
Claims (7)
1.) Zusatzeinrichtung zum Anbau an den Grundausleger von Hydraulikbaggern,
die aus zwei gegeneinander bewegbaren sowie drehbar am Grundausleger angeordneten
Schnabelteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander bewegbaren
Schnabelteile (5, 6) mittels einer starr am Grundausleger (1) des Hydraulikbaggers
(2) anzubringenden, über einen eigenen Antrieb (4) verfügenden Schwenkvorrichtung
(3-) mit diesem zu verbinden sind, wobei das Drehmoment des Schwenkantriebes (4)
so bemessen ist, daß sich mit den Schnabelteilen (5, 6) Arbeitsbewegungen zum Heraus-
bzw. Abdrehen von aus einem Material verband zu lösenden Bestandteilen ausführen
lassen.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung
(3) der Schnabelteile (5, 6) von einem am Baggerausleger (1) zu befestigenden Rohr
(10), einer davon umschlossenen, die Schnabelteile
(5, 6) tragenden
Welle (12) sowie einem den Schwenkantrieb (4) darstellenden Hydromotor (13) gebildet
wird.
3.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schnabelteil (5) beim Schließen der Einrichtung vom anderen Schnabelteil (6)
beiderseits übergriffen wird, und daß beide Schnabelteile (5, 6) dabei miteinander
in Eingriff gelangende Schneiden (15) aufweisen.
4.) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden
(15) der Schnabelteile (5, 6) wellenförmig ausgebildet sind.
5.) Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneiden (15) der Schnabelteile (5, 6) auswechselbar sind.
6.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen (16) der Schnabelteile (5, 6) hakenartig gekrümmt sind.
7.) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Schnabelteil (5) feststehend an der Schwenkvorrichtung (3) und das
zweite
Schnabelteil (6) gelenkig daran gehalten ist, und daß sich zwischen den Schnabelteilen
(5, 6) ein oder mehrere das gelenkig angeordnete Schnabelteil (6) bewegende Hydraulikzylinder
(14) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2421624A DE2421624A1 (de) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Zusatzeinrichtung zum anbau an den grundausleger von hydraulikbaggern |
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Publications (1)
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DE2421624A1 true DE2421624A1 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5914650
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2421624A Withdrawn DE2421624A1 (de) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Zusatzeinrichtung zum anbau an den grundausleger von hydraulikbaggern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2421624A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902512A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-07-24 | Liebherr Hydraulikbagger | Umschlaggeraet mit einer hydraulischen verriegelungsvorrichtung zum ankuppeln eines pendelnd aufhaengbaren werkzeuges an einen werkzeugstiel |
DE8802821U1 (de) * | 1988-03-03 | 1988-07-14 | Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 40231 Düsseldorf | Vorrichtung zum Entleeren von zu verschrottenden, Flüssigkeit und/oder Gas aufnehmenden Hohlkörpern |
EP1116435A1 (de) * | 2000-01-13 | 2001-07-18 | Dieter Opitz | Vorrichtung zum Verpflanzen von Bäumen oder Sträuchern |
WO2019074379A1 (en) | 2017-10-13 | 2019-04-18 | S E C Engineering And Design Limited | GRAPPIN |
-
1974
- 1974-05-04 DE DE2421624A patent/DE2421624A1/de not_active Withdrawn
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AU2018348583B2 (en) * | 2017-10-13 | 2021-06-03 | S E C Engineering And Design Limited | Grapple |
US11059708B2 (en) | 2017-10-13 | 2021-07-13 | S E C Engineering And Design Limited | Grapple |
CN111225870B (zh) * | 2017-10-13 | 2022-02-15 | 赛克工程设计有限公司 | 抓斗 |
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