DE10006839A1 - Elektrode für einen Kondensator, Verfahren zur deren Herstellung und ein Kondensator - Google Patents
Elektrode für einen Kondensator, Verfahren zur deren Herstellung und ein KondensatorInfo
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Abstract
Elektrode für einen Kondensator, umfassend einen Kollektor und eine darauf ausgebildete Schicht aus einem polarisierbaren Elektrodenmaterial, das Aktivkohlepulver, ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel und eine Mischung aus Polytetrafluorethylen und Hydroxyalkylcellulose als Bindemittel umfasst.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrode für einen Kondensator, ein
Verfahren zu deren Herstellung und einen Kondensator. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung einen Kondensator mit guten Eigen
schaften bei einem hohen elektrischen Strom und mit einer hohen Kapazi
tät.
Ein Beispiel für Kondensatoren mit einer hohen Kapazität ist ein Kondensa
tor mit einer elektrischen Doppelschicht. Bei einem Kondensator mit einer
elektrischen Doppelschicht wird die elektrizitätsspeichernde Funktion der
elektrischen, an einer Grenzfläche zwischen einer polarisierbaren Elektrode
und einem Elektrolyten ausgebildeten Doppelschicht ausgenutzt. Im all
gemeinen umfasst ein Kondensator mit einer elektrischen Doppelschicht ein
Paar polarisierbare Elektroden (eine positive Elektrode und eine negative
Elektrode), einen flüssigen Elektrolyten, mit dem die Elektroden imprägniert
sind, einen porösen Separator zum Trennen der Elektroden, der mit dem
flüssigen Elektrolyten imprägniert wird und ionendurchlässig ist und eine
elektrische Isolationseigenschaft aufweist, wodurch die Bildung eines
Kurzschlusses vermieden wird, und Kollektoren, die mit den betreffenden
Elektroden verbunden sind.
Seit kurzem wird versucht, Kondensatoren mit hoher Kapazität als Last
ausgleichs-Stromquelle von Sekundärbatterien für Elektrofahrzeuge ein
zusetzen, indem die hohen Ladungs- und Entladungs-Merkmale für elek
trischen Strom solcher Kondensatoren genutzt werden. Wenn die Kondensa
toren mit hoher Kapazität als Lastausgleichs-Stromquellen verwendet
werden, wird die Spannungsschwankung der Sekundärbatterien minimiert,
wenn die Fahrzeuge angelassen oder schnell beschleunigt werden oder wenn
die Bremsenergie zurückgewonnen wird. Somit wird die Haltbarkeit der
Sekundärbatterien wesentlich verlängert.
Wenn die Kondensatoren mit hoher Kapazität als Lastausgleichs-Stromquel
len verwendet werden, sollte eine Spannung von 240 bis 300 V, die für den
Antrieb eines Motors erforderlich ist, erreicht werden. Zu diesem Zweck ist
es erforderlich, im Fall von Kondensatoren, bei denen ein organischer,
flüssiger Elektrolyt eingesetzt wird, 80 bis 120 Batterieeinheiten oder im Fall
von Kondensatoren, bei denen eine wässrige, flüssige Elektrode eingesetzt
wird, 300 bis 380 Batterieeinheiten in Reihe zu schalten. Somit sind erstere
Kondensatoren, bei denen ein organischer, flüssiger Elektrolyt eingesetzt
wird, aufgrund der kleineren Anzahl von in Reihe geschalteten Batterieein
heiten vorteilhafter als letztere, bei denen ein wässriger, flüssiger Elektrolyt
eingesetzt wird. Im Fall der Kondensatoren mit dem Typ des organischen,
flüssigen Elektrolyten, die einen höheren Widerstand als diejenigen mit
einem wässrigen, flüssigen Elektrolyten aufweisen, muss eine Folie mit
einer hohen Sammelwirksamkeit wie eine Aluminiumfolie als Kollektor
verwendet werden, und eine gegenüberliegende Fläche einer Elektrode muss
vergrößert werden, indem eine dünne Schicht eines polarisierbaren Elek
trodenmaterials (einer polarisierbaren Elektrodenschicht) auf einer solchen
Folie gebildet wird, weil ein Strom von 50 bis 200 A durch die Kondensato
ren fließen sollte.
Wenn eine Elektrode für einen solchen Kondensator hergestellt wird, wird
eine Metallfolie, eine leitfähige Polymerfolie oder eine Kohlenstofffolie als
Kollektor verwendet, und eine Schicht aus einem polarisierbaren Elek
trodenmaterial, das Aktivkohle, ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel und ein Binde
mittel enthält, wird auf dem Kollektor ausgebildet. Folgende Techniken zur
Bildung der Schicht des polarisierbaren Elektrodenmaterials sind bekannt:
- a) Polytetrafluorethylen (PTFE) als Bindemittel, Aktivkohlepulver und ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel werden geknetet, wodurch eine kautschuk artige Verbindung erhalten wird, und die Verbindung wird um einen Kollektor vom Siebtyp, wie gestrecktes Aluminium-Feinblech, ex trudiert, wodurch die Schicht des polarisierbaren Elektrodenmaterials gebildet wird.
- b) Polyvinylidenfluorid (PVDF) als Bindemittel, Aktivkohlepulver und ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel werden geknetet, wodurch eine Beschich tungs-Zusammensetzung zur Bildung einer Schicht eines polarisier baren Elektrodenmaterials gebildet wird, und eine solche Zusammen setzung wird auf einen Kollektor wie eine Aluminiumfolie aufgetragen.
- c) ein wasserlösliches Bindemittel (z. B. Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Carboxycelluose etc.), eine Aktivkohlefaser und ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel werden ge mischt, wodurch eine Beschichtungs-Zusammensetzung zur Bildung einer Schicht aus einem polarisierbaren Elektrodenmaterial gebildet wird, und die Zusammensetzung wird auf einen Kollektor wie eine Aluminiumfolie aufgetragen (siehe JP-A-4-14209).
Eine Elektrode mit einer Schicht aus einem polarisierbaren Elektrodenmate
rial, die dünn und gleichmäßig auf einem Kollektor gebildet wird, wird
vorzugsweise als Elektrode für einen Kondensator mit einer hohen Kapazität
verwendet. Wenn eine solche Schicht aus einem polarisierbaren Elektrode
material gebildet wird, ist es bevorzugt, wie im Fall des obigen a) ein PTFE
mit einer guten Wärmebeständigkeit und elektrochemischen Beständigkeit
zu verwenden. Es ist auch bevorzugt, wie im Fall des obigen b) oder c) eine
Beschichtungs-Zusammensetzung zur Bildung einer Schicht aus einem
polarisierbaren Elektrodenmaterial herzustellen und dann eine solche
Zusammensetzung auf einen Kollektor aufzutragen, weil der dünne und
gleichmäßige Film aus dem polarisierbaren Elektrodenmaterial wirksam und
leicht gebildet werden kann. Somit kann es möglich sein, eine Schicht aus
einem polarisierbaren Elektrodenmaterial mit guten Eigenschaften wirksam
zu bilden, wenn eine dünne und gleichmäßige Schicht aus einem polarisier
baren Elektrodenmaterial gebildet wird, indem eine Beschichtungs-Zu
sammensetzung zur Bildung einer Schicht aus einem polarisierbaren Elek
trodenmaterial mittels PTFE als Bindemittel gebildet wird und eine solche
Beschichtungs-Zusammensetzung auf einen Kollektor aufgetragen wird.
PTFE hat jedoch schwache Verdickungs- und Haftungseigenschaften, und
daher wird die für eine Beschichtungs-Zusammensetzung erforderliche
physikalische Stabilität nicht erreicht, wenn PTFE zur Herstellung einer
solchen Beschichtungs-Zusammensetzung verwendet wird. Somit ist es
schwierig, eine Beschichtungs-Zusammensetzung aus einer PTFE enthalten
den Mischung herzustellen. Aus diesem Grund wird die Mischung in obigem
a) als Compound statt als Beschichtungs-Zusammensetzung verwendet. In
diesem Fall muss ein Kollektor vom Siebtyp, wie gestrecktes Aluminium-
Feinblech, verwendet werden, und somit erhöht sich die Dicke der Schicht
aus dem polarisierbaren Elektrodenmaterial. Daher weist der Innenwider
stand eines Kondensators die Neigung auf, sich zu erhöhen, und es kann
schwierig sein, einen hohen elektrischen Strom zu erreichen.
Andererseits tritt bei den obigen Techniken b) und c) kein Problem infolge
der Verwendung von PTFE auf, weil bei ihnen ein Bindemittel verwendet
wird, das PVDF bzw. ein wasserlösliches Bindemittel umfasst, bei diesen
Techniken können gute Eigenschaften von PTFE wie die Wärmebeständigkeit
jedoch nicht ausgenutzt werden. Weiterhin weist die obige Technik b) einige
Nachteile wie diejenigen auf, dass ein Kondensator eine niedrige dielek
trische Festigkeit aufweisen kann, weil N-Methylpyrrolidon (NMP), das zum
Lösen von PVDF verwendet wird, nicht vollständig entfernt werden kann und
im flüssigen Elektrolyten verbleibt, und dass PVDF sich während des Trock
nens leicht zersetzt und somit die Haltbarkeitsdauer einer Beschichtungs-
und Trocknungsvorrichtung verkürzt werden kann, obwohl die dünne Schicht
aus dem polarisierbaren Elektrodenmaterial auf dem Kollektor gebildet
werden kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer
dünnen und flexiblen Elektrode, die mit einem kleinen Durchmesser aufge
wickelt und als polarisierbare, für einen Kondensator mit einer hohen
Kapazität geeignete Elektrode verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereit
stellung eines Verfahrens zur Herstellung einer dünnen und flexiblen Elek
trode, die mit einem kleinen Durchmesser aufgewickelt und als polarisier
bare, für einen Kondensator mit einer hohen Kapazität geeignete Elektrode
verwendet werden kann, wobei eine chemisch stabile Beschichtungs-Zu
sammensetzung mit einer langen Topfzeit und guten Wärmebeständigkeit
zur Bildung einer Schicht eines polarisierbaren Elektrodenmaterials verwen
det wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereit
stellung eines Kondensators mit guten Hochstrom-Eigenschaften, der eine
dünne und flexible, durch ein solches Verfahren hergestellte Elektrode
umfasst.
Zur Verwirklichung einer Elektrode für einen Kondensator, der für
Hochstrom-Anwendungen wie Lastausgleichs-Stromquellen für Sekundärbat
terien von Elektrofahrzeugen oder Stromquellen von Hybrid-Automobilen
geeignet ist, wird ein Bindemittelsystem untersucht, das die folgenden
Anforderungen erfüllt:
- 1. Ein dünner, aufgetragener Film aus einem polarisierbaren Material kann auf einem Kollektor gebildet werden.
- 2. Der aufgetragene Film ist flexibel, so dass der den aufgetragenen Film tragende Kollektor mit einem kleinen Durchmesser aufgewickelt werden kann.
- 3. Eine das Bindemittelsystem umfassende Beschichtungs-Zusammen setzung weist eine lange Topfzeit auf.
Mit Hinsicht auf den obigen Gesichtspunkt wurde eine Kombination aus
PTFE, das als Bindemittel eines polarisierbaren Elektrodenmaterials flexibel
ist und bei hoher Temperatur stabil ist, und einem wasserlöslichen Binde
mittel mit guter Wärmebeständigkeit untersucht. Bei dieser Untersuchung
wurden Carboxycelluose, Polyvinylpyrrolidon (PVP), Hydroxyalkylcellulose
etc. als wasserlösliches, in Kombination mit PTFE zu verwendendes Binde
mittel verwendet. Wenn wasserlösliche, von Hydroxyalkylcellulose ver
schiedene Bindemittel verwendet wurden, erhöhte sich die Viskosität der
Beschichtungs-Zusammensetzungen, weil die Dispergierungsdauer und die
Aufbewahrungsdauer sich verlängern, und es wurde keine auftragbare
Beschichtungs-Zusammensetzung erhalten. Somit wurde gefunden, dass
eine Elektrode für einen Kondensator, die die obigen Anforderungen erfüllt,
erhalten werden kann, wenn PTFE und Hydroxyalkylcellulose als Bindemittel
verwendet werden, und die vorliegende Erfindung wurde vollendet.
Erstens macht die vorliegende Erfindung eine Elektrode für einen Kondensa
tor verfügbar, die einen Kollektor und eine Schicht aus einem darauf ausge
bildeten, polarisierbaren Elektrodenmaterial umfasst, das Aktivkohlepulver,
ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel und eine Mischung aus Polytetrafluorethylen
und Hydroxyalkylcellulose als Bindemittel umfasst.
Zweitens macht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
einer Elektrode für einen erfindungsgemäßen Kondensator verfügbar,
umfassend die Schritte des
Dispergierens von Aktivkohlepulver und einem Leitfähigkeits-Hilfsmittel in einem wässrigen Medium, in dem Polytetrafluorethylen und Hydroxyalkylcel lulose dispergiert sind,
Auftragens einer solchen Dispersion auf einen Kollektor und des
Trocknens der aufgetragenen Dispersion.
Dispergierens von Aktivkohlepulver und einem Leitfähigkeits-Hilfsmittel in einem wässrigen Medium, in dem Polytetrafluorethylen und Hydroxyalkylcel lulose dispergiert sind,
Auftragens einer solchen Dispersion auf einen Kollektor und des
Trocknens der aufgetragenen Dispersion.
Drittens macht die vorliegende Erfindung einen Kondensator verfügbar,
umfassend
ein Paar Elektroden, wobei jede davon einen Kollektor und eine Schicht aus einem polarisierbaren Elektrodenmaterial umfasst, das Aktivkohlepulver, ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel und eine Mischung aus Polytetrafluorethylen und Hydroxyalkylcellulose als Bindemittel enthält,
einen Separator, der zwischen einem Elektrodenpaar ausgebildet ist,
einen organischen, flüssigen Elektrolyten, mit dem die Elektroden und der Separator imprägniert sind, und
einen Behälter, der die obigen Elemente enthält.
ein Paar Elektroden, wobei jede davon einen Kollektor und eine Schicht aus einem polarisierbaren Elektrodenmaterial umfasst, das Aktivkohlepulver, ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel und eine Mischung aus Polytetrafluorethylen und Hydroxyalkylcellulose als Bindemittel enthält,
einen Separator, der zwischen einem Elektrodenpaar ausgebildet ist,
einen organischen, flüssigen Elektrolyten, mit dem die Elektroden und der Separator imprägniert sind, und
einen Behälter, der die obigen Elemente enthält.
Fig. 1 ist ein schematischer Querschnitt eines Beispiels des erfindungs
gemäßen Kondensators (elektrischer Doppelschicht-Kondensator).
In der Elektrode der vorliegenden Erfindung kann die Schicht des polarisier
baren Elektrodenmaterials von einer oder beiden Oberflächen des Kollektors
getragen werden. In beiden Fällen beträgt die Dicke einer Schicht des
polarisierbaren Elektrodenmaterials vorzugsweise 200 µm oder weniger,
noch mehr bevorzugt 50 bis 100 µm. Vorzugsweise wird eine Aluminiumfolie
als Kollektor verwendet, weil der Innenwiderstand abnimmt und die Elek
trode flexibel gemacht wird.
Beispiele für die Hydroxyalkylcellulose umfassen Hydroxymethylcellulose,
Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulo
se, Hydroxyethylmethylcellulose etc. Diese können einzeln oder als Mi
schung von zwei oder mehreren verwendet werden.
Die Menge einer solchen Hydroxyalkylcellulose beträgt gewöhnlich 1 bis
50 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-% des Gewichts des Aktivkohlepul
vers. Wenn die Menge an Hydroxyalkylcellulose weniger als 1 Gew.-%
beträgt, verschlechtern sich die Haftungseigenschaften. Wenn die Menge an
Hydroxyalkylcellulose 50 Gew.-% übersteigt, nimmt der Gehalt an Aktivkoh
lepulver ab, und somit nimmt die Kapazität eines Kondensators, der solche
Elektroden enthält, ab.
In der Elektrode der vorliegenden Erfindung umfasst die Schicht des polari
sierbaren Elektrodenmaterials, die auf dem Kollektor getragen wird, Aktiv
kohlepulver, ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel und Bindemittel. Eine Elektrode,
die ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel zusammen mit Aktivkohlepulver enthält,
weist einen niedrigen Innenwiderstand auf und ist somit zur Verwendung in
einem Kondensator für Hochstrom-Anwendungen vorteilhaft.
Beispiele für das Leitfähigkeits-Hilfsmittel umfassen Ruße wie Acetylenruß,
natürlichen und synthetischen Graphit, Ketchen-Ruß, Kohlenstofffaser,
Metallpulver, Metallfaser etc.
Die Elektrode der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise durch ein
Verfahren hergestellt, das die Schritte des Dispergierens von Aktivkohlepul
ver und eines Leitfähigkeits-Hilfsmittels in einem wässrigen Medium, das
darin dispergiert Polytetrafluorethylen und Hydroxyalkylcellulose enthält,
wodurch eine Beschichtungs-Zusammensetzung gebildet wird, das Auftragen
der Beschichtungs-Zusammensetzung auf einen Kollektor und das Trocknen
der aufgetragenen Dispersion umfasst. Vorzugsweise wird eine kleine Menge
eines Alkohols zu der Beschichtungs-Zusammensetzung gegeben, weil die
Fließfähigkeit der Beschichtungs-Zusammensetzung verbessert wird. Wenn
die Menge des Alkohols zu klein ist, kann die Fließfähigkeit der
Beschichtungs-Zusammensetzung nicht verbessert werden, während die
Fließfähigkeit der Beschichtung, wenn die Menge des Alkohols zu hoch ist,
zu weit ansteigt, so dass die Zusammensetzung im Verlauf des Auftragens
abrutschen kann. Somit beträgt die Menge des Alkohols vorzugsweise 1 bis
50 Gew.-%, noch mehr bevorzugt 1 bis 10 Gew.-% der Gesamtmenge Poly
tetrafluorethylen und Hydroxyalkylcellulose.
Während die vorliegende Erfindung auf einen Kondensator angewandt
werden kann, bei dem Elektroden vom Plattentyp laminiert werden, kann sie
wirksam auf einen Kondensator angewandt werden, bei dem Elektroden mit
einem kleinen Durchmesser aufgewickelt und dann in einem Metallgehäuse
montiert werden.
Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Beschichtungs-Zusammenset
zung weist eine hohe Fließfähigkeit auf und wird dünn auf einem Kollektor
aufgetragen. Somit ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft, wenn eine
Schicht aus einem polarisierbaren Elektrodenmaterial mit einer Dicke von
200 µm oder weniger gebildet wird.
Der Kondensator der vorliegenden Erfindung umfasst die Elektroden der
vorliegenden Erfindung. Das heißt, dass der Kondensator der vorliegenden
Erfindung ein Paar Elektroden mit jeweils einem Kollektor und einer Schicht
aus einem polarisierbaren Elektrodenmaterial umfasst, das Aktivkohlepul
ver, ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel und eine Mischung aus Polytetrafluor
ethylen und Hydroxyalkylcellulose als Bindemittel umfasst, einen zwischen
einem Elektrodenpaar bereitgestellten Separator, einen organischen, flüssi
gen Elektrolyten, mit dem die Elektroden und der Separator imprägniert
sind, und einen Behälter umfasst, der die obigen Elemente enthält. In einem
solchen Kondensator ist es bevorzugt, ein Elektrodenpaar mit einem kleinen
Durchmesser aufzuwickeln und einen Separator zwischen diesen einzufüh
ren, weil die Elektroden, wie oben erläutert wurde, flexibel sind, so dass sie
mit einem kleinen Durchmesser aufgewickelt werden können. Ein solcher
Wickelkondensator kann eine hohe Kapazität pro Volumeneinheit aufweisen,
weil eine große Elektrodenfläche erzeugt werden kann.
Ein Separator kann ein Dünnfilm beispielsweise aus Cellulose, Polypropylen,
Polyethylen etc. sein.
Beispiele für eine flüssige Elektrode umfassen Lösungen von Elektrolyten,
die jeweils ein Kation (z. B. ein quaternäres Ammoniumion, ein quaternäres
Phosphoniumion etc.) und ein Anion (z. B. das Tetrafluoroborat-Ion, das
Hexafluorphosphat-Ion etc.) umfassen, die in einem Lösungsmittel (z. B.
Propylencarbonat, γ-Butyrolacton, Trimethylphosphat etc. gelöst sind.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnung
ausführlich erläutert.
Die vorliegende Erfindung kann auf einen Kondensator mit einer elektri
schen Doppelschicht angewandt werden, was in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Kondensator von Fig. 1 weist die in Folienform vorliegende positive
Elektrode 1 und die in Folienform vorliegende negative Elektrode 2 auf, die
jeweils aus der Elektrode der vorliegenden Erfindung bestehen. In Fig. 1
sind die Komponenten der positiven und der negativen Elektrode 1, 2, wie
eine Schicht aus einem polarisierbaren Elektrodenmaterial und ein Kollektor,
zur Vereinfachung der Darstellung nicht einzeln dargestellt, während der
freiliegende Teil des Kollektors, der ein leitendes Element umfasst, dar
gestellt ist. Der freiliegende Teil 1a des Kollektors der positiven Elektrode
1 erstreckt sich über das obere Ende von Separator 3, und das Ende an der
Spitze des freiliegenden Teils 1a befindet sich in Kontakt mit der Kollektor
platte 9 der negativen Elektrode, während das freiliegende Teil 2a des
Kollektors der negativen Elektrode 2 sich über das untere Ende des Separa
tors 3 hinaus erstreckt und das Ende an der Spitze des freiliegenden Teils
2a sich in Kontakt mit der Kollektorplatte 6 für die negative Elektrode
befindet. Die positive und die negative Elektrode 1, 2 sind spiralförmig
aufgewickelt, wobei der Separator 3 dazwischen eingeführt ist, und im
Behälter 5 als Elektrodenkörper mit einer spiralförmig aufgewickelten
Struktur zusammen mit einem flüssigen Elektrolyten enthalten. Das Symbol
"R" bedeutet den Innendurchmesser des spiralförmig aufgewickelten Elek
trodenkörpers.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein spiralförmig aufgewickelter
Elektrodenkörper sogar dann ohne ein Abschälen der Schicht aus dem
polarisierbaren Elektrodenmaterial hergestellt werden, wenn der Innen
durchmesser der aufgewickelten Elektrode 5 mm oder weniger beträgt.
Der Behälter 5 kann aus nickelplattierten Eisen bestehen und dient auch als
Anschluss für die negative Elektrode. Auf den Boden von Behälter 5 wird die
Kollektorplatte 6 für die aus einem Nickelgitter bestehende negative Elek
trode geschweißt, bevor der Elektrodenkörper eingeführt wird. Das Symbol
"6a" bezeichnet das geschweißte Teil. Der Metallring 8 ist auf dem Boden
des Behälters 5 angeordnet, um einen lockeren Sitz der Kollektorplatte 6 zu
verhindern. Weiterhin ist das Nickel-Leitungselement 7 für die negative
Elektrode 2 an die Kollektorplatte 6 geschweißt.
Die Kollektorplatte 9 für die aus Aluminiumgitter bestehende positive
Elektrode ist am oberen Ende des spiralförmig aufgewickelten Elektroden
körpers angeordnet, und ein Aluminium-Leitungselement 10 ist an die
Kollektorplatte 9 geschweißt. Das Symbol "10a" bezeichnet das geschweißte
Teil. Das Leitungselement 10 ist in gerader Form dargestellt, nach dem
Anschluss an der Versiegelungsplatte 12 mittels Ultraschall aber in Wirklich
keit gewinkelt. Die Polypropylen-Isolierplatte 11 ist an der Oberseite der
Kollektorplatte 9 angeordnet, und die Isolierplatte 11 weist neben ihrem
Mittelpunkt eine Öffnung auf, durch die der flüssige Elektrolyt gegossen und
das Leitungselement 10 herausgezogen wird.
Der Versiegelungsdeckel umfasst die Versiegelungsplatte 12, die Anschluss
platte 13, das Explosionsschutzventil 14, das geschweißte Teil 15 und die
Isolierpackung 16.
Die Versiegelungsplatte 12 besteht aus einer Aluminiumscheibe und weist
in ihrer Mitte den dünnwandigen Teil 12a und auch eine Öffnung als Druck
einführungsöffnung 12b um den dünnwandigen Teil 12a herum auf, damit
ein Innendruck auf das Explosionsschutzventil 14 ausgeübt wird. Der
hervorstehende Teil 14a des Explosionsschutzventils 14 ist an die Oberseite
des dünnwandigen Teils 12 der Versiegelungsplatte 12 geschweißt, wodurch
das geschweißte Teil 15 gebildet wird.
Die Anschlussplatte 13 besteht aus einem nickelplattierten Walzstahl und
weist die Gasauslassöffnung 13a auf.
Das Explosionsschutzventil 14 besteht aus einer Aluminiumscheibe und
weist gemäß der Darstellung in Fig. 1 in seiner Mitte den nach unten hervor
stehenden Teil 14a und darüber hinaus den dünnwandigen Teil 14b um den
hervorstehenden Teil 14a herum auf. Die Spitze am unteren Teil des hervor
stehenden Teils 14a ist an die Oberseite des dünnwandigen Teils 12a der
Versiegelungsplatte 12 geschweißt, wodurch das geschweißte Teil 15 ge
bildet wird.
Die Isolierpackung 16 besteht aus einem Propylen ring und ist am Umfang
der Versiegelungsplatte 12 angeordnet. Somit isoliert die Isolierpackung 16
die Versiegelungsplatte 12 vom Explosionsschutzventil 14 und versiegelt die
Lücke zwischen diesen Teilen, um das Austreten des flüssigen Elektrolyten
durch die Lücke zu verhindern.
Die ringförmige Dichtung 17 besteht aus Polypropylen und isoliert den
Behälter 5, der auch als Anschluss der negativen Elektrode dient, von der
als Anschluss für die positive Elektrode dienenden Anschlussplatte 13, der
Versiegelungsplatte 12, dem Explosionsschutzventil 14 etc.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschau
licht, bei denen die vorliegende Erfindung auf einen elektrischen
Doppelschicht-Kondensator angewandt wird.
Aktivkohlepulver (32 Gew.-Teile), Acetylenruß (8 Gew.-Teile) als Leit
fähigkeits-Hilfsmittel, Polytetrafluorethylen (3 Gew.-Teile) und Hydroxy
propylcellulose (3 Gew.-Teile) als Bindemittel und Wasser (150 Gew.-Teile)
als Medium wurden compoundiert und vermischt, wodurch eine
Beschichtungs-Zusammensetzung für eine Schicht aus einem polarisierbaren
Elektrodenmaterial hergestellt wurde.
Dann wurde die Beschichtungs-Zusammensetzung gleichmäßig in Schicht
form auf beide Flächen einer Aluminiumfolie mit einer Dicke von 20 µm als
Kollektor aufgetragen. Die Beschichtungsmenge betrug 5,5 mg/cm2 auf
jeder Fläche. Der beschichtete Kollektor wurde dann auf einer auf 120°C
erwärmten Platte 30 min lang getrocknet, um Wasser zu entfernen. Weiter
hin wurde der getrocknete, beschichtete Kollektor mit einer Walzenpresse
komprimiert und geschnitten, wodurch eine Elektrode mit einer festgelegten
Größe (500 mm × 55 mm) erhalten wurde. Auf diese Weise wurde eine
Elektrode erhalten, die aus dem Kollektor und den auf die beiden Flächen
des Kollektors aufgebrachten Schichten aus polarisierbaren Elektrodenmate
rialien bestand, die aus der Mischung aus Aktivkohle, dem Leitfähigkeits-
Hilfsmittel (Acetylenruß) und den Bindemitteln (Polytetrafluorethylen und
Hydroxypropylcellulose) bestanden. Die Dicke einer jeden Schicht des
polarisierbaren Elektrodenmaterials betrug 80 µm.
Zwei Elektroden, die gemäß der obigen Beschreibung hergestellt wurden,
wurden als positive und negative Elektrode verwendet, und ein Aluminium-
Leitelement (ein Al-Band) bzw. ein Nickel-Leitelement (Ni-Band) wurden an
die positive bzw. die negative Elektrode geschweißt.
Dann wurden die positive und die negative Elektrode spiralförmig aufgewi
ckelt, wobei ein Papier-Separator zwischen ihnen angeordnet wurde, wo
durch ein spiralförmig aufgewickelter Elektrodenkörper gebildet wurde, und
in einen aus nickelplattiertem Stahl bestehenden Behälter für eine negative
Elektrode eingeführt. Danach wurde ein organischer, flüssiger Elektrolyt, der
aus Propylencarbonat als Lösungsmittel und Tetraethylammoniumtetra
fluoroborat als darin gelöster Elektrolyt bestand, in den Behälter gegossen,
und dann wurde die Öffnung des Behälters versiegelt, wodurch der Konden
sator von Beispiel 1 erhalten wurde.
Der Kondensator von Vergleichsbeispiel 1 wurde auf dieselbe Weise wie
derjenige von Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, dass Carboxymethyl
cellulose statt Hydroxypropylcellulose verwendet wurde.
Der Kondensator von Vergleichsbeispiel 2 wurde auf dieselbe Weise wie
derjenige von Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, dass Polyvinylpyrro
lidon statt Hydroxypropylcellulose verwendet wurde.
Mittels der in Beispiel 1 und in den Vergleichsbeispielen 1 und 2 hergestell
ten Kondensatoren wurden die Eigenschaften der Beschichtungs-Zusammen
setzungen zur Bildung der Schichten des polarisierbaren Elektrodenmaterials
und die Eigenschaften der Elektroden untersucht. Die untersuchten Eigen
schaften umfassten die Bildung von festen Teilchen in der Beschichtungs-
Zusammensetzung und den Zustand der Zusammensetzung nach einer 3-
tägigen Lagerung der Zusammensetzung bezüglich der Beschichtungs-
Zusammensetzungen sowie das Abschälen der aus dem polarisierbaren
Elektrodenmaterial bestehenden Schicht von der Oberfläche des Kollektors,
wenn der beschichtete Kollektor vor dem Schneiden in die vorbestimmte
Größe mit einer Walzenpresse komprimiert wurde und die Elektrode in
Bezug auf die Elektroden spiralförmig aufgewickelt wurde.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt.
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle hervorgeht, bildeten sich in der
Beschichtungs-Zusammensetzung für die Schicht des polarisierbaren Elek
trodenmaterials, die unter Verwendung von Polytetrafluorethylen und Carb
oxymethylcellulose als Bindemittel in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt wurde,
feste Teilchen, und die Schicht aus dem polarisierbaren Elektrodenmaterial,
die aus einer solchen Beschichtungs-Zusammensetzung gebildet wurde,
wurde von der Oberfläche des Kollektors abgeschält, wenn die Elektrode
komprimiert und aufgewickelt wurde.
Im Fall von Vergleichsbeispiel 2, bei dem Polytetrafluorethylen und Poly
vinylpyrrolidon als Bindemittel verwendet wurden, trennte sich die
Beschichtungs-Zusammensetzung nach einer 3-tägigen Lagerung. Dies
bedeutet, dass die Beschichtungs-Zusammensetzung eine kurze Topfzeit
aufwies.
Im Gegensatz zu den Vergleichsbeispielen 1 und 2 wiesen im Fall von
Beispiel 1, in dem Polytetrafluorethylen und Hydroxypropylcellulose als
Bindemittel verwendet wurden, die Beschichtungs-Zusammensetzung und
auch die Elektroden gute Eigenschaften auf.
Folglich kann die vorliegende Erfindung eine dünne und flexible Elektrode
verfügbar machen, bei der die Schicht aus dem polarisierbaren Elektroden
material beim Komprimieren oder spiralförmigen Aufwickeln nicht von der
Oberfläche des Kollektors abgeschält wird.
Somit kann die Elektrode der vorliegenden Erfindung spiralförmig aufgewi
ckelt werden und einen Kondensator ergeben, der mit einem hohen Strom
geladen und entladen werden kann. Ein solcher Kondensator ist beispiels
weise als Lastausgleichs-Stromquelle für Elektrofahrzeuge geeignet.
Claims (8)
1. Elektrode für einen Kondensator, umfassend einen Kollektor und eine
darauf ausgebildete Schicht aus einem polarisierbaren Elektrodenma
terial, das Aktivkohlepulver, ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel und eine
Mischung aus Polytetrafluorethylen und Hydroxyalkylcellulose als
Bindemittel umfasst.
2. Elektrode nach Anspruch 1, wobei die Dicke der Schicht des polarisier
baren Elektrodenmaterials 200 µm oder weniger beträgt.
3. Elektrode nach Anspruch 1, wobei die Hydroxyalkylcellulose wenigs
tens eine Hydroxyalkylcellulose ist, die ausgewählt ist aus der Gruppe
bestehend aus Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose,
Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und Hydroxy
ethylmethylcellulose und wobei der Gehalt der Hydroxyalkylcellulose
1 bis 50 Gew.-% des Aktivkohlepulvers beträgt.
4. Elektrode nach Anspruch 1, wobei der Kollektor aus einer Alumini
umfolie besteht.
5. Verfahren zur Herstellung einer Elektrode für einen Kondensator nach
Anspruch 1, umfassend die Schritte des:
Dispergierens von Aktivkohlepulver und einem Leitfähigkeits-Hilfs mittel in einem wässrigen Medium, das Polytetrafluorethylen und Hydroxyalkylcellulose darin dispergiert enthält,
Auftragens einer solchen Dispersion auf einen Kollektor und des
Trocknens der aufgetragenen Dispersion.
Dispergierens von Aktivkohlepulver und einem Leitfähigkeits-Hilfs mittel in einem wässrigen Medium, das Polytetrafluorethylen und Hydroxyalkylcellulose darin dispergiert enthält,
Auftragens einer solchen Dispersion auf einen Kollektor und des
Trocknens der aufgetragenen Dispersion.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das wässrige Medium weiterhin 1
bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Polytetrafluor
ethylen und Hydroxyalkylcellulose, eines Alkohols enthält.
7. Kondensator, umfassend
ein Paar Elektroden, von denen jede einen Kollektor und eine Schicht aus einem polarisierbaren Elektrodenmaterial umfasst, das Aktivkoh lepulver, ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel und eine Mischung aus Poly tetrafluorethylen und Hydroxyalkylcellulose als Bindemittel umfasst,
einen Separator, der zwischen dem Elektrodenpaar angeordnet ist,
einen organischen, flüssigen Elektrolyten, mit dem die Elektroden und der Separator imprägniert sind, und
einen Behälter, der die obigen Elemente enthält.
ein Paar Elektroden, von denen jede einen Kollektor und eine Schicht aus einem polarisierbaren Elektrodenmaterial umfasst, das Aktivkoh lepulver, ein Leitfähigkeits-Hilfsmittel und eine Mischung aus Poly tetrafluorethylen und Hydroxyalkylcellulose als Bindemittel umfasst,
einen Separator, der zwischen dem Elektrodenpaar angeordnet ist,
einen organischen, flüssigen Elektrolyten, mit dem die Elektroden und der Separator imprägniert sind, und
einen Behälter, der die obigen Elemente enthält.
8. Kondensator nach Anspruch 7, wobei das Elektrodenpaar aufgewickelt
ist und der Separator dazwischen eingeführt ist.
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