DE2421204A1 - Personenkraftwagen - Google Patents

Personenkraftwagen

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DE2421204A1
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DE
Germany
Prior art keywords
crank
vehicle body
vehicle
passenger car
car according
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Withdrawn
Application number
DE2421204A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Ing Schmid
Karl Dr Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE2421204A1 publication Critical patent/DE2421204A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem Fahrzeugkörper, der über zwei Fahrzeugachsen abgestützt ist, von denen wenigstens eine einen gesonderten Tragkörper für die unabhängig aufgehängten Räder aufweist, gegen den die Räder federnd abgestützt sind und der zumindest in bezug auf eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende und wenigstens in höhe des Schwerpunktes des Fahrzeugkörpers liegende Momentan-Drehachse gegenüber diesem beweglich abgestützt ist.
  • Die insbesondere aus Gründen des Fahrkomforts unabhängige Radaufhängung bedingt bei einer derartigen, verschwenkbaren Abstützung des Fahrzeugkörpers praktisch die Verwendung eines gesonderten Tragkörpers für die Radaufhängungen. Es ergibt sich so ein zusätzlicher technischer und finanzieller Aufwand, der erfindungsgemäß vermieden werden soll.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß als Tragkörper das Gehäuse des im Bereich dieser Fahrzeugachse angeordneten Fahrzeugmotores vorgesehen ist.
  • Abgesehen von den finanziellen, räumlichen und auch gewichtsmäßigen Vorteilen, die sich durch die Vermeidung eines gesonderten Tragkörpers ergeben, führt die Verwendung des Motores als Tragkörper dazu, daß die Einheit, gegenüber der der Fahrzeugkörper abgestützt ist, eine verhältnismäßig große Masse hat und somit durch in Fahrzeugquerrichtung wirkende Störkräfte weniger leicht angeregt werden kann als die bekannte Konstruktion. Der Fahrzeugkörper selbst kann dagegen verhältnismäßig leicht ausgebildet sein, was eine schwächere Auslegung der im Ubergang zum Tragkörper vorgesehenen Anlenkungen möglich macht und unerwünscht starke Auswirkungen der beim Kurvenfahren auftretenden Massenkräfte vermeidet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zeckmäßig, wenn das Motorgehäuse über wenigstens eine kurbelartige Anlenkung mit dem Farzeugkörper verbunden wird. Diese kurbelartige Anlenkung kann dabei derart ausgebildet und angeordnet sein, daß die dem Motorgehäuse zugeordnete Kurbelachse höher als die dem Fahrzeugkörper zugeordnete Kurbelachse liegt, ohne daß ein besonders stabiler und hochbauender, zusätzlicher Trag körper vorgesehen werden müßte.
  • Die kurbelartige Anlenkung kann im Rahmen der Erfindung durch wenigstens ein zwischen Motorgehäuse und Fahrzeugkörper vorgesehenes elastisches Element gebildet sein.
  • Anstelle eines elastischen Elementes kann als Anlenkung auch eine Kurbel vorgesehen werden. Findet ein elastisches Element Verwendung, so wird dies zweckmäßigerweise So ausgebildet, daß der Fahrzeugkörper mit dem Motorgehäuse vertikal federnd und translatorisch querbewegbar verbunden ist.
  • Insbesondere dann, wenn gemäß der Erfindung die Anlenkung im oberen Bereich des Motorgehäuses vorgesehen wird, erweist es sich als zweckmäßig, wenn mit Höhenversazt zu dieser zwischen dem Motorgehäuse und dem Fohrzeugkörper wenigstens eine in Fahrzeuglängsrichtung wirkende Zugverbindung gegeben ist, die beispielsweise durch eine gelenkig angeordnete Stützstrebe gebildet sein kann. Eine solche Stützstrebe kann zwar zu einer gewissen Versteifung in der Querbeweglichkeit zwischen Fehrzeugkörper und Tragkörper führen, bringt dafür im Hinblick auf die in der Anlenkung aufzunehmenden Biegekräfte eine erhebliche Entlastung mit sich. Des weiteren kann eine derartige Zugverbindung bei entsprechender Anordnung, z.B.
  • bei der Anordnung jeweils einer Zugstrebe im Bereich einer Fahrzeugseite auch eine gewisse Stabilisierung des Fahrzeugkörpers im Hinblick auf einseitige Gewichtsbelastungen, wie sie sich beispielsweise beim Ein- und Aussteigen ergeben, zur Folge haben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das den Endbereich eines Personenkraftwagens in erfindungsgemäßer Ausgestaltung in einer Schemadarstellung zeigt, näher erläutert. Von den zur Erläuterung verwendeten Darstellungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Personenkraftwagens, bei der das Motorgehäuse als Tragkörper für die unabhängig aufgehängten Räder dient und der Fahrzeugkörper über Kurbeln querbeweglich mit dem Tragkörper verbunden ist, u n d Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • In den Figuren ist mit 1 der Fahrzeugkörper bezeichnet, der über nachfolgend näher zu erläuternde Verbindungen an einem Tragkörper 2 angelenkt ist, welcher zumindest im wesentlichen durch das Gehäuse 3 des Fahrzeugmoto res gebildet ist und an dem die Anlenkungen 4 für die unabhängigen und gegenüber dem Tragkörper federnd abgestützten Räder 5 der Achse des Fahrzeuges vorgesehen sind, der der Motor als Tragkörper 2 zugeordnet ist.
  • Die Verbindungen zwischen dem Fahrzeugkörper 1 und dem Tragkörper 2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel über eine in der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene 6 liegende Kurbel 7 und über seitlich nach außen versetzt und unterhalb der Kurbel angeordnete Stützstreben 8 gebildet.
  • Die Kurbel 7 ist derart angeordnet, daß die dem durch das-Motorgehäuse 3 gebildeten Tragkörper 2 zugeordnete Kurbelachse 9 höher als die dem Fahrzeugkörper 1 zugeordnete Kurbelachse 10 liegt, wobei letztere Kurbelachse, wie im Ausführungsbeispiel schematisch angedeutet, bevorzugt im Bereich der Spritzwand 11 mit dem Fahrzeugkörper 1 verbunden ist. Die Anlenkung der Kurbelachsen 9, 10 erfolgt in gegebenenfalls mit elastischen Einlagen versehenen Lagern, von denen das dem Tragkörper 2 zugeordnete Lager 12 in einen am Motorgehäuse 3 vorgesehenen Lagerbock einbezogen ist. Das der Spritzwand 11 zugeordnete, den Kurbelzapfen 10 aufnehmende Lager ist mit 13 bezeichnet.
  • Unterhalb der Kurbel 7 und seitlich versetzt zu dieser sind zwischen dem Tragkörper 2 und dem Fahrzeugkörper 1 im dargestellten Ausführungsbeispiel als Zugstreben ausgebildete Stützstreben 8 vorgesehen, die einerseits bei 14 im Bereich der Spritzwand 11 angelenkt sind. Die zweite Anlenkung erfolgt im Ausführungsbeispiel an der der Spritzwand 11 benachbart liegenden Anlenkung für die jeweilige unabhängige Radaufhängung, so daß über die Kurbel 7 und die Stützstreben 8 ein Stützdreieck mit breiter Abstützbasis gebildet ist. Anstelle von Stützstreben 8 können im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch Gleitführungen od. dgl. vorgesehen sein, die die in der Ebene der Stützstreben auftretenden, in Fahrzeuglängsrichtung wirkenden Kräfte aufnehmen. Die Anlenkungen für die Stützstreben 8 können ebenso wie die Lager der Kurbel nachgiebig ausgebildet sein, so daß trotz der Stützstreben 8 eine nahezu tranalatorische Querbewegung des Fahrzeugkörpers 1 gegenüber dem Tragkörper 2 möglich ist.
  • Die Achse des Kurbelzapfens lo bildet bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Momentan-Drehachse für den Fahrzeugkörper 1, und sie liegt bevorzugt, wie auch im Ausführungsbeispiel angedeutet, zumindest in Höhe des Schwerpunktes S des Fohrzeugkörpers 1. Je weiter die Achse des Kurbelzapfens lo gegenüber dem Schwerpunkt S nach oben versetzt ist, desto stärker neigt sich der Fahrzeugkörper 1 unter dem Einfluß von ein Fahrzeugquerrichtung wirkenden Kräften entgegen der Wirkungsrichtung dieser Kräfte, wodurch sich, falls dies angestrebt wird, bei der dargestellten Lösung ein sogenannter Kurvenlegereffekt erreichen läßt.

Claims (9)

Ansprüche
1. Personenkraftwagen mit einem Fahrzeugkörper, der über zweizwei Fahrzeugachsen abgestützt ist, von denen wenigstens eine einen gesonderten Tragkörper für die unabhängig aufgehängten Räder aufweist, gegen den die Räder federnd abgestützt sind und der zumindest in bezug auf eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende und wenigstens in Höhe des Schwerpunktes des Fahrzeugkörpers liegende Momentan-Drehachse gegenüber diesem beweglich abgestützt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Tragkörper (2) das Gehause (3) des im Bereich dieser Fahrzeugachse angeordneten Fahrzeugmotores vorgesehen ist.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Motorgehäuse (3) über wenigstens eine kurbelartige Anlenkung (7) mit dem Fahrzeugkörper (1) verbunden ist.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die kurbelartige Anlenkung (7) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die dem Motorgehäuse (3) zugeordnete Kurbelachse höher als die dem Fahrzeugkörper (1) zugeordnete Kurbelachse liegt.
4. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zwischen Motorgehäuse und Fahrzeugkörper vorgesehene Anlenkung durch wenigstens ein elastisches Element gebildet ist.
5. Personenkraftwagen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das elastische Element derart ausgebildet ist, daß der Fahrzeugkörper (1) vertikal federnd und etwa translatorisch bewegbar mit dem Motorgehäuse verbunden ist.
6. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Anlenkung (Kurbel 7) im oberen Bereich des Notorgehäuses (3) vorgesehen ist.
7. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß mit Höhenversatz zur Anlenkung (Kurbel 7) zwischen Motorgehäuse (3) und Fahrzeugkörper (1) wenigstens eine in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende und gelenkig angeordnete Stützstrebe (8) vorgesehen ist.
8. Personenkraftwagen nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützstrebe (8) als Zugstrebe unterhalb der Anlenkung (Kurbel 7) vorgesehen ist.
9. Personenkraftwagen nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützstrebe (8) mit seitlichen Versatz zur Anlenkung (Kurbel 7) in Höhe der unteren Begrenzung des Fahrzeugkörpers (t) liegt.
Leerseite
DE2421204A 1974-05-02 1974-05-02 Personenkraftwagen Withdrawn DE2421204A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087270A2 (de) * 1982-02-22 1983-08-31 Robert Joseph Knight Änderungen der Anordnung von Antriebs- und Aufhängungsvorrichtungen in Fahrzeugen mit Vorderradantrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087270A2 (de) * 1982-02-22 1983-08-31 Robert Joseph Knight Änderungen der Anordnung von Antriebs- und Aufhängungsvorrichtungen in Fahrzeugen mit Vorderradantrieb
EP0087270A3 (en) * 1982-02-22 1984-02-29 Dunlop Limited Improvements to the mounting of power unit and suspension assemblies in front wheel drive vehicles

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