DE2419707A1 - Vorrichtung zur verbindung von gitterabschnitten zur bildung eines zaunes - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von gitterabschnitten zur bildung eines zaunes

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/165Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels with rigid filling and frame
    • E04H17/166Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels with rigid filling and frame with cross-members

Description

  • "Vorrichtung zur Verbindung von Gitterabschnitten zur Bildung eines Zaunes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von vorgefertigten Gitterabschnitten zur Bildung eines Zaunes, wobei die Gitterabschnitte jeweils aus mindestens zwei mit Abstand übereinander angeordneten und durch Querstäbe miteinander verbundenen Längsstäben bestehen.
  • Derartige ungerahmte Gitterabschnitte werden bisher zur Bildung eines Zaunes mittels Schrauben und Elemmleisten an Rohrpfosten befestigt.
  • Diese Befestigungsart ist aber relativ umständlich, zeitraubend und teuer. Auch haben die Pfosten ein relativ hohes Eigengewicht. Zudem sind an den Zaunecken dem jeweiligen Verlauf des Zaunes anzupassende Eckpfosten erforderlich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, sowohl die Verbindung von Gitterabschnitten miteinander zu vereinfachen als auch die bisher erforderliche Vielzahl von Zaunpfosten zu vermindern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich für die Vorrichtung eingangs beschriebener Gattung erfindungsgemäß dadurch, daß die Längsstäbe der Gitterabschnitte an ihren Enden zueinander koaxial angeordnete Ösen aufweisen, und daß aus jeweils mindestens zwei mit Abstand voneinander und zueinander etwa gleichgerichtet angeordneten, oben überbrückten Stäben bestehende Kupplungen vorgesehen sind, von denen jeweils ein Stab von oben durch die Längsstab ösen zweier benachbarter Gitterabschnitte durchsteckbar ausgebildet ist, und die die Gitterabschnitte unten überragenden Stabendteile der Kupplungen als Anker ausgebildet sind, wobei vorzugsweise ferner die Gitterabschnitte um die durch die Längsstabösen durchsteckbaren Eupplungsstäbe verschwenkbar ausgebildet sind.
  • Die dadurch erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl unterschiedlicher, dem jeweiligen Verlauf des Zaunes angepaßter bzw. anzupassender Zaunpfosten und Klemmeinrichtungen nur noch eine Kupplungsart hergestellt und auf Lager gehalten werden muß, die einerseits lediglich durch Zusaininenstecken eine dauerhafte, robuste und sichere Verbindung von Gitterabschnitten ermöglicht, andererseits die Herstellung und Lagerhaltung von Zaunpfosten erübrigt.
  • Eih weiteres vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Längsstabösen in Längserstreckung der Längs stäbe eine größere lichte Weite als in Querrichtung aufweisen.
  • Hierdurch ist es möglich, an einen zum Beispiel waagerecht verlaufenden Gitterabschnitt geneigt bzw. ansteigend verlaufende Gitterabschnitte anzuschließen, ohne daß zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
  • Eine bevorzugte und erfinderische, fertigungstechnisch günstige Ausführungsform einer Kupplung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen jeweils aus einem etwa U-förmig gebogenen Stab und einem gestreckten, zwischen den Schenkeln des U-förmigen Stabes an dessen Steg befestigten und zu den Schenkeln gleichgerichteten Stab bestehen und der am Steg des U-förmigen Stabes befestigte Stab durch die Längsstabösen durchsteckbar ausgebildet ist, wobei vorzugsweise zudem zumindest der durch die Längsstabösen durchsteckbare Stab jeder Kupplung als Rundstab ausgebildet ist.
  • Hierdurch erhält man außerdem eine äußerst formsteife, ortsfeste Festlegung der Gitterabschnitte.
  • Dabei können die Ösen zum Durchstecken der Kupplungen an den Längsstäben angebogen sein.
  • Eine bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung der Gitterabschnitte kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß die Ösen als in den Längs stäben angeordnete Stanzlöcher ausgebildet sind, wobei vorzugsweise ferner die Längs stäbe der Gitterabschnitte aus Flachstäben bestehen, und die Querstäbe der Gitterabschnitte entsprechende Löcher der Längsstäbe durchgreifen und in den Längsstablöchern mittels einer die Längs- und Querstäbe umhüllenden und bis in die Löcher reichenden, metallischen Oberflächenbeschichtung befestigt sind.
  • Dies hat die Vorteile, daß die Längsstabösen nicht aufgebogen werden können. Darüber hinaus zeichnen sich die Gitterabschnitte einerseits durch eine bisher unerreicht einfache Herstellungsweise aus, wobei die Löcher in den Längsstäben zur Aufnahme der Querstäbe gleichzeitig mit den Längsstabösen hergestellt werden können, andererseits ist die Bormstabilität eines solchen Gitterabschnittes erheblich größer als bei bekannten, lediglich aus Rundstäben zusammengefügten Gitterabschnitten, deren Stäbe an den Stabkreuzungen durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Teil eines Zaunes in der Vorderansicht, Fig. 2 desgleichen in der Draufsicht, Fig. 3 Einzelheiten im Schnitt A-B der Fig. 1, Fig. 4+5 vergrößerte Darstellungen von Einzelheiten bei G bzw. D der Fig. 1 teilweise im Längsschnitt.
  • Dieser Zaun ist aus vorgefertigten, rahmenlosen Gitterabschnitten 1 und Kupplungen 2 zusammengesetzt.
  • Die Gitterabschnitte 1 bestehen jeweils aus vier mit Abstand übereinander und zueinander parallel verlaufenden Längs stäben 3 aus Flachstabstahl und Querstäben 4 aus Rundstabstahl. In den Längsstäben 3 sind Rundlöcher vorgesehen, durch welche die Querstäbe 4 hindurch- bzw. eingesteckt sind. Die Rundlöcher haben einen um mehr als einen Millimeter größeren Durchmesser als die Querstäbe 4 und sind mittels einer metallischen Oberflächenbeschichtung 5, die bis in die Rundlöcher reicht, befestigt. Bevorzugterweise besteht die Oberflächenbeschichtung 5 aus Zink, die durch Eintauchen der Gitterabschnitte 1 in ein Zinkbad aufgebracht worden ist.
  • Zum Fixieren der Gitterstäbe 3,4 bis zur Festlegung der Stäbe mittels der erhärteten Oberflächenbeschichtung sind alle Querstäbe 4 an einem Längsstab 3, beim Ausführungsbeispiel am oberen Längsstab 3, durch Schweißpunkte 6 vorfixiert worden. Die anderen Längsstäbe 3 sind jeweils an lediglich zwei Querstäben 4 durch Schweißpunkte 6 angeheftet.
  • In den Endteilen aller Längsstäbe 3 sind Ösen 7 vorgesehen, die als Stanzlanglöcher ausgebildet sind.
  • Die Kupplungen 2 bestehen jeweils aus einem U-förmig gebogenen Stab 8 und einem geraden, am Steg des Stabes 8 angeschweißten Stab 9. Beide Stäbe 8+9 haben über ihre gesamte Länge gleiche, kreisrunde Querschnitte.
  • Zur Verbindung zweier benachbarter Gitterabschnitte 1 ist der Stab 9 jeder Kupplung 2 von oben her durch die Längsstabösen 7 soweit hindurchgesteckt worden, bis der Steg des Stabes 8 auf dem oberen Längsstab 3 aufliegt, während die Schenkel des Stabes 8 beiderseits der Gitterabschnitte 1 und etwa parallel zum Stab 9 verlaufen.
  • Die die Gitterabschnitte 1 unten überragenden Endteile 10 der Stäbe 8 und 9 dienen als Anker und sind in ein Fundament 11 einbetoniert.
  • Damit die unteren Längsstäbe 3 nicht auf dem Fundament 11 aufliegen, können die Querstäbe 4 jeweils über den unteren Längsstab 3 vorstehend ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, zwischen dem Fundament 11 und den unteren Längsstäben 3 Beilagen vorzusehen, die vorzugsweise ferner im Fundament 11 oder an den Stäben 8+9 befestigt sind.
  • Um die Gitterabschnitte 1 auf dem Stab 9 auch in axialer Richtung spiellos festzulegen, ist es auch möglich, die die unteren Längsstäbe 3 nach unten überragenden, im Fundament festgelegten Endteile 10 der Stäbe 8+9 vor dem Einbetonieren aus der ursprünglichen Richtung mehr oder weniger so abzubiegen bzw. abzukröpfen, daß weder die Längsstäbe 3 noch die Querstäbe 4 sich im montierten Zustand auf dem Fundament 11 abstützen.
  • Damit die relativ dünnen Schenkel der Stäbe 8 nicht mutwillig aus der vorgewählten Richtung abgebogen werden können, können Laschen 12 vorgesehen werden, durch deren Löcher sowohl die Stäbe 8 als auch die Stäbe 9 greifen (Fig. 3).
  • Es ist auch möglich, die Laschen 12 als Distanzstücke zu verwenden (Fig. 1), auf denen sich die unteren Längsstäbe 3 abstützen.
  • Die Kupplungen 2 werden jeweils so angeordnet, daß der Steg der Stäbe 8 entweder rechtwinklig zu den Gitterabschnitten 1 oder, wie aus den Fig. 1+2 ersichtlich, entlang der Winkelhalbierenden verläuft.
  • Um eine noch biegesteifere Abstützung der Gitterabschnitte 1 zu erhalten, ist es auch möglich, wie mittig der Fig. 1+2 dargestellt, pro Verbindung zwei erfindungsgemäße Kupplungen 2 anzuordnen, wobei sich die Stege der beiden Kupplungen 2 kreuzen. Daraus ist ferner ersichtlich, daß die Ösen 7 vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet sind, und in Längserstreckung der Längsstäbe 3 eine größere lichte Weite als in Querrichtung haben.
  • Es ist auch möglich, die Gitterabschnitte 1 an herkömmlichen Pfosten 13 zu befestigen, wozu,wie aus den Fig.
  • 1+2 ersichtlich, Klemmschellen 14 vorgesehen sind.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    rz 1.)Vorrichtung zur Verbindung von vorgefertigten Gitterabschnitten zur Bildung eines Zaunes, wobei die Gitterabschnitte jeweils aus mindestens zwei mit Abstand übereinander angeordneten und durch Querstäbe miteinander verbundenen Längsstäben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (3) der Gitterabschnitte (1) an ihren Enden zueinander koaxial angeordnete Ösen (7) aufweisen, und daß aus jeweils mindestens zwei mit Abstand voneinander und zueinander etwa gleichgerichtet angeordneten, oben überbrückten Stäben bestehende Kupplungen (2) vorgesehen sind, von denen jeweils ein Stab (9) von oben durch die Längsstabösen (7) zweier benachbarter Gitterabschnitte (1) durchsteckbar ausgebildet ist, und die die Gitterabschnitte (1) unten überragenden Stabendteile (10) der Kupplungen (2) als Anker ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterabschnitte (1) um die durch die Längsstabösen (7) durchsteckbaren Kupplungsstäbe (9) verschwenkbar ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstabösen (7) in Längserstreckung der Längsstäbe (3) eine größere lichte Weite als in Querrichtung aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (2) jeweils aus einem etwa U-förmig gebogenen Stab (8) und einem gestreckten, zwischen den Schenkeln des U-förmigen Stabes (8) an dessen Steg befestigten und zu den Schenkeln gleichgerichteten Stab (9) bestehen und der am Steg des U-förmigen Stabes (8) befestigte Stab (9) durch die Längsstabösen (7) durchsteckbar ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der durch die Längsstabösen (7) durchsteckbare Stab (9) jeder Kupplung (2) als Rundstab ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Längsstäben angebogene Ösen (7).
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (7) als in den Längsstäben (3) angeordnete Stanzlöcher ausgebildet sind, wobei vorzugsweise ferner die Längsstäbe (3) der Gitterabschnitte (1) aus Flachstäben bestehen, und die Querstäbe (4) der Gitterabschnitte (1) entsprechende Löcher der Längsstäbe (3) durchgreifen und in den Längsstablöchern mittels einer die Längs- und Querstäbe (3,4) umhüllenden und bis in die Löcher reichenden, metallischen Oberflächenbeschichtung (5) befestigt sind,
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DE2419707C3 DE2419707C3 (de) 1979-01-04

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