DE2420829A1 - Schnuller - Google Patents

Description

PATENTANWALT

HAMBURG 1 ■ ADENAUERALLEE 3O .TELEFOf 24 4523

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9^V «was·-. AaAeiia·" Äae H©It*:riiBge® § «©wit«inen Schaft 10 «it «in· vergrößerten löpf 7* Vi* καβ Fig. 2 au erkennen ist« sind der E©pf 7 und dar Schaft 10 /dtareh ein·» LHngeeohllt« 11 la awel Teil· unterteilt. D®r Längaeehlitfs 11 steht «it der Durchgang·· bohrung 9 in/Verbindung, ec daß der j© nach den Anforderungen au· oisea geeignet®» ha.rt«a ader weichen Material» beiapiel·· weis« LateÄjpaisaai bestehende Haltering dureh den 11 hiMdiirehgeawäMgt werden kann, bis er in der 9 aufgenoflMen ist.

Ie Inneres! d©@ ©aü^iütQhen* 1 iat neben den Rand 2 ein Sohlitsriag 12 des· is Fig, 3 dargeetellten Art angeordnet» Dieser be· •itst οίκι© M!tt«18ffmsEg· .13, deren Durohaeaaer etwa· geringer lit,, sie ;4er gi^Qtft Dureluiiifer 4m konleehen oder gerundeten Kopfoe 7. Der Schiitsring 12 iat an einer 8eite durch eine §ehlitsauanehaning 1% ussterbrochen, welche ein Biegen oder güaamefidrüoken d®@ ©@hiltarlngea 12 erntSglicht. Der Auflendureh neaaer dea Sehiitsrisgea 12 ist weaentlieh grtffler al β der Durch ■eeaer der DurchtritteöffnuBg 3 der Kragenacheibe k und auch veaentlich grSOer ala der iBuendurchaieaaer dea taughtttchena 1 aa offenen Xnde deaaelben.

Zu« Zuaasaienaetsen de· Schaullere wird sunäehst der Haltering 5 durch den Litngaeehiits 11 in die Durchgangabohrung 9 dea Unterteile· 8 de· Verbindungsstück·· 6 eingedruckt. Nachfolgend vird der Sohlitirinf in dai Saughütchen 1 sehen dea Rand 2 eingeführt· Dann wird daa offene Ende de· Saughütchen· 1 durch die mittlere Durchtrittsöffnung 3 der Kragenacheibe k hindurch· geführt, eo daß derRand 2 und der Schiitsring 12 an den gegen· Uberliegenden Seiten der Kragen·cheibe k liegen« gchlieOlleh wirdder SchaftTOde· Verbindungsstückes 6 alt dea Kopf 7 voran in da· offen* Ende de· Saughütchen· 1 hinein und durch die Durehtrittaaffnung 3 der Kragenachelbe k und die Mitteltfffnung13 de· Sohlitarlngee 18 hindurchgeführt· Der bela HindurchBwängen des Kopf es 7 durch die Mlttellfffnung 13 au·· •inandergedrückte SehlitKring 12 schnappt hinter den Kopf 7 ein, wobei, eich der Rand der la Durchmesser wieder auf den nor·

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malen Vert zurückgegangenen Mittelöffnung 13 gegen die an der Rückseite des Kopfes 7 liegenden Stufenflächen anlegt und ein Herausziehen des Verbindungsstückes 6 aus dem Saughütchen 1 zuverlässig verhindert, D@r Schlitzring 12 und das Verbindungsstück 6 bestehen zweckmäßig aus einem harten, federnden Material, beispielsweise Pjlytsarbonat. Die Kragenscheibe k kann aus einem beliebigen geeigneten harten Material bestehen·

Wenn am Saughütchen 1 gezogen oder gesaugt wird, preßt sich das Saughütchen 1 gegen die Umfangefläche des Schlitzringe· 12 an, eö daß die Gefahr eines Abgleitens des Saughütchens 1 von der Kragenscheibe h zusätzlich erschwert wird. Je stärker die dabei ausgeübte Saugkraft ist, desto enger wird auch das Saughütchen 1 gegen den Umfangsrand des Schlitzringes 12 angedrückt und durch diese um so besser am Abgleiten gehindert.

Bei einem Saugen am Saughütchen 1 wird dieses nur gegen die Umfangefläche des Schlitzringes 12, nicht aber gegen den Kopf 7 des Verbindungsstückeβ 6 angepreßt? so daß dieser durch den Schlitzring 12 in seiner Lage zuverlässig gehalten wird·

Der vorstehend anhand einer bevorzugten Ausf Uhrungsfora erläuterte Schnuller kann vom Fachmann je nach den Anforderungen in verschiedener Weise abgewandelt werden, wobei insbesondere die Formgebung und die Materlalbesehaffenheit des Saughütchens 1, der Kragenscheibe k und des Halteringes 5 sowie die Befestigungsweise des Heiteringe· 5 am Verbindungsstück 6 in aufeinander abgestimmter Veise den Anforderungen angepaßt werden kann·

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Claims (1)

1. DIPU.-CHEM. DR, HARALD STACH

   PATENTANWALT (

   242G329

   CX

   2 HAMBURG 1 · AD EN AU ER ALLEE 3O -TELEFON (040) 244523

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   Aktenzeichen I Neuanmeldung

   Anmelderin s Sawatani Rubber Industry Co., Ltd,

   PATENTANSPRÜCHE

   /1)'Schnuller mit einem Saughutchen aus elastisch verformbarem Material, einem Haltering und einer dazwischen angeordneten Krägenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß das Saughütchen (1) an seinem offenen Ende einen auswärts vorstehenden Rand (2) trägt, °

   die Kragenscheibe (h) eine Durchtrittsöffnung (3) für das darin eingeführte offene Ende des Saughütchens (i) auf» :weist, ■" . ·

   im Saughütchen (i) ®in Schiitaring (i2) angeordnet ist.,". die Kragenseheib® (4) zwischen d©m Schlitz^riMg (12) .unddem Rand (2) liegt und

   . ein am Haltering (5) ang'©ordne-t®s. Verbinduugs@-tück (6)- jait 'din-em in das offen® End® d®s SaiaghüteSa©iis (t) ®ing®führten * Schaft (ίο) und ©ine® an dessen Ssad® asig©ordn®t®B, durch

   . -. . d©fs Schlitzring (12-) hindtarchgesHaBgten Kopf (?) ist» ''■■-'_'.

   2); Schnnjl-les» ffl"a©Ji
   .- ..des· Äi3ß®Bdn22°©l3
   ; ""_- der ;öff&uös (3) dar■--Krag®as©li®ib© (h)

   3) SchiBißH^r ..lÄseii- AsDspsnjels. 1 ©d®r 2_e dadiareh daß--der .-größte Dsar©tsf3©ss®r d@s .Kopfes |?) ~ä®@ 3-tüekes {6) d©n Dü-pehiaoesoy dar Mitt®18ffsii3sg (13) d®s_;

   /nach eiäess'dss» Asjspriieh© "5 bi0 3b daduareh

   Schaft

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   5) Schnuller nach einem der Ansprüche 1 bis h_t dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (6) eine mit dem Längsschlitz (11) verbundene Durchgangsbohrung (9) zur Aufnahme des Halteringes (5) aufweist.

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