DE3310110C2 - Momentenerzeuger - Google Patents
MomentenerzeugerInfo
- Publication number
- DE3310110C2 DE3310110C2 DE19833310110 DE3310110A DE3310110C2 DE 3310110 C2 DE3310110 C2 DE 3310110C2 DE 19833310110 DE19833310110 DE 19833310110 DE 3310110 A DE3310110 A DE 3310110A DE 3310110 C2 DE3310110 C2 DE 3310110C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- torque
- torque generator
- axis
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/04—Details
- G01C19/30—Erection devices, i.e. devices for restoring rotor axis to a desired position
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Momentenerzeuger zur Erzeugung
eines Kippmomentes, das auf einen Rotor wirkt, nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher
Momentenerzeuger ist aus der DE 32 43 641 A1 für Schwungräder
bekannt.
Weiterhin ist ein Momentenerzeuger aus der DE 27 51 040 A1
bekannt. Dieser besteht aus insgesamt vier am Umfang des
Stators verteilt angeordneten Wicklungen, die sich jeweils
über einen Winkelbereich von 90° erstrecken und eine
rechteckige Form aufweisen. Die Wicklungen sind in einer
zylindrischen Schale aus elektrisch isolierendem Material
angeordnet. Diese Wicklungen sind von einem hohlzylindrischen
Rotorteil umgeben, wobei unter Bildung eines Luftspaltes auf
dem Rotorteil ein Permanentmagnetring angeordnet ist. Dieser
weist ein radial gerichtetes Feld auf, das in der Sollage die
Wicklungen gleichmäßig durchsetzt. Bei Kippbewegungen des
Rotors entsteht durch eine Feldverschiebung eine
Differenzspannung zwischen gegenüberliegenden Wicklungspaaren,
die dazu benutzt wird, um über eine Regeleinrichtung mittels
der weiteren Wicklungen ein Moment auf den Rotor zu erzeugen
und diesen in die Sollage zurück zu bewegen. Es ist hierzu
neben einem hohen Aufwand an Regelelektronik ein
fertigungstechnisch hoher Aufwand zur Herstellung der
Wicklungen erforderlich, dies um so mehr, je genauer die Lage
der Kippachse des Rotors erfaßt und zur Bestimmung von
Beschleunigungen ausgewertet werden soll.
Aus der DE 27 55 318 A1 ist ein Drehmomenterzeuger in einem
Kreiselgerät bekannt, welcher ebenfalls wenigstens zwei
diametral gegenüberstehende Wicklungen aufweist, die teilweise
in dem Magnetfeld eines auf dem Rotor angeordneten
Permanentmagneten liegen. Auch diese Wicklungen sind
Segmentwicklungen, die in gekrümmter Form auf dem Stator
angeordnet sind.
Weiterhin ist aus der DE-OS 16 23 441 ein Kreisel bekannt, bei
dem der Rotor an seinem äußeren Umfang einen radial
polarisierten ringförmigen Dauermagneten trägt. Die Bewicklung
besteht vorzugsweise aus vier am Stator angeordneten
gleichwinklig um die Rotorachse verteilten Spulen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Momentenerzeuger zur
Erzeugung einer Kippbewegung eines rotationssymmetrischen,
drehbaren Körpers zu schaffen, der bei einfachem Aufbau den
Körper mit genau definierter Kippachse schwenkt und zur
Anwendung in Kreiseln dienen kann, insbesondere für
Navigationszwecke.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Die Magnetanordnung des Rotors kann beispielsweise mittels
Elektromagneten gebildet werden, vorzugsweise ist die
Verwendung von permanentmagnetischem Material vorgesehen, das
ringförmig auf dem Rotor befestigt ist. In besonderer Weise
ist eine Verwendung des Momentenerzeugers in Kreiseln,
insbesondere auch in dynamisch abgestimmten Kreiseln,
vorgesehen. Über einen Fesselregler, der die Kippbewegungen
des Rotors sensiert und einen entsprechenden Rückstellstrom
erzeugt, ist ein einfacher Aufbau des Kreisels zu
verwirklichen. Aus der Phasenlage des Rückstellstroms ist
unmittelbar die Richtung der Kippachse feststellbar.
Als Sensor eignet sich vorzugsweise ein sogenannter Conical-
Scan-Sensor. Denkbar sind natürlich auch Sensoren, die nach
dem Prinzip der Annäherungssensoren arbeiten und die
Kippbewegung des Rotors in X- und Y-Richtung messen.
Zur Feststellung der Rotorstellung in Bezug auf eine Marke,
kann man in einfacher Weise bei Verwendung eines
Gleichstrommotors dessen Kommutierungssignal zum Schalten
einer bestimmten Motorspule abgreifen und die Phasenlage
dieses Signals zur Marke erkennen.
Ein dynamisch abgestimmter Kreisel mit dem erfindungsgemäßen
Momentenerzeuger läßt sich u. a. auch in besonderer Weise zur
Bestimmung der Nordrichtung verwenden. In einem nachfolgenden
Ausführungsbeispiel ist die Auswertung bzw. Ermittlung der
Nordrichtung aus den von dem Kreisel gelieferten Signalen
beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Momentenerzeuger in einem Schnittbild,
Fig. 2 Eine Darstellung eines dynamisch abgestimmten
Kreisels unter Verwendung des Momentenerzeugers, insbesondere
zur Bestimmung der Nordrichtung.
Fig. 3 Die Auswertung der Nordrichtung in graphischer
Darstellung.
Der Momentenerzeuger - wie in Fig. 1 dargestellt - dient zum
Verschwenken des Rotors 1 um die X- und Y-Achse. Der Rotor 1
rotiert um die Z-Achse und weist eine ringförmige Aussparung 2
auf. An der inneren Wandung dieser Aussparung sind zwei
halbkreisförmige Magnetringe 3, 4 angeordnet mit radialer
Magnetisierungsrichtung und entgegengerichteten Polen. Eine
Ringspule 5 ist auf einem festen Träger 6 angeordnet und
taucht in die ringförmige Aussparung 2 ein. Mittels eines
Sensors 8, der einen Impuls bei Annäherung der zapfenförmigen
Ausbildung 7 erzeugt, wird eine Zuordnung des Drehwinkels des
Rotors 1 zu dem Stator (dem feststehenden Teil) gebildet. Bei
konstanter Drehzahl ist eine Unterteilung einer Umdrehung des
Rotors 1 in kleine Winkeländerungen mittels eines
hochfrequenten Signals möglich. In einfacher Weise kann auch
mittels einer Kodierscheibe die momentane Stellung des Rotors
1 ermittelt werden.
Soll der Rotor 1 in eine bestimmte Richtung, beispielsweise um
die Y-Achse geschwenkt werden, dann wird der Spule 5 ein
Wechselstrom zugeführt, dessen Frequenz drehzahl-synchron ist
und dessen Phasenlage so gewählt ist, daß gegensinnige, axial
gerichtete Kräfte, deren Angriffspunkte auf der X-Achse
liegen, auf den Rotor 1 wirken, d. h., in der dargestellten
Stromrichtung und dem dargestellten Magnetfeldverlauf wird ein
durch den Pfeil 9 angedeutetes Moment erzeugt, das auf den
Rotor 1 wirkt.
Durch Änderung der Phasenlage des Stromes kann eine
Kippbewegung des Rotors 1 um jede beliebige Achse, die in der
Ebene der X- und Y-Achse liegt, erzielt werden.
Eine Anwendung des Momentenerzeugers ist in Fig. 2
dargestellt. Diese stellt einen dynamisch abgestimmten Kreisel
(DAK) dar, der in einem Gehäuse 10 einen Antriebsmotor 11 zum
Antreiben einer Schwungmasse 12 aufweist. Die Schwungmasse 12
ist über ein Federgelenksystem 13, 14 mit der Antriebswelle 15
verbunden. Beim Kippen des Gehäuses 10 um eine rechtwinklig
zur Rotationsachse stehende Achse versucht der Rotor 16 seine
Lage beizubehalten. Störeinflüsse, insbesondere solche, die
von Unsymmetrien des Rotors 16 herrühren, mitteln sich über
eine Rotorumdrehung aus. Dadurch besitzt ein DAK eine hohe
Dynamik, die den Einsatz im sogenannten Strap-down-System
möglich macht. Dabei wird jede Ausgangsachse über einen
Fesselregler an die Nullage in Bezug auf das Gehäuse 10
gefesselt.
Hierzu besitzt der Rotor 16 - wie in Fig. 1 dargestellt - eine
einpolpaarige Magnetanordnung 17. Das ist eine Anordnung, bei
der sich der Stator im Magnetfeld von nur einem Polpaar des
Rotors befindet. Eine Ringspule 18 ist über einen Träger 19
mit dem Gehäuse 10 verbunden. Zum Sensieren der Bewegung des
Rotors 16 um seine Ausgangsachsen ist ein Conical-Scan-Sensor
20 vorgesehen, der diese Bewegungen polar sensiert. Die zur
Steuerung der Phasenlage des Spulenstroms notwendige
Bezugsphase des Rotors 16 kann über einen Synchrongenerator,
der auf der Welle des Rotors 16 befestigt ist, oder bei
Verwendung eines Gleichstrommotors als Antrieb aus den
Kommutierungssignalen gewonnen werden.
Es ist ersichtlich, daß sowohl der Feldverlauf der
Permanentmagnete als auch der Stromverlauf des Spulenstroms
keine Sinusform aufzuweisen braucht.
Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung besteht vor allem
darin, daß nur ein Rückführkreis benötigt wird und damit der
Aufwand an Regelelektronik wesentlich reduziert wird. Außerdem
ist in einigen Anwendungsfällen, z. B. bei Verwendung in
Flugkörpern, ein polares Ausgangssignal erwünscht, welches ein
derartiger Kreisel unmittelbar liefert. Die
Wechselmomentkomponenten, die auf den Rotor 16 wirken, treten
mit der doppelten Frequenz der Drehzahl auf. Bei einer
Drehzahl von 9000 min-1 (150 Hz), die im Bereich gängiger DAK-
Drehzahlen liegt, beträgt daher die Wechselmomentfrequenz 300
Hz und liegt damit weit über dem normalerweise erforderlichen
Regelfrequenzband.
Zur Bestimmung der Nordrichtung mittels des dynamisch
abgestimmten Kreisels unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Momentenerzeugers wird die Rotationsachse des Kreisels
vertikal ausgerichtet. Der Kreisel sensiert dann unmittelbar
die horizontale Komponente der Erddrehgeschwindigkeit durch
Phasenvergleich zwischen der Phasenlage des Rotors 16 in Bezug
auf einen Referenzpunkt und der Phasenlage des Spulenstroms
bzw. Rückführstroms. Der Betrag des Stroms ist gleichzeitig
ein Maß für die geographische Breite des Meßortes. Wie in Fig.
3 dargestellt, eignet sich als Meßprinzip für die Phasenlage
des Spulenstroms das Auszählen einer Frequenz fz im
Zeitintervall zwischen einem Impuls der Frequenz A, der durch
den Sensor 8 erzeugt wird und damit die Lage des Rotors 16 zum
Gehäuse 10 definiert, und dem ansteigenden Nulldurchgang des
Rückführstroms iR. Pro Umdrehung des Rotors 16 erhält man also
ein Meßergebnis. Wählt man beispielsweise die Zählfrequenz fz
gleich den 6400fachen der Drehzahl des Rotors 16 von 150 Hz,
so ergibt sich als Zählfrequenz 960 kHz, damit kann durch das
Zählergebnis sofort die Nordrichtung in Strich ausgedrückt
werden.
Zur Stabilisierung der Rotordrehzahl kann die Speisefrequenz
für den Kreiselmotor in einfacher Weise direkt aus der
Zählfrequenz fz gewonnen werden oder auch die beiden
Frequenzen durch einen konstanten Faktor in Relation gesetzt
werden.
Da die Meßergebnisse unmittelbar nach dem Hochlauf und Fesseln
des Kreisels mit hoher zeitlicher Folge anfallen, erhält man
sehr schnell nach der Inbetriebnahme erste Ergebnisse, also
ca. 10 sec. nach dem Einschalten. Eine einfache
Mittelwertbildung kann man beispielsweise durch n-faches
Aufsummieren der Zählergebnisse und folgendes Teilen durch n
erreichen, oder man setzt die Zählfrequenz um 1/n herab und
erhält nach n Umdrehungen das Ergebnis. Wie bei anderen
Nordsuchverfahren, kann auch hier durch 180°-Umschlag die
feste Drift unterdrückt werden und damit ein Kalibrierwert und
ein Korrekturwert (oder eine Korrekturfunktion) gewonnen
werden; der Kalibrierwert kann dann bei den nächsten Messungen
verwendet werden und stellt sich einfach als Zahl dar, die dem
Meßergebnis hinzuzurechnen ist.
Claims (4)
1. Momentenerzeuger zur Erzeugung eines Kippmoments, das auf
einen angetriebenen Rotor wirkt, enthaltend wenigstens eine
insbesondere statorseitig angeordnete Ringspule und eine
insbesondere rotorseitige, einpolpaarige Magnetanordnung,
deren Magnete derart angeordnet sind, daß bei Ansteuerung der
Spule ein Kippmoment erzeugt wird, wobei die Ringspule
konzentrisch zum Rotor angeordnet ist und der Ringspule ein
modulierter Strom zuführbar ist, dessen Frequenz der Drehzahl
des Rotors entspricht und dessen Phase in Bezug zur Phasenlage
des Rotors entsprechend der zu erzeugenden Momentrichtung des
Rotors einstellbar ist, und wobei ferner ein Sensor (8)
vorgesehen ist, der zum Sensieren von Kippbewegungen der
Rotorachse dient und ein entsprechendes Signal abgibt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (1, 16) mittels Federelementen
(13, 14) an einer Welle (15) befestigt ist und das Signal
einem Momentengeber in der Art eines dynamisch abgestimmten
Kreisels über Fesselregler zugeführt wird.
2. Momentenerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Sensoren (8, 20) am Umfang des Rotors (1, 16) unter
einem Winkel von 90° angeordnet sind, die zum Sensieren von
Kippbewegungen der Rotorachse dienen und deren Signale über
den Fesselregler dem Momentengeber zugeführt werden.
3. Momentenerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Gleichstrommotors als
Antriebsmotor die Drehfrequenz des Rotors aus den
Kommutierungssignalen ermittelt wird.
4. Momentenerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse des Rotors (1, 16) vertikal
ausgerichtet ist und das dem Fesselregler zugeführte Signal
außerdem einer Auswerteschaltung zugeführt wird zur Bestimmung
der horizontalen Komponente der Erddrehgeschwindigkeit aus der
Amplitude des Signals und wobei aus der Phasenlage in Bezug zu
einem Referenzimpuls die Nordrichtung ermittelt und angezeigt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310110 DE3310110C2 (de) | 1983-03-21 | 1983-03-21 | Momentenerzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310110 DE3310110C2 (de) | 1983-03-21 | 1983-03-21 | Momentenerzeuger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310110A1 DE3310110A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3310110C2 true DE3310110C2 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6194121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310110 Expired - Fee Related DE3310110C2 (de) | 1983-03-21 | 1983-03-21 | Momentenerzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3310110C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10338641A1 (de) * | 2003-08-14 | 2005-03-17 | Schäfer, Friedbert | Magnetisch gelagerter Schwungenergiespeicher für Hochstromanwendungen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5313148A (en) * | 1992-08-21 | 1994-05-17 | Alliedsignal Inc. | Electronically commutated two-axis gyro control system |
CN102997936B (zh) * | 2012-12-07 | 2015-07-22 | 河北汉光重工有限责任公司 | 闭环测试法测定动力调谐陀螺仪调谐频率的方法 |
NO345263B1 (en) * | 2019-10-21 | 2020-11-23 | Sleipner Motor As | Gyro stabilizer |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1623441C3 (de) * | 1967-05-03 | 1975-02-13 | The Singer Co., New York, N.Y. (V.St.A.) | Kreisel mit drei Freiheitsgraden |
US4487083A (en) * | 1976-11-15 | 1984-12-11 | Sperry Corporation | Pick-off, torquer, and reference signal generator for free rotor gyroscopes |
DE2755318A1 (de) * | 1976-12-17 | 1978-06-29 | Honeywell Inc | Kreiselgeraet |
DE3243641C2 (de) * | 1982-11-25 | 1996-03-14 | Teldix Gmbh | Kippbare Lagerung eines Rotors |
-
1983
- 1983-03-21 DE DE19833310110 patent/DE3310110C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10338641A1 (de) * | 2003-08-14 | 2005-03-17 | Schäfer, Friedbert | Magnetisch gelagerter Schwungenergiespeicher für Hochstromanwendungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3310110A1 (de) | 1984-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3208481C2 (de) | ||
DE3504681C2 (de) | ||
DE2322778A1 (de) | Vorrichtung zur messung der magnetischen feldrichtung | |
DE112007003469T5 (de) | Magnetischer Geber und Verfahren des Erfassens einer absoluten Rotationsposition | |
DE4141000B4 (de) | Anordnungen und Verfahren zur Messung von Drehwinkeln | |
DE2751040C2 (de) | Kreiselgerät | |
DE69717159T2 (de) | Aktiver magnetodynamischer drehgeschwindigkeitsmessaufnehmer | |
DE2948051C2 (de) | ||
DE3310110C2 (de) | Momentenerzeuger | |
DE1123739B (de) | Photoelektrische Abtastvorrichtung | |
DE9112592U1 (de) | Kapazitiv arbeitende Positionsmeßvorrichtung | |
DE2640899A1 (de) | Elektromotor | |
DE3243641C2 (de) | Kippbare Lagerung eines Rotors | |
DE2914495A1 (de) | Kreisellaeuferantrieb | |
DE3045823A1 (de) | Verfahren zur ermittlung der nordrichtung | |
EP0059770B1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen eines Magnetfeldes | |
DE1962136C3 (de) | WinkelgeschwindigkeitsmeBvorrichtung | |
EP0162150B1 (de) | Motor | |
DE2954637C2 (de) | Nordsuchender Kreisel | |
DE730816C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Winkellage von an auszuwuchtenden Umlaufkoerpern anzubringenden Ausgleichsmassen | |
EP0323860B1 (de) | Antriebs- und Positioniersystem | |
DE2544726C2 (de) | Störkomponentenunterdrückung bei der magnetischen Radiallagerung eines Rotors | |
DE3134020A1 (de) | Anordnung zum bestimmen der drehzahl und drehrichtung einer welle | |
EP0129742B1 (de) | Selbstnordendes Kurs- und Lage-Referenzgerät für Fahrzeuge | |
DE3006384A1 (de) | Vorrichtung zum erfassen eines magnetfeldes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |