DE3205598A1 - Verfahren zur erfassung der horizontalkomponente des erdmagnetfeldes - Google Patents

Verfahren zur erfassung der horizontalkomponente des erdmagnetfeldes

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DE3205598A1 DE19823205598 DE3205598A DE3205598A1 DE 3205598 A1 DE3205598 A1 DE 3205598A1 DE 19823205598 DE19823205598 DE 19823205598 DE 3205598 A DE3205598 A DE 3205598A DE 3205598 A1 DE3205598 A1 DE 3205598A1
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Description

  • Verfahren zur Erfassung der Horizontal komponente
  • des Erdmagnetfeldes Die Erfindung betriff-t ein Verfahren zur Erfassung der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes mit einer Erdfeldsonde, deren Signale einer ersten Auswerteschaltung zugeführt werden, zur Ermittlung der Größe und Richtung der Horizontal komponente.
  • Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 30 06 384 bekannt.
  • Eine dort verwendete Erdfeldsonde enthält einen kardanisch gelagerten Kern aus einem magnetischen, hochpermeablen Material. Der Kern ist von einer gleichmäßig um diesen gewickelten Erregers pu 1 e umgeben, welche rn..i ttels einer periodischen Spannung bzw. Strom derart angesteuert wird, daß der Kern weit genug in den Sättigungsbereich ausgesteuert ist.
  • Die vier Abgriffspulen sind über den Umfang um jeweils 90" gegeneinander versetzt angeordnet, wobei die einander diametral gegenüberliegenden Abgriffspulen gegeneinander geschaltet sind. Durch Differenzbildung in diesen Abgriffspulenpaaren hebt sich in diesen grundsätzlich die transformierte Spannung auf. Ein externes Magnetfeld, insbesondere die Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes, bewirkt jedoch eine Verschiebung des Arbeitspunktes auf der Magnetisierungskennlinie. Damit verbunden ist eine Phasenverschiebung, die einen sich nicht aufhebenden Spannungsanteil zur Folge hat. Dieser besteht im wesentlichen aus Harmonischen gerader Ordnung der Erregerfrequenz, wobei deren Amplituden dem externen Magnetfeld proportional sind. In einer mit den Abgriffspulen verbundenen Auswerteschaltung wird die zweite Harmonische der Erregerfrequenz ausgewertet, um ein der Richtung des externen Magnetfeldes entsprechendes Signal zu erhalten. Die Auswerteschaltung enthält ein Filter, welches das Nutzsignal, also die zweite Harmonische der Grundfrequenz ausfiltert und einen phasenempfindlichen Gleichrichter dem die Signale der Abgriffspulen abwechselnd über Schalter zugeführt werden. Die gleichgerichteten Sionale gelangen über einen Analog-Di gital-Wandler an einen Rechner, welcher aus Amplitude und Phasenlage der Signale die Richtung des auf die Abgriffspulen einwirkenden Magnetfeldes bestimmt. Bekannterweise wirken neben Erdmagnetfeld weitere Magnetfelder auf eine Erdfeldsonde ein. Besonders in Ball ungsräumen, im Bereich von Starkstroml eitung bzw.
  • Oberleitungen schienengebundener Fahrzeuge, treten Magnetfelder unterschiedlichster Richtungen auf, die durch den oft nur geringen Ausbreitungsradius nicht durch gegengerichtete Felder kompensiert werden können. Dadurch entstehen zwischenzeitlich Signale die von diesen Störungen überlagert sind und bei der Auswertung grobe Fehler bewirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Erfassung der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes mit einer Erdfeldsonde anzugeben, mit welchem Fehler bei der Bestimmung des Erdmagnetfeldes durch störend einwirkende Magnet felder vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mittels einer zweiten Auswerteschaltung eine Störung der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes aufgrund weiterer Magnetfelder durch Vergleich mehrerer Messungen des Betrages des resultierenden Magnetfeldes festgestellt, und bei einer auftretenden Störung der Horizontal komponente die ermittelte Richtung des resultierenden Magnetfeldes, bei der Auswertung nicht oder nur eingeschränkt berücksichtigt wird.
  • Das Verfahren geht davon aus, daß der Betrag der Horizontalkomponente des Erdfeldvektors über Zeit und Ort annähernd konstant ist. Wird dem Erdmagnetfeld ein magnetisches Störfeld überlagert, ändert sich in den meisten Fällen auch der Betrag des resultierenden Magnetfeldvektors. Diese Änderung kann zur Erkennung einer Störung benutzt werden.
  • In einer vcrteilhaften Weise wird der Betrag der Horizontalkomponente des ungestörten Erdmagnetfeldes durch Filterung der Sondensignale gewonnen. Dadurch wird die ortsabhängige Änderung des Erdmagnetfeldes erfaßt. Dabei ist außerdem das Verfahren unabhängig vom Absolutwert der Sondensi gnal e bzw.
  • vom Abgleich der Verstärkung.
  • Die Filterung besteht aus einem Tiefpaß mit unsymmetrischer Begrenzung des Eingangssignals, welches von der Erdfeldsonde erzeugt wird, um den Wert des AusgangssNgnals, dieses ist als Horizontalkomponentenwert bezeichnet. Bei einem typischen magnetischen Störfeld, beispielsweise verursacht durch schienengebundene Fahrzeuge, liegt der Betrag des Störvektors in der Größenordnung des Betrags des Erdfeldmagnetfeldes. Bei der Addition von betraosgleichen Vektoren wird der Betrag des resultierenden Vektors nur innerhalb eines Winkel bereichs von 1200 kleiner, während er sich im Bereich von 240° vergrößert. Den Grenzfall bildet das gleichseitige Dreieck. Um diese unsymmetrische Betragsänderung des resultierenden Vektors durch Störfelder bei der Auswertung zu berücksichtigen, wird der Horizontalkomponentenwert innerhalb zweier unsymmetrisch begrenzende Grenzwerte gelegt. liegt das Eingangssignal außerhalb der Grenzwerte, so erfährt der Horizontalkomponentenwert und mit diesem die Grenzwerte ei -ne Verschiebung in Richtung des Eingangssignals aufgrund der Tiefpaßwirkung. Diese Verschiebung erfolgt auch dann, wenn das Eingangssignal innerhalb der Grenzwerte liegt, allerdings mit einer kleineren Integrationskonstanten.
  • Der so ermittelte Horizontalkomponentenwert weicht auch bei länger andauernden Störungen nur gering von dem tatsächlichen Wert der Horizontal komponente des Erdmagnetfeldes ab.
  • Weicht das Eingangssignal von dem Horizontalkomoonentenwert um etwa 10%, je nach Genauigkei tsforderuno kann dieser Wert niedriger oder höher gewählt werden, ab, so wird eine Störung erkannt. Aus den vorausgegangenen Messungen der Erdmagnetfeldrichtung insbesondere -den letzten beiden Messungen wird der ungestCrte Winkelwert durch Mittelwertbildung bestimmt und den weiteren Berechnungen zugrunde gelegt. Das Ende der Störung wird erkannt, wenn bei zwei aufeinanderfolgenden Messungen der Betrag des Eingangs, onals nicht mehr als einen bestimmten Prozentsatz, insbesondere l0° von dem Horizontalkomponentenwert abweicht. Der hierbei erhaltene Winkelwert kann nun wieder den Berechnungen zugrunde gelegt werden. Besonders vorteilhaft kann dieses Verfahren in einer Fahrzeugnavigationsanlage eingesetzt werden. Fahrzeugnavigationsanlagen dieser Art werden bevorzugt in dicht besiedeltem Gebiet mit einem hohen Grad an Störfelder eingesetzt. Hier macht sich eine wesentliche Verbesserung der Navigationsergebnisse durch das beschriebene Verfahren bemerkbar. Unterscheiden sich die Winkelwerte die vor Beginn und nach Ende der Störung ermittelt werden, so wurde während der Störung eine Richtungsänderung vorgenommen. Diese Richtungsänderung kann in einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erfaßt werden, daß die während der Störung zurückgelegte Strecke an einen Bogen angenähert wird und die Fahrzeugausrichtung vor und nach der Störung Tangenten an diesen Bogen bilden. Dieser Bogen kann auch durch das Festlegen von drei gleichgroßen Streckenabschnitten ersetzt werden, die Richtung des ersten und des letzten Streckenabschnitts stimmen mit der Richtung der Winkelwerte vor und nach der Störung überein, während der mittlere Streckenabschnitt die Verbindung der erstgenannten darstellt.
  • Bei Kurvenfahrt wird in den meisten Fällen durch Scheinlotfehler eine Vektorstörung sensiert, außerdem treten durch Beschleunigung oder Verzögerung weitere Scheinlotfehler auf die ebenfalls Störungen vortäuschen. Deshalb erscheint es vorteilhaft eine Kurvenfahrt während einer Störung zu erkennen und entsprechend zu berücksichtigen, d. h. Scheinlotfehler zu kompensieren oder eine Berechnung der Navigationsdaten aufgrund der Messungen der Winkelwerte vor und nach der Störung nur dann vorzunehmen, wenn die Differenz der Winkelwerte nur einen bestimmten Wert beträgt, d.h. eine maximale Fahrzeugdrehung nicht überschritten wurde. Dabei wird beispielsweise in einem Zwischenspeicher eine Koppelrechnung nach dem bekannten Koppelnavi gationsverfahren mit den durch die Störung verfälschten Werten durchgeführt und nach Ende der Störung anhand bestimmter Kriterien eine Auswahl über die für die nachfolgende Berechnung der Navigationsdaten zu verwendende Daten getroffen.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer bestimmten Betragsänderung des resultierenden Vektors,durch Addition des Störvektors, der Winkel des resultierenden Vektors, in der weit überwiegenden Mehrzahl der Fälle,einen bestimmten Betrag nicht überschreitet. Wird jedoch eine größere Winkeländerung gemessen, so ist diese mit großer Wahrscheinlichkeit durch eine Fahrzeugdrehung erzeugt worden. Daher wird ein Kurvenfaktor gebildet, welcher als Ouotient aus Winkeländerung und Vektoränderung ein Maß für eine Kurvenfahrt darstellt.
  • Aus großen Winkeländerungen bei relativ kleinen Vektoränderungen resultiert ein großer Kurvenfaktor. Je größer der Kurvenfak tor wird, um so größer wird auch die Wahrscheinlichkeit, daß tatsächlich eine Kurve vorliegt. iibersteigt der Kurvençektor einen Grenzwert während einer Magnetfeldstörung öfter als 3 mal, so wird dies als Kurve interpretiert und anschließend keine Korrekturrechnung durchgeführt.
  • Der Grenzwert des Kurvenfaktors wurde in der Auswertung so festgelegt, daß kurze S-Kurven, bestehend aus 90"-Kurven, noch deutlich erkannt werden. Der Widerholungsfaktor 3 wurde gewähitj damit einzelne Ergebnisse z.3. während einer Störflanke nicht sofort als Kurvenfahrt interpretiert werden.
  • Während einer Störung wird die Koppel rechnung mit dem gestörten Sondenwinkel weiter durchgeführt. Zusätzlich wird der zurückgelegte bzw. einlaufende Weg in einem Zwischenspeicher sowie die verrechneten Koodinateni nkremente aufsum-Wert.
  • So liegen auch während einer Störung aktuelle (wenn auch fehlerbehaftete Positionskoordi naten) vor. Am Ende einer Störung wird nach dem zuvor beschriebenen Verfahren entschieden ob eine Kurve durchfahren wurde. Wenn ja, werden die während der Störung berechneten Positionskoordinaten beibehalten und keine Korrekturrechnung durchgeführt. Im anderen Fall wird zunächst auf die Positionskoordinaten zu Beginn der Störung zurückgerechnet.
  • Mit dem eingelaufenen Weg und den Winkelwerten zu Beginn und am Ende der Störung sowie dessen Mittelwert kann nun die Korrekturrechnung in bekannter Wiese durchgeführt werden.
  • Da die Winkeländerung zwischen Beginn und Ende der Störung nun maximal 45" betragen kann, ist es ausreicherd, wenn je die Hälfte des eingelaufenen Weges mit dem Winkel vor und nach der Störung verrechnet wird.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Prinzipschaltbild mit einer Erdfeldsonde und nachgeschalteter Auswerteschaltung Fig, 2 in einer Flußdiagrammdarstel 1 ung der Verfahrensablauf Fig. 3 ein Teilablauf des Verfahrens Das im folgenden dargestellte Ausführungsbeispiel findet seine Anwendung in einer Fahrzeugnavi gationsanl age. Hierbei dient eine Erdfeldsonde zur Richtungserkennung bzw. als Bezugsrichtungsgeber, wobei natürlich vorausgesetzt wird, daß die Sonde fahrzeugfest angeordnet ist. Ein Weggeber beispielsweise in der Art eines Drehzahlmessers zur Messung der Raddrehzahl ermittelt die zurückgelegte Fahrzeugstrecke. Aus Fahrstrecke und Fahrzeugausrichtung ist der Kurs und anhand der bekannten Koppel rechnung die Position zu erkennen.
  • in Fig. 1 ist ein Meßgeber 1 dargestellt, an dessen Ausgängen 2, 3 Signale anstehen, die zumindest Anteile aufweisen, deren Amplituden sich mit dem Kosinus bzw. Sinus der Winkel -stellung zu eines Magnetfeldes in Richtung des Pfeiles H ändern. Ist der Meßgeber beispielsweise als Revolver ausgebildet, dessen Sekundärwicklungen 4, 5 räumlich senkrecht zueinander angeordnet sind, so wird durch die an der Primärwicklung (nicht dargestellt) liegende Eingangs-Wechselspannung mit der Frequenz f1 ein magnetisches wechselfeld in Richtung des Pfeiles H erzeugt. Ist der Meßgeber hingegen als Erdfeldsonde ausgebildet, so sei durch die Richtung des Pfeiles H das Erdmagnetfeld angedeutet und mit 4 bzw. 5 die jeweils hintereinander geschalteten, diametral auf einem Ringkern gegenüberliegenden Sekundärwicklungen. Die Spannungen an den Ausgängen 2, 3 der Erdfeldsonde setzen sich zusammen aus der durch Unsymmotrien bedingten Grundwelle, welche die gleiche Frequenz f1 aufweist wie die Eingangswechselspannung an der ringförmigen Primärwicklung, sowie ihrer zweiten harmonischen Schwingung und aus Oberwellen höherer Ordnung. Die Amplituden der zweiten harmonischen Schwingung ändern sich mit dem Kosinus bzw. Sinus der Winkelstellung zur Erdfeldrichtung. Die Ausgänge 2, 3 sind mit zwei gegensinnig drehenden RC-Brücken 6, 7 verbunden, wobei für die ohmschen bzw. kapazitiven Widerstände die Bedingung R = 1/4 n f1 C gilt. Bei dieser Dimensionierung wird die zweite harmonische Schwingung derart gedreht, daß zwischen dem Phasenwinkel a , der an den Brückenausgängen 8,9 anstehenden phasenbeweglichen Signalen U1 und U2 und der Winkelstellung e die Beziehung besteht: e = 2 a + 90".
  • Die Signale gelangen zu der ersten Auswerteschal tung 14 die sowohl den Winkel e als auch den Betrag des Vektors H ermittelt. Dieser Vektor beinhaltet den Erdmagnetfeldvektor, bzw. ein durch diesen und Störfel der verursachter resultierender Vektor. Betrag und Richtung des resultierenden Vektors werden über Signalleitungen 21, 22 einer weiteren Auswerteschaltung 15 zugeführt, die anhand Vergleiche zeitlich aufeinander folgender Meßwerte einen Störvektor erkennt und entsprechende Steuersignale über Leitung 20 an d;e Auswerteschaltung 14 abgibt. Diese bildet aus der aus der zweiten Harmonischen der Erregerfrequenz abl ei tbaren Winkelstellung des Vektors H und aus Wegsignalen die der Weggeber 16 erzeugt sowie den Steuersignalen den momentanen Kurs und Standort des Fahrzeuges und führt diese einer Anzeigeeinheit 17 zu.
  • Nachfolgend ist der Ablauf der Störvektorerkennung mit der Auswerteschaltung 15 anhand yon Flußdiagrammen daroestellt.
  • zur besseren Übersichtlichkeit des Verfahrens wird auf eine Erläuterung eines Schaltungsaufbaus zur Durchführung des Verfahrens verzichtet. Zumal mittels eines Mi crop rozess ors das gesamte Verfahren in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
  • Fig. 2 beschreibt in Flußdiagrammdarstellung den Ablauf des obengenannten Verfahrens.
  • Zuerst wird in Block 1 die proportionale Abweichung VD zwischen dem ungestörten Horizontalkomponente VM und dem von der Sonde ermittelten resultierenden Vektor VO berechnet, wobei VM in einem weiter unten beschriebenen Unterprogramm ermittelt wird. Ist VD größer als eine Konstante K1;beispielsweise 10%, (Block 3) so wird der zugehörige Fahrzeugwinkel bzw. die ermittelte Richtung des Erdmagnetfeldes als gestört gewertet.
  • In Block 2 wird der ermittelte Richtungswinkel AO mit A1 definiert, der durch die Sonde ermittelte Richtungswinkel ALPHA erhält die Definition AO. Mittels einer Ablaufsteuerung (Block 5) wird mit einem sogenannten Flag IFL die Abfolge der Verfahrensabläufe festgelegt. Ist ein gectörter Fahrzeugwinkel festgestellt, so wird in Block 4 das Flag auf den Wert -1 gesetzt und nachfolgend die von dem Weggeber einlaufenden Weginkremente DS in einem Speicher DSZ aufsummiert.
  • Ebenfalls wird die Winkeländerung DA die aus den kontinuierlich ermittelten Richtungswinkel ALPHA gebildet ist aufsummiert. In Block 7 wird aus den letzten beiden Richtungswinkeln AO, Al ein Mittelwert der mit A2M bezeichnet und abgespeichert ist, gebildet und in Block 8 durch Koppelrechnuno aus eingelaufenem Weg DS und Winkel A2M die aktuellen Standortkoordinaten E als Ostwert und N als Nordwert ermittelt.
  • Die aus der Koppel rechnung resultierenden Koordinatenänderungen DE der Ostkoordinate und DN der Nordkoordinate werden in dem Speicher DE1, DN1 aufsummiert. Weiter wird in Abfrageblock 10 und Block 11 VD auf den Wertebereich VD > K1 begrenzt und unter der Bedingung, daßtDAi> 45" ist, (Block 12) wird ein Kurvenfaktor KF in Block 13 berechnet und in Block 14 mit einem bestimmten Grenzwert KFGR verglichen. Ist die Bedingung KF > KFGR erfüllt, dann wird ein Speicherinhalt KZAHL, der zu Beginn des Verfahrens auf 0 gesetzt wurde um 1 erhöht (Block 15), zum Schluß wird das Flag IFL inkrementiert und damit auf den Wert 0 gesetzt (Block 16).
  • Das erste Mal nach Auftreten einer Störung (VD > K1) ist das Flag IFL auf Q gesetzt und damit wird noch einmal die gleiche Rechnung wie während der Störung durchgeführt. Dac 2. Mal nach einer Störung ist IFL auf 1 gesetzt. Der Speicher A2M1 enthält noch den letzten gemittelten Winkelwert vor der Störung. Dieser wird nun nach A2M3 zwischengespeichert (Block 17).
  • Die Winkeländerung DA wird ebenfalls in Block i7 aufsummiert und die Koppel rechnung mit dem Mittelwert der beiden letzten Sondenwinkel A2M1 und dem Weg DS durchgeführt (Block 18,19).
  • Danach wird entschieden, ob während der Störung eine Kurve durchfahren wurde (Block 20). Ist 1 DA 1> 45" oder der Speicherinhalt KZAHL > 3, liegt eine Kurve vor, und es wird keine Korrekturrechnung durchgeführt (Block 21). Bei der Korrekturrechnung wird je die Hälfte des Weges DSZ (Block 22) mit dem Winkel vor der Störung A2M3 (Block 23) und nach der Störung A2M1 (Block 24) verrechnet und als Koordinatenänderung DE2 und DN2 zwischengespeichert. Darauf werden von den Positionskoordinaten E und N die während der Störung addierten Anteile DE1 und DN1 subtrahiert und die korrigierten Werte DE2 und DN2 addiert (Block 25).
  • Am Ende dieses Zweiges werden die während einer Störung benötigten Zwischenspeicher DSZ, DS, DE1, DN1 KZAHL gelöscht (Block 26) und IFL inkrementiert (Block 16). Damit hat IFL den Wert 2. Bis zur nächsten Störung wird nur noch die normale Koppel rechnung (Block 27, 28) durchgeführt.
  • Der Horizontalkomponentenwert VM wird in einem Unterprogramm (Block 29) berechnet, gleichzeitig wird hier auch eine Begrenzung des Eingangssignals VO vorgenommen. Ist das Eingangssignal VO größer als der obere zulässige Grenzwert (Block 30), in dIesem Falle 1,05 VM so wird VO auf den Wert 1,05 VM gesetzt (Block 31), anderenfalls behält VO seinen Wert. In einer zweiten Abfrage (Block 32) wird geklärt, ob VO sich innerhalb des unteren Grenzwertes, in diesem Fall 0,9 VM, befindet, auch hier wird eine Begrenzung von VO innerhalb der festgelegten Grenzen erreicht (Block 33). Anschließend wird VM neu berechnet (Block 34), wobei mit RK eine Verstärkungskonstante bezeichnet ist, die in der Größenordnung von 0,01 liegt und dadurch ein langsames Einschwingen des Horizontalkomponentenwertes auf das mittlere Eingangssignal bewirkt. Das Unterprogramm wird bei jedem neuen Eintreffen des Eingangssignals wiederholt.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche S Verfahren zur Erfassung der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes, mit einer Erdfeldsonde, deren Signale einer ersten Auwerterchaltung zugeführt werden, zur Ermittlung dèr Größe und Richtung der Horizontalkomponente, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer zweiten Auswerteschaltung eine Störung der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes aufgrund weiterer Magnetfelder, durch Vergleich mehrerer Messungen des Betrages des resultierenden Magnetfeldes, festgestellt, und bei einer aufgetretenen Störung der Horizontalkomponente, die ermittelte Richtung des resultierenden Magnetfeldes bei der Auswertung nicht oder nur eingeschränkt bericksichtigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Störung, die Richtung der Horizontalkomponente durch Mittelung vorangegangener Richtungswinkel bestimmt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Horizontalkomponentenwert (VMI) -u Beginn der Messungen aus dem Signal (VO) der Erdfelsonde gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Grenzwerte OG, UG gebildet werden, wobei die Grenzwerte bestimmte durch Faktoren festgelegten Abständen zu dem Horizontalkomponentenwert aufweisen, und der Faktor der den unteren Grenzwert UG bestimmt, etwa dem doppelten Wert des Faktors der den obeen Grenzwert festlegt, entspricht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Signal VO, welches innerhalb der Grenzwerte liegt, ein der weiteren Berechnung zugrunde zu liegender Horizontal komponentenwert nach der Beziehung VM neu = (VO - VM alt ) * RK + VM gebildet wird, wobei RK eine Filterkonstante ist und vorzugsweise einen Wert von 0,01 aufweist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Signal V0, welches außerhalb der Grenzwerte liegt, ein der weiteren Berechnung zugrunde zu legender Horizontalkomponentenwert nach der Beziehung VMne u (GK * VM) * RK * VM gebildet wird, wobei RK eine Filterkonstante und GK der für den jeweiligen Grenzwert, außerhalb dessen Bereichs sich das Signal VO befindet, festgelegte Faktor ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung in einer Fàhrzeugndvigationsanlage, welche einem Weggeber zur Messung des zurückgelegten Weges (S) aufweist und mit welchem nach dem Koppel na vi gati ons verfahren aus zurückgelegten We gi nk rementen und der Fahrzeugausrichtung Sn Bezug ;:um Richtungswinkel der Horizontalkomponente, der momentane Standort des Fahrzeugs festgestellt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Störung, die über eine längere Fahrzeit bzw.
    einen längeren Fahrweg auftritt, der Faktor, der die zulässige Abweichung des Horizontalkomponentenwertes VM zu dem Signal V0 angibt, verändert wird, derart, daß bei einem einen bestimmten Betrag überschreitenden Fahrweg der Faktor vergröBert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Störung, durch Mittelung mehrerer gemessener Richtungswinkel, die Richtung der Horizontalkomponente bestimmt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Standort- bzw. Positionsdaten des Fahrzeugs zu Beginn der Störung und dem während der Störung zurückgelegten Weg (S) und der Fahrzeugausrichtung in Bezug auf die Richtung der Horizontal komponente vor und nach der Störung, die Positionsdaten des Fahrzeugs ermittelt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der während der Störung zurückgelegte Fahrweg (S) an einen Kreisbogen angenähert wird, wobei die Fahrzeugausrichtung vor und nacii der Störung Tangenten auf dem Kreisbogen bilden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Differenzbetrag zwischen den Winkeln der Fahrzeugausrichtung vor und nach der Störung, der einen Maximalwert, insbesondere 45" nicht übersteigt, die Positionsdaten des Fahrzeugs aus dem zurückgelegten Weg, den Positionsdaten zu Beginn der Störung und den Fahrzeugausrichtungen vor und nach der Störung ermittelt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß während der Störung weitere Meßwerte, die einen gestörten Richtungswinkel beinhalten, gebildet werden und anhand dieser und dem zurückgelegten Weg (S) eine Koppelrechnung durchgeführt wird, wobei die gewonnenen Positionsdaten die Position des Fahrzeugs dann wiedergeben, wenn der Differenzbetrag den Maximalwert übersteigt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurvenfaktor KF gebildet wird, der als Quotient aus Winkeländerung und Vektoränderung sich nach der Beziehung KF = DA / VD berechnet, wobei DA die Winkeländerung seit Beginn der Störung und VD der größstmögliche Wert der durch eine der Gleichungen VD = (VO - VM) VD t VM x 0,1 erreichbar ist, darstellt, wobei VO das Sicnal der Erdfelds on de und VM der zuletzt gemessene Horizontalkomponentenwert darstellt, und bei einem Betrag des Kurvenfaktors KF der einen bestimmten Grenzwert überstei ot, die Koppel rechnung während der Störung weitergeführt wird und anhand dieser Koppel rechnung die Positionsdaten des Fahrzeugs bestimmt werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Betrag des Kurvenfaktors KF der den Grenzwert unterschreitet, die Positionsdaten des Fahrzeugs aus den Meßdaten vor und nach der Störung und dem während der Störung zurückgelegten Weg (5) ermittelt werden.
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