DE2421521C2 - Elektrochemisches Dünnschichtelement, Verfahren zur Herstellung des Elementes und einer Batterie aus diesen Elementen - Google Patents
Elektrochemisches Dünnschichtelement, Verfahren zur Herstellung des Elementes und einer Batterie aus diesen ElementenInfo
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Description
A) die Mischung des Polymers mit dem Vernetzungsmittel
und mit dem mineralischen Füllstoff,
B) die Bildung einer dünnen Schicht, die das in der vorausgegangenen Phase erhaltene Gel enthält,
durch Gießen,
C) das Trocknen der dünnen Schicht bei praktisch
Umgebungstemperatur,
D) das Erhitzen der düi.nen Schicht während etwa 15 bis 30 Minuten auf 1600C
E) und das Tränken der dünnen Schicht durch Eintauchen in mit Ammonium-Perchlorat gesättigtes
Propylenkarbonat.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung in einem Keton
hergestellt wird, vorzugsweise in Methyl-Äthyl-Keton.
18. Verfahren zur Herstellung einer Batterie aus mindestens zwei Elementen nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung als Phasen umfaßt
A) die schichtweise Anordnung in einem Gehäuse (1) von einer ersten dünnen Schicht aus einem
elektror.enleitenden Material (2), einem Katholyten (3) in dünner Schicht, einem Separator (4)
in dünner Schicht, einer Lithium-Anode (5) in dünner Schicht für das erste Element und von
einer zweiten dünnen elektronenleitenden Materialschicht (6), einem zweiten Katholyten
(7) in dünner Schicht, einem zweiten Separator
(8) in dünner Schicht, einer zweiten Lithium-Anode (9) für das zweite Element und
so fort in derselben Reihenfolge für evtl. weitere Elemente,
B) das Aufbringen auf die in der vorausgegangenen Phase hergestellte Schichtstruktur einer
letzten dünnen Schicht (10) aus einem elektronenleitenden Material,
C) das Aufbringen eines Keils (11) auf diese letzte
dünne Schicht,
D) das Ausüben eines genügend hohen Drucks auf den Keil (11), damit die Höhe der Schichtstruktur
auf die Höhe der Summe der Stärken der einzelnen dünnen Schichten reduziert wird,
E) das Erwärmen des Ganzen auf eine Temperatur zwischen etwa 50 und 1000C,
F) das Gießen eines Umhüllungsmaterials (12) in das Gehäuse,
G) das Entgasen des Ganzen unter einem Vakuum und einer Temperatur, die ungefähr gleich der
bei der in der voraufgegangenen Phase E aufgetretenen Erwärmungstemperatur ist,
H) das Abkühlen des Ganzen unter Atmosphärendruck auf die Umgebungstemperatur.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als UmhüUungsmaterial (12) ein
Paraffin verwendet wird, das einen Schmelzpunkt aufweist, der nicht die Erwärmungstemperatur
überschreitet
20. Elektrochemisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
praktisch 50% des Gewichts des Polyvinylazetals durch Benton ersetzt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf elektrochemische Dünnschichtelemente gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie auf ein Herstellungsverfahren für diese Elemente sowie für Batterien solcher Elemente.
Aus der DE-OS 22 09 086 sind Elemente bekannt, die im wesentlichen aus einer Aufeinanderschichtung von
2ί dünnen Feststoffschichten bestehen, die in folgender
Reihenfolge angeordnet werden:
— ein kathodischer (positiver) Kollektor aus einem Materia!, das Elektronen gut leitet,
in - ein Katholyt, der einen Stoff enthält, der Anionen
liefern kann, um mit dem Anodenmaterial eine Entladeverbindung zu bilden,
— ein für den Katholyten undurchlässiger und ein ionenleitendes Salz enthaltender Separator,
r> — eine Lithiumanode (Anode = negative Elektrode).
Der bekannte Separator enthält ein Lithiumsalz und ein festes Strukturmaierial und ergibt sich durch Lösung
des Lithiumsalzes in einem Lösungsmittel und durch
4(i Ausbildung einer dünnen Feststoffschicht aus dieser
Lösung und dem Strukturmaterial derart, daß das Lithiumsalz teilweise in solvatierter Form verbleibt.
Insbesondere ist bei Verwendung von Methanol oder Äthanol als Lösungsmittel das feste Strukturmaterial ein
Polyvinylazetal oder ein Polyvinylbutyral. Verwendet man dagegen Wasser als Lösungsmittel, dann dient
Polyvinylalkohol oder Karboxymethylzellulose als Bindemittel. Bei Verwendung von Azeton als Lösungsmittel
verwendet man als Bindemittel insbesondere ein Polymethacrylat, nämlich Vinylazetat.
Die Erfindung will elektrochemische Elemente schaffen, deren Energie pro Volumeneinheit sowie
Entladeleistung hoch ist und die darüber hinaus zu Batterien zusammengestellt werden, die zahlreiche
praktische Anwendungen finden können.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 2 definierten Elemente gelöst. Bezüglich von
Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen dieser Elemente sowie des zugehörigen Herstellungsverfah-
bo rens wird auf die weiteren Ansprüche verwiesen.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße elektrochemische Dünnschichtelemente
unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur beschrieben.
b5 I.: allen Fällen wird der kathodische Kollektor aus
einer dünnen Metallschicht, beispielsweise Kupfer, und die Anode aus einer dünnen Lithiumschicht gebildet.
Der Katholyt besteht aus mit einem Gel zusammen-
gebackenem Kupfersulfidpulver; das Gel wird dabei aus einem Harz wie beispielsweise Polyvinylformal (nachfolgend
mit PVF bezeichnet) und einem Lösungsmittel wie beispielsweise Propylenkarbonat (nachfolgend mit
PC bezeichnet) gebildet, das mit einem leitenden Salz wie beispielsweise Ammoniumperchlorat (nachfolgend
mit ClO4Am bezeichnet) gesättigt ist.
Ein solches Gel wird hergestellt, indem die verschiedenen oben angeführten Bestandteile in nachfolgenden
Gewichtsverhältnissen gemischt werden:
JL. < fYZ
< Jl. i£< Q£
<2°_
100 PC 100' 50 PVF+ PC + ClO4Am 10 Vorzugsweise liegen diese Werte bei — bzw. —.
IIHI jU
Ein solches Gel, das eine weiche Konsistenz aufweist, wird auf einen aus einer Folie aus Silber oder verzinnten
oder versilbertem Kupfer gebildeten Träger aufgetragen, auf den zuvor durch Wärmepressen ein einen
Hohlraumträger bildendes Gitter aufgeschweißt wird. Dieses Gel wird so auf den Träger aufgetragen, das es
die Hohlräume des Gitters ausfüllt, anschließend wird das überschüssige Gel vom Gitter abgestreift.
Es ist klar, daß die Stärke des Gitters und die Abmessungen der Hohlräume in Abhängigkeit von der
gewünschten Kapazität des Elements bestimmt werden. Der Katholyt kann gemäß dem angegebenen
Verfahren auch so hergestellt werden, daß das PVF durch Polyvinyl-Butyral (nachfolgend PVB genannt) und
das PC durch N-Methyl-Pyrrolidon (mit N.M.P. bezeichnet) ersetzt werden.
Ein solches Gel kann evtl. nicht vernetzt oder auch nach dem bei der Beschreibung des Separators
angegebenen Verfahren vernetzt werden.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele von Separatoren beschrieben, wobei Katholyt praktisch
dieselbe Zusammensetzung aufweist, wie sie zuvor beschrieben wurden.
Zuvor sei darauf hingewiesen, daß der Separator aus einem Polyvinylazetal, insbesondere PVF oder PVB.
und aus einem mit einem leitenden Salz, wie beispielsweise ClO4Am, gesättigten Lösungsmittel gebildet
wird.
Mit dem PVF wird gewöhnlich als Lösungsmittel PC verwendet.
Mit PVB wird im allgemeinen N.M.P. als Lösungsmittel verwendet.
Auf diese Weise erhält man ein Gel, das je nach dem Azetalanteil und dem Lösungsmittelanteil veränderliche
Viskosität aufweist.
Ein solches Ge! kann unvernetzt oder vernetzt sein:
im letzten Falle ist das Vernetzungsmittel entweder direkt in den das Gel bildenden Bestandteilen enthalten
oder es wird dem Gel nach seiner Herstellung aus diesen Bestandteilen zugesetzt.
1. Beispiel
PVF und PC werden in folgenden Gewichtsanteilen miteinander gemischt:
5 ^ PVF ,15 .10
Das PC wird mit ClO4Am gesättigt.
Man erhall: dann ein weiches Gel mit geringem Widerstand, das nach einem leichten Anwärmen auf
einen porösen Träger, wie beispielsweise Asbest, gegossen wird, so daß dieser Träger damit getränkt
wird.
Der so hergestellte Separator weist eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit auf und begünstigt eine
gute Entladung des Elements. Er wird besonders vorteilhaft in Monozellen verwendet. Es ist zu
bermerken, daß anstelle des CIO4Am (dg. gilt übrigens auch für die folgenden Beispiele) andere Salze wie
beispielsweise Lithium-Perchlorat, Kalium-Jodid oder
Natrium-Fluoroborat verwendet werden können. Dieser Hinweis gilt ebenfalls für den Katholyten.
2. Beispiel
ti PVF und PC werden in folgenden Gewichtsverhältnissen
miteinander vermischt:
20 / PVF .40 .30
Das PC wird mit CIO4Am gesättigt.
Man erhält ein Gel mit kautschukartiger Konsistenz, das seine Form erhält, indem es warm auf eine Platte
gegossen wird, so daß es einen dünnen Film bildet, oder indem es warm auf ein isolierendes Gewebe, beispielsweise
aus Nylon, gegossen oder gepreßt wird.
Der so erhaltene Separator weist einen hohen Schmelzpunkt auf, je nach Zusammensetzung von 70 bis
120° C.
jo Eine Variante besteht darin, etwa 50% des PVF durch
Benton zu ersetzen. Hierbei handelt es sich um ein organophiles Bentonit, dessen alkalische Kationen
durch quaternäre Ammoniumionen ersetzt worden sind. Es ergibt sich ein hartes Gel, das eine ausgezeichnete
J5 Leitfähigkeit aufweist und der Passivierung des Elements während der Entladung entgegenwirkt.
Die beiden soeben beschriebenen Beispiele betreffen Separatoren, die aus harten oder wichen unvernetzten
Gelen gebildet werden.
Anschließend werden nun Beispiele beschrieben, bei denen vernetzte Gele eingesetzt werden.
Es sei schon jetzt darauf hingewiesen, da ß solche Gele ausgezeichnete mechanische Eigenschaften sowie eine
sehr gute Wärmefestigkeit aufweisen; sie werden vorzugsweise bei aus mehreren Elementen bestehenden
Batterien eingesetzt, bei denen die Temperatur 700C erreichen kann.
3. Beispiel
PVB mit einem 25%igen nicht azetalisierten OH-Restanteil
wird mit einem Lösungsmittel, wie beispielsweise Äthanol oder Tetrahydrofuran (nachfolgend mit
THF bezeichnet) und einem Vernetzungsmittel, im vorliegenden Fall Epichlorhydrin oder Chloroepoxypropan
(nachfolgend mit EPC bezeichnet), so vermischt, daß sich eine dünnflüssige Lösung ergibt, bei der der
EPC-Anteil etwa 5 bis 10% des Gewichts des PVB ausmacht.
Vorteilhafterweise wird die Mischung mit einigen
Vorteilhafterweise wird die Mischung mit einigen
bO Tropfen H2SO4 versetzt, die bei der Reaktion als
Katalysator wirkt
Die Mischung wird auf eine Platte gegossen und zur Entfernung des THF getrocknet. Der erhaltene Film
schwammiger Konsistenz wird mit mit ClO4Am
'5 gesättigtem NMP getränkt. Dann wird zur Entfernung
des überschüssigen NMP eine oberflächliche Trocknung vorgenommen. Ein solcher Film weist einen Widerstand
von 65 Ohm/cm2 sowie eine ausgezeichnete mechani-
IO
sehe Festigkeit auf.
Die Mischung kann auch anstatt auf eine Platte auf einen porösen Asbesttträger gegossen werden, der so
getränkt wird.
4. Beispiel
PVF mit etwa 5 bis 6% OH-Resten wird mit THF als Lösungsmittel und mit EPC als Vernetzungsmiltel unter
Anwesenheit von H2SO4 gemischt, wobei die Gewichtsverhältnisse praktisch dieselben sind wie zuvor.
Die Mischung wird auf eine Platte gegossen und zur Entfernung des THF getrocknet; der erhaltene Film
wird mit mit ClO4Am gesättigtem PC getränkt. Das Trocknen erfolgt bei Umgebungstemperatur, jedoch
kann dieser Vorgang während einiger Minuten bei etwa 70° C ablaufen, um die Vernetzung zu verstärken.
Ein solcher Film weist einen Widerstand von etwa 100 Ohm/cm2 auf.
Wie im vorausgehenden Fall kann auch Asbestträger mit diesem Gel getränkt werden.
ein
5. Beispiel
20
PVF wird mit mit CIO4Am gesättigtem PC als
Lösungsmittel und mit EPC als Vernetzungsmittel in den folgenden Gewichtsverhältnissen gemischt:
10 ^ PVF 20
100 PC 100
100 PC 100
EPC: 5 bis 10 Gewichtsprozent des PVF.
Das so entstehende weiche Gel wird rasch in warmem Zustand auf ein Nylongewebe gespritzt oder gepreßt,
nach dem Abkühlen erfolgt eine Wärmebehandlung bei etwa 50 bis 70°C während einer Dauer von einigen r>
Minuten bis zu einer Stunde, um die Vernetzung und die gewünschte Desolvatation abzuschließen.
Eventuell kann es notwendig sein, den Separator von neuem mit mit CIO4Am gesättigtem PC zu tränken,
wenn zuviel Lösungsmittel entfernt wurde.
6. Beispiel
PVB mit etwa 25% OH-Resten wird mit einem Lösungsmittel wie beispielsweise Äthanol oder THF so
gemischt, daß ein dünnflüssiges Gemisch entsteht, r.
Dieses wird auf eine Platte gegossen, so daß sich ein Film ergibt, der getrocknet wird.
Die Vernetzung wird dann auf verschiedene Weisen bewirkt:
■>»
— entweder durch Eintauchen dieses Films in eine Lösung von EPC in mit CIO4Am gesättigtem NMP,
— oder durch Eintauchen des Films in eine Lösung von Isopropyltitanat in mit ClO4Am gesättigtem
NMP,
— oder durch Eintauchen des Films in eine Lösung von Dimethylolharnstoff in mit ClO4Am gesättigtem
NMP.
Der Film enthält also mit CIO4Am gesättigtes NMP.
7. Beispiel
PVF und THF werden in solchen Gewichtsverhältnissen gemischt, daß sich eine dünfflüssige Mischung
ergibt. f>5
Diese Mischung wird auf eine Platte gegossen, so daß sich ein Film ergibt, der zur Entfernung des THF
getrocknet und dann vernetzt wird:
— entweder durch Eintauchen des Films in eine Lösung von EPC in mit CIO4Am gesättigtem PC
oder durch Eintauchen dieses Films in eine Lösung von Isopropyltitanat in mit CIO4Am gesättigtem
NMP.
Eine Variante der beiden vorausgehenden Beispiele besteht darin, ein Gel aus PVF und PC (oder aus PVB
und NMP) zu bilden, dieses in warmem Zustand auf eine Platte zu gießen und an Ort und Stelle zu vernetzen,
indem auf den so gebildeten Film eine Vernetzungslösung gegossen wird, die den zuvor genannten entspricht.
Eine solche Variante ermöglicht es, die Trockenphase und die darauffolgende neuerliche Imprägnierung zu
vermeiden; diese Variante ist folglich schneller.
8, Beispiel
PVF und mit ClO4Am gesättigtes PC werden in einem
PVF 20 30
Verhältnis gemischt, das etwa — bis — beträgt.
So erhält man ein relativ hartes Gel, das in warmem Zustand gepreßt oder gespritzt wird, so daß sich ein
Film bildet, den man auch auf einem Nylongewebe erhalten kann.
Der Film wird getrocknet und anschließend in ein Vernetzungsbad getaucht, wie es zuvor beschrieben
wurde.
9. Beispiel
Ein Lösungsmittel, wie beispielsweise ein wenig flüchtiges Keton, im vorliegenden Fall Methyl-Äthyl-Keton,
versetzt man mit einer makromolekularen Fluorverbindung, wie beispielsweise das Kopolymer
von Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen, mit einem Vernetzungsmittel, wie beispielsweise N-N-Dizinnamyliden-l,6-Hexandiamin
und mit Magnesiumoxid. Diese Mischung wird stark geschüttelt, damit sie homogen wird. Auf diese Weise erhält man ein viskoses
Gel, das auf eine Glasplatte gegossen wird, so daß sich ein Film oder eine dünne Schicht bildet, die nach dem
Trocknen eine Dicke von 1 bis 2/10 mm aufweist.
Dieser Film wird bei Umgebungstemperatur zur Entfernung des Lösemittels getrocknet, anschließend in
einer Trockenkammer während etwa 15 bis 30 Minuten auf etwa 160° erhitzt, um die Vernetzung des Polymers
zu bewirken und das Lösungsmittel vollständig zu entfernen.
Anschließend wird der Film oder die dünne Schicht mit einer gesättigten Lösung von Ammonium-Perchlorat
in PC durch etwa 4- bis 5stündiges Eintauchen getränkt Schließlich wird der so imprägnierte Film an
der Luft getrocknet und dann in das elektrochemische Element eingebaut.
Die Anteile der verschiedenen Bestandteile und des Lösungsmittels werden so gewählt, daß eine Lösung
erhalten wird, die eine für das Gießen geeignete Viskosität aufweist.
Beispielsweise können folgende Proportionen verwendet werden:
Kopolymer von Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen
Vernetzungsmittel
Magnesiumoxid
Magnesiumoxid
100 Gewichtsteile
2 bis 3 Gewichtsteile
15 Gewichtsteile
2 bis 3 Gewichtsteile
15 Gewichtsteile
Das Ganze wird in 600 Gewichtsteile Methyl-Äthylketon
gegeben.
Eine Ausführungsvariante besteht darin, reines Polyvinylidenfluorid xu verwenden.
Eine weitere Variante besteht darin, als Vernetzungsmittel ein organisches Peroxid und insbesondere
Zinnamyl-Peroxid zu verwenden.
In allen Fällen sind die eingesetzten Gewichtsproportionen
praktisch dieselben, wie die weiter oben angeführten.
Nachdem so einige Ausführungsbeispiele des Katholyten
und des Separators eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Elements beschrieben wurden, wird
nachfolgend an Hand der beigefügten Figur die Ausführung einer Batterie mit zwei in Reihe geschalteten
erfiridungsgemäßen Elementen dargestellt, wobei es selbstverständlich ist, daß Batterien mit einer größeren
Anzahl von Elementen hergestellt werden können.
Die Figur zeigt also ein Gehäuse 1, das beispielsweise aus rostfreiem Stahl besteht, in den die nachstehenden
Schichten in der angegebenen Folge aufeinander geschichtet werden:
— eine Kupferfolie 2,
— ein Katholyt 3, der aus einem Substrat 3' und seinem Gitter 3" gebildet wird, das mit einem
CuS-haltigen Gel getränkt ist,
— ein Separator 4,
— eine Lithiumfolie 5,
— eine Kupferfolie 6,
— ein Katholyt 7, der aus seinem Substrat T und seinem Gitter 7" gebildet wird,
— ein Separator 8,
— eine Lithiumfolie 9,
— eine Kupferfolie 10.
Auf der Kupferfolie 10 wird ein Befestigungskeil Ii
angeordnet, der einen Pol der Batterie bildet; der andere Pol wird vom Gehäuse 1 gebildet.
Es sei insbesondere festgestellt, daß die Kupferfolien 2, 6 und 10 einen Durchmesser aufweisen, der deutlich
größer ist als der der übrigen Bestandteile, damit ein sich aus dem Fließen der Separatoren evtl. ergebender
Stromüberschlag und folglich die Selbstentaldung des aus Lithium und Kupfersulfid gebildeten Stromkreises
vermieden wird.
Es ist auch festzustellen, daß die Lithiumfolien 5 und 9
IO
einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der der übrigen Bestandteile.
Es wird zunächst ein leichter Druck auf den Keil 11
ausgeübt, so daß die Höhe des Stapels der verschiedenen Schichten gleich der Summe der Summe der
Stärken der Bestandteile wird.
Dann wird das Ganze auf eine Temperatur von 6OX gebracht. Anschließend wird in das Gehäuse 1 ein
Paraffin mit einem realtiv niedrigen Schmelzpunkt von etwa 55CC gegossen und das Ganze in einen
Vakuumheizschrank mit etwa 6O0C verbracht, um die
Entgasung herbeizuführen. Nach einem solchen Entgasungsvorgang wird das Ganze aus dem Heizschrank
genommen, was bewirkt, daß das flüssige Parafffin in alle Zwischenräume eindringt und so eine wirksame
Umhüllung, die unter der Referenz 12 in der Figur gezeigt wird, hergestellt wird. Natürlich könnte anstelle
des Keils 11 ein dem oberen Bereich des Gehäuses 1 angepaßter Deckel verwendet werden.
Um eine Vorstellung von der Größenordnung zu geben, seien folgende Abmessungen genannt:
Durchmesser des Gehäuses 1 | 20 mm |
Stärke der Kupferfolien 2,6 | |
und 10 | 5/100 mm |
Durchmesser der Katholyten3 | |
und 7 | 18 mm |
Stärke der Substrate | 2/100 mm |
Stärke des Gitters | einige/10 mm |
(eine Stärke von 1/10 mm | |
entspricht einer Kapzität von | |
3 bis 4 mAh/cm2) | |
Stärke der Separatoren 4 und 8 | zwischen |
0.1 und 0,4 mm | |
Stärke der Lithiumfolien 5 und 9 | 0.2 mm |
bei einem Durchmesser von 16 mm.
Die Leistung eines aus fünf in Reihe geschalteten erfindungsgemäßen Elementen gebildeten elektrochemischen
Generators ist in etwa wie folgt:
elektromotorische Kraft: 10 Volt
Wirkungsgrad 70 bis 80% des theoretischen Wirkungsgrads bei einer Leistungsabgabe von 5 μΑ/cm2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Elektrochemisches Element, zu dem der Reihe nach angeordnet eine erste dünne Schicht, die einen
elektronenleitenden kathodischen Kollektor bildet, eine zweite dünne Schicht, die einen Katholyten
bildet, der ein Material enthält, das Anionen liefert,
die mit dem Material einer Anode eine Entladeverbindung bilden können, eine dritte dünne Schicht, die ι ο
einen für den Katholyten undurchlässigen Separator bildet, sowie eine vierte dünne anodische Schicht
gehört, die Iithiumhaltig ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katholyt sowie der Separator mindestens teilweise ein aus mindestens einem
Polyvinylazetal, das mit mindestens einem Lösungsmittel sowie mindestens einem ionenleitenden Salz
imprägniert ist, gebildetes Gel aufweisen.
2. Elektrochemisches Element, das in Aufeinanderfolge
eine erste dünne Schicht, die einen kathodischen eJektronenleilenden Kollektor bildet,
eine zweite dünne Schicht, die einen Katholyten bildet, der ein Material enthält, das Anionen liefern
kann, die mit dem Material einer Anode eine Entladeverbindung bilden können, eine dritte dünne
Schicht, die einen für den Katholyten undurchlässigen Separator darstellt, sowie eine vierte dünne
anodische Schicht umfaßt, die lithiumhaltig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Katholyt sowie der
Separator mindestens teilweise ein mit mindestens jo
einem Lösungsmittel sowie mindestens einem ionenleitenden Salz imprägniertes Gel aufweisen,
wobei das den katholyten bildende Gel mindestens ein Polyvinylazetal enthält und das den Separator
bildende Gel mindestens ein Polymer sowie einen r> mineralischen Füllstoff enthält.
3. Elektrochemisches Element nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem Polyvinylazetal um Polyvinylformal oder Polyvinylbutyral handelt.
4. Elektrochemisches Element nach dnem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem Lösungsmittel um Propylenkarbonat oder um N-Methylpyrrolidon handelt.
5. Elektrochemisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem ionenleitenden Salz um Ammoniumperchlorat oder Kaliumiodid oder um Natriumfluoroborat
oder um Lithium-Perchlorat handelt.
6. Elektrochemisches Element nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem Polymer um ein Kopolymer von Vinylidenfluorid und Hexafluoropropylen handelt.
7. Elektrochemisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem Polyvinylazetal um ein unvernetztes oder um ein vernetztes Azetal handelt.
8. Elektrochemisches Element nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem Polymer um ein vernetztes Polymer handelt.
9. Herstellungsverfahren für ein elektrochemisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren zur Herstellung des Katholyten als aufeinanderfolgende t>5
Phasen umfaßt
A) die Mischung des Polyvinylazetals, des Lösungsmittels des Materials, das Anionen liefern kann,
die mit einer Anode eine Entladeverbinduivg eingehen können, und des ionenleitenden Salzes
in derartigen Gewichtsverhältnissen, daß einerseits der Anteil des Azetals im mit ionenleitenden
Salz gesättigten Lösungsmittel gewichtsmäßig zwischen 5 und 15% liegt und daß andererseits das Gewichtsverhältnis des Anionen
liefernden Materials zu den übrigen Bestandteilen zwischen 1 und 9 liegt,
B) und das Verstreichen des in der vorgenannten Phase erhaltenen Gels in den Poren eines leitenden Gitters, das an ein leitendes Substrat gebunden ist, so daß die Schicht des Gels praktisch die gleiche Stärke aufweist wie dieses Gitter.
B) und das Verstreichen des in der vorgenannten Phase erhaltenen Gels in den Poren eines leitenden Gitters, das an ein leitendes Substrat gebunden ist, so daß die Schicht des Gels praktisch die gleiche Stärke aufweist wie dieses Gitter.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung des Separators als
aufeinanderfolgende Phasen umfaßt
A) die Mischung des Polyvinylazetals und des mit ionenleitendem Salz gesättigten Lösungsmittels
in derartigen Gewichtsverhältnissen, daß das Verhältnis des Gewichts des Azetals und des
Gewichts des gesättigten Lösungsmittels zwischen 20 und 40% liegt,
B) und die Bildung einer dünnen Schicht, die das in der vorausgehenden Phase erhaltene Gel
enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gel in warmem Zustand auf einen porösen, vorzugsweise aus Asbest gefertigten
Träger gegossen wird und so eine dünne Schicht bildet.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel im kalten Zustand
durch Heißpressen zu einer dünnen Schicht geformt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel durch
Heißspritzen auf ein isolierendes, vorzugsweise aus Nylon gefertigtes Gewebe aufgebracht wird und
eine dünne Schicht bildet.
14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es als aufeinanderfolgende Phasen für
die Herstellung des Separators umfaßt
A) die Mischung des Polyvinylazetals mit dem im Vernetzungs-Lösungsmittel gelösten Vernetzungsmittel
unter Beisein von geringen Mengen Schwefelsäure,
B) die Herstellung einer dünnen Schicht, die das in der vorhergehenden PHase erhaltene Gel
enthält,
C) das Trocknen dieser dünnen Schicht,
D) und das Tränken dieser dünnen getrockneten Schicht mit dem mit ionenleitendem Salz
gesättigten Lösungsmittel.
15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung des Separators als
aufeinanderfolgende Phasen umfaßt
A) die Mischung des Polyvinylazetals mit einem Lösungsmittel, das unter der vorzugsweise aus
Äthanol, Tetrahydrofuran, Polypropylenkarbo-
nat gebildeten Gruppen von Stoffen ausgewählt wird,
B) das Bilden einer dünnen Schicht, die das in der vorausgehenden Phase erhaltene Gel enthält,
C) das Trocknen der dünnen Schicht,
D) und das Vernetzen der trockenen dünnen Schicht mit Hilfe des in einem mit ionenleitendem
Salz gesättigten Lösungsmittel in Lösung befindlichen Vernetzungsmittel.
IU
16. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung des Separators
notwendigen Phasen umfassen
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