DE2421310A1 - Abziehvorrichtung zum abziehen der haut - Google Patents

Abziehvorrichtung zum abziehen der haut

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DE2421310A1
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cylinder
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DE2421310A
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English (en)
Inventor
Alan Joseph Shaw
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ANDERSON IBEC DIVISION OF INTE
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ANDERSON IBEC DIVISION OF INTE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/16Skinning instruments or knives
    • A22B5/161Methods or means for pulling the hide from carcasses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

PATENTANWALT 8 MDNCHEN , 2. 5 .1 974/S/DrF. DR. WILHELM HASSE P 41 50/An DIPLOMINGENIEUR
ANDERSON IBEC DIVISION OF INTERNATIONAL BASIC ECONOMY CORPORATION, Strongsville 44136, Ohio
Abzi-ehvorri chtung zum Abziehen der Haut
Die Erfindung betrifft eine Abziehvorrichtung zum Abziehen der Haut von einem an den Hinterbeinen aufgehängten Tierkörper. Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt also bei der Aufbereitung von Schiachttieren für die Fleischgewinnung und die Herstellung von Fleischkonserven, und sie hat speziellen Bezug auf das Abziehen der Häute von Tierkörpern wie geschlachteten Rindern, Schweinen, Schafen oder dgl.
Bis vor wenigen Jahren arbeiteten alle bekannten Vorrichtungen der oben erwähnten Art mit einem Abziehen der Haut nach aufwärts. Diese bekannten Vorrichtungen waren stets groß und unhandlich, und sie bereiteten erhebliche Schwierigkeiten hinsichtlich des Arbeitsaufwandes, der Sauberhaltung und der sanitären Bedürfnisse der daran
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beschäftigten personen. Dabei waren die bekannten Vorrichtungen nicht nur mit großem und unnötigem Bedarf an Bodenraum verbunden, sondern es ergäben sich bei ihrem Einsatz auch Schwierigkeiten hinsichtlich des Abziehens <Ler Kaut von Tierkörpern unterschiedlicher Größe und Form.
Kürzlich sind nun andere Vorrichtungen gebaut worden, die den erforderlichen Arbeitsaufwand zu verringern und den Wirkungsgrad beim Enthäuten von Tierkörpern zu steigern suchen, indem sie die Haut anders als bei der bisher üblichen Methode nach unten über den Kopf der Tierkörper ziehen. Obwohl diese neuen Vorrichtungen im Anfang mit Vorteilen für die Benutzer verbunden waren, lassen sie doch erhebliche Wünsche offen. So sind diese ersten Vorrichtung zum Abziehen der Haut nach unten kompliziert gebaut und verlangen einen hohen Wartungsaufwand. Ebenso erweisen sich die sanitären Forderungen wegen der komplizierten Bauweise der Vorrichtungen als kritisch. Schließlich erweist sich auch die Gesamthöhe zwischen Boden und Decke bei diesen bisher bekannten Vorrichtungen als von einschränkender Wirkung auf die Anzahl der möglichen Benutzer.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben^ die sich unter Vermeidung der geschilderten Mangel der bisher bekannten Vorrichtungen gleicher Art durch einen einfachen, kompakten und leicht sauberzuhaltenden Aufbau auszeichnet und ein "wirkungsvolles Abziehen der Häute von Tierkörpern verschiedenster Art und Größe gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß entlang eines i.w. vertikalen Gerüstes ein Schlitten bewegbar ist, an dem ein Zylinder um eine i.w. horizontale Achse drehbar montiert ist, der Befestigungselemente zum Befestigen einer abzuziehenden Haut aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann am Schlitten mindestens eine Bühne so befestigt sein, daß sie sich in vertikaler Richtung relativ zum Schlitten verstellen läßt. Bevorzugt sind dabei zwei solcher Bühnen vorgesehen, von denen je eine an jedem der beiden Enden des mit dem Schlitten verbundenen Zylinders angeordnet ist. Dieser Zylinder selbst ist· vorzugsweise um eine stationäre Welle drehbar montiert und erhält seinen Drehantrieb über einen in seinem inneren untergebrachten Antriebsmechanismus, zu dem insbesondere ein auf der stationären Welle montierter Hydraulikmotor und ein davon angetriebenes Getriebe ge-
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hören können, das mit einem innen im Zylinder festgelegten Kronrad in Eingriff steht. Die für den Drehantrieb des Zylinders und für die Bewegung des Schlittens erforderliche Kraft kann von einer äußeren Speisequelle geliefert werden, die vorzugsweise über Kraftzuführungsleitungen angeschlossen ist, die zu Steuereinrichtungen führen, die an der Bühne bzw. einer der beiden Bühnen angebracht sind. Als Befestigungselemente für die Befestigung der Haut am Zylinder sind vorzugsweise paarweise angeordnete Ketten vorgesehen, von denen jede mit einem Ende am Zylinder befestigt ist und an ihrem anderen Ende einen Schäkel mit einem Handgriff aufweist. Der Durchmesser des Zylinders ist zweckmäßig so bemessen, daß im Durchschnitt einevolle Umdrehung des Zylinders genügt, um eine abzuziehende Tierhaut auf seinem Umfang aufzuwickeln, wodurch die Gefahr einer Beschmutzung des Tierkörpers während des Abziehvorganges durch eine Berührung mit dem anfänglich abgezogenen Hautteil ausgeschaltet wird.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes Ausführ-ungsbeispiel für eine er fin dungs gemäß ausgebildete Vorrichtung veranschaulicht ist, das alle Vorteile der Erfindung erkennbar werden läßt; dabei zeigen in der Zeichnung:
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Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform für eine erfindungsgemäß ausgebildete Abziehvorrichtung für lierhäute in Vorderansicht,
Fig. 2 die Abziehvorrichtung von Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 die Abziehvorrichtung von Fig. 1 und 2 in einer
Draufsicht und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte eines
drehbaren Zylinders der Abziehvorrichtung von
Fig. 1 bis 3 zur Veranschaulichung des im Zylinderinneren angeordneten Drehantriebs.
Bei der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform für eine Abziehvorrichtung geht von einem
Fundamentrahmen 11 ein Gerüst 10 vertikal nach oben aus, an dem ein Schlitten 12 gleitend montiert ist. Am Fundamentrahmen 11 ist ein Hydraulikzylinder 13 befestigt,
der als Antriebsorgan für die Bewegung des Schlittens
12 dient. Mit dem Schlitten 12 wiederum ist eine stationäre Welle 14 verbunden, auf der ein Zylinder 15 um eine horizontale Achse drehbar montiert ist. An diesem Zylinder 15 sind zwei Ketten 16 angebracht, von denen jede
einen in der Zeichnung nicht eigens dargestellten Schäkel von spezieller Konstruktion aufweist, der es ermöglicht, eine Tierhaut zu erfassen und nach ihrem Abziehen von dem entsprechenden Tierkörper wieder loszulassen.
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Mit dem Schlitten 12 sind weiter zwei Bühnen 17 verbunden, von denen jede an einem der beiden Enden des Zylinders 15 angeordnet ist. Die Verbindung zwischen den Bühnen 17 einerseits und dem Schlitten 12 andererseits erfolgt über Bügel 18 am Schlitten 12, die eine vertikale Verstellung der Bühnen 17 relativ zum Schlitten 12 um eine Strecke gestatten, deren Länge durch Verstellbolzen 19 in Stützen 20 für die Bühnen 17 begrenzt wird. Beim Betriebe der Vorrichtung wird der den Zylinder 15 und die Bühnen 17 tragende Schlitten 12 während des Endstadiums des Abziehvorganges nach unten abgesenkt, wobei die Bühnen 17 auf dem Fußboden zum Aufsitzen kommen. Der Schlitten 12 Dehält seine Abwärtsbewegung bei, wodurch er dem Zylinder 15 eine Annäherung an den Fußboden gestattet. Während dieses Vorgangs gleiten die Stützen 20 für die Bühnen 17 in den Bügeln 18 am Schlitten 12, so daß sich der Schlitten 12 und die Bühnen 17 unabhängig voneinander bewegen können.
Der horizontal angeordnete Zylinder 15, der auf der stationären Welle 14 montiert ist und sich nach beiden Eichtungen darauf verdrehen läßt, erhält seinen Drehantrieb durch einen Hydraulikmotor 21, der innerhalb des Zylinders 15 auf der Welle 14 montiert ist und den Zylinder 15 über ein Untersetzungsgetriebe antreiben kann, das in einem im Inneren des Zylinders 15 montierten Kronrad 22 endet und die Erzielung eines gewünschten Drehmoments und einer gewünschten Drehzahl für den Zylinder 15 gestattet.
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Der Schlitten 12 wird angehoben und abgesenkt mit Hilfe des teleskopartig ausgebildeten Hydraulikzylinders 13, der zwischen dem Fundamentrahmen 11 einerseits und einem Querträger 23 des Schlittens 12 angeordnet und jeweils gelenkig befestigt ist.
Der Schlitten 12 läuft auf Rollen 24, die im Gerüst 10 derart gelagert sind, daß dieses alle während des Abziehvorganges auftretenden Schub- und Druckkräfte aufzunehmen vermag. Sowohl die Bewegung des Schlittens 12 als auch die Rotation des Zylinders 15 werden durch Steuerventile 25 gesteuert, die auf einer der beiden Bühnen 17 angeordnet sind.
Die Steuerung ist dabei so aufgebaut, daß das Antriebssystem keinen Druck auf die Vorrichtung auszuüben vermag, bis die Steuerung aktiviert wird. Außerdem bietet die Steuerung eine automatische Rückkehr in die Neutrallage, und sie enthält Beschleunigungsspulen, die eine Drosselung der Steuerung über einen weiten Bereich hinweg gestatten. Weiterhin sind einstellbare Entlastungsventile vorgesehen, die eine Maximal steuerung für den Betriebsdruck ermöglichen.
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Beim praktischen Einsatz der Vorrichtung kommt ein an den Hinterbeinen aufgehängter Tierkörper über ein deckenseitiges Schienensystem an einem Arbeitsplatz für die Enthäutung an. Ein Teil der Haut ist an früheren Arbeitsplätzen vorbereitet worden, so daß die Arbeiter am Enthäutungsplatz die Haut mit der Abziehvorrichtung verbinden können.
Diese Abziehvorrichtung eignet sich in besonderer Weise für einen Einsatz in Schlachthäusern, Konservenfabriken und auch sonst für die Fleischverarbeitung, wo es darum geht, eine größere Anzahl von Tierkörpern zu verarbeiten. Außerdem läßt sich die Vorrichtung jedoch ohne weiteres für jeden Arbeitsvorgang verwenden, in dessen Verlauf die Haut von einem Tierkörper unabhängig von der Größe des einzelnen Tierkörpers und der Anzahl der zu behandelnden Tierkörper mit mechanischen Mitteln abgezogen wird oder abgezogen werden kann.
Nachdem die abzuziehende Haut entsprechend einem bestimmten Muster vorbereitet worden ist, wobei in typischen Fällen die Vorderhufe, die Hinterhufe, die Ohren, die Schnauze und soweit vorhanden, die Hörner, das Euter oder der Hodensack entfernt werden, die Hinterbeine aufgeschlitzt werden, die Unterseite aufgeschuppt wird,
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die Unterschenkel der Hinterbeine zugerichtet werden, der Bauch und das Bruststück geöffnet und etwa 1Q cm weit zurückgeschlagen werden, wird die abzuziehende Haut über die Ketten 16 mit dem horizontalen Zylinder 15 verbunden, der daraufhin in Drehung versetzt wird, um die freien Enden der so die Haut erfassenden Ketten 16 anzuspannen. Durch die kombinierte Einwirkung einerseits einer weiteren Drehbewegung des Zylinders 15 und andererseits einer Abwärtsbewegung des Schlittens 12 wird sodann die Haut vom Tierkörper abgezogen. Dabei hat der Bedienungsmann stets die Möglichkeit zu einer vollständigen und unabhängigen Steuerung der Drehbewegung des Zylinders 15 einerseits und der Bewegung des Schlittens 12 andererseits, so.daß er die Abziehgeschwindigkeit und den Abziehwinkel genau in der Hand hat und durch eine entsprechende Einstellung der Entlastungsventile während des Abziehvorganges stets die maximale Zugkraft zur Einwirkung bringen kann. Die Steuerung dieser drei Einflußgrößen ist kritisch für ein wirksames und leistungsfähiges Abziehen der Häute von Tierkörpern.
Wenn das Abziehen der Haut über den Rumpf nach unten nach dem anfängliehen Aufhängen fortgesetzt wird, beginnt der Angriff der Zugkräfte an den Tierkörperflanken, und das Schwanzstück wird zugerichtet und freigelegt, wobei die Schwanzhaut auf noch vom Tierkörper abzuziehende Haut
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zu liegen kommt. Durch den Abziehvorgang nach unten fallen aller Schmutz, Mist und sonstige Verunreinigungen von der vom Abziehvorgang jeweils erfaßten Hautpartie auf noch abzuziehende Hautpartien, so daß der enthäutete Tierkörper sauberer bleibt als bisher und der Arbeits- und Zeitaufwand für das nachherige Waschen, Säubern und Überprüfen der enthäuteten Tierkörper verringert werden.
Im weiteren Verlauf des Abziehvorganges wird die vom Tierkörper abgezogene Haut auf den Zylinder 15 aufgewickelt, so daß sich der Abstand zwischen den Tierkörper und der Vorrichtung insgesamt verringert und damit auch die räumlichen Verhältnisse für Tierkörper, Boden und Vorrichtung kleiner gehalten werden können.
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Claims (8)

Pat ent ansprüche
1. Abziehvorrichtung zum Abziehen der Haut von einem Tierkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang eines vorzugsweise vertikalen Gerüstes (10) ein Schlitten (12) bewegbar ist, an dem ein Zylinder (15) um eine vorzugsweise horizontale Achse (14) drehbar angeordnet ist, der Halteelemente (16) zum Befestigen einer abzuziehenden Haut aufweist.
2. Abziehvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (12) mindestens eine Bühne (17) in relativ zum Schlitten (12) in z.B. vertikaler Richtung einstellbarer Weise befestigt ist.
3. Abziehvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bühnen (17), und zwar an jedem Ende des Zylinders (15) eine, vorgesehen sind.
ORIGINAL INSPECTED
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4. Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15) um eine stationäre Welle (14) drehbar montiert ist und seinen Drehantrieb über einen in seinem Inneren untergebrachten Antriebsmechanismus (21, 22) erhält.
5. Abziehvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus einen auf der stationären Welle (14) montierten Hydraulikmotor (21) und ein davon angetriebenes Getriebe enthält, das mit einem innen im Zylinder (15) festgelegten Kronrad (22) in Eingriff steht.
6. Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Speisequelle für den Drehantrieb des Zylinders (15) und die Bewegung des Schlittens (12) über Kraftzuführungsleitungen angeschlossen ist, die zu Steuereinrichtungen (25) an der oder einer der Bühnen (17) führen.
7. Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente für die Befestigung der Haut am Zylinder (15) ein Paar Ketten (16) vorgesehen ist, die jede mit einem Ende am Zylinder (15) befestigt sind und an ihrem anderen Ende je einen Schäkel mit einem Handgriff aufweisen.
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8. Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Zylinders (15) mindestens eine Länge aufweist, die der durchschnittlichen Länge der abzuziehenden Häute entspricht.
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Leerseite
DE2421310A 1973-06-15 1974-05-02 Abziehvorrichtung zum abziehen der haut Pending DE2421310A1 (de)

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AUPB367573 1973-06-15
GB4234173 1973-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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ID=25642028

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DK (1) DK223874A (de)
FI (1) FI135874A (de)
FR (1) FR2232997A1 (de)
IT (1) IT1018482B (de)
NL (1) NL7406375A (de)
NO (1) NO741462L (de)
SE (1) SE7405832L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000040A1 (en) * 1979-07-06 1981-01-22 Hamjern As Apparatus for pulling-off the skin of sheep carcasses in slaugh tering
DE4215889A1 (de) * 1992-05-14 1993-11-18 Banss Kg Maschf Vorrichtung zum Enthäuten von Schlachttieren

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WO1981000040A1 (en) * 1979-07-06 1981-01-22 Hamjern As Apparatus for pulling-off the skin of sheep carcasses in slaugh tering
DE4215889A1 (de) * 1992-05-14 1993-11-18 Banss Kg Maschf Vorrichtung zum Enthäuten von Schlachttieren

Also Published As

Publication number Publication date
NL7406375A (de) 1974-12-17
SE7405832L (de) 1974-12-16
NO741462L (de) 1975-01-13
FR2232997A1 (en) 1975-01-10
DK223874A (de) 1975-02-24
IT1018482B (it) 1977-09-30
FI135874A (de) 1974-12-16
FR2232997B3 (de) 1977-04-08

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