DE69833067T2 - Dämpfungsvorrichtung und Turbomolekularpumpe mit Dämpfungsvorrichtung - Google Patents

Dämpfungsvorrichtung und Turbomolekularpumpe mit Dämpfungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfervorrichtung und eine Turbomolekularpumpe mit einer solchen Dämpfervorrichtung und insbesondere auf einen Dämpfermechanismus zur passiven Dämpfung von Schwingungen eines sich drehenden Gliedes, wie beispielsweise einer sich drehenden Welle oder einer drehenden Maschine durch Verbrauch von elektromagnetischen Verlusten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Dämpfervorrichtungen, die Magneten einsetzen, haben eine lange Geschichte, jedoch bleibt viel zu verbessern, um Schwingungen mit magnetischen Dämpfervorrichtungen zu verhindern oder zu dämpfen. Wenn Magnetflüsse in magnetischen Materialien gesteigert oder verringert werden, verursachen sie einen Hystereseverlust, der wirksam zur Dämpfung von Vibrationen ist. Jedoch hat ein solcher Hystereseverlust einen kleinen Effekt und ist wirksam, um nur Schwingungen mit niedriger Frequenz zu dämpfen.
  • Der Effekt eines Wirbelstromverlustes nur zur Verhinderung oder zur Dämpfung von Vibrationen wird unten beschrieben. Eine Dämpfervorrichtung dient zur Umwandlung von Schwingungsenergie in thermische Energie, um aufgebrachte Schwingungen zu dämpfen. Wenn eine Schwingung aufgebracht wird, verändert sie eine Magnetflussverteilung oder eine Magnetflussdichte in einem elektrischen Leiter oder bewirkt, dass ein elektrischer Leiter einen Magnetfluss unterbricht, was eine elektromotorische Kraft zur Folge hat, die in dem elektrischen Leiter erzeugt wird. Die erzeugte elektromotorische bzw. elektromotive Kraft tritt in einer kurzgeschlossenen Schleife in dem elektrischen Leiter auf, was einen Wirbelstrom I erzeugt. Wenn die kurzgeschlossene Schleife einen Widerstand R hat, dann erzeugt der elektrische Leiter eine thermische Energie, die dargestellt wird durch: I2·R
  • Wenn die erzeugte elektromotorische Kraft durch E gezeigt wird, dann kann die erzeugte thermische Energie ausgedrückt werden durch: E2/R
  • Da die mechanische Schwingungsenergie in thermische Energie umgewandelt wird, arbeitet der elektrische Leiter als ein Schwingungsdämpfer. Um den Wirkungsgrad des Schwingungsdämpfers zu steigern, ist es nötig, die elektromotorische Kraft E zu steigern und den Widerstand R zu verringern.
  • Eine einfachste herkömmliche Form eines Schwingungsdämpfers ist in 1 der beigefügten Zeichnungen gezeigt. Wie in 1 gezeigt, weist der Schwingungsdämpfer einen Magneten 1 und einen elektrischen Leiter 2 auf, wobei einer davon mit einem schwingenden Körper und der andere mit einem stationären Körper verbunden ist. Der Schwingungsdämpfer dämpft Schwingungen, die darauf aufgebracht werden, wie folgt: Wenn der Schwingungsdämpfer in Schwingung versetzt wird, bewegen der Magnet 1 und der elektrische Leiter 2 sich relativ zueinander in den Richtungen, die von den Pfeilen gezeigt werden, was einen Magnetflusspfad des Magnetflusses Φ in dem elektrischen Leiter 2 gemäß der Amplitude der Schwingung verändert. Anders gesagt, wenn der elektrische Leiter den Magnetfluss Φ oder die Magnetflussdichte B in einem Bereich des elektrischen Leiters 2 nahe dem Magnet 1 schneidet, verändert dies die Größe proportional zur Amplitude der Schwingung. Wenn die Magnetflussdichte B somit verändert wird, entwickelt der elektrische Leiter eine abwechselnde elektromotorische Kraft E proportional zur Veränderung der Magnetflussdichte B, um Wirbelströme zu verursachen. Thermische Energie, die von der mechanischen Schwingungsenergie umgewandelt wurde, ist proportional zum Quadrat der Magnetflussdichte B. Um die Magnetflussdichte in dem elektrischen Leiter 2 zu vergrößern, ist es nötig, entweder den elektrischen Leiter 2 nahe an den Magneten 1 zu brin gen, oder einen Spalt zu reduzieren, wenn der elektrische Leiter 2 in dem Spalt angeordnet ist. Da in jedem Fall der Leiterteil klein ist, wo die Magnetflussdichte B groß ist, und ein Strom I senkrecht zur Magnetflussdichte B in dem kleinen Leiterteil fließt, ist der Pfad des Stroms I unvermeidlich schmal, was in äquivalenter Weise eine Steigerung des äquivalenten Widerstandes R zur Folge hat. Wenn der Spalt des Magnetflusspfades aufgeweitet wird, um das Volumen des elektrischen Leiters 2 zu vergrößern, welches in dem Spalt angeordnet wird, dann wird die Magnetflussdichte B verringert.
  • Um den Wirkungsgrad der Dämpfervorrichtung zu steigern, sollte der Leiterteil, wo der Wirbelstrom fließt, vergrößert werden, um den Widerstand R zu verringern. Wenn der elektrische Leiter in den Spalt des Magnetflusspfades gebracht wird, dann dient der Leiterteil in dem Spalt als ein Engpass zur Steigerung des Wirbelstroms. Wenn der Engpass vergrößert wird, dann wird der Spalt aufgeweitet, was einen zunehmenden magnetischen Widerstand und eine Verringerung der Magnetflussdichte B zur Folge hat. Aus diesem Grund ist es nicht vorzuziehen, einen Spalt in dem Magnetflusspfad vorzusehen und den elektrischen Leiter in dem Spalt anzuordnen.
  • Es folgt aus den obigen Betrachtungen, dass es vorzuziehen ist, eine Vielzahl von Magnetflusspfaden für eine Leiterschaltung bzw. einen Leiterkreislauf vorzusehen, um frei auszuwählen, und eine Struktur einzusetzen, die gestattet, dass die Magnetflusspfade sich stark aufgrund der aufgebrachten Schwingungen verändern. Daher muss eine Dämpfervorrichtung von derartiger Struktur sein, dass längere und kürzere Spalte erzeugt werden, wenn die Magnetflusspfade und der Magnet relativ durch die aufgebrachte Schwingung verschoben werden, was die Magnetflusspfade stark verändert.
  • Turbomolekularpumpen haben sich bewegende Laufradschaufeln, die sich mit hoher Drehzahl drehen, um ein Gas auszustoßen, um dadurch ein Vakuum zu entwickeln. Einige auf einer Achse gesteuerte Turbomolekularpumpen weisen passive stabile Radialmagnetlager mit Permanentmagneten und aktiven Axialmagnetlagern auf. Diese Radial- und Axialmagnetlager tragen eine drehbare Welle außer Kontakt damit, um die Turbomolekularpumpen bei hoher Drehzahl betreibbar zu machen, und um sie auch frei von Verunreinigung durch Schmieröl zu machen.
  • Obwohl die sich drehende Anordnung von solchen Turbomolekularpumpen gegen eine radiale Bewegung und eine Kegelbewegung unter den Magnetkräften der Permanentmagneten stabilisiert ist, ist irgendeine Dämpfung der Schwingung der drehbaren Welle sehr klein. Es ist daher nötig, eine radiale Hochleistungsdämpfervorrichtung einzusetzen, um zu gestatten, dass die drehbare Welle durch die Magnetlager getragen wird, um mit hoher Drehzahl zu drehen. Es ist vorzuziehen, dass Turbomolekularpumpen zwei passive Radialmagnetlager haben, die Permanentmagneten mit axial unterschiedlichen Positionen aufweisen, und dass diese passiven Radialmagnetlager mit jeweiligen Dämpfervorrichtungen für die Dämpfung von radialen Schwingungen davon kombiniert werden.
  • 2(A) und 2(B) der beigefügten Zeichnungen zeigen eine bekannte Dämpfervorrichtung 26 zur Anwendung mit einem solchen Magnetlager. Wie in den 2(A) und 2(B) gezeigt, ist die Dämpfervorrichtung 26 aus einer laminierten Struktur, die eine axial abwechselnde Anordnung der Dämpfungsplatten 26a aus Gummi und Metallplatten 26b aufweist. Wegen der laminierten Struktur ist die Dämpfervorrichtung 26 axial nicht verschiebbar sondern ist radial bewegbar zur Aufnahme von Schwingungen, die in radialer Richtung der Dämpfervorrichtung 26 aufgebracht werden. Bei Turbomolekularpumpenanwendungen, wo die drehbare Achse vertikal ist, werden sowohl die oberen als auch die unteren Magnetlager mit solchen Dämpfervorrichtungen kombiniert, um Radialschwingungen zu dämpfen, die auf die drehbare Welle bei den oberen und unteren Magnetlagern aufgebracht werden. Die oberen und unteren Magnetlager sollten ausreichend Schwingungen in einem vollen Bereich von Drehzahlen dämpfen können, auch wenn der Schwingungsbetriebszustand der drehbaren Welle variiert, die einen Rotor aufweist.
  • Die Dämpfervorrichtung 26, die in den 2(A) und 2(B) gezeigt ist, hat gewisse Nachteile. Die Steifigkeit und der Dämpfungseffekt der Dämpfungsplatten 26a aus Gummi werden progressiv verringert, wenn die Temperatur ansteigt. Gummi hat statische und dynamische Steifigkeiten, die voneinander abweichen, so dass die statische Steifigkeit ein Bruchteil der dynamischen Steifigkeit ist. Wenn die dynamische Steifigkeit der Dämpfungsplatten 26a auf einen Wert gesetzt ist, der effektiv zur Dämpfung von radialen Schwingungen ist, dann wird die statische Steifigkeit der Dämpfungsplatten 26a einen beträchtlich kleinen Wert haben. Als eine Folge können Turbomolekularpumpen, die die Dämpfervorrichtung 26 mit einer solchen dynamischen Steifigkeitseinstellung aufweisen, nicht in horizontal orientierten Einbauten verwendet werden, da die statische Steifigkeit klein sein kann.
  • Weiterhin sei hingewiesen auf JP 58 084 220 A , die ein in drei Achsen steuerbares Magnetlager für ein Gyroskop usw. aufweist, und zwar durch Anordnung eines in drei Achsen gerichteten permanentmagnetfreien Magnetpfades zwischen die Joche eines Rotorteils und eines Statorteils, um die Magnetflussfluktuation folgend auf eine Verschiebung auszulöschen, und zwar durch eine elektromagnetische Spule. Der magnetische Fluss φ1 von einem Permanentmagneten wird zurück zum Südpol durch den Nordpol, ein zweites Statorjoch, einen dritten freien Magnetpfad, ein zweites Rotorjoch, ein erstes Rotorjoch, einen ersten und zweiten freien Magnetpfad und ein erstes Statorjoch gebracht. Von diesem Zustand, wenn ein Rotorteil nach unten verschoben wird, wird die Differenz der Freiräume zwischen dem ersten und dem zweiten magnetischen Pfad erzeugt bzw. bestimmt, was eine Differenz der Magnetflussdichte verursacht, und zwar je weiter die Verschiebung nach unten ist. Dieser Zustand wird mittels eines Positionsdetektors detektiert, und elektrischer Strom wird zu einer elektromagnetischen Spule geliefert, um den Magnetfluss in dem zweiten freien Magnetpfad zu steigern, und der Rotor wird zu seiner ursprünglichen Position zurück gebracht. Auch in der X- und Y-Achsenrichtung werden ein dritter freier Magnetpfad und elektromagnetische Spulen in ähnlicher Weise betrieben. Als eine Folge kann eine Achsen steuerung erreicht werden, d.h. eine Steuerung der Schwingungsdrehung und der Schwingung.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Dämpfervorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden in den Unteransprüchen offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dämpfervorrichtung vorzusehen, die eine relativ einfache Struktur hat, und die besonders effektiv ist, um Schwingungen zu dämpfen, und eine Turbomolekularpumpe, die eine solche Dämpfervorrichtung hat.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Turbomolekularpumpe vorzusehen, die Magnetlager hat, die mit Dämpfervorrichtungen kombiniert sind, die stabil eine drehbare Welle gegen Schwingungen bei verschiedenen unterschiedlichen Temperaturen in unterschiedlichen Schwingungszuständen halten kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Dämpfervorrichtung vorgesehen, die einen Magneten mit Magnetpolen aufweist; mindestens zwei Joche, die zu den Magnetpolen des Magneten über Spalte weisen; wobei der Magnet und die mindestens zwei Joche zusammen einen Magnetflusskreislauf vorsehen, so dass ein Magnetfluss, der von einem ersten Magnetpol des Magneten fließt, über einen der Spalte in Magnetflüsse aufgeteilt wird, die in Eingangsseiten der Joche fließen, und zurück aus Austrittsseiten der Joche über einen anderen der Spalte in einen zweiten Magnetpol des Magneten; wobei mindestens zwei Joche mechanisch starr miteinander verbunden sind; und Federmittel, die elastisch die Spalte zwischen dem Magnetpol und den Seiten der Joche halten; wobei einer der Magnete und der Joche geeignet ist, um mit einem schwingenden Glied verbunden zu werden; wodurch wenn die Spalte unterschiedlich in der Länge durch die Schwingungen des schwin genden Gliedes variiert werden, die aufgeteilten Magnetflüsse ebenfalls unterschiedlich verändert werden, um Wirbelströme in den Jochen und den Magnetpolen zu erzeugen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch eine Dämpfervorrichtung vorgesehen, die einen ringförmigen Magneten aufweist, der in einer Axialrichtung davon magnetisiert ist; ein Paar von ringförmigen Magnetpolen, die auf jeweiligen gegenüberliegenden Enden des ringförmigen Magneten angeordnet sind; ein ringförmiges Joch, welches entweder in dem ringförmigen Magneten oder um diesen herum angeordnet ist, wobei ein ringförmiger Spalt dazwischen angeordnet ist, wobei das ringförmige Joch magnetisch die ringförmigen Magnetpole miteinander verbindet; und Federmittel, die elastisch den ringförmigen Spalt halten; wobei der ringförmige Magnet oder die ringförmigen Joche geeignet sind, um mit einem schwingenden Glied verbunden zu werden; wodurch wenn der ringförmige Spalt in Umfangsrichtung bezüglich der Länge durch die Schwingung des schwingenden Gliedes variiert wird, ein Magnetfluss, der von dem ringförmigen Magneten erzeugt wird, bezüglich des Pfades verlängert wird, um Wirbelströme in den Jochen und den Magnetpolen zu erzeugen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch eine Dämpfervorrichtung vorgesehen, die einen ringförmigen Magneten aufweist, der radial quer zu einer Achsenrichtung davon magnetisiert ist; ein Paar von ringförmigen Magnetpolen, die auf jeweiligen gegenüberliegenden Enden des ringförmigen Magneten angeordnet sind; und ein Paar von ringförmigen Jochen, die in sandwichartiger Beziehung zu dem ringförmigen Magneten angeordnet sind, wobei ein Paar von jeweiligen ringförmigen Spalten dazwischen angeordnet ist, wobei die ringförmigen Joche magnetisch die ringförmigen Magnetpole miteinander verbinden; wobei der ringförmige Magnet, die ringförmigen Magnetpole und die ringförmigen Joche zusammen eine Magnetschaltung vorsehen, so dass ein Magnetfluss, der von einem Nordpol des ringförmigen Magneten durch einen der Magnetpole fließt, an den Spalten in Magnetflüsse aufgeteilt wird, die in die Eingangsseiten der Joche fließen, und zurück von den Ausgangs seiten der Joche über die Spalte in einen Südpol des Magneten durch den anderen der Magnetpole; wobei die ringförmigen Joche starr miteinander verbunden sind; Federmittel, die elastisch die ringförmigen Spalte halten; wobei der ringförmige Magnet oder die ringförmigen Joche geeignet sind, um mit einem schwingenden Glied verbunden zu werden, welches in der axialen Richtung in Schwingung versetzt werden kann; wodurch wenn die ringförmigen Spalte unterschiedlich bezüglich der Länge durch eine Schwingung des schwingenden Gliedes variiert werden, die aufgeteilten Magnetflüsse verändert werden, um Wirbelströme in den Jochen und den Magnetpolen zu erzeugen.
  • Entweder das Joch oder der Magnet mit den Magnetpolen wird an einer drehbaren Position montiert, um die Schwingungen einer Vorrichtung zu dämpfen, und der Rest wird an einer stationären Position montiert, so dass die Federmittel von den stabilen Federcharakteristiken der Vorrichtung abhängen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin eine Dämpfervorrichtung vorgesehen, die einen Magneten aufweist; ein Paar von Magnetpolen, die an den Magneten befestigt sind; und mindestens ein Joch mit Oberflächen, die von den Magnetpolen beabstandet sind und zu diesen weisen; wobei der Magnet, die Magnetpole und die Joche zusammen einen schleifenförmigen Magnetflusskreislauf vorsehen, so dass ein Magnetfluss, der durch den Magneten erzeugt wird, von einem der Magnetpole in das Joch fließt, durch das Joch fließt, aus dem Joch in den anderen der Magnetpole fließt und zurück in den Magneten fließt; wodurch eine Veränderung des magnetischen Flusses, der durch eine schwingungsabhängige Veränderung der Distanz zwischen den Magnetpolen und dem Joch verursacht wird, einen Wirbelstromverlust darin erzeugt, und wobei der veränderte Teil des Magnetflusses in die Magnetpole und das Joch außerhalb des Magneten fließt.
  • Die Magnetpole oder das Joch können eine zylindrische Form oder eine ebene Form haben. Sie weisen ein einziges Glied oder eine Vielzahl von e lektrisch isolierten parallelen Gliedern auf. Das zylindrisch geformte Glied hat einen Radius oder das eben geformte Glied hat eine Dicke, die ungefähr zweimal die Hauttiefe bzw. Eindringungstiefe δ ist, die durch eine zu dämpfende Frequenz f bestimmt wird, und eine Permeabilität und eine Leitfähigkeit der Magnetpole oder des Joches.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Turbomolekularpumpe vorgesehen, die eine drehbare Welle mit einer Vielzahl von Laufradschaufeln hat, und einen Rotorteil eines Motors, der auf der drehbaren Welle montiert ist; und radiale und axiale Lager, um drehbar die drehbare Welle zu tragen, wobei die radialen Lager zwei axial beabstandete passive Magnetlager aufweisen, die jeweils Permanentmagneten haben, und wobei jedes der passiven Magnetlager eine Wirbelstromdämpfervorrichtung zur Dämpfung von radialen Schwingungen aufweist.
  • Die Wirbelstromdämpfervorrichtung kann ein festes Glied aufweisen, welches an einem stationären Glied festgelegt ist, und ein bewegbares Glied, welches axial unbeweglich und radial beweglich ist, das an dem stationären Glied der passiven Magnetlager festgelegt ist, wobei das festgelegte Glied oder das bewegbare Glied einen Permanentmagneten und darauf montierte Magnetpole aufweisen, und wobei das andere Glied, d.h. das feste Glied oder das bewegbare Glied, ein Joch aufweist; wodurch ein magnetischer Fluss, der durch den Permanentmagneten erzeugt wird, einen Wirbelstromverlust in den Jochen und den Magnetpolen durch eine Schwingung des schwingenden Gliedes erzeugt, wobei eine Schleife von Magnetflüssen aus dem Permanentmagneten gebildet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch eine Turbomolekularpumpe vorgesehen, die eine drehbare Welle aufweist, die Laufradschaufeln und einen Rotorteil eines Motors hat, der einen Rotor aufweist, der auf der drehbaren Welle montiert ist; und eine Vielzahl von Lagern, um drehbar die drehbare Welle zu tragen, wobei die Lager passive Radialmagnetlager aufweisen, die jeweils Permanentmagneten haben, und wobei jedes der passiven Magnet lager eine Wirbelstromdämpfervorrichtung aufweist, um eine radiale Schwingung zu dämpfen.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher aus der folgenden Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, in denen die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulichend gezeigt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Dämpfervorrichtung;
  • 2(A) und 2(B) sind Querschnittsansichten einer herkömmlichen Dämpfervorrichtung mit laminiertem Gummi, wobei 2(A) die herkömmliche Dämpfervorrichtung aus laminiertem Gummi zeigt, die frei von radialer Verschiebung ist, und wobei 2(B) die herkömmliche Dämpfervorrichtung aus laminiertem Gummi zeigt, die radial verschoben ist;
  • 3(A), 3(B) und 3(C) sind Querschnittsansichten von einer Dämpfervorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Ansichten unterschiedliche betriebliche Positionen der Dämpfervorrichtung zeigen;
  • 3(D), 3(E) und 3(F) sind schematische Ansichten, die Kreislaufflüsse und elektromotorische Kräfte in der Dämpfervorrichtung in den jeweiligen Betriebspositionen zeigen, die in den 3(A), 3(B) und 3(C) gezeigt sind;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Dämpfervorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5(A) ist eine teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht von einer ringförmigen Dämpfervorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5(B) ist eine teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht einer Modifikation der ringförmigen Dämpfervorrichtung, die in 5(A) gezeigt ist;
  • 6(A) und 6(B) sind Querschnittsansichten, die zeigen, wie sich die Magnetflüsse verändern und Wirbelströme in der ringförmigen Dämpfervorrichtung erzeugt werden;
  • 7 ist eine teilweise aufgeschnittene Perspektvansicht einer ringförmigen Dämpfervorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine bruchstückhafte Ansicht einer ringförmigen Dämpfervorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9(A) und 9(B) sind Querschnittsansichten einer Drei-Achsen-Dämpfervorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine schematische Ansicht von ersten und zweiten experimentellen Dämpfervorrichtungen;
  • 11 ist eine Abbildung, die eine Schwingungswellenform einer Blattfeder zeigt, die nicht mit irgendeiner Dämpfervorrichtung kombiniert ist;
  • 12 ist eine Darstellung, die eine Schwingungswellenform einer Blattfeder zeigt, die mit einer Dämpfervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kombiniert ist;
  • 13 ist eine Abbildung, die die Beziehung zwischen der Hauttiefe bzw. Eindringungstiefe und dem Dämpfungswirkungsgrad pro Querschnittsbereich zeigt;
  • 14 ist eine Perspektivansicht einer Dämpfervorrichtung mit einer Vielzahl von elektrisch isolierten Magnetschaltungen gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine axiale Querschnittsansicht einer Turbomolekularpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine Ansicht einer Wirbelstromdämpfervorrichtung gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die in der in 15 gezeigten Turbomolekularpumpe vorgesehen ist;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht der in 16 gezeigten Wirbelstromdämpfervorrichtung;
  • 18 ist eine teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht der in 16 gezeigten Wirbelstromdämpfervorrichtung;
  • 19 ist eine Querschnittsansicht, die die Art und Weise zeigt, in der die Magnetflüsse in die Wirbelstromdämpfervorrichtung fließen, die in 16 gezeigt ist;
  • 20(A) ist eine Ansicht einer Wirbelstromdämpfervorrichtung gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 20(B) ist eine Querschnittsansicht der in 20(A) gezeigten Wirbelstromdämpfervorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Die 3(A)3(F) zeigen eine Dämpfervorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Dämpfervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hat eine Magnetschaltung zur Aufteilung eines Magnetflusses in zwei Magnetflüsse. Wie in den 3(A)3(C) gezeigt, weist die Dämpfervorrichtung einen Permanentmagneten 11 in Form eines rechteckigen Parallelepipedes auf, ein Paar von Magnetpolen 12, die an dem Permanentmagneten 11 montiert sind, und ein Paar von C-förmigen Jochen 13, die auf jeder Seite der Magnetpole 12 mit dazwischen definierten Spalten S angeordnet sind. Ein Magnetfluss, der durch den Permanentmagneten 11 erzeugt wird, wird in zwei Magnetflüsse aufgeteilt, die in den jeweiligen Jochen 13 fließen.
  • Insbesondere ist der Permanentmagnet 11 wie gezeigt magnetisiert, und die Magnetpole 12 sind fest an jeweiligen entgegengesetzten Enden des Permanentmagneten 11 montiert, wobei der Magnetpol 12 aus einem magnetischen Material gemacht ist, wie beispielsweise magnetischem Weicheisen, und wobei er jeweils Nord- und Südpole vorsieht. Die Joche 13 sind von den jeweiligen Seiten der Magnetpole 12 über Spalte S beabstandet. Die Joche 13 sind auch aus einem magnetischen Material gemacht, wie beispielsweise aus magnetischem Weicheisen. Da sowohl die Magnetpole 12 als auch die Joche 13 aus einem elektrischen Leiter mit hoher Permeabilität gemacht sind, dienen die Magnetpole 12 und die Joche 13 als ein Pfad für einen Wirbelstrom. Ein Kupferring kann über jedes der Joche 13 gepasst werden, um einen Pfad für einen Wirbelstrom vorzusehen.
  • Die Ableitung eines Magnetflusses, der durch den Permanentmagneten 11 erzeugt wird, wird unten beschrieben. Der Permanentmagnet 11 und die Magnetpole 12 sind an einem Objekt befestigt, dessen Schwingung zu dämpfen ist, und die Joche 13 sind an einem stationären Glied nahe dem Objekt befestigt. Wenn der Permanentmagnet 11 und die Magnetpole 12 nicht schwingen, werden sie nicht relativ zu den Jochen 13 verschoben, wie in 3(A) gezeigt, und ein Magnetfluss 2Φ von dem Permanentmagneten 11 wird in gleiche Magnetflüsse Φ aufgeteilt, die in den Jochen 13 fließen. Zu diesem Zeitpunkt fließt kein zirkulierender Magnetfluss in den Magnetpolen 12 und den Jochen 13, wie in 3(D) gezeigt. Es wird angenommen, dass der Permanentmagnet 11 und die Magnetpole 12 in den Richtungen schwingen, die durch die Pfeile in 3(A) gezeigt werden. Wenn der Permanentmagnet 11 und die Magnetpole 12 nach links verschoben werden, wie in 3(B) gezeigt, was den Spalt S auf der linken Seite reduziert und den Spalt S auf der rechten Seite vergrößert, wird ein Magnetfluss 2Φ vom Permanentmagneten 11 in einen Magnetfluss Φ + ΔΦ, der in dem linken Joch 13 fließt, und einen Magnetfluss Φ – ΔΦ aufgeteilt, der in dem rechten Joch 13 fließt. Zu diesem Zeitpunkt fließt ein umlaufender Magnetfluss ΔΦ gegen den Uhrzeigersinn in den Magnetpolen 12 und den Jochen 13, wie in 3(E) gezeigt. Wenn der Permanentmagnet 11 und die Magnetpole 12 nach rechts verschoben werden, wie in 3(C) gezeigt, was den linken Spalt S vergrößert und den rechten Spalt S verkleinert, wird ein Magnetfluss 2Φ vom Permanentmagneten 11 in einen Magnetfluss Φ – ΔΦ, der in dem linken Joch 13 fließt, und einen Magnetfluss Φ + ΔΦ aufgeteilt, der in dem rechten Joch 13 fließt. Zu diesem Zeitpunkt fließt ein umlaufender Magnetfluss ΔΦ im Uhrzeigersinn in den Magnetpolen 12 und den Jochen 13, wie in 3(E) gezeigt. Die 3(E) und 3(F) zeigen auch elektromotorische Kräfte E, die um den umlaufenden Magnetfluss ΔΦ erzeugt werden, und zwar in einer Richtung, um die Veränderung des umlaufenden Magnetflusses ΔΦ zu behindern. Wenn daher der Permanentmagnet 11 und die Magnetpole 12 mit Bezug zu den Jochen 13 in Schwingung versetzt werden, fließt der umlaufende Magnetfluss ΔΦ durch einen umlaufenden Pfad, der von den Magnetpolen 12 und den Jochen 13 definiert wird, was die elektromotorischen Kräfte E durch den umlaufenden Pfad um den umlaufenden Magnetfluss ΔΦ erzeugt.
  • Wenn die Spalte S klein sind, dann hat die Dämpfervorrichtung als elektrische Schaltung eine große Induktivität und kann einen verringerten Dämpferwirkungsgrad haben. In einem solchen Fall ist kein Kupferring auf den Jochen 13 erforderlich, und die Joche 13 selbst reichen als Glieder zur Erzeugung von Wirbelströmen darin. Da die Joche 13 als Glieder zur Erzeugung von Wirbelströmen darin dienen, sollten sie vorzugsweise eine hohe Perme abilität und eine hohe Leitfähigkeit und eine adäquate Dicke haben. Ohne irgendwelche Kupferringe sind die Joche 13 besonders einfach bezüglich Struktur und Material und können kostengünstig hergestellt werden.
  • Die Dämpfervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hat eine negative Steifigkeit gegen eine Relativverschiebung wegen des Permanentmagneten 11. Daher muss die Dämpfervorrichtung mechanisch bezüglich der Steifigkeit verstärkt werden, wie beispielsweise durch eine Metallfeder oder einen viskoelastischen Film, wie beispielsweise ein Gummiflächenelement, das in jedem der Spalte S angeordnet ist.
  • In den 3(A)3(C) können die untere Spalte S weggelassen werden, und der untere Magnetpol 12 kann direkt mit den Jochen 13 gekoppelt sein, wobei die Joche 13 ausgedünnt werden, um elastisch verformbar zu sein. Jedoch ist eine solche modifizierte Dämpfervorrichtung weniger effektiv zur Dämpfung von Schwingungen, weil der Magnetfluss, der durch den Permanentmagneten 11 erzeugt wird, nur durch die oberen Spalte S aufgeteilt wird. Alternativ können die unteren Jocharme mit dem unteren Magnetpol 12 gekoppelt sein, wobei ein Spalt zwischen dem unteren Magnetpol 12 und dem Permanentmagneten 11 definiert ist. Der Spalt kann mit einem elastischen Glied gefüllt werden, um mechanisch den unteren Magnetpol 12 und den Permanentmagneten 11 zu stabilisieren. Obwohl der Ursprung der Relativpositionen des unteren Magnetpols 12 und des Permanentmagneten 11 gegenüber ihrem Symmetriepunkt verschoben sein kann, tritt kein Problem auf, weil der untere Magnetpol 12 und der Permanentmagnet 11 um den verschobenen Ursprung der Relativpositionen schwingen werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 4 zeigt eine Dämpfervorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Dämpfervorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat eine Magnetschaltung zur Aufteilung eines magnetischen Flusses in vier magnetische Flüsse. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weist die Dämpfervorrichtung einen Permanentmagneten 11 auf, darauf montierte Magnetpole 12 und vier C-förmige Joche 13, die um den Permanentmagneten 11 herum und die Magnetpole 12 angeordnet sind. Die Dämpfervorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dient zur Dämpfung von Schwingungen, die in zwei Richtungen aufgebracht werden, wie von den Pfeilen X, Y gezeigt. Der Magnetfluss, der von dem Permanentmagneten 11 erzeugt wird, wird aufgeteilt, um in die rechten und linken Joche 13 in X-Richtung zu fließen. Auch wird der Magnetfluss, der von dem Permanentmagneten 11 erzeugt wird, aufgeteilt, so dass er in die Joche der oberen und unteren Seite in Y-Richtung fließt. Daher fließt der Magnetfluss, der von dem Permanentmagneten 11 erzeugt wird, in die vier Joche in zwei Richtungen, wie beispielsweise den X- und Y-Richtungen gemäß dem in 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel können daher Schwingungen eines Objektes in zwei senkrechten Richtungen, wie beispielsweise den X- und Y-Richtungen unter Verwendung des einzelnen Permanentmagneten 11 gedämpft werden. Wie in 4 gezeigt, sind die vier Joche fest relativ zueinander durch eine ringförmige Befestigung 14 gesichert.
  • Der Magnetfluss, der von dem Permanentmagneten erzeugt wird, kann in drei oder fünf oder mehr magnetische Flüsse aufgeteilt werden. Zur Aufteilung des magnetischen Flusses in mehr als zwei magnetische Flüsse kann ein hohles kugelförmiges oder zylindrisches Joch eingesetzt werden, und ein zylindrischer Permanentmagnet und zylindrische Permanentmagnetpole können in ein mittleres zylindrisches Loch eingeführt werden, das in dem hohlen kugelförmigen oder zylindrischen Joch definiert ist. Ein mechanischer Federmechanismus ist erforderlich, um Spalte zwischen dem Joch und den Magnetpolen zu halten.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 5(A) zeigt eine ringförmige Dämpfervorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die ringförmige Dämpfervorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel dient zur Dämpfung von Schwingungen, die in der radialen Richtung aufgebracht wurden. Wie an 5(A) gezeigt, weist die ringförmige Dämpfervorrichtung einen axial magnetisierten zylindrischen Permanentmagneten 21 mit einem mittleren axialen Loch auf, das darin zum Einführen von beispielsweise einer drehbaren Welle dort hinein definiert ist, deren Schwingung zu dämpfen ist. Die ringförmige Dämpfervorrichtung hat auch ein Paar von flachen ringförmigen Magnetpolen 22, die jeweils an axial gegenüberliegenden Enden des Permanentmagneten 21 montiert sind. Die Magnetpole 22 haben Außenumfangsflächen (Magnetpolflächen) 22a, die die gleiche Oberfläche mit der äußeren zylindrischen Oberfläche des Permanentmagneten 21 haben. Die Magnetpole 22 sind aus einem magnetischen Material gemacht, wie beispielsweise magnetischem Weicheisen. Die ringförmige Dämpfervorrichtung weist weiter ein zylindrisches Joch 23 auf, das um den Permanentmagneten 21 und die Magnetpole 22 herum angeordnet ist. Das zylindrische Joch 23 ist geeignet, um an einem stationären Glied der sich drehenden Maschine befestigt zu werden. Das zylindrische Joch 23 hat radial innere obere und untere Flansche mit jeweiligen inneren Umfangsflächen 23a, die in radial gegenüberliegender Beziehung zu den äußeren Umfangsflächen 22a der Magnetpole 22 über Spalte sind. Magnetische Flüsse fließen von dem Nordpol des Permanentmagneten 21 durch den oberen magnetischen Pol 22, den oberen Spalt, das zylindrische Joch 23, den unteren Spalt und den unteren Magnetpol 22 zurück in den Südpol des Permanentmagneten 21.
  • 5(B) zeigt eine Modifikation der ringförmigen Dämpfervorrichtung, die in 5(A) gezeigt ist. In 5(B) haben die Magnetpole 22, die an den axialen Enden eines Permanentmagneten 21 montiert sind, jeweilige Außenumfangsflächen (Magnetpoloberflächen) 22a, die radial nach außen über die äußere zylindrische Fläche des Permanentmagneten 21 vorstehen. Die äußeren Umfangsflächen 22a weisen zu einer inneren Umfangsfläche eines zylindrischen Joches 23 an seinen oberen und unteren Enden.
  • Magnetflüsse, die durch die in den 5(A) und 5(B) gezeigte ringförmige Dämpfervorrichtung fließen, werden unten beschrieben. Die 6(A) und 6(B) zeigen eine ringförmige Dämpfervorrichtung mit einem äußeren zylindrischen Permanentmagneten 22 und einem inneren zylindrischen Joch 23, das in dem äußeren zylindrischen Permanentmagneten 22 angeordnet ist, wobei ein Spalt S dazwischen definiert ist. In 6(A) ist der äußere zylindrische Permanentmagnet 22 nach links mit Bezug zum inneren zylindrischen Joch 23 verschoben. In 6(B) ist der äußere zylindrische Permanentmagnet 22 nach rechts mit Bezug zum inneren zylindrischen Joch 23 verschoben. In den 6(A) und 6(B) sind die Magnetflussveränderungen ΔΦ durch Pfeile mit durchgezogener Linie gezeigt, und Wirbelströme sind mit gestrichelten Pfeilen gezeigt. Wenn der äußere zylindrische Permanentmagnet 22 nicht mit Bezug zum inneren zylindrischen Joch 23 verschoben ist, sondern zentral darin angeordnet ist, ist der Spalt S in voller Umfangsrichtung gleichförmig. Daher fließen Magnetflüsse Φ von dem äußeren zylindrischen Permanentmagneten 22 in das innere zylindrische Joch 23 über die kürzesten Distanzen, und sind daher axial symmetrisch und radial gleichförmig verteilt, dann ergibt es keinen Magnetfluss in Umfangsrichtung. Wenn der äußere zylindrische Permanentmagnet 22 nach links mit Bezug zum inneren zylindrischen Joch 23 verschoben ist, wie in 6(A) gezeigt, ist der Spalt auf seiner linken Seite breiter und auf seiner rechten Seite schmaler. Die Flussdichte ist maximal an dem Spalt auf der rechten Seite. Da Magnetflüsse dazu tendieren, sich nahe dem Spalt auf der rechten Seite zu konzentrieren, steigert sich der Magnetwiderstand nahe dem Spalt auf der rechten Seite äquivalent. Daher konzentrieren sich nicht alle Magnetflüsse nahe dem Spalt auf der rechten Seite, sondern Magnetflüsse werden entlang des gesamten Umfangs des äußeren zylindrischen Permanentmagneten 22 und des inneren zylindrischen Jochs 23 verteilt. 6(B) zeigt ein umgekehrtes Muster von Magnetflüssen, die fließen, wenn der äußere zylindrische Permanentmagnet 22 nach rechts mit Bezug zum inneren zylindrischen Joch 23 verschoben ist.
  • Wenn entsprechend der äußere zylindrische Permanentmagnet 22 nach links mit Bezug zum inneren zylindrischen Joch verschoben ist, dann werden die Magnetflüsse auf Φ + ΔΦ auf der rechten Seite des inneren zylindrischen Jo ches 23 gesteigert und sie werden auf Φ – ΔΦ in dem linken Joch 23 verringert. Und wenn der äußere zylindrische Permanentmagnet 22 zur rechten Seite mit Bezug zum inneren zylindrischen Joch verschoben ist, dann werden die Magnetflüsse auf Φ + ΔΦ in der linken Seite des inneren zylindrischen Joches 23 gesteigert und werden auf Φ – ΔΦ auf der rechten Seite des Joches 23 verringert. Als eine Folge fließt die Magnetflussveränderung ΔΦ nur in den Magnetpolen 22 und dem Joch 23, wie in den 6(A) und 6(B) gezeigt, und zwar gemäß den Schwingungen in der Richtung von links nach rechts.
  • Die Veränderung ΔΦ der Magnetflüsse, die nicht durch den Permanentmagneten fließen, werden unten beschrieben. In 6(A) fließt die Magnetflussveränderung ΔΦ im Kreislauf in der geschlossenen Schleife wie folgt. Sie fließt vom Joch 23 auf seiner linken Seite zum Magnetpol 22 auf der linken Seite über den erweiterten Spalt S, sie fließt in Umfangsrichtung an zwei Pfaden entlang dem ringförmigen Magnetpol 22 zur rechten Seite des Magnetpols 22, fließt zum Joch 23 auf der rechten Seite über dem schmalen Spalt, fließt axial in der Richtung nach unten zu dem (nicht gezeigten) unteren Joch auf der rechten Seite, fließt zu dem (nicht gezeigten) unteren Magnetpol über den schmalen Spalt, fließt in Umfangsrichtung in zwei Pfaden entlang dem (nicht gezeigten) unteren Magnetpol zur linken Seite, fließt in dem (nicht gezeigten) unteren Joch über den erweiterten Spalt S und fließt axial in der Richtung nach oben zum Joch 23 auf der linken Seite (Anfangsposition). In 6(B) fließt die Magnetflussveränderung ΔΦ in der entgegengesetzten Richtung wie in 6(A), wie oben beschrieben. Die Magnetflussveränderung ΔΦ wird zu dem gleichförmig verteilten Magnetfluss Φ hinzuaddiert, was den Magnetfluss an dem schmaleren Spalt steigert. Wenn der Magnetpol nicht ringförmig ist, fließt die Magnetflussveränderung ΔΦ hin und her durch die Magnetpole und wird weithin in den Jochen und den Magnetpolen verteilt. Daher werden große Wirbelströme in den Magnetpolen 22 und in dem Joch 23 selbst erzeugt, und die Wirbelströme können leicht selbst fließen.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 7 zeigt eine ringförmige Dämpfervorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel weist die ringförmige Dämpfervorrichtung eine Axialdämpfervorrichtung mit einem radial magnetisierten ringförmigen Permanentmagneten auf. Insbesondere hat die ringförmige Dämpfervorrichtung einen flachen ringförmigen Permanentmagneten 31, ein Paar von ringförmigen Magnetpolen 32a, 32b, die jeweils an den inneren und äußeren Umfangsflächen des ringförmigen Permanentmagneten 31 montiert sind, und ein Paar von oberen und unteren C-förmigen ringförmigen Jochen 33 mit Flanschen, die zu den Magnetpolen 32a, 32b weisen. Die oberen und unteren Joche 33 sind aneinander durch eine physikalische Verbindung 34 befestigt, und sind daher mechanisch integral miteinander. Ein Magnetfluss, der von dem Permanentmagneten 31 erzeugt wird, fließt von seinem Nordpol radial nach innen in den Magnetpol 32a, fließt axial über die Spalte in die Joche 33, fließt dann radial nach außen durch die Joche 33, fließt axial über die Spalte in den Magnetpol 32b und fließt dann radial nach innen in den Südpol des Permanentmagneten 31. Wenn entweder der Permanentmagnet 31 oder die Joche 33 festgelegt sind, und das andere Teil bewegbar ist, dann werden, wenn das bewegbare Glied axial in Schwingungen versetzt wird, die Spalte variiert, was eine Veränderung ΔΦ des Magnetflusses variiert, der durch die Joche 33 und die Magnetpole 32a, 32b fließt, so dass Wirbelströme in den Jochen 33 und den Magnetpolen 32a, 32b erzeugt werden. Der ringförmige Permanentmagnet 31 kann eine nicht einheitliche Struktur sein, sondern kann eine Vielzahl von Magnetteilen aufweisen, die an ihren Polen verbunden sind. Der Permanentmagnet 31 kann kreisförmig sein oder nicht, kann jedoch eine ebene Schleifenform haben, wie eine schleifenförmige rechteckige Form.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Feder eingesetzt, um eine stabile Steifigkeit für die Magnetpole und die Joche zu ergeben, da magnetische Anzugskräfte zwischen den Magnetpolen und den Jochen wirken.
  • 8 zeigt eine ringförmige Dämpfervorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 8 gezeigt, wird die ringförmige Dämpfervorrichtung über die äußere Laufbahn eines Kugellagers 4 gepasst, um radiale Schwingungen zu absorbieren, die auf einen Rotor 3 aufgebracht werden, der in der inneren Laufbahn des Kugellagers 4 montiert ist. Die ringförmige Dämpfervorrichtung weist einen ringförmigen Permanentmagneten 35 auf, der an einem stationären Glied festgelegt ist, und ein ringförmiges Joch 37, das radial innerhalb des Permanentmagneten 35 angeordnet ist. Die ringförmigen Magnetpole 36 sind auf jeweiligen axialen Enden des Permanentmagneten 35 montiert. Ein elastischer Film 38 ist als eine mechanische Feder in einem Spalt zwischen den Magnetpolen 36 und dem Joch 37 angeordnet.
  • Gemäß einer Modifikation kann die innere Laufbahn des Kugellagers 4 über ein ringförmiges Joch gepasst werden, wie in den 5(A) und 5(B) gezeigt. Das ringförmige Joch kann vorzugsweise auf einem schwingenden Glied montiert sein, wenn das Kugellager nicht durch den Permanentmagneten magnetisiert werden sollte.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Die 9(A) und 9(B) zeigen eine Drei-Achsen-Dämpfervorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel hat die Drei-Achsen-Dämpfervorrichtung einen einzigen Permanentmagneten 41, Magnetpole 42, die jeweils auf gegenüberliegenden Enden des Permanentmagneten 41 montiert sind, und Joche 43, die zu den Magnetpolen 42 über schräge Spalte hin weisen. Während die schrägen Spalte in gewisser Weise den Wirkungsgrad der Dämpfervorrichtung verringern, machen die schrägen Spalte die Dämpfervorrichtung dahingehend wirksam, dass sie Schwingungen in drei Richtungen mit dem einzigen Permanentmagneten 41 dämpfen. Wie in 9(B) gezeigt, wird der magnetische Fluss, der von dem Permanentmagneten 41 erzeugt wird, in magnetische Flüsse über die diagonalen Spalte aufgeteilt, wenn die Magnetpole 42 vertikal relativ zu den Jochen 43 verschoben werden, und eine Magnetflussveränderung ΔΦ fließt entlang eines 8-förmigen umlaufenden Pfades außerhalb des Permanentmagneten 41, wie von den Pfeilen mit doppelten Linien gezeigt, so dass die Anordnung keinen Effekt auf die horizontale Bewegung der Magnetpole 42 relativ zu den Jochen 43 hat.
  • Ein Schwingungsdämpfungseffekt einer Dämpfervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung basierend auf den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird unten beschrieben. 10 zeigt schematisch erste und zweite experimentelle Dämpfervorrichtungen, die in einem Experiment für den Schwingungsdämpfungseffekt verwendet werden. Jede der ersten und zweiten experimentellen Dämpfervorrichtungen wies eine vertikale kantileverartig aufgehängte Platte 50 aus rostfreiem Stahl auf, wobei ein oberes Ende an einem stationären Glied befestigt ist, und wobei ein Paar von C-förmigen Jochen 53 auf einem unteren freien Ende der vertikalen kantileverartig aufgehängten Platte 50 montiert ist. Die erste experimentelle Dämpfervorrichtung hatte auch einen Permanentmagneten 51 und Magnetpole 52, die zwischen den Jochen 53 angeordnet sind, wie in den 3(A)3(C) gezeigt. Der zweiten experimentellen Dämpfervorrichtung fehlte der Permanentmagnet 51 und die Magnetpole 52. In den ersten und zweiten experimentellen Dämpfervorrichtungen zeigte die vertikale kantileverartig aufgehängte Platte 50 mechanische Wiedergewinnungssteifigkeit und diente als ein Federelement, welches schwingt.
  • Wenn die zweite experimentelle Dämpfervorrichtung durch einen äußeren Schlag durch einen Stoßhammer in Schwingung gesetzt wurde, die darauf aufgebracht wurde, wurden Schwingungen der Joche 53 durch einen (nicht gezeigten) Spaltsensor detektiert. 11 zeigt die Amplitude der detektierten Schwingungen, wie sie mit der Zeit variiert. Es ist aus 11 zu sehen, dass die Schwingungen schlecht gedämpft wurden, und dass das Dämpfungsverhältnis ζ ungefähr 0,0015 war.
  • Wenn die erste experimentelle Dämpfervorrichtung durch einen äußeren darauf aufgebrachten Schlag durch einen Stoßhammer in Schwingung versetzt wurde, wurden Schwingungen der Joche 53 durch einen (nicht gezeigten) Spaltsensor detektiert. 12 zeigt die Amplitude der detektierten Schwingungen, wenn sie mit der Zeit variiert. Das Dämpfungsverhältnis ζ war ungefähr 0,5.
  • In dem Experiment wurde kein Kupferring um jedes der Joche 53 verwendet, und zwar aus dem Grund, dass, wenn ein Kupferring um jedes der Joche 53 herum angeordnet wäre, die eigene Induktivität der Dämpfervorrichtung als eine Stromschaltung zu groß wäre, was bewirkt, dass die Wirbelströme eine Phasenverzögerung erleiden würden, die den Dämpfungseffekt beeinflussen würde.
  • Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass die Dämpfervorrichtung nicht Kupferglieder einsetzen sollte, eine Beobachtung, die anders als das übliche Wissen über Dämpfervorrichtungen ist. Es folgt, dass die Dämpfervorrichtung stark bezüglich der Struktur vereinfacht werden kann.
  • Um die Größe und das Gewicht der Dämpfervorrichtung zu reduzieren, ist es nötig, eine Magnetschaltung bzw. einen Magnetkreislauf davon zu optimieren, d.h., die Menge und daher das Gewicht des verwendeten magnetischen Materials zu reduzieren. Es ist herausgefunden worden, dass der Dämpfungswirkungsgrad pro Querschnittsfläche Πa2, wobei a der effektive Radius des Magnetflusspfades ist, von einer Hauttiefe bzw. Eindringungstiefe δ ab hängt, die mit einer zu dämpfenden Frequenz ω, mit einer Permeabilität μ und einer Leitfähigkeit κ in Beziehung steht. Die Hauttiefe bzw. Eindringungstiefe δ wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
    Die Beziehung zwischen dem Verhältnis a/δ und dem Dämpfungswirkungsgrad η pro kreisförmige Querschnittsfläche des Magnetflusspfades ist in 13 gezeigt. Wie aus 13 verständlich wird, hat der Dämpfungswirkungsgrad η einen Spitzenwert, wenn das Verhältnis a/δ des Radius a des Magnetflusspfades zur Hauttiefe bzw. Eindringungstiefe δ ungefähr 1,3 ist. Wenn der Magnetflusspfad eine rechteckige Querschnittsform hat, dann wird der Dämpfungswirkungsgrad η pro rechteckige Querschnittsfläche mit Bezug zum Verhältnis der Dicke d des Magnetflusspfades zur Hauttiefe bzw. Eindringungstiefe δ durch eine Kurve ähnlich der in 13 gezeigten Kurve aufgezeichnet, und der Dämpfungswirkungsgrad η hat einen Spitzenwert, wenn das Verhältnis d/δ ungefähr 2,3 ist. Ungeachtet dessen, ob der Magnetflusspfad eine kreisförmige Querschnittsform oder eine rechteckige Querschnittsform hat, läuft der Magnetfluss, der am wirkungsvollsten für die Schwingungsdämpfung gephast ist, durch eine innere Region, die von einer Außenfläche des Magnetflusspfades um eine Distanz beabstandet ist, die geringfügig größer ist als die Hauttiefe bzw. Eindringungstiefe δ. Daher wird die Länge des Magnetflusspfades nahe der inneren Region vergrößert. Anders gesagt, es ist grundlegend wichtig, eine Umfangslänge des Magnetflusspfades zu vergrößern, während man die Dicke der Querschnittsform ungefähr auf zweimal der Hauttiefe bzw. Eindringungstiefe δ hält. Wenn die Dicke der Querschnittsform des Magnetflusspfades viel größer ist als die Eindringungstiefe δ, dann ist dies dahingehend wirksam, dass eine Vielzahl von Regionen mit Abmessungen vorgesehen werden, deren Verhältnis einen Dämpfungswirkungsgradspitzenwert erzeugt, und elektrisch die Regionen zueinander in dem Magnetkreislauf zu isolieren und parallel zueinander zu positionieren. Insofern als eine Dämpfungskraft proportional zum Quadrat der Flussdichte ist, muss die magnetomotorische bzw. magnetomotive Kraft des Permanentmagneten zur Dämpfungskraft passen. Wenn die gesamte Querschnittsfläche ansteigt, dann steigt auch die magnetomotorische Kraft, d.h. die Größe des Magneten.
  • Wenn ein Magnetflusspfad eine rechteckige Querschnittsform hat, wobei eine Seite davon eine Länge hat, die 4,6 mal die Eindringungstiefe ist, dann wird ein Dämpfungswirkungsgradspitzenwert erhalten durch Anordnung des Magnetflusspfades in Form von zwei Platten, die jeweils eine Dicke haben, die 2,3 mal der Eindringungstiefe ist, und der Dämpfungswirkungsgrad ist zweimal sein Spitzenwert wegen den zwei Platten.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel
  • 14 zeigt eine Dämpfungsvorrichtung mit einer solchen Vielzahl von elektrisch isolierten Magnetkreisläufen gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 14 sind zwei parallele Magnetpole 12a, 12b an jedem der gegenüberliegenden Enden des Permanentmagneten montiert, und zwei C-förmige Joche 13a, 13b sind in gegenüberliegender Beziehung zu den Magnetpolen 12a, 12b über einen Spalt S auf jeder Seite des Permanentmagneten 11 angeordnet, wodurch zwei Magnetkreisläufe vorgesehen werden. Die Magnetpole 12a, 12b sind elektrisch voneinander isoliert, und die Joche 13a, 13b sind auch elektrisch voneinander isoliert. Die Querschnittsfläche von jedem der Magnetpole 12a, 12b, jeweils in Form eines rechteckigen Parallelepipedes, wird ausgewählt, um einen Dämpfungswirkungsgradspitzenwert vorzusehen, und eine Dämpfungskraft wird zweimal vergrößert, ohne die magnetomotorische bzw. magnetomotive Kraft, die Flussdichte und die Gesamtmenge des Materials der Joche und der Magnetpole zu verändern.
  • Die Joche und die Magnetpole sollten vorzugsweise aus einem magnetischen Material mit einer hohen Permeabilität und einer hohen Leitfähigkeit gemacht werden, wie beispielsweise magnetischem Weicheisen oder reinem Eisen. Da ein solches magnetisches Material üblicherweise eine Hysterese zeigt, erzeugt es einen Hystereseverlust genauso wie einen Wirbelstromverlust, wenn wechselnde Magnetflüsse dort hindurchlaufen. Wenn der Magnetfluss aufgeteilt wird, wenn das magnetische Material in Schwingungen versetzt wird, verändern sich die Pfade und Richtungen des Magnetflusses, was die Schwingungsenergie zu einem Hystereseverlust macht. Die Joche und die Magnetpole, die gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sind, eliminieren einen Engpass für den sich ändernden Magnetfluss, sie können effektiv einen Hystereseverlust genauso wie einen Wirbelstromverlust erzeugen.
  • 15 zeigt eine Turbomolekularpumpe 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 15 gezeigt, hat die Turbomolekularpumpe 10 eine sich drehende Anordnung 15, die Schaufeln 16 und eine drehbare Welle 17 aufweist, einen festen Rahmen 18, der stationär mit Bezug zur sich drehenden Anordnung 15 ist, und einen Motor 24 mit einem Rotor 25, der fest an der drehbaren Welle 17 montiert ist, und einen Stator 26, der fest an dem festen Rahmen 18 montiert ist. Die drehbare Welle 17 wird drehbar radial durch passive Radialmagnetlager 27, 28 an oberen und unteren Positionen getragen, und axial durch ein aktives Magnetlager 29 am unteren Ende der drehbaren Welle 17, die eine entfernbare Axialscheibe bzw. Schubscheibe 30 hat.
  • Das passive Radialmagnetlager 27 hat eine Vielzahl von äußeren und inneren ringförmigen Permanentmagneten 39, 40, die einander über einen Spalt gegenüber stehen. Jene ringförmigen Permanentmagneten 39, 40, die einander gegenüber stehen, haben gleiche Polaritäten, um abstoßende Magnetkräfte auszuüben. In ähnlicher Weise hat das passive Radialmagnetlager 28 eine Vielzahl von äußeren und inneren ringförmigen Permanentmagneten 44, 45, die einander über einen Spalt gegenüber stehen. Jene ringförmigen Permanentmagneten 44, 45, die einander gegenüber stehen, haben gleiche Polaritäten, um abstoßende Magnetkräfte auszuüben. Die drehbare Welle 17 wird somit im Wesentlichen mittig innerhalb der äußeren ringförmigen Permanentmagneten 39, 44 positioniert.
  • Die äußeren ringförmigen Permanentmagneten 39 werden durch einen Permanentmagnethalter 46 gehalten, der an dem festen Rahmen 18 durch eine Wirbelstromdämpfervorrichtung 47 montiert wird. Genauso werden die äußeren ringförmigen Permanentmagneten 44 durch einen Permanentmagnethalter 48 gehalten, der an einer Basis 49 an dem festen Rahmen 18 durch eine Wirbelstromdämpfervorrichtung 54 montiert wird. Die Permanentmagnethalter 46, 48, die die jeweiligen äußeren ringförmigen Permanentmagneten 39, 44 halten, sind axial unbeweglich, jedoch radial beweglich an dem festen Rahmen 18 bzw. der Basis 49 befestigt, und zwar durch die Wirbelstromdämpfervorrichtungen 47, 54.
  • Das aktive Magnetlager 29 weist einen Elektromagneten 55 auf, der in sandwichartiger axialer Beziehung zu der Axialscheibe 30 positioniert ist und an dem festen Rahmen 18 befestigt ist. Der Elektromagnet 55 wird mit einem Erregungsstrom von einem (nicht gezeigten) Steuersystem beliefert. Wenn der Elektromagnet 55 durch einen gelieferten Strom erregt wird, hält das aktive Magnetlager 29 die Axialscheibe 30 und daher die drehbare Welle 17 axial angehoben.
  • Die drehbare Welle 17 wird auch drehbar durch ein oberes Notkugellager 56 getragen, welches nahe dem passiven Radialmagnetlager 27 positioniert ist, und durch untere Notkugellager 57, die unter dem passiven Radialmagnetlager 28 positioniert sind.
  • Achtes Ausführungsbeispiel
  • Die 16 und 17 zeigen die Wirbelstromdämpfervorrichtung 47 im Detail. Wie in den 16 und 17 gezeigt, weist die Wirbelstromdämpfervorrichtung 47 einen zylindrischen Permanentmagneten 58, ein Paar von flachen ringförmigen Magnetpolen 59, die auf jeweils axial gegenüber legenden Enden des zylindrischen Permanentmagneten 58 befestigt sind, wobei einer der ringförmigen Magnetpole 59 an dem festen Rahmen 18 befestigt ist, und ein zylindrisches Joch 60 auf, welches an dem Permanentmagnethalter 46 befestigt ist. Der zylindrische Permanentmagnet 58 und die ringförmigen Magnetpole 59 sind zueinander festgelegt, wodurch ein C-förmiger Querschnitt vorgesehen wird. Die ringförmigen Magnetpole 59 haben radialinnere Oberflächen, die zu einer Außenumfangsfläche des zylindrischen Joches 60 über einen Spalt weisen. Der Permanentmagnethalter 46 und der feste Rahmen 18 sind miteinander durch vier ringförmig beabstandete Federn 61 verbunden, die axial unbeweglich jedoch radial beweglich sind, um den Permanentmagnethalter 46 zu halten.
  • Die Wirbelstromdämpfervorrichtung 54, die zwischen dem Permanentmagnethalter 48 und der Basis 49 angeordnet ist, ist im Wesentlichen bezüglich der Struktur identisch mit der Wirbelstromdämpfervorrichtung 47. Die Wirbelstromdämpfervorrichtung 54 hat obere und untere Oberflächen, die jeweils an dem Permanentmagnethalter 48 und dem festen Rahmen 49 befestigt sind.
  • Die 18 und 19 zeigen strukturelle Details der Wirbelstromdämpfervorrichtung 47 und der Art und Weise, in der die Wirbelstromdämpfervorrichtung 47 arbeitet. Die Magnetpole 59 sind an den jeweiligen axial gegenüber liegenden Enden des zylindrischen Permanentmagneten 58 befestigt, der axial magnetisiert ist. Das zylindrische Joch 60 ist in radial gegenüber stehender Beziehung zu den Innenumfangsflächen (Magnetpolflächen) 59a der Magnetpole 59 angeordnet. Das zylindrische Joch 60 ist an dem Permanentmagnethalter 46 befestigt, der die äußeren ringförmigen Permanentmagneten 39 hält (siehe 15). Der zylindrische Permanentmagnet 58 und die Magnetpole 59 sind fest an dem festen Rahmen 18 montiert. Die Innenumfangsflächen 59a der Magnetpole 59 weisen zu einer Außenumfangsfläche 60a des zylindrischen Joches 60 über einen Spalt S. Ein Magnetkreislauf ist vorgesehen, der sich von dem Nordpol des zylindrischen Permanentmagneten 58 durch einen der Magnetpole 59, den Spalt S, das zylindrische Joch 60, den Spalt S und den anderen Magnetpol 59 zurück zum Südpol des zylindrischen Permanentmagneten 58 erstreckt.
  • Die Magnetpole 59 und das zylindrische Joch 60 sind aus einem magnetischen Material gemacht, wie beispielsweise aus magnetischem Weicheisen mit einem relativ niedrigen elektrischen Widerstand. Wenn das zylindrische Joch 60 mit Bezug zu den Magnetpolen 59 in Schwingung versetzt wird, werden Wirbelströme in den Magnetpolen 59 und dem zylindrischen Joch 60 erzeugt, die die Schwingungsenergie in thermische Energie umwandeln.
  • 19 zeigt Magnetflussveränderungen ΔΦ, die in den Magnetpolen 59 fließen, wenn das zylindrische Joch 60 radial nach rechts mit Bezug zu den Magnetpolen 59 verschoben ist. Wenn das zylindrische Joch 60 nicht verschoben ist sondern mittig in den Magnetpolen 59 positioniert ist, dann ist der Spalt S gleichförmig in der vollen Umfangsrichtung. Daher fließen die Magnetflüsse Φ von dem zylindrischen Permanentmagneten 58 in das zylindrische Joch 60 über die kürzeste Distanz und zurück zum zylindrischen Permanentmagneten 58, und sie sind daher achsensymmetrisch und radial gleichförmig verteilt. Anders gesagt, es gibt keinen umlaufenden Fluss von ΔΦ. Wenn das zylindrische Joch 60 nach rechts verschoben ist, ist der Spalt S auf seiner linken Seite weiter und auf seiner rechten Seite schmaler. Die Flussdichte ist maximal an dem Spalt auf der rechten Seite. Da Magnetflüsse dazu tendieren, sich nahe dem Spalt auf der rechten Seite zu konzentrieren, steigt der magnetische Widerstand nahe dem Spalt auf der rechten Seite äquivalent. Daher konzentrieren sich nicht alle Magnetflüsse nahe dem Spalt auf der rechten Seite, sondern die Magnetflüsse werden gemäß einem sanften Anstiegsmuster entlang dem gesamten Umfang des zylindrischen Permanentmagneten 58 und des zylindrischen Joches 60 verteilt. Gemäß dem Abstufungsmuster ist die Flussdichte maximal am rechten Ende und minimal am linken Ende. Das Gradienten- bzw. Abstufungsmuster zeigt an, dass die Flussdichte in dem Spalt die Summe des gleichförmigen Magnetflusses Φ und der Veränderungen ΔΦdarstellt. Was jedoch den Magneten 58 betrifft, erzeugt er einen gleichförmigen Magnetfluss Φ an irgendeinem Umfangsteil davon. Entsprechend fließt die Veränderung des Magnetflusses ΔΦ umlaufend in dem Magnetpol 59 und axial im Joch 60 des Magneten 58.
  • Wenn das zylindrische Joch 60 nach rechts bewegt wird, wie in 19 gezeigt, fließt die Magnetflussveränderung ΔΦ nach unten in einer rechten Seite des zylindrischen Joches 60, fließt über den schmalen Spalt zu dem rechten (nicht gezeigten) Magnetpol, fließt in Umfangsrichtung in zwei Pfaden entlang dem ringförmigen (nicht gezeigten) Magnetpol auf der linken Seite, fließt über den erweiterten Spalt zur linken Seite des (nicht gezeigten) Joches und nach oben in eine linke Seite des zylindrischen Joches 60. Die Magnetflussveränderung ΔΦ fließt dann aus der Außenumfangsfläche 60a des zylindrischen Joches 60 an seinem oberen Teil über den Spalt S in die Außenumfangsfläche 59a des oberen Magnetpols 59 zur linken Seite, fließt umlaufend in den oberen Magnetpol 59 zur rechten Seite, fließt von dem oberen Magnetpol 59 über den schmalen Spalt in das zylindrische Joch 80 und fließt axial in das zylindrische Joch 60. Wenn das zylindrische Joch 60 nach links bewegt wird, fließt die Magnetflussveränderung ΔΦ in entgegengesetzter Richtung. Wenn daher die Magnetflussveränderung ΔΦ zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn das zylindrische Joch 60 in der Richtung in Schwingung versetzt wird, die vom Pfeil X gezeigt wird, werden Wirbelströme in einer Richtung erzeugt, um die Magnetflussveränderung ΔΦ zu belhindern. Wenn die Magnetflussveränderungen ΔΦ in dem Magnetpol 59 und dem zylindrischen Joch 60 zunehmen, erzeugen sie Wirbelströme in den in 19 gezeigten Richtungen. In ähnlicher Weise erzeugen Magnetflussveränderungen ΔΦ, die erzeugt werden, wenn das zylindrische Joch 60 in der vom Pfeil Y angezeigten Richtung in Schwingung versetzt wird, Wirbelströme in den rechten und linken Teilen des Magnetpols 59 und auch in den oberen und unteren Teilen des zylindrischen Joches 60.
  • Die ringförmige Wirbelstromdämpfervorrichtung ist nicht auf die in den 1619 gezeigte Struktur eingeschränkt, sondern kann irgendeine von verschiedenen anderen Strukturen haben. Beispielsweise kann das zylindrische Joch 60 radial außerhalb des zylindrischen Permanentmagneten 58 positioniert sein, insofern als ein Magnetfluss, der von dem zylindrischen Permanentmagneten 58 erzeugt wird, wenn die drehbare Welle schwingt, in unter schiedliche Regionen der Magnetpole 59 und des zylindrischen Joches 60 fließt, wodurch Wirbelströme in den Magnetpolen 59 und dem zylindrischen Joch 60 erzeugt werden.
  • Neuntes Ausführungsbeispiel
  • Die 20(A) und 20(B) zeigen eine Wirbelstromdämpfervorrichtung 70 gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in den 20(A) und 20(B) gezeigt, ist die Wirbelstromdämpfervorrichtung 70 eine linear bewegbare Dämpfervorrichtung und weist ein festes Glied 72 und ein bewegbares Glied 71 auf, welches an dem festen Glied 72 Durch Federn 77 befestigt ist. Das bewegbare Glied 71 ist in der Richtung unbeweglich, die von dem Pfeil Z angezeigt wird, und zwar mit Bezug auf das feste Glied 72, ist jedoch in der X-Y-Ebene aufgrund der Elastizität der Federn 77 bewegbar. Die Wirbelstromdämpfervorrichtung 70 hat vier Wirbelstromdämpfereinheiten 70X, 70Y, die voneinander beabstandet sind. Jede der Wirbelstromdämpfereinheiten 70X weist einen Permanentmagneten 73 und zwei Magnetpole 74U, 74D auf, die jeweils auf oberen und unteren Enden des Permanentmagneten 73 montiert sind, wobei der Permanentmagnet 73 und die Magnetpole 74U, 74D fest an dem festen Glied 72 montiert sind, und zwei Joche 76L, 76R, die fest an dem bewegbaren Glied 71 montiert sind und zu den Magnetpolen 74U, 74D über Spalte weisen. Wenn die Spalte auf den gegenüberliegenden Seiten der Magnetpole 74U, 74D einander gleich sind, wird ein Magnetfluss Φ, der durch den Permanentmagneten 73 erzeugt wird, in gleiche Magnetflüsse aufgeteilt, die in die Joche 76L, 76R fließen. Wenn das bewegbare Glied 71 nach rechts in den 20(A) und 20(B) verschoben ist, wird ein Magnetfluss Φ, der durch den Permanentmagneten 73 erzeugt wird, aufgeteilt in einen größeren Magnetfluss, der in das rechte Joch 76R fließt, und in einen kleineren Magnetfluss, der in das linke Joch 76L fließt. Wenn das bewegbare Glied 71 nach links in den 20(A) und 20(B) verschoben wird, wird ein Magnetfluss Φ, der von dem Permanentmagneten 73 erzeugt wird, aufgeteilt in einen größeren Magnetfluss, der in das linke Joch 76L fließt, und in einen kleineren Magnetfluss, der in das rechte Joch 76R fließt. Wenn das bewegbare Glied 71 in der Richtung in Schwingung versetzt wird, die von dem Pfeil X angezeigt wird, fließt die Magnetflussveränderung ΔΦ in einer geschlossenen Schleife von dem Magnetpol 74U durch das Joch 76R (76L) und dem Magnetpol 74D zum Joch 76L (76R) ohne durch den Permanentmagneten 73 zu laufen. Die Magnetflussveränderung ΔΦ, die so fließt, erzeugt Wirbelströme in den Jochen 76L, 76R und den Magnetpolen 74U, 74D, und die Wirbelströme werden durch einen Widerstandsverlust verbraucht, so dass die Schwingungsenergie in thermische Energie umgewandelt wird. Entsprechend wird die Schwingung des Permanentmagnethalters, der an dem bewegbaren Glied 71 befestigt ist, absorbiert, was somit die Schwingungen der drehbaren Welle absorbiert, die von den Magnetlagern getragen wird.
  • Die Wirbelstromdämpfervorrichtung 70 weist ein Paar von Wirbelstromdämpfereinheiten 70X auf, die voneinander in der Richtung beabstandet sind, die vom Pfeil Y gezeigt wird, und die einander gegenüber stehen, und ein weiteres Paar von Wirbelstromdämpfereinheiten 70Y, die voneinander beabstandet sind und einander in der Richtung gegenüber stehen, die vom Pfeil X gezeigt wird, wie in 20(A) gezeigt. Die Wirbelstromdämpfereinheiten 70X dienen zur Dämpfung der Schwingungen des bewegbaren Gliedes 71 in der Richtungskomponente, die vom Pfeil X angezeigt wird, und die Wirbelstromdämpfereinheiten 70Y dienen zur Dämpfung der Schwingungen des bewegbaren Gliedes 71 in der Richtungskomponente, die vom Pfeil Y angezeigt wird. Die Wirbelstromdämpfereinheiten 70X, 70Y teilen die Magnetflüsse, die durch die Permanentmagneten erzeugt werden, in zwei Richtungen auf, d.h. linke und rechte Richtungen. Alternativ kann in jeder der Wirbelstromdämpfereinheiten ein Permanentmagnet in Form eines rechteckigen Parallelepipedes durch vier Joche umgeben sein, die einen Magnetfluss, der von dem Permanentmagneten erzeugt wird, in vier Richtungen aufteilen.
  • Die Wirbelstromdämpfervorrichtung ist weniger einer Alterung unterworfen als Gummi-Dämpfer, weil die Wirbelstromdämpfervorrichtung Permanentmagneten, Magnetpole und Joche aufweist. Die Wirbelstromdämpfervorrich tung ist somit weniger anfällig für temperaturabhängige Veränderungen und kann daher eine stabilere Steifigkeit und Dämpfungseffekte ungeachtet von Temperaturvariationen vorsehen. Weil die Wirbelstromdämpfervorrichtung ausreichend Vibrationen in einem vollen Bereich von Drehzahlen der sich drehenden Welle dämpfen kann, auch wenn der Schwingungsbetriebszustand der drehbaren Welle variiert, ist die Turbomolekularpumpe, die die Wirbelstromdämpfervorrichtung aufweist, besonders stabil.
  • Obwohl gewisse bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und im Detail beschrieben worden sind, sei bemerkt, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen hier vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (6)

  1. Dämpfervorrichtung die Folgendes aufweist: einen Magneten (11) mit Magnetpolen (12); mindestens zwei Joche (13), die auf die Magnetpole (12) des Magneten (11) über Spalte (S) hinweg hinweisen; wobei der Magnet (11) und die erwähnten mindestens zwei Joche (13) gemeinsam einen magnetischen Flusskreis derart bilden, dass der von einem ersten Magnetpol (12) des Magneten (11) fließende magnetische Fluss über einen der Spalte aufgeteilt wird in Magnetflüsse, die in die Eingangsseiten der Joche (13) und zurück von Austrittsseiten der Joche (13) über einen anderen der Spalte (S) in einen zweiten Magnetpol (12) des Magneten (11) fließen; wobei die mindestens zwei Joche (13) mechanisch starr miteinander verbunden sind; und wobei elastische Federmittel die Spalte zwischen den Magnetpolen (12) und den Seiten der Joche (13) bilden, wobei der Magnet (11) oder die Joche (13) geeignet sind mit einem Schwingungsglied verbunden zu werden, während das andere Teil, d.h. der Magnet oder die Joche, geeignet ist mit einem festen Glied verbunden zu werden; wodurch dann, wenn die Spalte (S) unterschiedlich in ihrer Länge durch die Schwingung des Schwingungsglieds verändert werden, die aufgeteilten Magnetflüsse geändert werden, um Wirbelströme in den Jochen (13) und den Magnetpolen (12) zu erzeugen.
  2. Dämpfersvorrichtung, die Folgendes aufweist: einen ringförmigen Magneten (21; 35; 58) magnetisiert in seiner Axialrichtung; ein Paar von ringförmigen Magnetpolen (22; 36; 59) angeordnet an entsprechenden entgegengesetzt liegenden Enden des erwähnten ringförmigen Magneten; ein ringförmiges Joch (23; 37; 60) angeordnet entweder innerhalb oder um den ringförmigen Magneten (21; 35; 58) herum und zwar mit ei nem ringförmigen Spalt dazwischen angeordnet, wobei das ringförmige Joch (23; 37; 60) magnetisch die ringförmigen Magnetpole (22; 36; 59) miteinander verbindet; und elastische Federmittel (38; 61) zum Bilden des ringförmigen Spalts; wobei eines der folgenden Elemente, nämlich der erwähnte ringförmige Magnet (21; 35; 58) oder das erwähnte ringförmige Joch (23; 37; 60) geeignet ist mit einem in Schwingung zu versetzenden Glied (3; 15) verbunden zu werden, während das andere Element, nämlich der ringförmige Magnet oder das ringförmige Joch geeignet ist mit einem feststehenden Glied (18) verbunden zu werden; wodurch dann, wenn der ringförmige Spalt umfangsmäßig in seiner Länge durch Vibrationen (Schwingungen) des Schwingungsglieds verändert wird, ein Magnetfluss erzeugt durch den ringförmigen Magneten (21; 35; 58) in dem Pfad geändert wird, um Wirbelströme in dem Joch (23; 37; 60) und in den Magnetpolen (22; 36; 59) zu erzeugen.
  3. Dämpfervorrichtung, die Folgendes aufweist: einen ringförmigen Magneten (31) radial magnetisiert, quer zu einer Axialrichtung davon; ein Paar von ringförmigen Magnetpolen (32A; 32B) angeordnet auf entsprechenden entgegengesetzt liegenden Enden des ringförmigen Magneten (31); ein Paar von ringförmigen Jochen (33) angeordnet in sandwichartiger Beziehung zu dem ringförmigen Magneten (31) und zwar mit einem Paar von entsprechenden ringförmigen Spalten dazwischen angeordnet, wobei die ringförmigen Joche (33) die ringförmigen Magnetpole (32A; 32B) magnetisch miteinander verbinden; wobei der ringförmige Magnet (31) die ringförmigen Magnetpole (32A; 32B) und die ringförmigen Joche (33) gemeinsam einen Magnetkreis derart vorsehen, dass ein Magnetfluss, der von einem Nordpol des ringförmigen Magneten durch einen der Magnetpole fließt über die Spalte in Magnetflüsse aufgeteilt ist, die in die Eingangsseiten der Joche und zurück von den Austrittsseiten der Joche über die Spalte in einen Südpol des Magneten durch die anderen der Magnetpole fließen; wobei die ringförmigen Joche (33) starr miteinander verbunden sind; und elastische Federmittel zum Bilden der ringförmigen Spalte; wobei der erwähnte ringförmige Magnet (31) oder die erwähnten ringförmigen Joche (33) geeignet sind, um mit einem Schwingungslied (in Schwingung zu versetzenden Glied) verbunden zu werden, welches in der erwähnten Axialrichtung in Schwingung zu versetzen ist, während das andere Element, nämlich der ringförmige Magnet (31) oder die ringförmigen Joche (33), geeignet sind mit einem festen Glied verbunden zu werden; wodurch dann, wenn die erwähnten ringförmigen Spalte unterschiedlich in ihrer Länge durch die Schwingung des in Schwingung zu versetzenden Glieds verändert werden, die geteilten Magnetflüsse geändert werden, um Wirbelströme in den Jochen und den Magnetpolen zu erzeugen.
  4. Dämpfervorrichtung die Folgendes aufweist: einen Magneten (41); ein Paar von Magnetpolen (42) befestigt an den Magneten; und mindestens ein Joch (43) mit Oberflächen beabstandet von und auf die Magnetpole hinweisend; wobei der Magnet, die Magnetpole und das Joch derart angeordnet sind, dass sie gemeinsam einen schleifenförmigen Magnetflusskreis derart bilden, dass ein Magnetfluss, erzeugt durch den Magneten, von einem der Magnetpole in das erwähnte Joch fließt, durch das Joch fließt, von dem Joch in den anderen der Magnetpole fließt und zurück in den Magneten fließt; wobei eine Änderung des Magnetsflusses hervorgerufen durch eine schwingungsabhängige Änderung eines Spaltes zwischen den Magnetpolen (42) und dem Joch (43) einen Wirbelstromverlust darin bewirkt, wobei der erwähnte geänderte Teil des Magnetflusses in die Magnetpole (42) und das Joch (43) außerhalb des Magneten fließt.
  5. Dämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei eines der folgenden Elemente, nämlich mindestens ein Joch und der erwähnte Magnet in einer festen Position angebracht sind, und wobei das andere Element, das erwähnte mindestens eine Joch oder der Magnet, in einem Schwingungsglied angebracht sind, welches zu der erwähnten festen Position hinweist, derart, dass der erwähnte Spalt elastisch gebildet wird durch stabile Federcharakteristiken davon.
  6. Dämpfervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Magnetpol oder das Joch eine zylindrische Form besitzen, oder eine ebene Form, und ein einziges Glied oder einer Vielzahl von elektrisch isolierten parallelen Gliedern aufweist, wobei die zylindrische Form einen Radius besitzt oder die ebene Gestalt eine Dicke besitzt, die ungefähr das Doppelte der Hauttiefe bzw. Eindringungstiefe δ ist, bestimmt durch eine zu dämpfende Frequenz f und eine Permeabilität und eine Leitfähigkeit der des erwähnten Magnetpols oder des Jochs.
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