DE2421310A1 - Abziehvorrichtung zum abziehen der haut - Google Patents
Abziehvorrichtung zum abziehen der hautInfo
- Publication number
- DE2421310A1 DE2421310A1 DE2421310A DE2421310A DE2421310A1 DE 2421310 A1 DE2421310 A1 DE 2421310A1 DE 2421310 A DE2421310 A DE 2421310A DE 2421310 A DE2421310 A DE 2421310A DE 2421310 A1 DE2421310 A1 DE 2421310A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- skin
- puller according
- carriage
- platforms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/16—Skinning instruments or knives
- A22B5/161—Methods or means for pulling the hide from carcasses
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
ANDERSON IBEC DIVISION OF INTERNATIONAL BASIC ECONOMY CORPORATION, Strongsville 44136, Ohio
Abzi-ehvorri chtung zum Abziehen der Haut
Die Erfindung betrifft eine Abziehvorrichtung zum Abziehen
der Haut von einem an den Hinterbeinen aufgehängten Tierkörper. Das Anwendungsgebiet der Erfindung
liegt also bei der Aufbereitung von Schiachttieren für
die Fleischgewinnung und die Herstellung von Fleischkonserven, und sie hat speziellen Bezug auf das Abziehen
der Häute von Tierkörpern wie geschlachteten Rindern, Schweinen, Schafen oder dgl.
Bis vor wenigen Jahren arbeiteten alle bekannten Vorrichtungen
der oben erwähnten Art mit einem Abziehen der Haut nach aufwärts. Diese bekannten Vorrichtungen waren stets
groß und unhandlich, und sie bereiteten erhebliche Schwierigkeiten hinsichtlich des Arbeitsaufwandes, der
Sauberhaltung und der sanitären Bedürfnisse der daran
409882/0304
beschäftigten personen. Dabei waren die bekannten Vorrichtungen
nicht nur mit großem und unnötigem Bedarf an Bodenraum verbunden, sondern es ergäben sich bei
ihrem Einsatz auch Schwierigkeiten hinsichtlich des Abziehens <Ler Kaut von Tierkörpern unterschiedlicher
Größe und Form.
Kürzlich sind nun andere Vorrichtungen gebaut worden, die den erforderlichen Arbeitsaufwand zu verringern und
den Wirkungsgrad beim Enthäuten von Tierkörpern zu steigern suchen, indem sie die Haut anders als bei der bisher
üblichen Methode nach unten über den Kopf der Tierkörper ziehen. Obwohl diese neuen Vorrichtungen im Anfang
mit Vorteilen für die Benutzer verbunden waren, lassen sie doch erhebliche Wünsche offen. So sind diese ersten
Vorrichtung zum Abziehen der Haut nach unten kompliziert gebaut und verlangen einen hohen Wartungsaufwand. Ebenso
erweisen sich die sanitären Forderungen wegen der komplizierten Bauweise der Vorrichtungen als kritisch. Schließlich
erweist sich auch die Gesamthöhe zwischen Boden und Decke bei diesen bisher bekannten Vorrichtungen als von
einschränkender Wirkung auf die Anzahl der möglichen Benutzer.
409882/030 4
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art anzugeben^ die sich unter Vermeidung der geschilderten Mangel der bisher bekannten Vorrichtungen
gleicher Art durch einen einfachen, kompakten und leicht sauberzuhaltenden Aufbau auszeichnet und ein
"wirkungsvolles Abziehen der Häute von Tierkörpern verschiedenster
Art und Größe gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß entlang eines i.w. vertikalen Gerüstes ein Schlitten bewegbar ist, an dem ein Zylinder um eine i.w. horizontale
Achse drehbar montiert ist, der Befestigungselemente zum Befestigen einer abzuziehenden Haut aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann am Schlitten mindestens eine Bühne so befestigt sein, daß sie sich in
vertikaler Richtung relativ zum Schlitten verstellen läßt. Bevorzugt sind dabei zwei solcher Bühnen vorgesehen, von
denen je eine an jedem der beiden Enden des mit dem Schlitten verbundenen Zylinders angeordnet ist. Dieser Zylinder
selbst ist· vorzugsweise um eine stationäre Welle drehbar montiert und erhält seinen Drehantrieb über einen in seinem
inneren untergebrachten Antriebsmechanismus, zu dem insbesondere ein auf der stationären Welle montierter
Hydraulikmotor und ein davon angetriebenes Getriebe ge-
409882/0304
hören können, das mit einem innen im Zylinder festgelegten Kronrad in Eingriff steht. Die für den Drehantrieb des Zylinders
und für die Bewegung des Schlittens erforderliche Kraft kann von einer äußeren Speisequelle geliefert werden,
die vorzugsweise über Kraftzuführungsleitungen angeschlossen ist, die zu Steuereinrichtungen führen, die an der
Bühne bzw. einer der beiden Bühnen angebracht sind. Als Befestigungselemente für die Befestigung der Haut am
Zylinder sind vorzugsweise paarweise angeordnete Ketten vorgesehen, von denen jede mit einem Ende am Zylinder befestigt
ist und an ihrem anderen Ende einen Schäkel mit einem Handgriff aufweist. Der Durchmesser des Zylinders
ist zweckmäßig so bemessen, daß im Durchschnitt einevolle Umdrehung des Zylinders genügt, um eine abzuziehende Tierhaut
auf seinem Umfang aufzuwickeln, wodurch die Gefahr einer Beschmutzung des Tierkörpers während des Abziehvorganges
durch eine Berührung mit dem anfänglich abgezogenen Hautteil ausgeschaltet wird.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes
Ausführ-ungsbeispiel für eine er fin dungs gemäß ausgebildete
Vorrichtung veranschaulicht ist, das alle Vorteile der Erfindung erkennbar werden läßt; dabei zeigen in der
Zeichnung:
409882/0304
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform für eine erfindungsgemäß
ausgebildete Abziehvorrichtung für lierhäute in Vorderansicht,
Fig. 2 die Abziehvorrichtung von Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Abziehvorrichtung von Fig. 1 und 2 in einer
Draufsicht und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte eines
drehbaren Zylinders der Abziehvorrichtung von
Fig. 1 bis 3 zur Veranschaulichung des im Zylinderinneren angeordneten Drehantriebs.
drehbaren Zylinders der Abziehvorrichtung von
Fig. 1 bis 3 zur Veranschaulichung des im Zylinderinneren angeordneten Drehantriebs.
Bei der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform
für eine Abziehvorrichtung geht von einem
Fundamentrahmen 11 ein Gerüst 10 vertikal nach oben aus, an dem ein Schlitten 12 gleitend montiert ist. Am Fundamentrahmen 11 ist ein Hydraulikzylinder 13 befestigt,
der als Antriebsorgan für die Bewegung des Schlittens
12 dient. Mit dem Schlitten 12 wiederum ist eine stationäre Welle 14 verbunden, auf der ein Zylinder 15 um eine horizontale Achse drehbar montiert ist. An diesem Zylinder 15 sind zwei Ketten 16 angebracht, von denen jede
einen in der Zeichnung nicht eigens dargestellten Schäkel von spezieller Konstruktion aufweist, der es ermöglicht, eine Tierhaut zu erfassen und nach ihrem Abziehen von dem entsprechenden Tierkörper wieder loszulassen.
Fundamentrahmen 11 ein Gerüst 10 vertikal nach oben aus, an dem ein Schlitten 12 gleitend montiert ist. Am Fundamentrahmen 11 ist ein Hydraulikzylinder 13 befestigt,
der als Antriebsorgan für die Bewegung des Schlittens
12 dient. Mit dem Schlitten 12 wiederum ist eine stationäre Welle 14 verbunden, auf der ein Zylinder 15 um eine horizontale Achse drehbar montiert ist. An diesem Zylinder 15 sind zwei Ketten 16 angebracht, von denen jede
einen in der Zeichnung nicht eigens dargestellten Schäkel von spezieller Konstruktion aufweist, der es ermöglicht, eine Tierhaut zu erfassen und nach ihrem Abziehen von dem entsprechenden Tierkörper wieder loszulassen.
409882/0304
Mit dem Schlitten 12 sind weiter zwei Bühnen 17 verbunden,
von denen jede an einem der beiden Enden des Zylinders 15
angeordnet ist. Die Verbindung zwischen den Bühnen 17 einerseits und dem Schlitten 12 andererseits erfolgt
über Bügel 18 am Schlitten 12, die eine vertikale Verstellung der Bühnen 17 relativ zum Schlitten 12 um eine
Strecke gestatten, deren Länge durch Verstellbolzen 19 in Stützen 20 für die Bühnen 17 begrenzt wird. Beim Betriebe
der Vorrichtung wird der den Zylinder 15 und die Bühnen 17 tragende Schlitten 12 während des Endstadiums
des Abziehvorganges nach unten abgesenkt, wobei die Bühnen 17 auf dem Fußboden zum Aufsitzen kommen. Der Schlitten 12
Dehält seine Abwärtsbewegung bei, wodurch er dem Zylinder 15 eine Annäherung an den Fußboden gestattet. Während dieses
Vorgangs gleiten die Stützen 20 für die Bühnen 17 in den Bügeln 18 am Schlitten 12, so daß sich der Schlitten
12 und die Bühnen 17 unabhängig voneinander bewegen können.
Der horizontal angeordnete Zylinder 15, der auf der stationären
Welle 14 montiert ist und sich nach beiden Eichtungen darauf verdrehen läßt, erhält seinen Drehantrieb
durch einen Hydraulikmotor 21, der innerhalb des Zylinders 15 auf der Welle 14 montiert ist und den Zylinder 15 über
ein Untersetzungsgetriebe antreiben kann, das in einem im Inneren des Zylinders 15 montierten Kronrad 22 endet und
die Erzielung eines gewünschten Drehmoments und einer gewünschten Drehzahl für den Zylinder 15 gestattet.
409882/0304
Der Schlitten 12 wird angehoben und abgesenkt mit Hilfe des teleskopartig ausgebildeten Hydraulikzylinders 13,
der zwischen dem Fundamentrahmen 11 einerseits und einem Querträger 23 des Schlittens 12 angeordnet und jeweils
gelenkig befestigt ist.
Der Schlitten 12 läuft auf Rollen 24, die im Gerüst 10
derart gelagert sind, daß dieses alle während des Abziehvorganges auftretenden Schub- und Druckkräfte aufzunehmen
vermag. Sowohl die Bewegung des Schlittens 12 als auch die
Rotation des Zylinders 15 werden durch Steuerventile 25
gesteuert, die auf einer der beiden Bühnen 17 angeordnet
sind.
Die Steuerung ist dabei so aufgebaut, daß das Antriebssystem
keinen Druck auf die Vorrichtung auszuüben vermag, bis die Steuerung aktiviert wird. Außerdem bietet die
Steuerung eine automatische Rückkehr in die Neutrallage,
und sie enthält Beschleunigungsspulen, die eine Drosselung der Steuerung über einen weiten Bereich hinweg gestatten.
Weiterhin sind einstellbare Entlastungsventile vorgesehen,
die eine Maximal steuerung für den Betriebsdruck ermöglichen.
409882/03(U
Beim praktischen Einsatz der Vorrichtung kommt ein an den
Hinterbeinen aufgehängter Tierkörper über ein deckenseitiges Schienensystem an einem Arbeitsplatz für die Enthäutung
an. Ein Teil der Haut ist an früheren Arbeitsplätzen vorbereitet worden, so daß die Arbeiter am Enthäutungsplatz
die Haut mit der Abziehvorrichtung verbinden können.
Diese Abziehvorrichtung eignet sich in besonderer Weise für einen Einsatz in Schlachthäusern, Konservenfabriken
und auch sonst für die Fleischverarbeitung, wo es darum geht, eine größere Anzahl von Tierkörpern zu verarbeiten.
Außerdem läßt sich die Vorrichtung jedoch ohne weiteres für jeden Arbeitsvorgang verwenden, in dessen Verlauf die
Haut von einem Tierkörper unabhängig von der Größe des einzelnen Tierkörpers und der Anzahl der zu behandelnden
Tierkörper mit mechanischen Mitteln abgezogen wird oder abgezogen werden kann.
Nachdem die abzuziehende Haut entsprechend einem bestimmten Muster vorbereitet worden ist, wobei in typischen Fällen
die Vorderhufe, die Hinterhufe, die Ohren, die Schnauze und soweit vorhanden, die Hörner, das Euter
oder der Hodensack entfernt werden, die Hinterbeine aufgeschlitzt werden, die Unterseite aufgeschuppt wird,
409882/0304
-S-
die Unterschenkel der Hinterbeine zugerichtet werden,
der Bauch und das Bruststück geöffnet und etwa 1Q cm
weit zurückgeschlagen werden, wird die abzuziehende Haut über die Ketten 16 mit dem horizontalen Zylinder 15 verbunden,
der daraufhin in Drehung versetzt wird, um die freien Enden der so die Haut erfassenden Ketten 16 anzuspannen.
Durch die kombinierte Einwirkung einerseits einer weiteren Drehbewegung des Zylinders 15 und andererseits
einer Abwärtsbewegung des Schlittens 12 wird sodann die Haut vom Tierkörper abgezogen. Dabei hat der Bedienungsmann
stets die Möglichkeit zu einer vollständigen und unabhängigen Steuerung der Drehbewegung des Zylinders
15 einerseits und der Bewegung des Schlittens 12
andererseits, so.daß er die Abziehgeschwindigkeit und den Abziehwinkel genau in der Hand hat und durch eine entsprechende
Einstellung der Entlastungsventile während des Abziehvorganges stets die maximale Zugkraft zur Einwirkung
bringen kann. Die Steuerung dieser drei Einflußgrößen ist kritisch für ein wirksames und leistungsfähiges
Abziehen der Häute von Tierkörpern.
Wenn das Abziehen der Haut über den Rumpf nach unten nach dem anfängliehen Aufhängen fortgesetzt wird, beginnt der
Angriff der Zugkräfte an den Tierkörperflanken, und das
Schwanzstück wird zugerichtet und freigelegt, wobei die Schwanzhaut auf noch vom Tierkörper abzuziehende Haut
409882/0304
zu liegen kommt. Durch den Abziehvorgang nach unten fallen aller Schmutz, Mist und sonstige Verunreinigungen von der
vom Abziehvorgang jeweils erfaßten Hautpartie auf noch abzuziehende Hautpartien, so daß der enthäutete Tierkörper
sauberer bleibt als bisher und der Arbeits- und Zeitaufwand für das nachherige Waschen, Säubern und Überprüfen
der enthäuteten Tierkörper verringert werden.
Im weiteren Verlauf des Abziehvorganges wird die vom Tierkörper abgezogene Haut auf den Zylinder 15 aufgewickelt,
so daß sich der Abstand zwischen den Tierkörper und der Vorrichtung insgesamt verringert und damit auch
die räumlichen Verhältnisse für Tierkörper, Boden und Vorrichtung kleiner gehalten werden können.
409882/0304
Claims (8)
1. Abziehvorrichtung zum Abziehen der Haut von einem
Tierkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang eines vorzugsweise vertikalen Gerüstes (10) ein Schlitten (12) bewegbar
ist, an dem ein Zylinder (15) um eine vorzugsweise horizontale Achse (14) drehbar angeordnet ist, der
Halteelemente (16) zum Befestigen einer abzuziehenden Haut aufweist.
2. Abziehvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (12) mindestens
eine Bühne (17) in relativ zum Schlitten (12) in z.B. vertikaler Richtung einstellbarer Weise befestigt
ist.
3. Abziehvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bühnen (17), und zwar an jedem Ende des Zylinders (15) eine, vorgesehen sind.
ORIGINAL INSPECTED
409882/0304
4. Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15) um eine
stationäre Welle (14) drehbar montiert ist und seinen Drehantrieb über einen in seinem Inneren untergebrachten
Antriebsmechanismus (21, 22) erhält.
5. Abziehvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus einen auf der stationären Welle (14) montierten Hydraulikmotor
(21) und ein davon angetriebenes Getriebe enthält, das mit einem innen im Zylinder (15) festgelegten
Kronrad (22) in Eingriff steht.
6. Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Speisequelle für den Drehantrieb des Zylinders (15) und die Bewegung
des Schlittens (12) über Kraftzuführungsleitungen
angeschlossen ist, die zu Steuereinrichtungen (25) an der oder einer der Bühnen (17) führen.
7. Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente
für die Befestigung der Haut am Zylinder (15) ein Paar Ketten (16) vorgesehen ist, die jede mit einem Ende am
Zylinder (15) befestigt sind und an ihrem anderen Ende
je einen Schäkel mit einem Handgriff aufweisen.
409882/0304
8. Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Zylinders
(15) mindestens eine Länge aufweist, die der durchschnittlichen
Länge der abzuziehenden Häute entspricht.
409 882/0304
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AUPB367573 | 1973-06-15 | ||
GB4234173 | 1973-09-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2421310A1 true DE2421310A1 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=25642028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2421310A Pending DE2421310A1 (de) | 1973-06-15 | 1974-05-02 | Abziehvorrichtung zum abziehen der haut |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2421310A1 (de) |
DK (1) | DK223874A (de) |
FI (1) | FI135874A (de) |
FR (1) | FR2232997A1 (de) |
IT (1) | IT1018482B (de) |
NL (1) | NL7406375A (de) |
NO (1) | NO741462L (de) |
SE (1) | SE7405832L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981000040A1 (en) * | 1979-07-06 | 1981-01-22 | Hamjern As | Apparatus for pulling-off the skin of sheep carcasses in slaugh tering |
DE4215889A1 (de) * | 1992-05-14 | 1993-11-18 | Banss Kg Maschf | Vorrichtung zum Enthäuten von Schlachttieren |
-
1974
- 1974-04-24 NO NO741462A patent/NO741462L/no unknown
- 1974-04-24 DK DK223874A patent/DK223874A/da unknown
- 1974-05-02 DE DE2421310A patent/DE2421310A1/de active Pending
- 1974-05-02 SE SE7405832A patent/SE7405832L/ not_active Application Discontinuation
- 1974-05-03 FI FI1358/74A patent/FI135874A/fi unknown
- 1974-05-13 NL NL7406375A patent/NL7406375A/xx unknown
- 1974-06-14 IT IT83620/74A patent/IT1018482B/it active
- 1974-06-14 FR FR7420674A patent/FR2232997A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981000040A1 (en) * | 1979-07-06 | 1981-01-22 | Hamjern As | Apparatus for pulling-off the skin of sheep carcasses in slaugh tering |
DE4215889A1 (de) * | 1992-05-14 | 1993-11-18 | Banss Kg Maschf | Vorrichtung zum Enthäuten von Schlachttieren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7406375A (de) | 1974-12-17 |
SE7405832L (de) | 1974-12-16 |
NO741462L (de) | 1975-01-13 |
FR2232997A1 (en) | 1975-01-10 |
DK223874A (de) | 1975-02-24 |
IT1018482B (it) | 1977-09-30 |
FI135874A (de) | 1974-12-16 |
FR2232997B3 (de) | 1977-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3049679C2 (de) | ||
EP0040455B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Enthaaren von Schlachtvieh, insbesondere von Schweinen | |
DE2131834A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln und/oder Abziehen von Tierhaeuten | |
DE2133027C2 (de) | Vorrichtung zum Festhalten von zu betäubenden Tieren | |
DE3127185C2 (de) | ||
DE3529205A1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen des kopfes von schlachttierkoerpern, insbesondere rindern | |
DE2329651A1 (de) | Vorrichtung zum haeuten von schweinen | |
DE2421310A1 (de) | Abziehvorrichtung zum abziehen der haut | |
DE68903650T2 (de) | Abziehen der haut oder des felles von schlachttieren. | |
DE60305842T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Festhalten von Schlachttierkörpern | |
DE3937742C2 (de) | ||
EP0212579B1 (de) | Vorrichtung zum Öffnen der Brust von Schlachttierkörpern, insbesondere Rindern oder Schweinen | |
EP0067331A2 (de) | Vorrichtung zum Halbieren von Schlachttierkörpern mittels einer Bandsäge | |
DE3249074C2 (de) | ||
DE957190C (de) | Verfahren und Anlage zum Schlachten von Grossvieh | |
DE490939C (de) | Fahrbares Schlachtgehaenge | |
DE3152037A1 (de) | Behandlungs- und pflegestand fuer haustiere | |
DE145701C (de) | ||
DE4215889C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Enthäuten von Schlachttieren | |
DE479136C (de) | Zwinger zum Festhalten und Umlegen von Schlachtvieh | |
DE3629376C2 (de) | ||
DE385534C (de) | Maschine zum Enthaaren und Reinigen von Tierkoerpern | |
DE2644400C2 (de) | Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schlachttieren | |
DE2431792A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung eines geschlachteten tierkoerpers | |
DE2050229C3 (de) | Einrichtung zum Längsteilen von Schlachttieren |