DE2420825C3 - Magnetische Lagerung eines Rotors - Google Patents
Magnetische Lagerung eines RotorsInfo
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- DE2420825C3 DE2420825C3 DE2420825A DE2420825A DE2420825C3 DE 2420825 C3 DE2420825 C3 DE 2420825C3 DE 2420825 A DE2420825 A DE 2420825A DE 2420825 A DE2420825 A DE 2420825A DE 2420825 C3 DE2420825 C3 DE 2420825C3
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- F16C32/044—Active magnetic bearings
- F16C32/0474—Active magnetic bearings for rotary movement
- F16C32/048—Active magnetic bearings for rotary movement with active support of two degrees of freedom, e.g. radial magnetic bearings
Description
Die Erfindung betrifft eine magnetische Lagerung eines Rotors an einem Stator ohne Berührung zwischen
diesen mit einem passiven Axial-Lagerelement, das im Zusammenwirken mit ferromagnetischen Teilen des
Rotors stabilisierende Axialkräfte und destabilisierende Radialkräfte auf den Rotor ausübt und mit einem den
destabilisierenden Kräften entgegenwirkenden, radiale Rückstellkräfte erzeugenden, aktiv geregelten, elektromagnetischen Radial-Lagerelement, sowie mit einem
weiteren magnetischen Radiallager, das in axialem Abstand von dem den destabilisierenden Radialkräften
entgegenwirkenden Radial-Lagerelement angeordnet ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 50 602 ist
eine derartige Lagerung bekannt geworden. Das passive Axial-Lagerelement besteht dabei aus einem
Ring- oder Stabmagnelen, der den Rotor axial stabilisiert und dessen destabilisierende Wirkung in
radialer Richtung von einem elektromagnetischen Radial-Lagerelement aufgenommen wird, das mit
berührungslosen Wegaufnehmern bzw. Fühlern arbei-
let, deren Signale an ein elektronisches Regelgerät gegeben werden, das wiederum Ausgangsströme an
eine Spulenkombination liefert, die die notwendigen Stabilisierungskräfte erzeugt Bei dieser bekannten
Ausführung ist auch das zur vollständig berührungslosen Lagerung eines beliebig gestalteten Rotors notwendige
zweite Radiallager als ein aktiv geregeltes Elektromagnetisches Radial-Lagerelement der soeben beschriebenen Art ausgebildet Diese Lagerung arbeitet ganz
ausgezeichnet und ist trotz besserer Wirksamkeit und größerer Betriebssicherheit einfacher aufgebaut als
vorher bekannte voll-elektromagnetische Lagerungen. Sie benötigt jedoch für jedes Radial-Lagerelement, d. h.
für wenigstens zwei Lagerebenen, ein elektronisches Steuergerät das wenigstens drei (in den meisten Fällen
vier) Spulen oder als Spulen wirksame elektrische Bauelemente mit Regelströmen versorgen muß. Für
gewisse Anwendungsfälle wäre es wünschenswert eine Lagerung zu schaffen, bei der die Anzahl der
elektronischen Steuergeräte bzw. Bauelemente herabgesetzt werden kann und bei dem es u. U. auch möglich
ist, die für die Steuergeräte benötigte Leistung zu vermindern.
In dieser Offenlegungsschrift ist ferner eine Ausführung beschrieben, bei der für einen Rotor mit vertikaler
Drehachse das untere Lager aus einem am Rotor befestigten Permanentmagneten besteht, dessen Magnetfeld einen elektrisch leitenden Körper am Stator
durchsetzt Durch die in dem elektrisch leitenden Körper erzeugten Wirbelströme wird der Schwingbewegung des Rotors Energie entzogen und somit eine
Dämpfung erzielt Dieses Lagerelement benötigt zwingend einen Permanentmagneten am Rotor und
erzeugt vor allem keine Rückstellkräfte des Rotors in seine Soll-Lage. Er ist also praktisch nur für vertikal
gelagerte Rotoren brauchbar und dort auch nur für solche, auf die zumindest im Bereich des unteren Lagers
keine äußeren Kräfte einwirken und die keine großen Schwingungsanregungen erfahren. Bei diesem Lager
bildet die Schwerkraft die Rückstellkraft.
Aus der schweizerischen Patentschrift 4 45 995 sind fernei Lagerungen bekanntgeworden, bei denen wenigstens ein Radial-Lagerelement passiv wirkt, d. h. ohne
eine elektromagnetische Regelung auskommt. Es handelt sich dabei um Lager, die mit abstoßenden
Magnetkräften arbeiten und zu diesem Zwecke einen radialmagnetisierten Ringmagneten am Stator und
einen ebenfalls radialmagnetisierten Permanentmagneten am Rotor aufweisen. Am Luftspalt liegen sich
jeweils gleichnamige Poie gegenüber, so daß dort abstoßende Kräfte entstehen. Ein solches Lager ist
jedoch in axialer Richtung labil bzw. erzeugt dort Gestabilisierende Kräfte, die bei einer Auslenkung
versuchen, die Permanentmagneten am Stator und Rotor in axiaici Richtung auseinanderzudrücken. Daher
ist bei dem bekannten Lager eine elektromagnetische Regelung der axialen Lage mittels eines auf eine
weichmagnetische Endscheibe einwirkenden geregfiten Elektromagneten vorgesehen. Ein solches Lager ist in
der Praxis für allgemeine Anwendungen sehr schlecht geeignet. Insbesondere bei relativ schneller Rotation,
wofür magnetische Lagerungen insbesondere vorgesehen sind, bewirken Antrieb, Exzentrizitäten, Pendel- und
Kreiselschwingungen sowie eventuell äußere Lasten erhebliche Schwitigvngsanregungen in radialer Richtung. Das Dämpfungsverhalten der wie vorstehend
beschrieben gelagerten Motoren ist aber außerordentlich schlecht, und sie sind daher auch nur zum Einsatz bei
elektrischen Meßinstrumenten, d, h. für geringe Rotorgewichte und kleine Drehzahlen, bestimmt
Es sind auch Lager bekannt geworden, die eine Radiallagerung mittels magnetischer Scherkräfte, d. h.
anziehender magnetischer Kräfte, bewirken (US-Patentschrift 28 56 240). Diese benötigen jedoch eine
elektromagnetische Regelung in axialer Richtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine berührungslose magnetische Lagerung zu schaffen, die in bezug auf den
geringen Energiebedarf weiter verbessert ist, und sich durch eine Verringerung der notwendigen Anzahl
elektronischer Bauteile und dementsprechend eine hohe Zuverlässigkeit auszeichnet Eine solche Lagerung soll
für Rotoren in allen Achslagen, insbesondere auch für horizontale Lagerungen, geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das weitere magnetische Radial-Lagerelement ein
passives, radiale Rückstellkräfte erzeugendes Lagerelement mit wenigstens einem Permanentmagneten ist, das
sich in axialer Richtung labil verhält ">iw. destabilisierende Axiaikräfte erzeugt, und daß Änderungen der
stabilisierenden Axialkräfte des passiven Axial-Lagerelementes im Arbeitsbereich größer sind als Änderungen der den stabilisierenden Axialkräften entgegenwirkenden ^stabilisierenden Axiaikräfte des passiven
Radial-Lagerelementes.
Das bedeutet also, daß der Axial-Destabilisierung
eines ungeregelten, also passiven Radiallagers die stabilisierenden Kräfte eines ebenfalls ungeregelten,
passiven Axiallagers entgegengesetzt werden. Bekanntlich verhält sich ja ein permanentmagnetisches Lagerelement stets nur in einigen Freiheitsgraden stabil und
erzeugt dafür destabilisierende Kräfte in einer anderen Richtung. Ferner ist es von den Naturgesetzen her
unmöglich, eine völlig ungeregelte permanentmagnetische Lagerung zu schaffen. Mit der Erfindung wird
jedoch eine berührungsfreie Gesamtlagerung geschaffen, die mit einem Minimum an Regelungsaufwanc", d. h.
mit nur einem aktiven, elektromagnetischen Lagerele-■ ■ ment, ein Maximum an sicherer Funktion und Tragkraft
erfüiit Dieses elektromagnetische Lagerelement, das ein Radiallager nach der deutschen Offenlegungsschrift
17 50 602 sein kann, kann es, wie sich in der Praxis gezeigt hat, sehr gut mit den destabilisierenden
Radialkräften des Axiallagers aufnehmen. Dieses nimmt jedoch auf passive Weise, d. h. ohne Einsatz von
Regelenergie, die destabilisierenden Axialkräfte des zweiten Radiallagers auf. Diesem Grundprinzip verdankt das Lager seine optimale Tragfähigkeit bei einem
" Minimum an Bauaufwand. Es zeigt sich ferner, daß auch die Aufnahme von Schwingbewegungen in axialer
Richtung keine Schwierigkeiten bereitet. In axialer Richfrig liegt nämlich nur ein einachsiges Schwingungssystem vor, das dann auch nur eine kritische
"·'· Schwingfrequenz hct. Auch eine Kopplung axialer
Bewegungen an die Rotation des Rotors um seine normale Drehachse ist nicht vorhanden, so daß im
Gegensatz zu den erheblichen Rotationseinflüssen durch Kretselwirkiing in radialer Richtung auch hier in
"" axialer Richtung keine Schwierigkeiten auftreten. Daher reichen zur axialen Schwingungsdämpfung meist
die Wirbelstrom- und UmmagnetisierungsVerluste aus, die in den ohnehin vorhandenen Lagern bei axialen
Bewegungen entstehen.
Da Änderungen der stabilisierenden Axialkraft größer sind als Änderungen der destabilisierenden,
entsteht also ein stabiler Arbeitspunkt, obwohl das eigentliche passive Axial-Lagerelement nur einseitig
wirkend ausgebildet sein kann. Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der wenigstens eine Permanentmagnet
des passiven Radial-Lagerelementes am Stator angeordnet sein und mit einem ferromagnetischen
Teil des Rotors zusammenwirken. Ein solches Lagerelement arbeitet also mit anziehendem magnetischen
Kräften, und die Radiallagerung wird durch sogenannte magnetische Scherkräfte oerbeigeführt.
Obwohl hier die destabilisierenden Kräfte relativ groß sind und vor allem stets wirksam sind und ausgeglichen
werden müssen, ist dies jedoch eine besonders einfache Anordnung, da nur ein stationärer Permanentmagnet
notwendig ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der wenigstens eine Permanentmagnet des
passiven Radial-Lagerelementes ebenfalls am Stator angeordnet sein und mit einem am Rotor angeordneten
weiteren Permanentmagneten zusammenwirken. Bei dieser Ausführungsform sind die verfügbaren magnetischen
Scherkräfte noch größer als hei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Es ist jedoch ein
Permanentmagnet am Rotor notwendig. Es sei hier noch bemerkt, daß die zusammenwirkenden Flächen
der Permanentmagneten bzw. Rotorenclen derart gestaltet sein können, daß die größten Scherkräfte im
Verhältnis zu den destabilisierenden Kräften auftreten. Dafür gibt es zahlreiche Vorschläge beim Stand der
Technik.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann der am Rotor angeordnete Permanentmagnet in
den am Stator angeordneten Permanentmagneten hineingreifend angeordnet sein.und die beiden miteinan
der zusammenwirkenden Permanentmagneten, die vorteilhaft konzentrische, im wesentlichen zylindrische
Permanentmagnetringe sind, können mit einander entgegengesetzter Magnetisierungsorientierung radial
magnetisiert sein.
Eine solche magnetische Lagerung arbeitet mit abstoßenden Magnetkräften, da sich am Luftspalt
gleichnamige Pole gegenüberliegen. )e nach Ausbildung nat jedoch ein soiuiiei Ruum'i-LägcrCiirriCr.'. c;r,c
mittlere labile Gleichgewichtslage, in der die bei Verschiebung nach beiden axialen Richtungen wirksam
werdenden destabilisierenden Magnetkräfte sich gegenseitig aufheben. Es kann nun durch entsprechende
Anordnung und Ausbildung des passiven Axial-Lagerelementes
eine Soll-Lage einreguliert werden, in der das Axial-Lagerelement nicht ständig den destabilisierenden
Kräften des passiven Radial-Lagerelementes entgegenzuwirken braucht, da dies im labilen Kräftegleichgewicht
läuft. Das vorbeschriebene, an sich bekannte magnetische Radiallager hat den Vorteil
besserer Radiallagereigenschaften mit einer relativ günstigen Lagerkennlinie (Verlauf des Verhältnisses
Rückstellkraft zu Auslenkung). Auch der Kennlinienverlauf der destabilisierenden Kräfte ist günstiger, da er
nicht in dem Maße progressiv verläuft, wie meist bei den mit anziehenden Kräften arbeitenden lagern. Generell
ist zu sagen, daß außer den soeben als besonders vorteilhaft angesprochenen passiven Radial-Lagerele- ■'
menten auch alle übrigen bekannten passiven Radial-Lagerelemente
Verwendung finden können, die die angegebenen Forderungen erfüllen.
Vorteilhaft kann der am Stator angeordnete Permanentmagnet des passiven Radial-Lagerelementes ge- -ι
dämpft elastisch aufgehängt sein. Eine solche Dämpfung kann auf die verschiedensten Arten erfolgen, beispielsweise
durch Aufhängung an einem Federmaterial mit große·· materialbedingter Eigendämpfung, durch hydraulische
Dämpfungsmittel etc. Wichtig ist dabei lediglich, daß die, wie vorstehend geschildert, besonders
kritische und im Betrieb in starkem Maße angeregte radiale Schwingungsbewegung unter Schwingungsenergievernichtung
zur Ruhe gebracht wird. Anstelle dessen oder auch gleichzeitig damit kann vorteilhaft im Bereich
des sich bei Rotorauslenkungen ändernden Magnetfeldes des bzw. der Permanentmagneten) des passiven
Radial-Lagerelementes nicht ferromagnetische elektrisch leitende Teile angeordnet sein. Während wegen
des rotationssymmetrisch homogenen Magnetfeldes dieser Magneten bei schwingungsfreiem Lauf keine
Verluste eintreten, bewirken jedoch Schwingungen des Rotors aus der Soll-Lage heraus Wirbelstromverluste in
dem elektrisch leitenden Teil, was zu einer Schwingungsenergievernichtung führt.
Vorzugsweise bilden das passive Axial-Lagerelemeni
und das aktive Radial-Lagerclement eine enge räumliche
Einheit und das elektromagnetische, aktive Radial-Lagerelement kann wenigstens eine mit Regelströmen
beaufschlagte Lagerspule besitzen, die von dem magnetischen Feld des passiven Axial-l.agerelementes
durchflossen ist. Dadurch bildet sich eine Vormagnetisierung, die die Wirksamkeit der Radial-Lagerspulc
erhöht. Wegen der Einzelheiten dieser Wirkung wird auf df\j deutsche Offenlegungsschrift 22 13 465 verwiesen.
Die Einheit Axial/Radial-Lagerelement kann
vorzugsweise an einem Ende des Rotors angeordnet sein. Außer der ohnehin für das aktive Radial-Lagerelement
vorteilhaften engen räumlichen Anordnung mil dem meist permanentmagnetischen passiven Axial
Lagerelement tritt bei dieser Anordnung im vorliegen den Fall noch der Vorteil auf, daß das passive
Radial-Lagerelement frei von durch Kippmomente erzeugten Querkräften wird, die beim Entgegenwirker
gegen die destabilisierenden Kräfte des A <ial-Lagerele mentes von den aktiven Radial-Lagerspulen erzeug
werden könnten.
Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der da?
pn";YC Axt—! [^"£rc'rtmrtri* nr*H Htc >Wii/*» RaHial
Lagerelement zu einer im wesentlichen symmetrischer Einheit zusammengefaßt sind. Dabei ist es besonder!
wichtig, daß das passive Axial-Lagerelement eine gute Wirkung und im Arbeitsbereich eine ausreichend steil«
Federkennlinie des Lagers hat. Daher ist nach einen besonders bevorzugten Merkmal der Erfindung vorge
sehen, daß die ferromagnetischen Teile, mit denen da;
passive Axial-Lagerelement zusammenwirkt, im Be reich des stärksten Magnetflusses durch den Luftspal
zwischen Rotor und Stator aufeinander zu gerichtet! Absätze im ferromagnetischen Material besitzen, die
zwei wirkungsmäßig getrennte ferromagnetische Ab schnitte auf dem Rotor schaffen, die je von einen
magnetischen Kreis durchflossen werden, dessen in dei ferromagnetischen Abschnitten im wesentlichen axia
verlaufende Komponenten einander entgegengesetz orientiert sind. Auf dem Rotor wird also eine Lücke in
ferromagnetischen Material geschaffen, in deren Rand bereich das magnetische Feld durch den Luftspal
übertritt. Es ist festgestellt worden, daß durch diesi Maßnahme die Lagerkennlinie weit über den rechnen
sehen Wert hinaus erhöht werden konnte. Das bedeute1 daß die stabilisierende Axialkraft im Vergleich zur
Aufwand an Permanentmagnetmaterial etc. besonder hoch ist. Wichtig ist auch, insbesondere im Zusammen
hang mit den oben beschriebenen Lagern, die mi abstoßenden magnetischen Kräften arbeiten, daß hie
cine Axinllageriing geschaffen wird, die in beiden
axialen Oricntictungcn wirksam ist, d. h., daB sie den ja
in beiden Richtungen jenseits des labilen Gleichge wichtspunktes auflrclendcn destabilisierenden Kräften
des passiven Radial-l.agerclemenies entgegenwirken kanr^
Besonders vorteilhaft wirkt das oben beschriebene Lager, wenn nach einem Ausfiihrungsbeispiel der
F.rfindiing das passive Axial-Lagerelemrr-t aus wenigstens
zwei in axialem Abstand voneinander angeordnelen. axial magnetisierten Permanentmagneten besteht,
deren Magnetisicrungsoricntieriingcn einander entgegengesetzt
sind und bei denen im Bereich ihres Abstandes voneinander die Absätze des ferromagnetisch
cn Materials des Rotors liegen. In diesem Bereich wird nämlich durch die Gleichnamigkeit der einander
urupniihrrlipgrnrW'n Polt? eine starke Konzentrierung
des Flusses gebildet, der dann mil den die Lücke
begrenzenden Absätzen in idealer Weise zusammenarbeiten kann. In diesem Bereich sollte vorteilhaft auch die
l.agerspule angeordnet sein, da diese dann von de
Fcldlinienkonzentration für ihre Voimagnetisierung profitiert.
Obwohl die Lücke im ferromagnetischen Material
allein schon für eine stabile Axiallagerung sorgen kann, wird jedoch ihre Wirksamkeit erhöht, wenn vorteilhaft
die ferromagnetischen Abschnitte in ihrer axialen Lange derart bemessen sind, daß ihre voneinander hinwegweisen
'en ferromagnetisch wirksamen Fnden im Bereich der äußeren Fnden des bzw. der Permanentmagnete^)
des passiven Axial-Lagcrclcmentcs liegen.
Finigc Ausführungsbcispielc der F.rfindiing sind in der
Zeichnung schemalisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Fs zeigt
F i g. I eine teilgeschnittcne Seitenansicht einer magnetischen Lagerung nach der Erfindung.
F i g. 2 und 3 andere Ausführungsformen eines passiven Radial-Lagerelcmentes.
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform in Darstellungsweise
nach F i g. 1 und
F i g. t eine bevorzugte ÄuMÜhruiigbt'urin in Dai sieilungsweise
nach F i g. I und
F i g. 5 eine Variante einer Kombination zwischen aktivem Radial-Lagerelenient und passivem Axial-Lagerelement.
In Fig. I ist eine berührungsfreie magnetische Lagerung zwischen einem Stator 11 und einem Rotor 12
dargestellt. Der Rotor, der im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines in seinem wesentlichen
Teil aus nicht ferromagnetischem Material bestehenden Stabes hat. der sich um die Achse 13 drehen kann
(jedoch nicht drehen muß), ist mittels dreier Lagerelemente am Stator 11 gelagert.
Im Bereich des in Fi g. 1 linken Endes ist ein passives
Axial-Lagerelement 14 angeordnet, daß mit einem aktiven, elektromagnetischen Radial-Lagerelement 15
eine wirkungsmäßige Einheit bildet. Beide wirken mit einem ferromagnetischen Teil 16 in Form eines auf den
Rotor aufgeschobenen Ringes aus Stahl oder dergleichen zusammen.
Das passive Axial-Lagerelement 14 besteht aus einem axial magnetisierten Permanent-Ringmagneten 17, der
in diesem Falle um den Rotor herum angeordnet ist. Es könnte jedoch auch als Stabmagnet ausgebildet sein und
in den Rotor hineinragen. Im Bereich seines Magnetfeldes befindet sich das äußere Ende des ferromagnetischen
Teils 16. Das Magnetfeld des Magneten 17 ist um den Umfang des Luftspaltes 18 zwischen ihm und dem
forromagnetischen Teil 16 herum im wesentlichen
gleichbleibend, so daü das ferromagnetische Teil 16 bei Drehung um die Achse Π keine Ummagnetisierungen
erfährt, die zu Verlusten führen würden. In axialer Richtung übt dieses passive Axial-Lagerelement 14
jedoch eine stabilisierende Kraft auf den Rotor aus. in dem im Bereich des äußeren Endes 19 des ferromagnetischen
Teils 16 axiale Magnetfeldkomponcnten wirken.
Das passive Axial-Lagerelcment 14 übt relativ starke
deslabilisierende Kräfte auf den Rotor aus. In der bevorzugten Mittellagc des Rotors heben sich zwar
diese Kräfle gegeneinander auf, jedoch bewirkt schon die geringste Auslenkung aus dieser Lage, daß das
ferromagnetische Teil 16 weiter in Richtung dieser Auslenkung an den Ringmagneten herangezogen wird.
Dieser destabilisierenden Wirkung in radialer Riehliinir
wirkt das aktive Radial-Lagerclemcnt 15 entgegen. Dieses besitzt eine Lagcrspule 20, die aus wenigstens
J Einzelspulcn bzw. Wicklungen besieht und derart
ausgebildet ist, daß sie bei elektrischer Beaufschlagung mil den Ausgangsströmen eines elektronischen Regel·
ger, les 21 anziehende Kräfte in unterschiedlichen Richtungen auf das ferromagnetische Teil 16 des Rotors
ausüben kann. Das Regelgerät 21 erzeugt seine Ausgangsströme in Abhängigkeil von den Signalen von
vorzugsweise den Einzelspulen zugeordneten Fühlern 22. die ihre Regelsignale in Abhängigkeil von ihrem
Absvanc! von dem Rotor an das Rcgelgerät 21 geben.
Das Regelgerät 21 ist an eine Stromquelle 23 angeschlossen. Es gibt seine Ausgangsströme an die
Lagerspule 20 in Form von Gleichströmen ab, deren Größe sich jeweils nach den auf den Rotor auszuübenden
Kräften ändert. Einzelheiten dieses Lagers sind in den deutschen Auslegeschriflen 17 50 602 und 22 13 465
beschrieben.
Das passive Axial-Lagerelcment 14 und das aktive Radml-Lagerelcment sind räumlich eng nebeneinander
angeordnet, was zahlreiche Vorteile hat. In diesem Falle
durchdringt nämlich das Magnetfeld des Ringmagneter 17 zumindest zum Teil die Lagerspule 20, die meist über
wenigstens einen ferroiiiagiieiisciieii Kein vci rügen
wird. Die dadurch erzeugte Vormagnetisierung der Lagerspule 20 erhöht bei unveränderten Verlusten die
Wirksamkeil des aktiven Radial-Lagerelementes wesentlich.
Außerdem werden durch die geringen Hebelarme auch geringe Kippkräfte auf den Rotor ausgeübt,
wenn das aktive Radial-Lagerelement 15 den destabilisierenden Kräften des passiven Axial-Lagerelementes
14 entgegenwirkt.
Am entgegengesetzten, in F i g. 1 rechten Ende 24 des Rotors 12 ist ein passives Radial-Lagerelement 25
angeordnet. Es besteht im vorliegenden Falle aus einem ferromagnetischen Teil 26, das also nicht permanentmagnetisch
zu sein braucht. Es ist rotationssymmetrisch zur Achse 13 angeordnet und kann beispielsweise aus
einem einfachen, vorzugsweise runden Stahlblech bestehen. Dieses Teil 26 kann auch durch irgendeinen
anderen ferromagnetischen Endteil des Rotors gebildet sein. Am Stator ist diesem ferromagnetischen Teil 26
gegenüberliegend ein axialmagnetisierter Stabmagnet 27 im wesentlichen zur Achse 13 exzentrisch angeordnet.
Dieser übt auf das ferromagnetische Teil 26 anziehende Kräfte aus und die sogenannten magnetischen
Scherkräfte wirken als radiale Rückstellkräfte gegenüber radialen Auslenkungen des Rotors.
Die anziehenden Kräfte suchen das ferromagnetische Teil 26 an den permanentmagnetischen Stabmagneten
27 heranzuziehen und bilden aiso gegenüber der
dargestellten .Sollage des Rotors destabilisierende
Kräfte. Diesen wirkt das passive Axial-I.agerelcment 14
entgegen. Die Lagerelemente 14 und 25 sind derart bemessen, daß in der Sollage und bei allen im Betrieb
möglichen Auslenkungen, d. h. im Betriebszustand, die Änderungen der axialen Rückstellkräfte des passiven
Axial-Lagerelementes 14 {die in Fig. I nach links
wirken) größer sind als die Änderungen der destabilisierenden axialen Kräfte des passiven Radial-Lagerelementes25(dieden
Rotor in Fig 1 nach rechts zu ziehen suchen).
fvs ist also zu erkennen, daß hier eine berührungsfreie
magnetische Gesamtlagerung geschaffen wurde, die mit einer aktiven RaJiallagerung in nur einer Lagerebene
auskommt. F.s ist sogar möglich, mit dieser einfachen Lagerung Rotoren mit horizontaler Achse, d. h. mit
wesentlichen auf den Rotor wirkenden Querkräften (Schwerkraft), zu lagern.
in F i g. 2 ist eine Variante <ies passiven Radiai-Lagerelementes
dargestellt. Das passive Radial-Lagerelcment 25' besitzt, wie das Lager nach Fig. I. einen am Stator
Il festen slabförmigen Permanentmagneten 27 mit axialer Magnetisierungsrichiung, der zur Solldrehachse
13 zentrisch angeordnet ist. Ihm gegenüber liegt ebenfalls ein axial magnetisiertcr I'ermanent-Stabinagnct
28, der anstelle des fcrromagnctischcn Teils 26 am Rotor angebracht ist. Die Magnetisierungsorientierungen
der Magneten 27 und 28 sind einander gleich, so daß sich ungleichnamige Pole am Luftspalt 29 zwischen den
beiden Magneten gegenüberliegen. Diese Ausführung funktioniert genau gleich wie die nach Fig. I, nur daß
die anziehende Wirkung und dementsprechend auch die magnetischen Scherkräfte zur Radial-Lagening größer
sind. Es sei hier bemerkt, daß durch entsprechende Fcrmgestaltung der an den Luftspalt 29 grenzenden
Flächen der Magneten bzw. ferromagnetischen Teile je nach den gewünschten Eigenschaften die Kennlinie der
Radialkräfte verändert und auch die Radialstabilisierungswirkung erhöht werden kann.
Bei den Ausführungen nach Fig. 1 und 2 waren zur radialen Schwingungsdämpfung keine besonderen Mittel
vorppsphpn H h hif·.· wirkten Hip I Inmacjnpticiprungsverluste
allein schwingungsdämpfend. In F i g. 3 ist nun eine Ausführung dargestellt, die bei im übrigen
gleicher Ausbildung wie in Fig. 2, d.h. mit einem Stabmagnet 28 am Rotor 12', eine Schwingungsdämpfungseinrichtung
30 am Stator besitzt. Das am Stator befestigte Teil des passiven Radial-Lagerelementes 25"
besitzt einen Permanent-Stabmagneten 27' mit axialer Magnetisierungsrichtung. Dieser ist jedoch, im Unterschied
zu den Ausführungen nach F i g. 1 und 2, mit dem Stator Il über einen elastischen Stab 31 verbunden, so
daß der Magnet 27' den Schwingungen des Rotors in gewissem Maße folgen kann. Der Stab kann aus einem
Material mit einer Eigendämpfung bestehen, beispielsweise aus Gummi oder einem Blattfederpaket, so daß er
bei den radialen Ausschlägen, die in ihm vom Rotor induziert werden, Schwingungsenergie vernichtet Natürlich
muß die elastische Aufhängung des Stabmagneten 27' unter Berücksichtigung der Eigenschwingungsfrequenzen des Rotors 12' festgelegt sein. Der
Stabmagnet 27' schwingt in einem abgeschlossenen Behälter 32, der mit einer Flüssigkeit beispielsweise
einem Hydrauliköl, gefüllt ist Auch dadurch wird Schwingungsenergie bei der Bewegung des Magneten
27' vernichtet
In Fig.3 ist noch eine weitere Art der Dämpfung
gezeigt Der dem Magneten 28 am Rotor zugewandte Wandungsteil 3.? des Behälters 32 besteht aus einem
nicht ferromagnetischen, jedoch gut elektrisch leitenden Teil. Dieses Wandungsteil 33 wird also vom Magnetfeld
/wischen den Magneten 27' und 28 durchsetzt. Bei > Schwingungen in radialer Richtung oder auch Präzessions-
oder Nutationsbewegungen des Rotors treten in dem elektrisch leitenden Material 33 örtliche Magnetfeldänderungen
auf, die zu Wirbelströmen führen. Dadurch wird also Schwingungsenergie vernichtet. Es
κι sei bemerkt, daß wegen der vorzugsweise genau
rotationssymmetrischen Magnetfeldverteilung um die Achse 13 bei schwingungsfreiem Lauf keine örtlichen
Magnetfeldveränderungen und damit auch keine Verluste auftreten. Hier sind also J Arten von Schwingungs-
ι dämpfung gleichzeitig angewandt. Diese können auch einzeln oder in Unterkombinationen oder in Kombination
mil anderen Dämpfungsmethoden Verwendung finden.
jo der Rotor 12" an seinem in der Zeichnung linkem Ende
zwei Abschnitte 34, 35 aus ferromagnetischem Material, die die Form von Ringen oder Rohrstücken haben, die
auf dem Rotor mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die ringförmigen Abschnitte 34, 35 besitzen also
>> zwei aufeinander zu gerichtete Absätze 36 im
ferromagnelischen Material, die im vorliegenden Beispiel durch die einander zugekehrten Endflächen der
beiden Abschnitte 34,35 gebildet sind. Der zwischen den Absätzen 36 gebildete Abstand ist geringer als die
in radiale Erstreckung der Abschnitte selbst. Sie können
aus irgendeinem ferromagnetischen Material bestehen. Es braucht jedoch kein permanentmagnetisches Material
zu sein.
Im Bereich der Abschnitte 34,35 ist am Stator 11 eine
i'i Lagereinheit 37 angeordnet, die das passive Axial-La
gerelement und das aktive Radial-Lagerelement beinhaltet. Es sind mit axialem Abstand voneinander zwei
ringförmige Permanentmagneten 17' so angeordnet, daß sie die Abschnitte 34,35 umgeben. In dem zwischen
ι» ihnen gebildeten Abstand liegt eine Lagerspule 20' mit
einem ferromagnetischen Kern 38, die in ^ig.4 von
pinpm RpiTpluprat 21 mit Rpfpkirömpn ppsneist wird.
Die Lagerspule entspricht in ihrem Aufbau derjenigen, die in der deutschen Auslegeschrift 22 13 465
γι dargestellt ist und besitzt eine wendelförmig um den
ferromagnetischen Ringquerschnitt herumgelegte Wicklung, die in vier Bereiche derart unterteilt ist, daß
die Einzelspulen unterschiedlichen oder einander entgegengesetzt gerichteten magnetischen Fluß in dem
ferromagnetischen Kern erzeugen. Infolge der Flußverdrängung entsteht dann ein mit den Abschnitten 34,
35 zusammenwirkendes Magnetfeld.
Die Permanent-Magnetringe 17' haben eine einander entgegengesetzte Magnetisierungsorientierung, d. h.
gleichnamige Pole sind zueinander gekehrt. Dadurch entsteht im Bereich der Lagerspule 20' ein besonders
starkes Feld, daß mit den Absätzen 36 zwischen den Abschnitten 34, 35 zur Axialstabilisierung des Rotors
zusammenwirkt Durch die Tatsache, daß auch die voneinander abgekehrten Endflächen der Abschnitte 34
und 35 im Bereich des Magnetfeldes der Magneten 17' liegt, wird eine weitere Erhöhung der Axialstabilisierungswirkung
erzielt Es ist zu beachten, daß diese Axiallagerung in beiden Orientierungen Kräfte erzeugt
d. h. es wird auch ohne Mitwirkung eines anderen Lagerelementes oder einer auf den Rotor wirkenden
Kraft eine axiale stabile Lage geschaffen.
Das starke Magnetfeld im Bereich zwischen den
Das starke Magnetfeld im Bereich zwischen den
Il
beiden PermanenlMagnetringcn 17' bewirkt eine sehr hohe Vormagnetisierung der Lagerspule 20', die
dadurch eine besonders große Wirksamkeit hat. Es sei bemerkt, daß auch die Axialkräfte, die mit der
beschriebenen Lagerung erzeugt werden, höher liegen ·>
als man durch Vergleich mit den bisher verwendeten magnetischen Axiallagern vermuten sollte. Die Absätze
36 können auf beliebige Weise hergestellt werden. Wesentlich ist nur, daß ein merklicher Absatz in der
ferromagnetischen Wirkung des Rotors an dieser Stelle in
vorliegt. Die Lücke zwischen den Abschnitten 34, 35 sollte in neutralem Zustand möglichst mittig zwischen
den Magneten 17' liegen. Dies Lagerelement kann in entsprechender Weise auch als Innenlager ausgebildet
sein, wobei dann der an dieser Stelle hohl ausgebildete i<i
Rotor die beispielsweise stabförmigen Magneten umkreist.
Das in Fig.4 dargestellte passive Radial-Lagereleiiieni
40 besii/i einen am Stator angebrachten Ringmagneten 41, der eine radiale Magnetisierungsrich- .'o
lung besitzt. Auch am Rotor 12" ist ein radial magnetisierter Ringmagnet 42 angeordnet, der im
Nornialfall konzentrisch in dem Ringmagneten 40 läuft. Die Magnetisierungsorientierungen der beiden Ringmagneten
sind einander entgegengesetzt, d. h. gleichna- .'■> mige Pole liegen sich im Luftspalt 43 gegenüber. So wird
eine abstoßende Wirkung erzielt, die radiale Rückstellkraft
für den Rotor erzeugt.
Dieses passive Radial-Lagerelt..Tient 40 ist jedoch in
axialer Richtung labil, d. h. in einer axialen Mittelstellung m
heben sich die in beiden Richtungen wirkenden destabilisierenden Kräfte auf. Bei der geringsten
Auslenkung aus diese- Mittellage in irgendeine Orientierung sucht jedoch der Ringmagnet 42 den Rotor 12"
in Richtung di "ser Auslenkung zu verschieben. Dem wirkt das passive Axial-Lagerelement, dro in der
Lageeinheit 37 enthalten ist, entgegen, und zwar tut es dies in beiden Richtungen.
Es ist zu erkennen, daß es bei dieser Ausführung möglich ist, die Lager so aufeinander einzustellen, daß
der Rotor von axialen Zugkräften entlastet ist. Es sei bemerkt, daß als passives Radiallagerelement auch
zahlreiche andere Lagerarten, die mit anziehenden oder abstoßenden Kräften arbeiten, sowie alle Kombinationen
davon möglich sind.
in F i g. 5 ist eine Lagereinheit 37' dargestellt, die im
Prinzip der Lagereinheit 37 in Fig. 4 entspricht. Anstelle der beiden axial magnetischen Permanent-Magnetringe
17' ist hier jedoch ein einziger radialmagnetisierier
fv'iagrieiring 44 um uic Lagtrispulc 20", uie im
übrigen auch der Lagerspule 20' entsprechen kann, angeordnet. Auch hierbei verläuft der Hauptteil des
Magnetflusses durch die Lagerspule 20" hindurch und schafft eine Vormagnetisierung, und es werden ebenso
wie bei F i g. 4 zwei magnetische Kreise geschaffen, die in den ferromagnetischen Abschnitten 34,35 des Rotors
eine entgegengesetzte Flußorientierung hervorrufen. Dieses Lager wirkt wie das nach F i g. 4, d. h. es ist ein
»doppeltwirksames« Axiallager und zeichnet sich durch hohe Rückstellkräfte in axialer Richtung aus, und zwar
sowohl in den Absolutwerten als auch relativ zu den Auslenkungs wegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Magnetische Lagerung eines Rotors an einem Stator ohne Berührung zwischen diesen, mit einem
passiven Axial-Lagerelement, das im Zusammenwirken mit ferromagnetischen Teilen des Rotors
stabilisierende Axialkräfte und destabilisierende Radialkräfte auf den Rotor ausübt, und mit einem
den destabilisierenden Kräften entgegenwirkenden, radiale Rückstellkräfte erzeugenden, aktiv geregelten elektromagnetischen Radial-Lagerelement, das
in axialem Abstand von dem den destabilisierenden Radialkräften entgegenwirkenden Radial-Lagerelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere magnetische Radial-Lagerelement (25, 25', 25", 40) ein passives, radiale
Rückstellkräfte erzeugendes Lagerelement mit wenigstens eic*™ Permanentmagneten (27, 28, 40, 41)
ist, das sich in axialer Richtung labil verhält bzw. destabilisierende Axialkräfte erzeugt, und daß
Änderungen der stabilisierenden Axialkräfte des passiven Axial-Lagerelementes (14, 17', 44) im
Arbeitsbereich größer sind als Änderungen der den stabilisierenden Axialkräften entgegenwirkenden
destabilisierenden Axialkräfte des passiven Radial-Lagerelementes.
2. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Permanentmagnet (27), des passiven Radial-Lagerelementes (2b, 25', 25") am Stator (11) angeordnet ist
und mit einem ferromagnen-ichen Teil (26) des
Rotors zusammenwirkt
3. Magnetische Lagerung iach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Permanentmagnet (27, 41) des passiven Radial-Lagerelementes (25', 25", 40) am Stator (11)
angeordnet ist und mit einem am Rotor (12', 12") angeordneten weiteren Permanentmagneten (28,42)
zusammenwirkt.
4. Magnetische Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rotor (12"/
angeordnete Permanentmagnet (42) in den am Stator (11) angeordneten Permanentmagneten (41)
hineingreifend angeordnet ist, und daß die beiden miteinander zusammenwirkenden, vorzugsweise
konzentrischen, im wesentlichen zylindrischen ringförmigen Permanentmagneten (41, 42) miteinander
in entgegengesetzter Magnetisierungsorientierung radial magnetisiert sind.
5. Magnetische Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der am Stator (11) angeordnete Permanentmagnet (27) des passiven Radiallagerelementes (25") gedämpft elastisch aufgehängt ist.
6. Magnetische Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des sich bei Rotorauslenkungen ändernden Magnetfeldes des bzw. der Permanentmagneten) (27. 28) des passiven Radial-Lagerelementes
(25") nicht ferromagnetische, elektrisch leitende Teile (33) angeordnet sind.
7. Magnetische Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das passive Axial-Lagerelement (14,17, 44) und das '
aktive Radial-Lagerelement (15, 20', 20") eine enge räumliche Einheit bilden und daß das elektromagnetische, aktive Radial-Lagerelement (15) wenigstens
eine mit Regelströmen beaufschlagte Lagerspule (20,20', 20") besitzt, die von dem magnetischen Feld
des passiven Axial-Lagerelementes (14, 17', 44) durchflossen ist
8. Magnetische Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das passive Axial-Lagerelement (17', 44) und das aktive Radial-Lagerelement (20', 20") zu erner im
wesentlichen symmetrischen Einheit zusammengefaßt sind und daß die ferromagnetischen Teile, mit
denen das passive Axial-Lagerelement (17', 44) zusammenwirkt, im Bereich des stärksten Magnetflusses durch den Luftspalt zwischen Rotor (12") und
Stator aufeinander zugerichtete Absätze (36) im ferromagnetischen Material besitzen, die zwei
wirkungsmäßig getrennte ferromagnetische Abschnitte (34,35) auf dem Rotor (12") schaffen, die je
von einem magnetischen Kreis durchflossen werden, dessen in den ferromagnetischen Abschnitten (34,
35) im wesentlichen axial verlaufende Komponenten einander entgegengesetzt orientiert sind.
9. Magnetische Lagerung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das passive Axial-Lagerelement aus wenigstens zwei in axialem
Abstand voneinander angeordneten, axialmagnetisierten Permaneqtmagneten (17') besteht, deren
Magnetisierungsorientierungen einander entgegengesetzt sind, und daß im Bereich ihres Abstandes
voneinander die Absätze (36) des ferromagnetischen Materials des Rotors (12") liegen.
10. Magnetische Lagerung nach Anspruch 7 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerspule (20') in dem durch den Abstand der Permanentmagneten
(17') des passiven Axial-Lagerelementes gebildeten Raum angeordnet ist
11. Magnetische Lagerung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
ferromagnetischen Abschnitte (34, 35) in ihrer axialen Länge derart bemessen sind, daß ihre
voneinander hinwegweisenden., ferromagnetisch wirksamen Enden im Bereich der äußeren Enden des
bzw.der Permanentmagnete(n)(17',44)des passiven Axial-Lagerelementes liegen.
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