DE2114040C3 - Magnetische Lagerung - Google Patents
Magnetische LagerungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/04—Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
- F16C32/0406—Magnetic bearings
- F16C32/044—Active magnetic bearings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/16—Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
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- H02K19/02—Synchronous motors
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Description
60
Das Hauptpatent betrifft eine magnetische Lagerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Infolge der Maßnahmen, die im Hauptpatent angeführt sind, können die Lagerwiderstände sehr
gering gehalten werden, so daß, wenn der Rotor selbst keine wesentliche mechanische Arbeit zu leisten hat,
relativ geringe Antriebsleistungen für den Drehantrieb des Rotors ausreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb für den eingangs erwähnten Rotor zu schaffen, der möglichst
einfach aufgebaut ist und in seiner Bauausführung und Anordnung der magnetischen Lagerung nach dem
Hauptpatent gut angepaßt ist
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1
gelöst
Die Magnetfelder, die infolge der Ausgangssignale des Steuergerätes gebildet werden, überlagern sich mit
den Magnetfeldern, die durch den Antriebs-Mehrphasenwechselstrom erzeugt werden. Das resultierende
magnetische Feld wirkt auf dieselben ferromagnetischen Teile am Rotor ein und bewirkt gleichzeitig die
notwendige Stabilisierung und den Antrieb. Der Rotor läuft dabei meist als Kombination zwischen Hysterese-
und Wirbelstromläufer, wobei sich die einzelnen Antriebsanteile je nach Material und Aufbau der
ferromagnetischen Teile richten.
Vorzugsweise entspricht die Phasenzahl des Mehrphasenwechselstroms
der Anzahl der Polpaare der Elektromagnete. Beispielsweise kann bei einem vierpoligen
Aufbau der Elektromagnet der im Hauptpatent als besonders vorteilhaft beschrieben ist ein Zweiphasenwechselstrom
verwendet werden.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal wird zwischen dem Steuergerät und der Quelle des
Mehrphasenwechselstroms eine an sich bekannte Trenneinrichtung zur Sicherstellung der Rückwirkungsfreiheit angeordnet Dadurch wird verhindert daß der
u. U. sehr viel stärkere Mehrphasenwechselstrom das Steuergerät beeinflußt. Derartige Trenneinrichtungen
sind bekannt. Es kann beispielsweise ein Trenntransformator verwendet werden.
Bei der Verwendung der Elektromagnete zum Antrieb des Rotors können die Elektromagnete eine
Mehrphasenwicklung nach Art eines Drehfeldstators besitzen. Diese bereits vorgeschlagene Ausbildung der
Elektromagnete ist u. a. wegen des vorteilhaften magnetischen Feldverlaufes bei der Anwendung als
Antrieb besonders vorteilhatt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Rotor mit magnetischer Lagerung und
seiner Antriebseinrichtung.
In der Zeichnung ist ein Rotor 11 mit im wesentlichen
vertikaler Drehachse in einem feststehenden Teil 12 gelagert. Das feststehende Teil 12 bildet ein Gehäuse,
das den Rotor vollständig dicht umschließen kann. Es besteht zumindest im Bereich der oberen und unteren
Lager 13, 14 aus nicht magnetischem Material. Der Rotor 11 kann beispielsweise der Läufer einer
Axial-Vakuumpumpe nach dem Holweck-Prinzip sein. Zur Vereinfachung der Darstellung sind jedoch die nicht
zur Erfindung gehörenden Teile an Läufer und Gehäuse weggelassen. Die oberen und unteren, abgebrochen
dargestellten Enden des Gehäuses können die Ein- und Auslässe bilden.
Obwohl der Rotor in seinem zylindrischen Mittelteil aus beliebigem Material bestehen kann, ist er jedoch
beim vorliegenden Beispiel einstückig aus ferromagnetischem Material hergestellt.
Das obere Lager 13 besitzt einen Axial-Stabilisierungsmagneten
21, der außerhalb des Gehäuses 12 angeordnet ist. Er ist ringförmig ausgebildet und umfaßt
in einer horizontalen Ebene das Gehäuse und damit das obere Rotorende 15. Der Axial-Stabilisierungsmagnet
kann beliebig als Permanentmagnet oder Elektromagaet ausgebildet sein, es sollte jedoch darauf geachtet
werden, daß er ein zur Rotorachse rotationssymmetrisches Magnetfeld erzeugt und daß das Magnetfeld
Anteile parallel zur Rotorachse onthält
Der Axial-Stabilisierungsmagnet arbeitet mit den ferromagnetischen Teilen am oberen Rotorende 15
zusammen. Dadurch wird der Rotor in einer in vertikaler Richtung stabilen Lage gehalten. Dazu reicht
ein gleichbleibendes Magnetfeld aus. Wenn hier von »gleichbleibend« gesprochen ist, so soll damit eingeschlossen
sein, daß das Magnetfeld des Axial-Stabilisierungsmagneten
sich bei kleinen Verschiebungen des Rotors selbstverständlich durch die Rückwirkung des
Rotors leicht verändert Bei Ausführung als Elektromagnet ist auch eine Veränderung des Magnetfeldes zur
Justierung der Höhenlage des Rotors möglich.
Im Bereich des Axial-Stabilisierungsmagneten 21 sind
am Gehäuse berührungslose Fühler 28 angeordnet. Als Fühler 28 dienen in diesem Beispiel Feldplatten, die in
einem Bereich angeordnet sind, in dem sie von dem Magnetfeld der Axial-Stabilisierungsmagneten 21
durchflossen sind. Diese an sich bekannten Feldplatten sind Halbleiterbauelemente, deren elektrischer Widerstand
von der sie durchsetzenden magnetischen Feldstärke abhängt Sie zeigen die horizontalen
Positionsveränderungen des Rotors an und setzen sie in Fühlersignale um, die einem Steuergerät 31 zugeführt
werden. Das Steuergerät, das hier nicht im einzelnen beschrieben werden soll, besitzt einen Verstärker und
einen Phasenschieber, der die von den Fühlern kommenden Signale in Ausgangssignale umsetzt. Diese
Ausgangssignale sind den Fühlersignalen um einen Betrag zwischen Null und einer viertel Schwingungsperiode
der Fühlersignale vorauseilend phasenverschoben, wobei der Betrag der Phasenverschiebung mit der
Frequenz der Fühlersignale wächst. Die Ausgangssignale des Steuergerätes 31 werden über eine Trenneinrichtung
50 den Elektromagneten 25 zugeführt. Die Trenneinrichtung kann beispielsweise ein an sich
bekannter Trenntransformator sein. Über die Trenneinrichtung 50 wird den Elektromagneten 25 von einem
Mehrphasenwechselstromgenerator 51 ein Mehrphasenwechselstrom
zugeführt. Dadurch entsteht in den Elektromagneten 25 ein Drehfeld, das auf die im Bereich
der Elektromagnete 25 liegenden ferromagnetischen Teile am Rotor einwirkt und diesea nach Art eines
Hystereseläufers mit asynchronem Anlauf mitnimmt.
50
Die Frequenz des Mehrphasenwechselstromes entspricht der Drehzahl des Rotors oder ist, je nach der
Polzahl der Elektromagnete, ein Vielfaches davon. Das von den Elektromagneten 25 erzeugte Magnetfeld ist
also eine Überlagerung vcn einem Drehfeld und den
Auswirkungen der auf die einzelnen Pole oder Polgruppen einwirkenden Ausgangssignalen des
Steuergerätes 31.
Obwohl die Elektromagnete i-.n vorliegenden Falle zur Verdeutlichung der Darstellung als Einzelmagnete
dargestellt sind, wobei vorzugsweise insgesamt vier Elektromagnete mit zugehörigen Fühlern vorgesehen
sind, sollten jedoch Maßnahmen ergriffen werden, um das von ihnen erzeugte magnetische Feld so homogen
wie möglich zu gestalten, um die Wirbelstrom- und Hystereseverluste bei der Drehung des Rotors so klein
wie möglich zu halten. Dazu könnten beispielsweise die Elektromagnete mit den jeweiligen Sektor nahezu
vollständig überdeckenden Polschuhen ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft sind jedoch die Elektromagnete
mit einer Mehrphasenwicklung nach Art eines Drehfeldstators ausgebildet. Dabei wird bei einfachstem
Aufbau ein sehr homogenes Feld erzeugt, das die Verluste und die Rotorerwärmung niedrig hält. Der
Mehrphasenwechselstrom kann dabei durch die gleichen Wicklungen laufen wie die Ausgangssignale des
Steuergerätes 31, es können jedoch auch getrennte, jedoch räumlich vereinigte Wicklungen · verwendet
werden.
Das Lager 14 besitzt ebenfalls Fühler 28, ein Steuergerät 31 und Elektromagnete 23', die (bis auf die
Auslegung) mit den am oberen Lager verwendeten Elektromagneten übereinstimmen können. Es ist selbstverständlich
auch denkbar, den Mehrphasenwechselstrom den Elektromagneten 25' oder mehreren
Elektromagneten zuzuführen. Es ist noch zu beachten, daß das feststehende Teil 12 im Bereich der Elektromagnete
25 aus einem nicht leitenden Material bestehen sollte, um Wirbelströme zu vermeiden. Es ist jedoch
auch möglich, die Wicklungen innerhalb des Gehäuses anzuordnen, wobei dann diese Forderung nicht beachtet
zu werden braucht. Es ist vorteilhaft, wenn die Phasenzahl des Mehrphasenwechselsiromes gleich der
Zahl der Polpaare der Elektromagnete ist. Im vorliegenden Falle, wo insgesamt vier Pole und zwei
Polpaare vorhanden sind, ist ein Zweiphasenwechselstrom angebracht. Grundsätzlich kann aber der
Mehrphasenwechselstrom jede beliebige Phasenzahl haben, die größer als 1 ist, wenn Selbstanlauf erwünscht
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Magnetische Lagerung eines mit ferromagiretischen
Teilen versehenen Rotors an einem feststehenden Teil ohne Berührung zwischen diesen, wobei
am feststehenden Teil wenigstens ein Axial-Stabilisierungsmagnet
angeordnet ist, der ein Magnetfeld mit einer axialen Komponente erzeugt, wobei
wenigstens eine elektromagnetisch wirkende Radial-Stabilisierungseinrichtung
vorgesehen ist, die Ό von einem Steuergerät beaufschlagte Elektromagnete
besitzt, die ferromagnetische Teile am Rotor beeinflussende Magnetfelder erzeugen, wobei nach
Patent 17 50 602 der Axial-Stabilisierungsmagnet ein den Rotor nur in axialer Richtung stabilisierendes
Magnetfeld mit destabilisierender Wirkung in radialer Richtung besitzt und daii die dieser
destabilisierenden Wirkung entgegenwirkende Radial-Stabilisierungseinrichtung
wenigstens zwei berührungslose Fühler aufweist, die Abweichungen des Rotors von einer radialen Sollposition messen und
elektrische Signale abgeben, die von dem gleichstromgespeisten Steuergerät verstärkt und zeitlich
in ihrer Phase verschoben als Ausgangssignale an die Elektromagnete abgegeben werden, deren
Magnetfelder am Rotor eine Rückstell-Kraftkomponente zur Zurückstellung des Rotors aus der
abweichenden Position in die Sollposition und eine gegenüber der Rückstell-Kraftkomponente um eine
viertel Schwingungsperiode vorauseilende Dämpfungs-Kraftkomponente
erzeugen, die den durch Kreiselwirkung des Rotors entstehenden Rotorauslenkungen
entgegenwirkt und alle Schwingbewegungen des Rotors in radialer Richtung dämpft,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Rotors (11) die Elektromagnete (25) wenigstens
einer Radial-Stabilisierungseinrichtung zur Aufnahme eines Mehrphasenvechselstromes mit einer der
gewünschten Drehzahl des Rotors (11) im wesentlichen
entsprechenden Frequenz bzw. eines Vielfachen davon ausgebildet sind und den Rotor (11) nach
Art eines Hysterese- bzw. Wirbelstrommotors antreiben.
2. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenzahl des
Mehrphasenwechselstromes der Anzahl der Polpaare der Elektromagnete (25) entspricht.
3. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuergerät
(31) und der Quelle (51) des Mehrphasenwechselstromes eine an sich bekannte Trenneinrichtung
(50) zur Sicherstellung der Rückwirkungsfreiheit angeordnet ist.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete
(25) eine Mehrphasenwicklung nach Art eines Drehfeldstators besitzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH455270A CH522142A (de) | 1969-06-30 | 1970-03-25 | Vorrichtung zur magnetischen Lagerung eines Rotors mit im wesentlichen vertikaler Drehachse |
Publications (3)
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---|---|
DE2114040A1 DE2114040A1 (de) | 1971-10-07 |
DE2114040B2 DE2114040B2 (en) | 1980-02-28 |
DE2114040C3 true DE2114040C3 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=4278201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2114040A Expired DE2114040C3 (de) | 1970-03-25 | 1971-03-23 | Magnetische Lagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2114040C3 (de) |
Families Citing this family (6)
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FR2613149B1 (fr) * | 1987-03-26 | 1994-03-18 | Etat Francais Delegue Armement | Moyens de controle electromagnetique des vibrations dans les machines electriques |
US5209699A (en) * | 1991-02-26 | 1993-05-11 | Koyo Seiko Co., Ltd | Magnetic drive device |
GB9822638D0 (en) * | 1998-10-16 | 1998-12-09 | Rolls Royce Plc | Nested rotary shafts and support therefor |
-
1971
- 1971-03-23 DE DE2114040A patent/DE2114040C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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