DE3006384A1 - Vorrichtung zum erfassen eines magnetfeldes - Google Patents

Vorrichtung zum erfassen eines magnetfeldes

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DE3006384A1
DE3006384A1 DE19803006384 DE3006384A DE3006384A1 DE 3006384 A1 DE3006384 A1 DE 3006384A1 DE 19803006384 DE19803006384 DE 19803006384 DE 3006384 A DE3006384 A DE 3006384A DE 3006384 A1 DE3006384 A1 DE 3006384A1
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signal
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magnetic field
coil
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DE19803006384
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English (en)
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Hermann 6802 Ladenburg Kiesewetter
Hermann Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Klotz
Joachim Dr.-Ing. 6922 Meckesheim Rogge
Heinz Dr.Rer.Nat. 6121 Rothenberg Wehde
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Rockwell Collins Deutschland GmbH
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Teldix GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/04Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using the flux-gate principle
    • G01R33/045Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using the flux-gate principle in single-, or multi-aperture elements

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Description

  • Din Erfindung bezieht sich gemäß Oberbegriff des ersten
  • Patentanspruches auf eine aus der DE-AS 17 73 303 bekannten Vorrichtung zum Erfassen eines iiagnetfeldes bzw. zum Messen des magnetischen Flusses eines externen Magnetfeldes, insbesondere des Erdmagnetfeldes. Grundsätzlich kann mittels einer derartigen Vorrichtung ein Magnetfeld, welches in der durch den Kern und die genannten Spulen vorgegebenen Meßebene einwirkt, erfaß werden. Wird dic Meßebene durch pendelnde wr.ordnunw vom Kern und gegebenenfalls von den Spulen in einer horizontalen Ebene gehalten, so kann insbesondere die Richtung der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes bestimmt bzw.
  • ein Signal entsprechend der Nordrichtung erzeugt werden.
  • In der bekannten Vorrichtung ist der Kern von einer gleichmäßig um diesen gewickelten Erregerspule umgeben, welche mittels einer periodischen Spannung bzw. Strom derart angesteuert wird, daß der Kern weit genug in den Sättigungsbereich ausgesteuert wird. Die vier Abgriffspulen sind über den Umfang um jeweils 900 gegeneinander versetzt angeordnet, wobei die einander diametral gegenüber liegenden Abgriffsplen gegeneinander geschaltet sind. Durch Differenzbildun in diesen Abgriffspulenpaaren hebt sich in diesen grundsätzlich die transformierte Spannung auf. Ein externes Magnetfeld, insbesondere die Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes, bewirkt jedoch eine Verschiebung des Arbeitspunktes auf der Magnetisierungskennlinie. Damit verbunden ist eine Phasenverschiebung, die einen sich nicht aufhebenden Spannungsanteil zur Folge hat. Dieser besteht im wesentlichen aus Harmonischen gerader Ordnung der Erregerfreauenz, wobei deren kmplituden dem externen Magnetfeld proportional sind. In der mit den Abgriffspulen verbundenen Auswerteschaltung wird zweckmäßigerweise die zweite Harmonische ausgewertet, um ein der Richtung des externen Magnetfeldes entsprechendes Signal zu erzeugen. Die Herstellung einer derartigen Vorrichtung wirft aber eine Reihe von Problemen av.f, da infclge von Inhomogenitäten und Unsymmetrien im Kern und in den Spulen auch Störspannungen auftreten.
  • Die bekannte Vorrichtung enthält außerdem eine Vielzahl von Bauelementen, welche mit nicht unerheblichem At;fwand gefertigt und justiert werden müssen.
  • Aus der DE-OS 25 39 455 ist ferner eine Vorrichtung bekannt, in welcher drei Abgriffspulen auf radinlpn Armen des Kernes 2-us hochpermeablem Material sternförmig angeordnet sind, wobei ebenfalls eine pendelnde Aufhängung zur Erfassung des Erdmagnetfeldes vorgenommen ist. Die Auswerteschaltung enthält ein aufwendiges Signal-Meßfühlerselsyn mit einem dreiphasigen Stator sowie Verstärkereinrichtungen zur Auswertung der zweiten Harmonischen. Zur Kompensation der Grundfrequenz und der dritten Harmonischen, insbesondere aufgrund einer magnetischen Unsymmetrie des Kernes, müssen zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, welche einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand erfordern.
  • Darüber hinaus sind infolge der radialen Anordnung der Abgriffspulen einer Miniaturisierung der Vorrichtung Grenzen gesetzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgahe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art auszubilden derart, daß sie mit einem geringen Fertigungsaufwand herstellbar ist und daß eine gute Reproduzierbarkeit der Signale auch ohne sufwendige Justier- und Abgleicharbeiten gewährleistet wird, wobei auch für die Ansteuerung und Auswerteschaltung ein kostengünstiger Aufbau erreicht werd.en so'l.
  • Dise Aufgabe wird durch die im. Kennzeichen des ersten Patentanspruches angegebenen merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich vor allem durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aus und gewährleistet auch bei sehr kleinen Abmessungen eine sehr genaue Erfassung des externen Magnetfeldes.
  • Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist hierbei, daß durch das Einlegen des Ringkernes in den Spulenkörper und Anordnung der Spulen auf den Spulenkörper ein sehr exakter, symmetrischer Aufbau erreicht wird. Der Spulenkörper ist bevorzugt an seinen Außenflächen mit Nuten versehen und in die derart gebildeten Kammern sind die Spulen gewickelt, so daß die Hauptachsen der Abgriffspulen um jeweils 900 versetzt liegt. Der Spulenkörper ist weiterhin mit zwei nach oben gerichteten Bügeln versehen, in deren Buchsen zwei Wellen eines Kardanringes eingreifen, wobei letzterer mittels zwei um 90° versetzten Wellen in entsprechenden Buchsen eines das Gehause abschließenden Deckels eingreifen. Hierdurch ist mit wenigen Bauelementen eine Eardanlagerung für die pendelnd aufgehängten Spulen und den ern geschaffen, welche eine einfache Herstellung und Montage gewährleistet.
  • Als Kern v:id bevorzugt eine einzige Ringscheibe aus hochpermeablem I.aterial eingesetzt. In einer vorteilhaften Ausführungsform wird eine Ringscheibe mit einem Innendurchmesser in der Größenordnung von 20 mm und einem Querschnitt in der Größenordnung von 0,1 mm2 verwendet.
  • Es wurde nämlich erkannt, daß das Feld im Innern eines in einem homogenen Magnetfeld befindlichen Ringkernes nicht - wie zu erwarter wie - mit dem Quadrat des Kerndurchmessers anwächst. Ursache hierfür ist der durch Grenzflächenentladungen bedingte Entmagnetisierungsfaktor, welcher bei einem Ringkern sehr ungünstig ist. Bei derartigen Ringkernen konnte vielmehr eine nahezu lineare Abhängigkeit wischen Kerndurchmesser und innerer Induktion bzw. Empfindlichkeit festgestellt werden, wobei für die oben genannten Abmessungen noch eine gute Empfindlichkeit erreicht würde. Hierdurch wird eine wesentliche Voraussetzung für die Miniaturisierung der Vorrichtung geschaffen, welche in einer Ausführungsform einen Außenaurchmesser um etwa 40 mm aufweist. Um einen derartigen Ringkern voll in die Sättigung auszusteuern genügt ein Erregerstrom mit einer Amplitude von etwas mehr als 100 mA, was im Hinblick auf den Schaltungsaufwand von Vorteil ist.
  • Um eine hohe Genaui.gkeit zu erzielen, enthält die Auswerteschaltung bevorzugt ein hochselektives Filter, durch welches die zweite Harmonische als witz signal aus den Signalspannungen der Abgriffspulen gefiltert wird. Zweckmäßigerweise werden die Signalspannungen mittels geeigneten Schaltern abwechselnd auf ein und dasselbe Filter gegeben. Die Auswerteschaltung enthält ferner einen phasenempfindlichen Gleichrichter, zur Erzeugung von Signalen, welche nach Betrag und Vorzeichen der das jeweilige Abgriffspulenpaar durchsetzenden Magnetfeldkomponente entsprechen. Es ist weiterhin ein Oszillator mit nachgeschalteten Teilern vorgesehen, um einerseits eine frequenzstabile Erregerspannung und andererseits die notwendigen Steuersignale für die Schalter vor dem Filter sowie den Phasenempfindlichen Gleichrichter zu erhalten. Da die Snulenpaare zueinander einen Winkel von 900 aufweisen, sind die genannten Signale über Sinus bzw. Cosinus vom Einfallswinkel des Eagnetfeldes abhängig, so daß schließlich durch eine arctan-Rechnung der Einfallswinkel erhalten wird. Durch die phasenempfindliche Gleichrichtung wird die Restspannung der Signalspannungen wirksam unterdrückt. Sofern das genannte Filter aus mehrerer Einzelfiltern aufgebaut ist, können diese gGeichspannungsmäßig gekoppelt sein, da Nullpunktsfehler von in diesen enthaltenen Onerations-erstärkern durch die phasenempçindliche Gleichrichtung herausfallen.
  • Der wesentliche Vorteil einer derartigen Auswerteschaltung wird darin gesehen, daß keinerler Abgleich erforderlich ist und auch eine Gemperatur- oder Langzeidrift keine Verfälschung des Ießergebnisses zur Folge haben. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 - einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, wobei Pendelkörper und Kardanring teilweise in Ansicht dargestellt sind, Fig. 2 - eine Aufsicht auf den Spulenkörper, Fig. 3 - einen Wirkschaltplan der Auswerteschaltung, Fig. 4 - den zeitlichen Verlauf verschiedener Signale in der Auswerteschaltung.
  • Gemäß Figur 1 enthält die Vorrichtung ein topfförmiges Gehäuse 1, welches oben mittels eines Deckels 2 abgeschlosen ist, wobei zur Abdichtung in eine Ringnut 3 ein O-Ring 4 eingelegt ist. Der Deckel 2 weist zwei diametral gegenüber liegende und nach unten gerichtete Ansätze 5, 6, auf, in deren Buchsen 7, 8 zwei mit einem Kardanring 10 verbundenke Wellen 11, 12 aus nichtmagnetischem stahl eingreifen.
  • Der Kardanring 10 enthält zwei weitere senkrecht zur Zeichenebene angeordnete Wellen 13, 14, welche in Buchsen 15, 16 von zwei diametral gegenüberliegenden Bügeln 17, 18 eingreifen, wobei in Figur 1 nur die Welle 14, die Buchse 16 sowie der Bügel 18 dargestellt sind. Die genannten Bügel 17, 18 sind Bestandteile eines schematisch dargestellten Spulenkörpers 20, welches an der Unterseite ein Deckel 21 zugeordnet ist. Es ist somit mit wenigen Bauteilen eine Eardnnlagerung für die nachfolgend zu beschreibenden Teile geschaffen, so daß die Meßebene sich immer in der horizontalen Ebene befindet. Hierbei ist von besonderer Bedeutung, daß die Durchmesser der genannten Buchsen 7, 8, 15 und 16 einen um etwa 20 % größeren Durchmesser als die jeweiligen Wellen aufweisen, so daß die derart ausgebildeten trager nur eine geringe Restreibung aufweisen. Das erhebliche Lagerspiel wird durch das unten am Spulenkörper 20 angeordnete, etwa halbkugelförmige Pendelgewicht 22 eliminiert. Zur Schwingungsdämpfung des derart kardanisch aufgehängten Pendels ist das Gehäuse 1 teilweise mit Dämpfungsöl 19 gefüllt. Der Deckel 2 und der Spulenkörper 20 bestehen aus einem hochfesten, nicht magnetischen Eunststoff, insbesondere Ultramid. In den genannten Lagern bzw. in den aus dem genannten Kunststoff bestehenden Lagerbuchsen 7, 8, 15 und 16 konnten auch nach eingehenden Belastungsprüfungen keine die Pückstellgenauigkeit nachteilig beeinflußenden Veränderungen festgestellt werden.
  • Der im s sentlichen ringförmige Spulenkörner 20 weist innen eine Ringnut 23 zur Aufnahme eines Kernes 24 aus magnetischem, hochpermeablem Material auf. Der Kern 24 ist als eine einzige dünne Ringscheibe mit einem Querschnitt von etwa 0,1 mm2 und einem Innendurchmesser von etwa 20 mm ausgebildet. In die Ringnut 23 ragt außerdem ein ringförmiger Ansatz 25 des Deckels 21 zur Fixierung des Kernes 24.
  • Um den Spulenkörper 20 und den mit diesem beispielsweise durch Kleben verbundenen Deckel 21 sind Windungen 26 der im einzelnen noch zu beschreibenden Spulen gewickelt.
  • Auf der Außenseite des Gehäuse 1 sind zwei Wicklungen einer Helmholtzspule 29 angeordnet, welche von einem Gleichstrom durchflosscn wird. Die Helmholtzspule 29 dient zur Kompensation der Vertikalkomponente eines Dauermagnetfeldes, welches insbesondere durch ein die Vcrrichtung aufnehmendes Fahrzeug verursacht wird. Ein derartiges Dauermagnetfeld kann in der Vorrichtung Fehler für die zu erfassende Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes führen und mittels der Helmholtzspule 29 lassen sich derartige Fehler weitgehend vermeiden. Über das Gehause 1 ist von oben eine hier nicht dargestellte Schutzkappe geschoben. Ferner sind mit dem Gehäuse geeignete Halterungen zur Befestigung beispielsweise auf dem Dach eines Fahrzeuges verbunden.
  • Aus der Aufsicht auf den Spulenkörper 20 gemäß Figur 2 (900 gegen Figur 1 gedreht) ist ersichtlich, daß der Spulenkörper 20 an seinen Außenflächen eine Anzahl von radial bzw. axial verlaufenden Nuten 27 bzw. 23 aufweist.
  • In entsprechender Weise sind auch im Deckel 21 Nuten vorgesehen. In jedem der vier Quadranten sind die gleiche Anzahl (hier fünf) von Nuten 27, 28 eingearbeitet, wobei die genannten Nuten in jedem Quadranten in gleicher Weise angeordnet sind. In die durch die genannten Nuten 27, 23 gebilaeten Kammern sind die Erregerspule 30 sowie die Abgriffspulen 31 bis 34 gewickelt (siehe Fig. 3). Hierbei sind die Windungen der Erregerspule 30 gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet, so daß in jeder der Nuten 27, 28 gleich viele Windungen vorhanden sind. Die Windungen der Abgriffspulen 31 bis 34 sind jeweils nur in den Nuten 27, 23 eines Quadranten angeordnet. Aufgrund der symmetrischen Anordnung der Nuten 27, 28 sowie der symmetrischen Ausbildung der Abgriffspulen wird gewährleistet, daß die Hauptachsen der Abgriffspulen in der eßebene auch exakt um jeweils 90 gegeneinander versetzt liegen.
  • In den Wirkschaltplan gemäß Figur 3 ist auch die prinzipielle Anordnung der Erregerspule 30 sowie der Abgriffspulen 31 bis 34 dargestellt. Die Erregerspule 30 ist weitgehend gleichmäßig über den Umfang des Kernes 24 angeordnet, während die Abgriftspulen 31 bis 34 jeweils um 900 versetzt angeordnet sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Spulen 31 bis 34 neben dem Kern 24 gezeichnet, doch sie sind tatsächlich ebenfalls um den Kern 24 gewickelt. Die diametral einander gegenüber liegenden Abgriffspulen 31, 32 bzw. 33, 34 sind unter Berücksichtigung des Wickelsinns jeweils gegeneinader geschaltet, so daß, falls kein externes Magnetfeld einwirkt, durch Differenzbildung in den Spulenpaaren 31, 32 bzw. 33, 34 keine Signalspannung auftritt. Die Erregerwicklung 30 wird von einer Ansteuerschaltung 36 mit einer periodischen, dreieckförmigen Steuerspannung mit einer Amplitude von etwa 2,5 Vss gespeist, wobei ein Strom von etwa 250 masts ausreicht, um den Kern 24 mit einem außerst kleinen Querschnitt voll in die Sättigung auszusteuern. Die Ansteuerschaltung 36 enthält zweckmäßigerweise einen Regler mit integralem Verhalten zur Stromamplitudenregelung. Der Ansteuerschaltung 36 wird ein frequenzstabiles Signal SF von 3,2 KHz zugeführt, welches über einen Teiler 38 (Dualzähler) aus der Impulsfolge eines Oszillators 37 gebildet.
  • wird. Der Oszillator 77 enthält einen Schwingquarz mit einer Frequenz von 3,2768 MHz. Die genannte Impulsfolge t'ird auf den Zähleingang CP des nachgeschalteten Teilers 3d gefuhrt und das am Ausgang Q 10 abgegriffene Signal SF weist eine um den Faktor 210 geteilte Frequenz von 3,2 KHz auf, welche somit die Grundfrequenz des Erregerstromes ist.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, daß nicht nur die Frequenz des Erregerstromes, sondern auch die er im einzelnen noch zu erläuternden Steuersignale direkt aus der Frequenz des Oszillators 37 abgeleitet werden.
  • frt in der Meßebene ein externes magnetfeld wirksam, so treten in den Abgriffspulenpaaren 31, 32 bzw. 33, 34 Signalspannungen S1 und S2 auf, wobei die Amplituden der zweiten Harmonischen den in Richtung der Spulenhauptachsen liegenden Feldvektorkomponenten proportional sind und die Phasenlagen dieser Signalspannungen die Richtung der Feldvektorkomponenten beinhalten. Den Spulenpaaren ist über Analogschalter 40, 41 ein Filter 42 nachgeschaltet, welches nur für die zweite Harmonische, d.h. für Freauenzen von 6,4 IdIz durchlässig ist. Die Steuersignale UIf und UM für die Schalter 40, 41 werden aus der Impulsfolie des Oszillators 37 abgeleitet. Hierzu ist der Ausgang Q 14 (Faktor 214, 200 Hz) mit dem Zähleingang CP eines weiteren Teilers 39 verbunden, an dessen Ausgang DO ein Signal mit 20 Hz ansteht. Der Ausgang DO ist auf eine bistabile Kippstufe 43 geführt, welche nach jeweils 50 Millisekunden die Steuersignale UM bzw. UM abgibt. Die Spulenpaare 31, 32 bz. 33, 34 sind somit abwechselnd für jeweils 50 Millisekunden mit dem Filter 42 und dem nachgeschalteten phasenempfindlichen Gleichrichter 44 verbunden.
  • Der besondere Vorteil dieser Umschaltung der Spulenpaare liegt vor allem darin, daß die nachgeschalteten 3auelemente wie Filter 42, Gleichrichter 44 usw. nur einmal vorhanden sein müssen und daß Parameteränderungen, wie zum Beispiel Temperatur- und Langzeitdrift, auf beide Signalspanrungen den gleichen Einfluß haben und somit das Meßergebnis praktisch nicht verfälschen.
  • Der phasenempfindliche Gleichrichter 44 enthält vier Analogschalter 45 bis 48, welche durch die Steuersignale DEMO bzw. DEMO angesteuert werden, einen Verstärker 49, sowie zwei weitere Analogschalter 0, 51, welche durch die Steuersignale AZ bzw. AZ angesteuert werden. Die Analogschalter 45 bis 48 werden derart angesteuert, daß der Verstärker 49 einmal die Verstärkung +1 und zum anderen die Verstärkung -1 aufweist, wobei die Schaltfreauenz auf die Frequenz der zugeführten zweiten Harmonischen U1 bzw. U2 abgestimmt ist, d.h., 6,4 KHz beträgt.
  • Hierzu werden die Steuersignale DEMO bzw. DEMO von den Signalen an den Ausgängen Q 7 bis Q 9 des Teilers 38 über NOR-Gatter 52, 53, Inverter 54, 55 sowie eine Lippstufe 57 abgeleitet. Es ist ersichtlich, daß der Kippstufe 57 am Eingang CP Signale mit einer Frequenz von 12,8 KHz zugeführt werden und somit die genannten Steuersignale die erforderliche Frequenz von 6,4 T2HZ aufweisen.
  • Sind beispielsweise während der ersten Periodenhälfte der zweiten Harmonischen durch das Signal DE3IC die Schalter 45 und 46 geschlossen, so beträgt die Verstärkung +1.
  • Während der zweiten Periodenhälfte beträgt die Verstärkung hingegen -1 infolge der nunmehr durch das Signal DEMO geschlossenen Schalter 47 und 48. Da die zweite Harmonische U1 bzw. U2 einen im wesentlichen sinusförmigen Verlauf aufweist, erscheint somit am Ausgang des Verstärkere 49 ein vollweggleichgerichtetes Signal entsprechend der Amplitude der zweiten Harmonischen mit - je nach Phasenlage - positiven oder negativem Vorzeichen.
  • Dies gilt unter der Voraussetzung, daß durch das Steuersignal AZ der Analogschalter 50 am Eingang des phasenempfindlichen Gleichrichters 44 geschlossen ist. Mittels des anderen Anaoschalters 51 kann durch das Steuersignal AZ der Eingang auf Masse gelegt werden (Auto-Zero-Phase). Die genannten Steuersignale werden von Signalen an den Ausgängen DO und D3 des Teilers 39 über eine Fippstufe 58, 59 abgeleitet, wie es weiter unten erläutert wird.
  • Dem phasenempfindlichen Gleichrichter 44 bzw. dessen Verstärker 49 ist ein Analog-Digital-Wandler 60 nachgeschaltet. Es ist bevorzugt ein 10-Bit-Wandler vom Typ 8701 der Firma Teledyne vorgesehen, welcher nach dem Charge-Balancing-Verfahren arbeitet. Da das Eingangssignal bzw. die Eingangsspannung sowohl ein negatives als auch positives Vorzeichen aufweisen kann, der A/D-Wandler jedoch nur positive Signale verarbeiten kann, wird über einen Vorstrom IBias der Wandlerbereich um ungefähr den halben Viertebereich verschoben, wodurch sich die Auflösung auf 9 Bit erni.eY.rigt. Die A/D-Wandlung wird zu vorgegebenen Zeiten durch ein weiteres Steuersignal INCON ausgelöst und das derart gemessene Signal entsprechend der Amplitude. und Vorzeichen der zweiten Harmonischen wird über die Digital-Ausgänge des A/D-Wandlers in einen nachgeschalteten Rechner 66 eingegeben.
  • Das Steuersignal INCON wird aus Signalen an den Ausgänge Q 13, Q 14 des Teilers 38 sowie an den Ausgängen D1, BE, D8 des Teilers 39 über NOR.-Gatter 62 bis 65 abgeleitet, wobei der zeitliche Verlauf aus Fig. 4 entnehmbar ist.
  • Dem Rechner 66 wird ein Steuer- bzw. Taktsignal von 200 Hz zugeführt, welches am Ausgang Q 14 des Teilers ansteht.
  • In Figur 4 sind der zeitliche Verlauf der zweiten Harmonischen U1, U2 am Ausgang des Filters 42 sowie der Steuersignale UM, AZ und INCON dargestellt. Die negierten Steuersignale Yf und 75 ergeben sich als Negation der Steuersignale UM und AZ. Durch das Steuersignal UM wird der Schalter 40 für 50 ms geschlossen und die Signalspannung S 1 wird auf das Filter 42 gegeben, so daß an dessen Ausgang die zweite Harmonische U1 ansteht. Während das Filter 42 auf U1 einschwingt wird durch AZ mittels des Schalters 51 für etwa 15 ms der Eingang des phasenempfindlichen Gleichrichters auf Masse gelegt. In dieser Auto-Zero-Phase erscheint hier etwa 5 ms das Steuersignal INCON, durch welches mittels des A/D-Wandlers 60 eine Bezugsgröße für die zweite Harmonische in den Rechner 62 eingegeben und gespeichert wird. Mit Verschwinden des Signals AZ wird durch das Signal -A der Schalter 50 geschlossen und die zweite Harmonische U1 gelangt auf den phasenempfindlichen Gleichrichter 44. Nach insgesamt 30 ms, das Filter ist bereits auf seinen Endwert eingeschwungen, wird durch das Signal INCON eine erste Wandlung und nach insgesamt 40 ms eine zweite Wandlung durchgeführt und die derart erhaltenen digitalen Signale werden in den Rechner 62 eingegeben. Diese digitalen Signale werden addiert und durch den Faktor zwei dividiert, wodurch in bevorzugter Weise Netzmodulationen von beispielsweise 50 Hz unterdrückt werden. Mittels des Rechners 62 wird nunmehr aus der halben Summe der genannten digitalen Signale und der gespeicherten Bezugsgröße ein erstes Differenzsignal gebildet, welches nach Vorzeichen der Phasenlage und nach Betrag der Amplitude der zweiten Harmonischen U1 und somit der Feldkomponente in Richtung der Hauptachsen des Abgriffspulenpaares 31, 32 entspricht.
  • Nach insgesamt 50 ms verschwindet des Steuersignal WX und durch das nunmehr am Schalter 41 anstehende Steuersignal tJi wird für die nächsten 50 ms die Signalspannung S2 auf das Filter 42 gegeben. Es wird entsprechend den obigen Ausführungen für die zweite Harmonische U2 ein zweites Differenzsignal gebildet, welches der Feldkomponente in Richtung der Hauptachsen des Abgriffspulenpaares 33, 34 entspricht. Da die Hauptachsen der beiden Snulenpaare um 900 gegeneinander versetzt sind, wird mittels des Rechners 62 über eine arctan-Rechnung aus den beiden Differenzsignalen der Winkelwert des in der I¢e.2ebene einwirkenden externen Magnetfeldes und somit die Richtung der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes bestimmt.
  • L e e r s e i t e

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Erfassen eines Magnetfeldes Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Erfassen eines Magnetfeldes, enthaltend einen im wesentlichen ringförmigen Kern aus magnetischem Material, welcher von einer Erregerspule und vorzugsweise von vier symmetrisch angeordneten Abgriffspulen umgeben ist, sowie eine Auswertschaltung für die Signalspannungen der Abgriffspulen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulenkörper (20) mit einer Ringnut (23) zur Aufnahme des Kernes (24) vorgesehen ist und daß der Spulenlörper (20) an seinen Außenflächen Nuten (27, 28) zur Aufnahme der Erregerspule (30) und der Abgriffspulen (31 bis 34) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (27, 28) über den Umfang des Spulen körpers (20) in den vier Quadraten jeweils symmetrisch angeordnet sind und daß in jedem Quadranten eine der Abgriffspulen (31 bis 34) in gleicher Weise angeordnet ist, so daß deren Hauptachsen um jeweils 900 gegeneinander versetzt liegen.
  3. Patentansprüche 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Spulenkörper (20) ein Deckel (21) verbunden ist, dessen ringförmiger Ansatz (25) in die Ringnut (23) zur Fixierung des Kernes (24) hineinragt.
  4. 4. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (24) als eine einzige dünne Ringscheibe ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekernzeichnet, daß der Kern einen Irnendurchmesser in der Größenordnung von 20 mm und eine Querschnittsfläche in der Größenordnung von 0,1 mm2 aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, daß zur kardanischen Aufhängung der Spulenkörper (20) zwei diametral gegenüber liegende und nach oben gerichtete Bügel (17, 18) aufweist und daß ein Kardanring (10) vorgesehen ist, dessen Wellen (13, 14) in Buchsen (15, 16) der genannten Bügel und dessen Wellen (11, 12) in einer um 900 versetzten Ebene in Buchsen (7, 8) einos im Gehäuse (1) oben abschließenden Deckels (2) eingreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der genannten Buchsen (7, 8, 15, 16) jeweils um etwa 20 Vo größer sind als die Durchmesser der Wellen (11, 12, 13, 14).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (11 bis 14) aus nicht magnetischem Stahl und der Spulenkörper (20) sowie der Deckel (2) aus einem hochfesten Kunststoff, insbe- Patentansprüche sondere Ultrnmid, bestehen.
  9. 9. Vorrichtunr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gel~ennzeichnet, daß an der Unterseite des Spulenkörpers (20) ein im wesentlichen halbkugelförmiges Pendelgewicht (22) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite eines den Spulenkörper (20) aufnehmenden Gehäuses (1) zwei Wicklungen einer Helmholtzspule (29) vorgesehen sind, welche zur Kompensation der Vertikalkomponente eines Dauermagnetfeldes von einem Gleichstrom durchflossen ist.
  11. 11. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung zur Auswertung der in den jeweils diametral gegenüber liegenden Abgriffspulen (31, 32 bzw. 33, 34) auftretenden Signalspannungen (S1, S2) einen phasenempfindlichen Gleichrichter (44) enthält, welchem die Signalspannungen (S1, S2) abwechselnd über Schalter (41, 42) zugeführt werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem phasenempfindlichen Gleichrichter (44) ein Filter (42) vorgeschaltet ist, welches nur für die zweite Harmonische (U1, U2) durchlässig ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oszillator (37) vorgesehen ist, aus dessen frequenzstabiler Impulsfolge vorzugsweise ber Teiler (3, 39) sowohl ein Frequenzsignal (SF) Patentansprüche für eine Ansteuerschaltung (36), mit welcher die Erregungsspule (30) angesteuert wird, als auch Steursignale (UM, DEMO, AZ) für die Schalter (40, 41) und den phasenempfindlichen Gleichrichter (44) abgeleitet werden.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersi-raln (UM, UM) über eine Kippstufe (43) aus einem Ausgangssignal des dem Oszillator (37) nachgeschalteten Teilers (39) abgeleitet werden, wobei die Freouenz der Steuersignale (UM, UM) wesentlich kleiner ist als die Grundfrequenz der der Erregerspule (30) zugeführten Spannung.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der phasenenpfindliche Gleichrichter (44) vier Schalter (45 bis 48) enthält, mit welchen eine positive oder negative Verstärkung eines Gleichrichters (49) vorgebbar ist, wobei deren Schaltfrequenz bzw. die Frequenz der Steunrsignale (DEMO, DEIJO) auf die Frequenz der zweiten Harmonischer (U1, U2) abgestimmt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale (DEMO, DEMO) über eine Lippstufe (57) sowie über Gatter (52, 53) aus Ausgang signalen des dem Oszillator (37) nachgeschalteten Teilers (38) abgeleitet werden.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des phasenempfindlichen Gleichrichters (44) zwei Schalter (5C, 51) vorgesehen sind, wobei mittels des Schalters (51) durch ein Steuersignal (AZ) der Eingang zur Bildung einer Bezugsgröße auf Masse gelegt werden kann.
  18. Patentansprüche 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem phasenempfindlichen Gleichrichter (44) über einen hnalog-Digital-Wandler (60) ein Rechner (62) nachgeschaltet ist, mit welchem aus den zugeführten Signalen entsprechend der Amplitude und Phasenlage der beiden zweiten Harmonischen (U1, U2) die Richtung des auf die Abgriffspulen (31 bis 34) einwirkenden Magnetfeldes bestimmbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 13, dadurch Cekennzeichnet, daß jeweils nach Umschalten der Schalter (40 bzw. 41) zunächst durch das Steuersignal (AZ) der eine Schalter (51) betätigt wird und die Bezugsgröße in den Rechner (62) eingegeben wird und daß anschließend unter Berücksichtigung der Einschwingzeit des Filters (42) durch das Steuersignal (hZ) der andere Schalter (50) betätigt wird, wobei aus dem nunmehr zum Rechner gelangenden Sinal und der gespeicherten Bezugsgröße ein Nifferenzsignal gebildet wird, welches nach Vorzeichen der Phasenlage und nach Betrag der Amplitude der zweiten Harmonischen (U1 bzw. U2) entspricht.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die A/D-Wandlung mittels des Wandlers (60) zu vorgegebenen Zeiten in Abhängigkeit eines Steueroignales (INCON) durchgeführt wird.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach Umschalten der Schalter (40 bzw. 41) das Steuersignal (INCON) einmal zur A/D-Wandlung der Bezugs größe und wenigstens zweimal Patentansprüche nach dem Einschwingen des Filters zur A/D-Wandlung der zweiten Harmonischen (U1 bzw. U2) auftritt und daß mittels des Rechners (62) aus dem Mittelwert der zuletzt eingegebenen digitalen Signale und der Bezugsgröße das Differenzsignal gebildet wird.
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