DE2420910B2 - Verfahren zur natuerlichen vitaminisierung von getreide - Google Patents

Verfahren zur natuerlichen vitaminisierung von getreide

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DE2420910B2 DE19742420910 DE2420910A DE2420910B2 DE 2420910 B2 DE2420910 B2 DE 2420910B2 DE 19742420910 DE19742420910 DE 19742420910 DE 2420910 A DE2420910 A DE 2420910A DE 2420910 B2 DE2420910 B2 DE 2420910B2
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Alfred Porza Lugano Batscheider (Schweiz); Bernasek, Jiri, Dr.med., 2000 Hamburg
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Batscheider Alfred Porza Lugano Ch Bernasek G
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur natürlichen Vitaminisierung von Getreide für die anschließende Verarbeitung zu Vollkornschrot und Vollkornbrot, wobei dem Getreide nach einer Trockenreinigung und anschließender Wäsche zusätzliches Wasser zugeführt wird.
Bekannt ist weiterhin, daß in Abhängigkeit von den gegebenen Klimaverhältnissen Getreide mit einem Wassergehalt von etwa 16% bei Schwankungen zwischen 14 und 18,2% frisch zu ernten ist. Jedoch hatte sich bisher aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen die Auffassung durchgesetzt, daß der Wassergehalt möglichst 14%, höchstens jedoch 16% nicht 4c übersteigen sollte, da ein höherer Feuchtigkeitsgehalt ungenügende Haltbarkeit bei der Lagerung, hohe Atmungsverluste, Selbsterhitzung und verminderte Eigenschaften für die Weiterverarbeitung zur Folge habe. Zu berücksichtigen ist dabei auch, daß das frisch geerntete Getreide zunächst die sogenannte Nachreife durchmachen muß, eine Art Entquellungsvorgang, in dem sich verschiedene Enzymsysteme erst voll entwickeln. Diese Nachreife ist nicht nur eine wichtige Voraussetzung für die Gewinnung voller Keimfähigkeit und optimaler Mahl- und Backeigenschaften, sondern auch von Bedeutung für die Entwicklung der Enzymsysteme, die nach der durchgemachten Nachreife Vitamine zu synthetisieren vermögen.
Tabelle
Nach einer weiteren Veröffentlichung ist es bekannt, daß frisch geerntete Gerste einen Wassergehalt bis 20% aufweisen kann. Ein derartiger Feuchtigkeitsgehalt ergibt sich in der Praxis ausnahmsweise bei sogenanntem Mähdrusch in ungünstigen Ernteperioden. Um dort die Nachreife einleiten zu können, muß diese Gerste auf 14-15% heruntergetrocknet werden, da es erwiesen ist, daß ein höherer Feuchtigkeitsgehalt auch bei einer nur kurzen Lagerung von etwa 14 Tagen zu verschiedenen Nachteilen und Lagerschäden führt.
Es ist weiterhin festgestellt worden, daß beispielsweise nach einer fünftägigen Keimzeit im Weizen wesentlich höhere Mengen bestimmter Vitamine vorhanden sind als im ungekeimten Getreide. Trotz der dadurch gegebenen ernährungsphysiologischen Vorteile des angekeimten Getreides ist es bisher nicht gelungen, derart vorbehandelte Getreide in nennenswertem Umfange der menschlichen Ernährung zuzuführen. Der Grund für die unzulängliche Nutzbarmachung des angekeimten Getreides für die menschliche Ernährung liegt vor allem darin, daß durch den Keimungsvorgang die ursprünglich vorhandenen backtechnisch erforderlichen Eigenschaften des Getreides durch den Keimungsprozeß verlorengehen, insbesondere Klebergehalt und Kleberqualität. Es kommt hinzu, daß angekeimtes Getreide durch den für die Weiterverarbeitung erforderlichen Rücktrocknungsprozeß abstirbt und schnell verdirbt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das zu einer Vitaminanreicherung im Getreide ohne Ankeimen desselben führt, so daß die Brauchbarkeit des Getreides für Ernährungs- bzw. Genußzwecke gesteigert wird, ohne daß eine backtechnische Verarbeitung beeinträchtigt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Getreide auf einer, Wassergehalt von 20% angereichert, sodann auf eine Temperatur von 25 bis 35°C erwärmt und 10 bis 30 Stunden unter Bewegung gelagert wird, wobei der Feuchtigkeitsgehalt auf 18 bis 24% konstant gehalten wird und daß danach das Getreide gekühlt sowie auf ΜΙ 6% Feuchte zurückgetrocknet v.ird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Verfahren dahingehend ausgeübt wird, daß das Getreide auf einen Wassergehalt von 20% angereichert, sodann auf eine Temperatur von 28-300C erwärmt und 20 Stunden unter Bewegung gelagert wird, wobei der Feuchtigkeitsgehalt auf 20% konstant gehalten wird und daß danach das Getreide gekühlt sowie auf 14 - 16% Feuchte zurückgetrocknet wird.
Entsprechend durchgeführte Versuche haben zu Ergebnissen geführt, wie sie sich aus der nachstehenden Tabelle ergeben, bei deren Angaben es sich um Werte handelt, die zum besseren Verständnis der Erfindung »nachgereicht« wurden.
Analyse Nr. Vitamin Dauer der Vjtumingchalie nach \usbeulc in ".. I euchte Tem
tnzymakti- der Ausgangs- peratur
vierung vor 5,22 ppm nicngc
lin/ymaktivierung 4,0 ppm
Β,-2 Thiamin 6Std. 3,63 ppm 4,1 ppm 44% 18% 36°C
B|-3+5 6 Std. 2.7 ppm 4,4 ppm 48% 13% 22°C
6 Std. 3,8 ppm 52% 22% 22°C
24 Std. 3,9 ppm 63% 18% 36°C
B,-7 K) Std. 1,8 ppm 111% 18% 28°C
24 Std. 117% 18% 25°C
Fortsetzung Vitamin Dauer der
Enzymakti
vierung
Vitamingehalte
vor nach
Enzymaktivierung
20 Std.
20 Std.
120 mg% 6,6 ppm
4,9 ppm
5,0 ppm
Ausbeute in %
der Auiganss-
menge
Feuchte Tem
peratur
Analyse Nr. war biologisch 120 Std.
12 Std.
geschädigt)
2,3 ppm
3,6 ppm
24 Std. 0,6 mcg 8,54 mg%
8,76 mg%
7,64 mg%
7,02 :mg%
187%
36%
39%
24%
20%
24%
28°C
300C
300C
Β,-12
Β,-14
(dieser Weizen
Tokopherol
hier gekeimter
20 Std. 4,05 mg%
20 Std.
20 Std.
Weizen zum Vergleich
24 Std. 0,1 ppm 13,8 mg%
21,5 mg%
17,8 mg%
111%
116%
88%
73%
20%
20%
18%
55%
25°C
35°C
350C
22°C
E-15 Gesamt-Karotin 20Std. 7,41 mg%
20 Std.
gekeimter Weizen zum Vergleich
150 mg%
145 mg%
86%
190%
140%
20%
20%
55%
25°C
35°C
220C
E-15 Inosit 1,1 mcg 25%
21%
20%
18%
35°C
350C
E-15 Vitamin D2 0,24 ppm 83% 22% 3O0C
eigene
Analyse
Vitamin K1 140% 22% 300C
eigene
Analyse
Die überraschenden Feststellungen gehen dahin, daß durch die erfindungsgemäße Behandlung im Getreidekorn Vitamine in größerem Umfang zusätzlich synthetisiert werden als beim Ankeimen des Getreides. Dieses bessere Ergebnis gegenüber dem Ankeimen geht offensichtlich darauf zurück, daß beim Keimungsprozeß Vitamine verbraucht werden. Die Besonderheit der Erfindung liegt demnach darin, die Vitaminsynthetisierung im Getreidekorn zu aktivieren, ohne jedoch den Keimungsprozeß in Gang zu setzen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dem Getreide ein wesentlich geringerer Anteil an zusätzlichem Wasser zugeführt, als dies beim Ankeimen des Getreides erforderlich ist. Die Keimung des Weizens beginnt beispielsweise erst bei einem Wassergehalt von 55%, bezogen auf das Trockengewicht. Dies bedeutet, daß der Keimungsprozeß erst dann beginnt, wenn das gequollene Korn wenigstens 35% Wasser enthält. Bei der Erfindung werden demgegenüber durch die relativ geringere Zugabe an Wasser lediglich die Randschichten des Getreidekorns angequollen. Dadurch werden nur die vitaminsynthetisierenden Enzyme in der Randschicht des Korns aktiviert, der Keimungsprozeß aber verhindert. Das Wasser in der Randschicht des Getreidekorns hat die Wirkung, daß nur die Enzym-Kolloide in den GeI-Zustand überführt werden, was gerade zu deren Aktivierung ausreicht.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden auch nicht die Amylasen, Proteasen und Lipasen aktiviert. Dadurch wird kein Abbau der Nährstoffe hervorgerufen, wie dies beim Keimen des Getreides der Fall ist. Zu der außergewöhnlichen Anreicherung von Vitaminen kommt dadurch ein weiterer wichtiger Vorteil zur Geltung, der darin besteht, daß das erfindungsgemäß behandelte Getreide seine ursprünglichen backtechnisch relevanten Eigenschaften, nämlich Klebergehalt und Kleberqualität, beibehält. Das so behandelte Getreide bleibt deshalb nach dem Rücktrocknen auf die Ursprungsfeuchte uneingeschränkt lebensfähig. Die erfindungsgemäße Anreicherung betrifft die meisten im Getreidekorn vorkommenden oder dort erst während der Keimung synthetisierten Vitamine, nämlich Bj, C, E, K, Karotin und Inosit.
Danrt die natürliche Vitaminisierung des Getreides nach der erfindungsgemäßen Regel mit optimalem Erfolg durchgeführt werden kann, sollten verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Selbstverständlich wird zweckmäßigerweise nur gesundes, auswuchs- und bruchfreies Getreide mit einem höchstmöglichen Anteil an keimfähigen Körnern (95%) verwendet. Sowohl die gründliche mühlentechnische Trockenreinigung dieses ausgesuchten Getreides als auch alle nachfolgenden Bearbeitungsvorgänge desselben sollen selbstverständlich so schonend durchgeführt werden, daß sie die Keimfähigkeit des Getreides nicht gefährden bzw. beeinträchtigen.
Das trocken gereinigte Getreide wird danach unter Verwendung von reichlich Frischwasser gewaschen (3 bis 5 Liter Wasser je Kilo Getreide), um den an der Außenhaut haftenden Schmutz sowie wasserlösliche Kontaminationsrückstände soweit wie möglich zu entfernen. Danach wird das Getreide in einer Trockenschleuder von überschüssigem Wasser befreit. Diese Trockenschleuder darf das Getreide nicht verletzen, da die Keimfähigkeit unter allen Umständen erhalten bleiben muß.
Bei der Behandlung in der Waschanlage werden die in der Randschicht des Getreides ruhenden Enzyme in eine kolloidale Lösung gebracht, was bereits zur Entfaltung ihrer Aktivität führt. Mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 20% (Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht) wird anschließend das gewaschene Getreide durch ein Becherwerk in einen Wärmeschacht transportiert. Dort wird es über Heizregister im Durch-
laufverfahren auf beispielsweise 28°C erwärmt. Anschließend fallt das Getreide in einen isolierten Rundsilo entsprechender Größe. In diesem verbleibt es 10 bis 20Stunden, wobei Temperatur (z.B. 28°C) und Feuchtigkeit (z. B. 20%) so konstant wie möglich erhalten bleibt
Nach 10 oder 20 Stunden, also nach der eigentlichen Anreicherungsphase, verläßt das Getreide den Lagerbehälter (Rundsilo), wird gekühlt und auf Lager- bzw. Mar.lfähigkeit von 14 bis 16% Restfeuchtigkeit zurückgetrocknet.
Bevor nun das getrocknete Getreide in einen Lagerbehälter od. dgl. läuft, wird es über eine Burst- und Absaugunjjsanlage geführt Hier kommt ein weiterer, überraschender Vorteil der Erfindung zur Geltung. Durch das Anquellen der Randschichten des Getreides dehnen sich diese aus. Beim Rücktrocknen des Getreides auf Mahlfähigkeit schrumpfen diese Randschichten. Die Folge davon ist, daß sich die äußere Haut ablöst Diese gelockerten, zum Teil aufgerollten Teilchen der äußeren Fruchthaut des Getreides werden durch Passieren über eine weiche Bürste und ausreichende Eigenbewegung der Körner zueinander weitgehend entfernt, was zu erhöhter Reinheit und zu einer mindestens 50%igen Verminderung etwaiger an der Außenhaut haftender Kontaminationsrückstände führt. Zu diesem Zweck werden die Getreidekörner während der letzten Behandlungsphase in der Absaugungsanlage von den gelösten Teilen deräußeren Fruchthaut befreit.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandeltes, mit Vitaminen angereichertes und wieder auf Ausgangsfeuchtigkeit zurückgeirocknetes Getreide kann in üblicher Weise zu Vollkornschrot oder Mehl vermählen werden. Es kann aber auch längere Zeit gelagert werden, ohne daß es seine ursprünglichen biologischen Aktivitäten, wie Atmung und Keimfähigkeit, einbüßt.
Als besonders vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Behandlung der Getreidekörner der Umstand anzusehen, daß der in der Randschicht des Getreidekorns aufgespeicherte pflanzliche Vorratsstoff Phytin durch die Aktivierung des Enzyms Phytase in seine resorbierbaren und gut verwertbaren Komponenten Inosit und Phosphat abgebaut wird. Das Phytin selbst ist üir den Menschen nicht nur unverdaulich, sondern wegen der Bildung unlöslicher Kalzium-, Eisen- oder Magnesiumsalze sogar belastend, weil es die Resorption dieser lebensnotwendigen Mineralstoffe blockiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist als kontinuierliches Verfahren durchführbar. Man kann es deshalb in den mühlentechnischen Verfahrensablauf einer Vollkornschrotmühle oder bei einer üblichen Mehlmühle eingliedern.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur natürlichen Vitaminisierung von Getreide für die anschließende Verarbeitung zu Vollkornschrot und Vollkornbrot, wobei dem Getreide nach einer Trockenreinigung und anschließender Wäsche zusätzliches Wasser zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Getreide auf einen Wassergehalt von 20% ange- ι ο reichert, sodann auf eine Temperatur von 21 bis 35°C erwärmt und 10 bis 30 Stunden unter Bewegung gelagert wird, wobei der Feuchtigkeitsgehalt auf 18 bis 24% konstant gehalten wird und daß danach das Getreide gekühlt sowie auf 14-16% Feuchte zurückgetrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getreide auf einen Wassergehalt von 20% angereichert, sodann auf eine Temperatur von 28-300C erwärmt und 20 Stunden unter Bewegung gelagert wird, wobei der Feuchtigkeitsgehalt auf 20% konstant gehalten wird und daß danach das Getreide gekühlt sowie auf 14-16% Feuchte zurückgetrocknet wird.
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