DE2420484C2 - Stranggießmaschine mit zwei Gießbändern - Google Patents
Stranggießmaschine mit zwei GießbändernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/0677—Accessories therefor for guiding, supporting or tensioning the casting belts
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stranggießmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Stranggießmaschine ist aus der DE-AS 68 319 bekannt. Bei dieser Stranggießmaschine sind
die Kühlflüssigkeitszu- und -abführeinrichtungen in einzelnen Gestellen angeordnet. Die Stützrollen sind bei &5
dieser Maschine gleichfalls einzeln gelagert. Obwohl die bekannte Maschine an sich zufriedenstellend arbeitet,
ergibt sich doch das Problem einer zeit- und arbeitsaufwendigen Montage sowohl bei der Herstellung
als auch bei der Wartung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Stranggießmaschine dahingehend zu verbessern,
daß sie montagefreundlicher ist und insbesondere die Kühlflüssigkeitszuführeinrichtungen, die Kühlflüssigkeitsleitungen
und die Stützrollen bei der Herstellung schnell eingebaut und bei der Wartung schnell
ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des neuen Patentanspruches 1 gelöst
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird in äußerst vorteilhafter Weise eine austauschbare Einheit geschaffen,
die leicht und relativ schnell in die Maschine eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann.
Die gesonderte Montage der Bauteile führt zu einer wesentlichen Verringerung der Bauzeit der gesamten
Maschine. Dies insbesondere auch dadurch, daß die Vormontage diese.· Bauteile den genauen Zusammenbau
und das Ausrichten erleichtert, bevor der Einsatz als Einheit in die Maschine eingesetzt wird. Die Ausrichtung
jedes Bauteils kann mit hoher Genauigkeit geprüft werden, weil der Einsatz fertig montiert wird, während
alle Bauteile noch unmittelbar zugänglich sind und überprüft werden können, ohne daß man von anderen
Maschinenteilen gestört wird. Richtlineale und optische Meßeinrichtungen zum Ausrichten der Teile können
verwendet werden. Weitere Vorteile ergeben sich im Betrieb und bei der Wartung der Maschine. Wenn
während des Gießbetriebes Wartungsarbeiten an den Stützrollen oder den Kühlflüssigkeits-Zuführeinrichtungen
ausgeführt werden sollen, ist es möglich, den gesamten Einsatz herauszunehmen und durch einen
gleichartigen Reserveeinsatz zu ersetzen, so daß der Gießbetrieb nach einer nur verhältnismäßig kurzen
Stillstandszeit wieder aufgenommen werden kann. Auch bei regelmäßigen Inspektionen und üblichen Wartungsarbeiten erleichtern die herausnehmbaren Einsätze das
Überprüfen und Nachmessen der Bauteile sehr.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und im
folgenden beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Stranggießmaschine
mit zwei Gießbändern und herausnehmbaren Einsätzen,
F i g. 2 eine Teilansicht der in F i g. 1 gezeigten Maschine gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 mit
Blickrichtung nach links, wobei die äußeren Enden der beiden Gießbandträger dargestellt sind, wobei Teile
weggebrochen sind, um Einzelteile zu zeigen,
F i g. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, längs der Linie 3-3 in F i g. 2 in Blickrichtung nach unten, und
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der F i g. 2, wobei die durch starre Leitungsstücke zur Zufuhr von
Kühlflüssigkeit zu den Zuführeinrichtungen gebildeten Balken gezeigt sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Stranggießmaschine 10 mit zwei Gießbändern zum Stranggießen von
Metall weist einen Gießhohlraum C auf, in dem das flüssige Metall erstarrt und der durch sich im Abstand
zueinander parallel bewegende Flächen des oberen und unteren endlosen flexiblen Gießbandes 12 bzw. 14
begrenzt wird. Diese beiden Gießbänder werden durch obere und untere Gießbandträger Ubzv/. L gestützt und
angetrieben (F i g. 1 Und 2). Während des Gießvorgangs werden die beiden Gießbänder 12 und 14 mit gleicher
Geschwindigkeit von links nach rechts gemäß der Darstellung in F i g. 2 längs des Gießhohlraumes C
bewegt, wobei sie das geschmolzene Metall mit sich nehmen, während es erstarrt
Der obere Gießbandträger U weist einen Rahmen 16 auf, der zwei Umlenkrollen 18 und 20 trägt (F i g. 2), um
die das obere Gießband 12 umgelenkt wird In ähnlicher Weise besitzt der untere Gießbandträger L einen
Rahmen 22, der zwei Umlenkrollen 24 und 26 trägt, die
das untere Gießband 14 umlenken.
Wie in F i g. 1 gezeigt, kragt der untere Rahmen 22 frei von dem Hauptmaschinengestell 28 vor. Dieses
Maschinengestell 28 weist einen aufrechten Ständerrahmen 30 auf, der den oberen Gießbandträger U stützt
Der Ständerrahmen 30 trägt einen Hubarm 32, der in einem Lager 33 schwenkbar gelagert ist Das vordere
Ende 34 des Hubarms 32 ist an einer Verbindungsstelle 35 schwenkbar mit einem nach oben ragenden
Abschnitt 36 des Rahmens 16 des oberen Gießbandträgers U verbunden. Der obere Gießbandträger U kann
durch eine Hubeinrichtung 38 angehoben und abgesenkt werden, die auf den hinteren Abschnitt des Hubarmes 32
wirkt.
.·· Das geschmolzene Metall wird im Gießhohlraum C zwischen den Gießbändern 12 und 14 mittels zweier im
Abstand angeordneter Kantenleisten 39 und 40 (F i g. 1) gehalten, die um den unteren Gießbandträger L
herumlaufen und sich längs beider Kanten des Gießhohlraumes bewegen. Das geschmolzene Metall
übt eine große Belastung auf die Gießbänder 12 und 14 aus.Damit man einen Gießbereich von konstanter Dicke
und konstantem Profilquerschnitt erhält, ist es wichtig, daß die Gießbänder genau und kontinuierlich gestützt
und gekühlt werden.
Um die Stütz- und Kühlfunktion auszuüben, sind herausnehmbare, die Gießbänder 12, 14 stützende und
kühlende Einsätze 41 und 42 am oberen bzw. unteren Träger L/bzw. L vorgesehen.
Diese Einsätze 41,42 sind in jeden Gießbandträger U,
L unmittelbar zwischen den jeweiligen Umlenkrollen 18, 20 bzw. 24, 26 eingebaut. Jeder Einsatz 41, 42 ist
vormontiert und kann in den zugehörigen Gießbandträger U, L als Einheit eingebaut oder abgenommen
werden.
Wie in F i g. 2 gezeigt, sind in dem oberen und dem unteren Gießbandträger U, L zwischen den Umlenkrollen
große trogförmige Ausnehmungen 43 und 44 vorgesehen. Jede dieser großen trogförmigen Ausnehmungen
43, 44 erstreckt sich über den größten Teil der Länge des jeweiligen Trägers U bzw. L und ist
benachbart dem Gießband nahe dem Gießhohlraum C angeordnet.
Die oberen und unteren Einsätze 41 und 42 sind in Baukastenbauweise konstruiert. Sie weisen jeweils eine
Grundplatte 46 und mehrere Querbalken 48 auf, die von starren Kühlmittel-Zuführleitungen mit Rechteckquerschnitt
gebildet werden, wie in Fig.4 deutlich erkennbar ist. Die längere Achse des Rechteckquerschnitts
dieser Leitungen 48 erstreckt sich in einer vertikalen Ebene, so daß eine große Steifigkeit erreicht
wird, um die von dem geschmolzenen Metall in dem. Gießhohlraum C ausgeübte Belastung aufzunehmen.
Wie in F i g. 4 gezeigt, sind die Leitungsbalken 48 starr an der Grundplatte 46 befestigt, beispielsweise mittels
Schrauben 50.
Die Kühlflüssigkeit wird mit hoher Geschwindigkeit und gleichmäßiger Verteilung den Rückseiten der
Gießbänder 12 und 14 mittels Kühlflüssigkeits-Zuführeinrichtungen 52 (F i g. 4) zugeführt zur Bildung einer
mit hoher Geschwindigkeit bewegten Kühlflüssigkeitsschicht die sich längs der Gießbänder bewegt Die
Kühlflüssigkeit wird unter Druck den Verteilerkanälen 54 in den jeweiligen Leitungen 48 zugeführt und tritt
durch Düsen 56 unmittelbar in Richtung auf die Zuführeinrichtungen 52 aus. Ein Teil der Kühlflüssigkeit
wird von der Kühlflüssigkeitsschicht auf dem Gießband
durch eine vordere Kante 5S der Zuführeinrichtung abgeschröpft Wie in F i g. 4 bei 59 dargestellt sind die
Zuführeinrichtungen 52 an den starren Leitungsbalken 48 befestigt und werden von diesen getragen. Fig.3
zeigt daß sich diese Zuführeinrichtungen quer über die gesamte Breite des Einsatzes 42 erstrecken.
Beide Gießbänder 12,14 werden längs des Gießhohlraumes
C durch mehrere Stützrollensätze 60 unmittelbar gestützt Diese Rollensätze weisen mehrere schmale
Umfangsrippen 62 auf, die die Rückseite des Gießbandes 12, 14 berühren, aber die längs dieser Rückseiten
strömende Kühlflüssigkeitsschicht nicht behindern. Jeder Rollensatz ist in drei Segmente 60-1,60-2 und 60-3
unterteilt und überbrückt die gesamte Breite des Gießbandträgers. Durch diese Aufteilung der Stützrollensätze
in Segmente wird der Abstand zwischen den Unterstützungspunkten gering gehalten, so daß die
Durchbiegung jedes Rollensegmentes 60-1, 60-2 und 60-3 erheblich verringert wird, ohne daß der Durchmesser
der Welle 64 oder der Rippe 62 vergrößert werden müßte; dadurch ist es auch möglich, die Rollen in engem
Abstand zueinander anzuordnen, um eine kontinuierliche Stützung des Gießbandes zu erreichen.
Wie in F i g. 3 dargestellt, werden die mittleren Segmente 60-2 der Stützrollensätze und die inneren
Enden der äußeren Segmente 60-1 und 60-3 durch zwei Längsträger 66 gestützt, die sich über die Länge des
Einsatzes erstrecken. Diese Längsträger sind an den Leitungsbalken 48 mittels dreieckiger Verbindungsstükke
68 angebracht.
In Fig.4 sind Lagerdeckel 70 dargestellt, die die
Wellenabschnitte 72 von verringertem Durchmesser der Rollensätze an den Längsträgern 66 halten.
Die äußeren Enden der beiden äußeren Rollensegmente 60-1 und 60-3 werden von Längsschienen 74
getragen, die sich entlang den Seiten der abnehmbaren Einsätze 41 und 42 erstrecken. Wellenabschnitte 72 von
verringertem Durchmesser (Fig. 1) sind in Lagerbohrungen
in diesen Seitenschienen 74 aufgenommen.
Um die Einsätze 41 und 42 in den zugehörigen großen trogförmigen Ausnehmungen 43 und 44 zu befestigen,
sind die Grundplatten 46 mit den Rahmen 16 und 22 mittels großer Schrauben 76 befestigt (F i g. 2). Außerdem
sind zwei längliche Klemmstücke 8 (Fig. 1) vorgesehen, die einen Falz aufweisen, der über eine
vorspringende Lippe an den Kanten der Grundplatte 46 greift. Diese Klemmstücke 78 sind mittels starker
Schrauben (nicht gezeigt) an den Rahmen der Gießbandträger befestigt.
Jeder Einsatz wird in seiner Stellung in dem zugehörigen Träger mittels vertikaler Paßfedern 80
gehalten, wie in F i g. 3 gezeigt, die zwischen die Enden der Seitenschienen 74 und den Trägerrahmen 22
eingreifen.
Um der Maschine 10 Kühlflüssigkeit zuzuführen, ist ein großer Rohranschluß (Fig. 1) vorgesehen, der über
ein Rohrknie 83 mit einem flexiblen Hochdruckschlauch 84 in Verbindung steht, der zu einer Rohrverzweigung
86 führt, die am nach oben ragenden Rahmenteil 36 des oberen Gießbandträgers U befestigt ist. Der Schlauch
84 ist mit einer verstärkenden flexiblen metallischen Umhüllung umgeben; seine Flexibilität gestattet es, den
oberen Träger anzuheben und abzusenken. Von dem Hauptrohr der Rohrverzweigung 86 führen einzelne
Leitungen 87 die Kühlflüssigkeit nach unten zu Schnellverbindungskupplungen 88, die an kegelige
Übergangsstücke 90 angeschlossen sind, die in den Enden der Leitungsbalken 48 sitzen. Die Enden der
Schnellverbindungskupplungen 88 sind mit O-Ringen (nicht gezeigt) versehen und können leicht in Abschlußbüchsen
91 der einzelnen Leitungen 87 und in die Übergangsabschnitte 90 gesteckt werden, so daß ein
leichtes Anschließen und Abtrennen der Einsätze möglich ist.
Um dem unteren Träger L Kühlflüssigkeit zuzuführen,
ist ein zweiter großer Rohranschluß 92 vorgesehen, der über ein P.ohrknie 94 in eine Rohrverzweigung 96
führt, die sich längs der Rückseite des nach oben ragenden Ständers 30. erstreckt. Rohrleitungen 98
führen nach unten und vorn zu Anschlußbüchsen 91, die mit Schnellverbindungskupplungen 88 des unteren
Gießbandträgers L zusammenwirken. Diese Kupplungen 88 sind ähnlich wie die für den oberen
Gießbandträger U und stehen ebenfalls mit kegeligen Übergangsabschnitten 90 für die unteren Leitungsbalken
48 in Verbindung.
Um den Einsatz 41 oder 42 herauszunehmen, wird der obere Gießbandträger angehoben, um den Gießhohlraum
C zu öffnen. Das Gießband wird von dem jeweiligen Träger U bzw. L abgenommen, so daß der
Einsatz frei liegt und zum Herausnehmen zugänglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stranggießmaschine mit zwei Gießbändern zum Stranggießen von Metall, die um zwei GieBbandträger
herumlaufen und einen Gießhohlraum zwischen sich begrenzen, wobei jeder Gießbandträger einen
Rahmen aufweist mit Umlenkrollen für das Gießband an den entgegengesetzten Enden des Rahmens,
ferner mit mehreren Kühlflüssigkeits-Zuführeinrichtungen mit Kühlflüssigkeitsleitungen zu einem der
Gießbänder, die sich quer zum Gießband erstrecken, und mit mehreren Stützrollen für das Gießband, die
sich nahe dem Gießbereich quer erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeits-Zuführeinrichtungen
(52), die Kühlflüssigkeitsleitungen (48) und die Stützrollen (60), die mit Rippen versehen sind, in Einsätzen (41, 42)
angeordnet sind, die herausnehmbar in große ttogförmige Ausnehmungen (43, 44) auf der dem
Gießbereich (C) zugewandten Seite im Rahmen jedes Gießbandträgers (U, L) eingesetzt sind, daß
eine Einrichtung (88,90,91) zum lösbaren Anschluß jeder Kühlflüssigkeitsleitung (48) an eine Leitung (86
bzw. 96) zur Zufuhr von Kühlflüssigkeit zu der Gießmaschine vorgesehen ist, und eine Einrichtung
(76, 78, 80) zur lösbaren Befestigung des Einsatzes (41,42) in der trogförmigen Ausnehmung (43,44).
2. Stranggießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (41, 42) Längsträger
(66) und Seitenschienen (74) aufweisen, die an den Kühlflüssigkeitsleitungen (48) befestigt sind, und
daß die Stützrollen (60) in Segmente (60-1, 60-2, 60-3) aufgeteilt sind, die an ihren Enden im Einsatz
(41, 42) gelagert sind, wobei die Stützrollen (60) die Breite des Einsatzes (41,42) überbrücken und wobei
die Enden der Segmente (60-1, 60-2, 60-3) der Stützrollen (60) an den Längsträgern (66) und den
Seitenschienen (74) gelagert sind.
3. Stranggießmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsätze (41, 42) jeweils eine Grundplatte (46) aufweisen und daß die Einrichtung (76, 78, 80) zur
lösbaren Befestigung des Einsatzes in der trogförmigen Ausnehmung zwei Klemmbauteile (78) aufweist,
die sich längs des Gießbandträgers (U bzw. L) erstrecken und in Eingriff mit den Kantenabschnitten
der Grundplatte (46) stehen.
4. Stranggießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
große trogförmige Ausnehmung (43, 44) in dem Rahmen des Gießbandträgers (U bzw. L) über den
größten Teil der Länge des jeweiligen Gießbandträgers zwischen den Umlenkrollen (18,20 bzw. 24,26)
erstreckt und daß der abnehmbare Einsatz (41, 42) diese Ausnehmung (43,44) ausfüllt.
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