DE3243641C2 - Kippbare Lagerung eines Rotors - Google Patents
Kippbare Lagerung eines RotorsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/04—Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
- F16C32/0406—Magnetic bearings
- F16C32/044—Active magnetic bearings
Description
Aus der DE 25 37 367 A1 ist eine magnetische Lageranordnung
bekannt mit einer auf dem Rotor befestigten, ein im
wesentlichen radiales Feld erzeugenden Anordnung aus
Permanentmagneten und einer gehäusefesten, zur Rotorachse
konzentrischen Spule, die in das Feld der
Permanentmagnetanordnung eintaucht. Mit Hilfe eines Sensors
läßt sich die Axiallage des Rotors regeln.
Auch aus der DE 25 19 651 B2 ist eine magnetische
Lageranordnung bekannt. Das dort beschriebene Lager weist
sowohl am Rotor als auch am Stator einander gegenüberliegende
Permanentmagnete auf, die eine anziehende Kraft ausüben. Um
den Rotor in der labilen Gleichgewichtslage zu halten, sind in
Nuten der Permanentmagnete des Stators Wicklungen eingelegt,
denen über eine Regeleinrichtung Strom zugeführt wird.
Die bekannte Anordnung enthält weiterhin einen Antriebsmotor
und eine Hilfslagerung, die bei großer Belastung oder bei
Ausfall der Magnetlagerung wirksam wird.
Weiter ist aus der DE-PS 28 11 282 ein Schwungrad bekannt, bei
dem zum Antrieb des Rotors am Rotor, in einem von der
Drehachse entfernt liegenden Bereich ein Ringelement mit
radial gerichtetem Magnetfeld angeordnet ist. In dieses
Magnetfeld taucht eine statorseitig angeordnete in Umfangsrichtung mäandrierende Wicklung
wenigstens teilweise ein.
In "Aspects of Modern Radar", Eli Bookner Artech House Boston-
London, Seite 297 bis 300, ist ein Verfahren zur
Winkelbestimmung angegeben.
Bei Rotoren mit im Vergleich zu deren axialer Ausdehnung großer radialer Ausdehnung, wie sie
beispielsweise in Schwungrädern Anwendung finden, reicht eine
lediglich die axiale und radiale Ausrichtung stabilisierende
Lagerung meist nicht aus. In vielen Fällen ist es
wünschenswert, auch die Lage der Kippachsen des Rotors zu
regeln, zum einen, um Störmomenten und Eigenschwingungen (z. B.
Nutation) wirksam begegnen zu können, zum anderen, um bestimmte
Momente zu erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu
schaffen, mit der in einfacher Weise Kippmomente auf den Rotor
erzeugt werden können. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten
Merkmale.
Es ist ersichtlich, daß mit dieser Anordnung sowohl
unerwünschte Kippschwingungen des Rotors bedämpft werden
können als auch Momente erzeugbar sind, die in der Art von
Kreiselmomenten eine Schwenkung des Rotors bewirken.
Die Erfindung kann bei jeder Lagerung angewendet werden, d. h.,
wird beispielsweise ein Rotor mittels eines Pendelkugellagers
gelagert, dann können Kippbewegungen des Rotors mittels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugt bzw. kompensiert werden.
Zur Sensierung der Kippung des Rotors kommt in vorteilhafter
Weise ein Sensor zur Anwendung, der nach dem Conical-Scan-
Verfahren arbeitet. In dem gezeigten Beispiel erzeugt ein
Sender einen Lichtstrahl, der von einem ringförmigen und mit
einer Schräglage auf dem Rotor befestigten Spiegel reflektiert
wird und auf einen tellerförmigen Sensor trifft. Bei
Normallage des Rotors, d. h. bei Rotation ohne
Kippschwingungen, beschreibt der Lichtstrahl einen Kreis auf
dem Sensor. Bei einer Kippschwingung verschiebt sich der
Kreis; damit kann eine Kippung in Amplitude und Phasenlage
erkannt werden. Ein Regelkreis erzeugt ein entsprechendes
Stellsignal, welches einer Ringwicklung zugeführt wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, mit
dem radialen Permanentmagnetfeld gleichzeitig auch einen Motor
zu betreiben, der beispielsweise in der Art eines
Gleichstrommotors in das Permanentmagnetfeld eintauchende
Spulen (Motorspulen) aufweist, die in Verbindung mit dem
Permanentmagnetfeld tangentiale Rotationsantriebskräfte erzeugen.
Um eine der Phasenlage des Rotors zuzuordnende Phasenlage des
Wechselstroms zu erzeugen, dient in vorteilhafter Weise die in
den Motorspulen erzeugte EMK. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt einen magnetisch gelagerten Rotor in Schnittdarstellung.
Der Rotor 1 besteht aus einer Scheibe 2 mit einer aufgesetzten
Schwungmasse 24 und im inneren Bereich mit zwei
weichmagnetischen Ringen 3, 4 mit einem eingelagerten
Permanentmagnetring 5, der radial magnetisiert ist.
Im äußeren Bereich des Rotors 1 sind zwei Paare von
permanentmagnetischen und ebenfalls radial magnetisierten
Halbringen bzw. Ringelementen 6, 7; 8, 9 angeordnet, wobei die
Magnetisierungsrichtung der Paare jeweils entgegengesetzt ist.
Der Abstand dieser Ringelemente 6, 7; 8, 9 von der Drehachse
des Rotors 1 ist dabei so gewählt, daß ausreichend große
Kippmomente erzeugt werden können.
Auf einer Statorgrundplatte 10 ist ein U-förmiger
Rückschlußring 13 mit eingelegter Ringspule 12 befestigt. Die
Enden der Schenkel des Rückschlußringes 13 bilden Magnetpole,
denen über einen Luftspalt 25 jeweils ein Ende der Ringe 3, 4
gegenübersteht. Auf der gegenüberliegenden Seite des Rotors 1
ist ebenfalls statorseitig ein U-förmiger Ring 14 mit
eingelegter Spule 16 angeordnet. Das hier dargestellte
elektrodynamische Lager kann zwar auch mit nur einer Spule
geregelt werden; aus Symmetriegründen wird hier jedoch eine
zweite Spule verwendet. Im Schwebezustand befindet sich der
Rotor 1 in der Mitte zwischen den U-förmigen Ringen 13, 14 in
labilem Gleichgewichtszustand. Dieser Zustand wird durch einen
Regelkreis 17 aufrechterhalten, dem als Eingangsgröße der
Luftspaltabstand über den Sensoren 15 zugeführt wird, und der
einen Spulenstrom erzeugt, der den Spulen 12, 16 zugeführt
wird. Zur Verringerung der Steuerleistung kann hier auch eine
Zero-Power-Regelung eingesetzt werden, die über eine
Stromsensierung den Rotor 1 in der Gleichgewichtslage hält.
Auf der Statorgrundplatte 10 ist ferner auf einem
hohlzylinderförmigen Ansatz eine Ringspule 18 befestigt, die
in den Luftspalt zwischen den Ringelementen 6, 8 und 7, 9
eintaucht.
Weiterhin befindet sich auf der Statorgrundplatte 10 ein
Abstandssensor 19 bestehend aus einem Lichtsender 20, einem
ringförmigen Reflektor 21, der zur Achse des Rotors 1 unter
einem bestimmten Winkel geneigt ist, und einem Empfänger 26,
der nach dem Conical-Scan-Verfahren eine Kippung des Rotors 1
sensiert und das Sensorsignal einem Kippregelkreis 22 zuführt.
Der Kippregelkreis 22 erzeugt einen Wechselstrom mit einer
Frequenz, die der Drehzahl des Rotors 1 entspricht. Es ist
ersichtlich, daß beispielsweise bei einem Strom, der momentan
die dargestellte Richtung aufweist, in Verbindung mit dem von
rechts nach links verlaufenden Magnetfeld, das die Ringspule
18 durchdringt, Kräfte wirksam werden, die den Rotor 1 in
Richtung des Pfeiles 23 schwenken. Der Betrag dieser Kräfte
ist dabei dem eingespeisten Strom proportional, während die
Richtung jeweils von der relativen Phasenlage zwischen dem
umlaufenden Magnetfeld und dem Strom abhängt. Die beiden
Kippachsen des Rotors 1 können also in Zeitmultiplex mit dem
Doppelten der Umlauffrequenz geregelt werden, d. h., es ist
eine Dämpfung von Nutationsbewegungen des Rotors 1, die
maximal mit der doppelten Umlauffrequenz auftreten können,
möglich.
Diese Kippregelung kann natürlich auch zur Feinverschwenkung
des Rotors 1 um die Kippachse benutzt werden. Hierzu wird
lediglich dem Kippregelkreis 22 ein Signal 27 zugeführt,
dessen Betrag und relative Phasenlage die räumliche Richtung
der Verschwenkung angibt.
Zum Antrieb des Rotors 1 eignet sich eine in dem Luftspalt der
Ringelemente 6, 7; 8, 9 angeordnete Motorspule 28, mit welcher
in Verbindung mit dem zweipoligen, d. h. einpolpaarigen Feld
der Magnete 6, 7; 8, 9 und entsprechenden Sensoren ein
Gleichstrommotor geschaffen ist.
Durch eine entsprechende Dimensionierung des gegenseitigen
Abstandes der Luftspalte 25, 29 in Verbindung mit der
Luftspaltbreite z. B. durch großen Abstand der Luftspalte 25,
29 voneinander bei geringer Breite wird auch bei Stillstand
des Rotors 1 eine genügend große Steifigkeit des Lagers
erzeugt, die ein Kippen des Rotors 1 verhindert.
Claims (5)
1. Kippbare Lagerung eines Rotors gegen einen Stator, wobei der
Rotor eine große radiale Ausdehnung im Vergleich zu dessen
axialer Ausdehnung aufweist, mit folgenden Merkmalen:
- a) Am Rotor (1) sind um dessen Rotationsachse permanentmagnetische Ringelemente (6, 7, 8, 9) befestigt, die in radialer Richtung einen koaxial zur Rotationsachse verlaufenden Lustspalt begrenzen, wobei das von den Ringelementen (6, 7, 8, 9) erzeugte Magnetfeld auf einer Hälfte des Umfangs radial zur Rotationsachse des Rotors (1) hin gerichtet und auf der anderen Hälfte entgegen gerichtet ist,
- b) am Stator ist eine die Rotationsachse des Rotors (1) einschließende Ringspule (18) im Luftspalt angeordnet,
- c) es ist ein nach dem Conical-Scan-Verfahren arbeitender Abtastsensor (19) zum Detektieren der Kipplage des Rotors (1) vorgesehen,
- d) es ist ein Kippregelkreis (22) vorgesehen, der die Ringspule (18) mit einem Wechselstrom beaufschlagt, dessen Frequenz der Drehzahl des Rotors (1) entspricht und dessen Stromstärke und Phase von der detektierten Kipplage abhängt.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftspalt beidseitig von permanentmagnetischen Ringelementen (6,
7, 8, 9) begrenzt ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandssensor (19) einen Lichtsender (20) und einen
Empfänger (26) auf dem Stator einerseits sowie einen auf dem
Rotor (1) koaxial zu dessen Rotationsachse angeordneten,
ringförmigen Reflektor (21) enthält, der in Bezug auf einen
Schnitt senkrecht durch die Rotationsachse schräg gestellt ist.
4. Lagerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Ringspule (18) wenigstens
eine weitere Spule (28) wenigstens teilweise in das Permanent-
Magnetfeld eintaucht und Rotationsantriebskräfte erzeugt, wenn
sie von Strom durchflossen ist.
5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in
der weiteren Spule (28) durch Drehung des Rotors (1) induzierte
Signal als Phasenreferenzsignal dem Kippregelkreis (22)
zugeführt ist.
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DE3243641A1 DE3243641A1 (de) | 1984-05-30 |
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