DE2421113C2 - Einrichtung zur Feineinstellung eines Magnetkopfes auf die Spuren eines Aufzeichnungsträgers in einem Diktiergerät - Google Patents
Einrichtung zur Feineinstellung eines Magnetkopfes auf die Spuren eines Aufzeichnungsträgers in einem DiktiergerätInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
- G11B5/55—Track change, selection or acquisition by displacement of the head
Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)
- Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in einem Diktiergerät zur genauen Einstellung eines mittels eines Seilzuges linear verschiebbaren Magnetkopfes auf die Spuren
eines Aufzeichnungsträgers, bei welcher ein Gesperre vorgesehen ist, bestehend aus einem ein zahnkranzförmiges Klinkenrad aufweisenden, als Antrieb des Seilzuges
dienenden, ortsfesten Drehgriff, der mit einer federnden Klinke In Eingriff steht, und der gegen Federdruck axial
verschiebbar Ist, wobei das Klinkenrad außer Eingriff mit
der Klinke gebracht wird.
Es Ist bekannt (US-PS 32 43 189 und IBM Technical
Disclosure Bulletin, VoI, 14, Nr 6, Selten 1802 bis 1804),
eine Einrichtung zur Justierung eines Magnetkopfes über
der Mitte von Aufzeichnungsspuren eines Aufzeichnungsträgers so auszubilden, daß ein am Magnetkopfträger angeordneter Drehgriff beim Andrucken gegen eine
Federkraft einen In die Gewindeführung einer Antriebsspindel greifenden Mitnehmer des Magnetkopfes von der
Antriebssplndel löst. Dadurch wird der während der Aufzeichnung bzw. Abfühlung von Signalen am Aufzeich
nungsträger wirkende Vorschub des Magnetkopf« unterbrochen. Die Betätigung des Drehknopfes bewirkt gleichzeitig eine relbschlösslge Verbindung des Drehgriffs mit
der Kupplung eines Seilzuges, der mit dem Magnetkopf verbunden Ist und der durch Drehen des Drehgriffs eine
Spurumsetzung des Magnetkopfes bewirkt. Nach Durchführung einer Spurumsetzung bewirkt die gegen den
Drehgriff drückende Feder dessen Rückstellung in die Ruhelage. Dadurch wird der Drehgriff vom Seilantrieb
ίο entkuppelt, und der Mitnehmer des Magnetkopfes
gelangt mit der Führungsspindel in Eingriff.
Durch die bekannte Einrichtung ist es möglich, durch Verschiebung und Drehung eines Drehgriffs am Aufzeichnungsträger eines Diktiergerätes eine gewünschte
Spurumsetzung des Magnetkopfes zu erreichen, jedoch besteht der Nachteil, daß der Mitnehmer des Magnetkopfes nach dessen Spurumsetzung an der Antriebssplndel
nicht den Mittelpunkt, sondern eine Seitenflnnke der
Gewindeführung erreichen könnte. Diese Ungenauigkeit
der Einstellung ergibt sich durch Toleranzwerte der
beschriebenen Einrichtung für die Spurumsetzung des Magnetkopfes. Nach Wiederaufnahme des Betriebes für
das Aufzeichnen/Abfühlen von Signalen gelangt der Mitnehmer des Magnetkopfes erst allmählich dadurch in
die1 genaue Spurlage zurück, daß er durch die Bewegung
der Antriebssplndel an den tiefsten Punkt der Gewindeführung gelangt. Durch diese Ungenauigkeit der Spurlage
können sich bei einem Diktiergerät beim Aufzeichnen/Abhören eines Diktats Fehler ergeben. Die Auswlr-
kung der genannten Fehler ist um so größer, wenn die Dichte der Aufzeichnungsspuren am Aufzeichnungsträger erhöht wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Einstellung eines Magnetkopfes auf die
Spuren eines Aufzeichnungsträgers in einem Diktiergerät nach der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
durch Toleranzwerte der Einstelleinrichtung, insbesondere durch den Schlupf des Seilzuges, bedingten Einstellungsungenauigkeiten eliminien werä?n.
Die genannte Aufgabe wird bei einer Einrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch Maßnahmen entsprechend der Im Anspruch I gekennzeichneten Merkmale gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 5 stellen vorteilhafte Ausbildungen der Erfin-
dung dar.
Eine Einrichtung der erwähnten Art hat den Vorteil,
daß durch die Anwendung von einfachen konstruktiven Mitteln für die Spureinstellung eines Magnetkopfes eine
Feineinstellung hoher Genauigkeit erreicht werden kann.
An sich Ist das zwar bekannt, bei einem Magnetplattenspeicher den radialverschiebbaren Magnetkopf mittels
einer In eine Zahnstange eingreifenden Klinke besonderer Ausgestaltung In der gewünschten Aufzeichnungsspur zu arretieren (DE-OS 19 66 410). Doch handelt es
sich hler um einen einstufigen Einstellmechanismus, dessen Genauigkeit ihre Grenzen hat. Andererseits
bezieht sich die Erfindung auf Diktiergeräte mit einem Seilzugantrieb zur linearen Verschiebung eines Magnetkopfes, und das Problem der Erfindung liegt darin, die
durch die Inherenten Eigenschaften des Seilzugantriebs
gegebenen Grenzen der Einstellgenauigkeit zu überschreiten. Der Zahnstange des Magnetplattenspeichers
entspricht dabei der Zahnkranz des Drehgriffs, mit dem die Spureinstellung von Hand erfolgt.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Flg. 1 In perspektivischer Darstellung die Einrichtung
zur Feineinstellung eines Magnetkopfes, und
Fig, 2 in Draufsicht, Teile der in Fig. 1 dargestellten
Einrichtung, durch welche die Feineinstellung erreicht werden kann.
Der in Fi g, I dargestellte Drehgriff 27 isl mit einem
Klinkenrad 28 verbunden. In dessen Zahnung die
federnde Klinke 29 eingreift. Die Federkraft der Klinke 29 ist gegen die Mittelachse des Drehgriffs 27 gerichtet,
so daß die KÜnkenspitze genau in die Mitte zwischen zwei Zahnflanken eingelegt wird. Der Drehgriff 27 ist
ferner mit einer Welle 24 starr verbunden, an welcher die Seiltrommel 23 und die Scheiben 25 und 26 starr befestigt
sind. Die Welle 24 ist außerdem zur Verschiebung in axialer Richtung durch die Feder 30 vorgespannt.
Durch Dreheinstellung des Klinkenrades 28 ergibt sich eine Grobeinstellung des an Führungsspindeln 8 und 9
geführten Magnetkopfträgers I. An diesem ist der in Fig. 2 dargestellte Magnetkopf Io angeordnet, der durch
die beschriebene Einrichtung über Aufzeichnungsspuren eines (nicht dargestellten) magnetischen Aufzeichnungsträgers
geführt wird, und dessen elektrischer Anschluß über das Kabel 2 hergestellt wird. An beiden Seiten des
Magnetkopfträgers 1 sind Nocken 7 angeordnet, an denen Blattfedern 6 einrasten, die mit einem Gleiter 3
verbunden sind, der durch einen Seilantrieb paraRel zur Bewegungsrichtung des Magnetkopfträgers 1 einsteilbar
ist. An diesen Gleiter 3 ist ein zahnförmlges Rastelement 5 angeordnet, das durch eine Öffnung 4 des Gleiters 3
mit der Zahnung einer Zahnleiste 10 in Eingriff gelangt.
Für die Bewegung des Gleiters 3 ist ein Seil 20 vorgesehen,
das in mehreren Windungen am Umfang der mit dem Drehgriff 21 verbundenen Seiltrommel 23 angeordnet
ist und dessen Enden nach Umlenkung an den Rollen 21 durch eine Feder 22 verbunden sind. Die Kraft der
in Antriebsrichtung des Seils 20 wirkenden Feder 22 ist größer als die Kraft der Blattfedern 6, durch die der Gleiter
3 mit dem Magnetkopfträger 1 verbunden ist.
Ein Joch 11 und ein Hebel 16 bilden ein Winkelstück,
das an einer Welle 12 drehbar gelagert ist. Eine auf die Welle 12 zwischen dem Winkelstück und einem Federring
14 aufgeschobene Feder 13 bewirkt das Festhalten des drehbar gelagerten Winkelstücks in einer genau vorgegebenen
axialen Lage. An der Stirnseite des Jochs 11 ist die Zahnleiste 10 befestigt. Am Ende des Hebels 16 ist
der Drehgriff 27 gelagert, durch den, wenn er nach unten gedrückt wird, das Winkelstück in Richtung des Pfeiles
15 gedreht und die Zahnleiste 10 von zahnförmigen Rastelement 5 abgehoben wird. Die Sperrsteilung des
Magnetkopfträgers 1 wird durch diesen Vorgang freigegeben, so daß eine Bedienungsperson beim Drehen des
Drehgriffs 27 den MagnetkopftrSger 1 durch Antrieb des
Seiles 20 in Richtung der Gleitsplndel 8, 9 verschieben
kann.
Die Drehung des Drehgriffs 27 erfolgt schrittweise in Abständen, die durch die Zahnteile des Klinkenrades 28
gegeben sind. Der in Fig. 2 dargestellte Magnetkopf Λα wird dadurch in einer Anzahl von Einstellschritten auf
eine gewünschte Spur des magnetischen Aufzeichnungsträgers eingestellt. Dadurch ergibt sich eine Grobeinstellung
der Spurlage des Magnetkopfes. Wegen des Schlupfes der Antriebsmittel einschließlich des Seiles 20 und
der Rollen 21 Ist jedoch eine Feineinstellung des Magnetkopfes erwünscht, die sicherstellt, daß der Magnetkopf
genau auf der gewünschten Spur steht.
Wenn die Bedienungsperson den Drehgriff 27 freigibt, so wird durch die Wirkung der Feder 30 das Winkelstück
entgegen der Pfeilrichtung 15 gedreht. Dadurch gelangt das zahnförmige Rastelement 5 mit der Zahnleiste 10 in
Eingriff. Da faie Zahnteilungen des Klinkenrades 28 und die Zahntellungen der Zahnleiste IO in der gleichen
Basis befestigt sind, besteht eine genaue, UKveränderbare
räumliche Zuordnung zwischen den beiden Zahnteilungen. In dieser Weise bewirkt das zahnförmige Rastelement
5, das in eine Zahnteilung der Zahnleiste 10 einrastet, eine ΐ-'ainjustierung des Magnetkopfes Xa.
Innerhalb des Bereichs der Grobeinstellung können sich durch den Schlupf des Seilzuges kleine Abweichungen
von einer Sollstellung ergeben. Sie werden kompensiert durch die Feineinstellung, die es ermöglicht, die
Spurlage des Magnetkopf« nach der Grobeinstellung geringfügig zu ändern.
Die Federkraft der im Zug des Seiles 20 angeordneten Feder 22 ist wesentlich größer als die Kraft der Federn 6,
die den Magnetkopfträger 1 mit dem Gleiter 3 verbinden. Dadurch kann sichergestellt werden, daß die durch den
Seilantrieb bewirkte Einstelltoleranz des Magnetkopfes innerhalb des Bereiches bleibt, der durch eine Zahnteilung
des Klinkenrades 28 gegeben ist. Die Federkraft der Federn 6 ist indessen ausreichend groß bemessen, so daß
sie den zwischen den Gleitspindeln 8 und 9 und dem Magnetkopfträger 1 bestehenden Reibwiderstand überwinden
können.
Die beschriebene Einrichtung zur Feineinstellung eines Magnetkopfes über der Mitte von Aufzeichnungsspuren eines Aufzeichnungsträgers ist geeignet, die Spurlage eines Magnetkopfes, nachdem dessen Spurlage geändert wurde, genau zu wiederholen.
Die beschriebene Einrichtung zur Feineinstellung eines Magnetkopfes über der Mitte von Aufzeichnungsspuren eines Aufzeichnungsträgers ist geeignet, die Spurlage eines Magnetkopfes, nachdem dessen Spurlage geändert wurde, genau zu wiederholen.
Claims (5)
1. Einrichtung in einem Diktiergerät zur genauen Einstellung eines mittels eines SeHzuges linear verschiebbaren Magnetkopfes auf die Spuren eines Aufzeichnungsträgers, bei welcher ein Gesperre vorgesehen ist, bestehend aus einem ein zahnkranzförmiges
Klinkenrad aufweisenden, als Antrieb des Seilzuges dienenden, ortsfesten Drehgriff, der mit einer federnden Klinke in Eingriff steht, und der gegen Federdruck axial verschiebbar ist, wobei das Klinkenrad
außer Eingriff mit der Klinke gebracht wird, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Gesperre,
das gebildet wird, durch eine um eine zur Verschiebungsrichtung des Magnetkopfes (Ie) parallele Achse
(12) schwenkbar angeordnete Zahnleiste (10), die mit einem Rastelement (5) des in Verschiebungsrichtung
federnd (Blattfedern 6) befestigten Magnetkopfträgers (1) in Eingriff steht, und das durch eine bei der axialen Verschiebung des Drehgriff*. (27) ausgelöste
Schwenkbewegung der Zahnleiste (10) außer Eingriff drehbar Ist.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf (la) auf dem verschiebbaren Magnetkopfträger (1) zwischen zwei, in der Verschiebungsrfchtung elastischen Blattfedern (6) befestigt Ist, wobei Nocken (7) des Magnetkopfträgers (1)
in Ausbuchtungen der Blattfedern ruhen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der die Spannung des Seilzuges (20) bestimmenden Feder (22) viel
größer ist als die Federkraft der üen Magnetkopfträger (1) haltenden Blattfedern (b).
4. Einrichtung nach Anspruch ., dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (10) auf einem auf einer
Achse (32) schwenkbaren Joch (11) befestigt ist, dessen abgewinkeltes, als Hebe! (16) ausgebildetes, freies
Ende durch kraftschlüssige Verbindung mit der Drehgriff-Wellc (24) in axialer Richtung schwenkbar 1st.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenrad (28) des
Drehgriffs (27) und die Zahnleiste (10) des Jochs (U) in starrer mechanischer Verbindung zueinander stehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US365308A US3859662A (en) | 1973-05-30 | 1973-05-30 | Transducer track selection apparatus |
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Family
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1451275A (de) |
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