DE2419359A1 - Stuetzplattform fuer lasten - Google Patents

Stuetzplattform fuer lasten

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DE2419359A1
DE2419359A1 DE2419359A DE2419359A DE2419359A1 DE 2419359 A1 DE2419359 A1 DE 2419359A1 DE 2419359 A DE2419359 A DE 2419359A DE 2419359 A DE2419359 A DE 2419359A DE 2419359 A1 DE2419359 A1 DE 2419359A1
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Germany
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Withdrawn
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DE2419359A
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Loren D Isley
Richard E Sipfle
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Koehring Co
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Koehring Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
    • G01M17/0074Details, e.g. roller construction, vehicle restraining devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M7/00Vibration-testing of structures; Shock-testing of structures
    • G01M7/02Vibration-testing by means of a shake table
    • G01M7/04Monodirectional test stands

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Uns.Z.: 1787
KOEHRING COMPANY
Milwaukee, Wisconsin, USA
"Stützplattform für Lasten»
Die Erfindung "betrifft eine Stützplattform für Lasten, insbesondere zum Abstützen eines Rades eines Autos in. Vorrichtungen zum Simulieren von Laufbedingungen auf Straßen durch Bewegung eines Abschnittes der Plattform.
In der Vergangenheit sind derartige Plattformen im allgemeinen in festen Stellungen auf dem Boden mit Hilfe von Ankerbolzen oder dgl. festgelegt.
Derartige Stützplattformen bekannter Art haben den Nachteil, daß sie halbpermanent an Ort und Stelle befestigt sind, so daß die Plattformen lediglich zur Verwendung bei Automobilen mit dem gleichen Radabstand benutzt werden können. Eine Bewegung solcher Stützplattformen zur Anpassung an Automobilen mit unterschiedlichen Radabständen erforderte erhebliche Zeit und Anstrengung aufgrund des großen Gewichtes und zusätzlich zu der Notwendigkeit, zunächst die halbpermanente Verankerung
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der Stützplattform zu lösen, die Stützplattform zu verschieben und erneut halbpermanent in der neuen Stellung zu verankern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und die beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Basis der Plattform Einrichtungen zum raschen und leichten Befestigen der Plattformbasis in jeder gewün-schten Stellung auf einer glatten Oberfläche ohne Beschädigung dieser Fläche sowie zum leichten Verschieben der Plattform zwischen gewünschten Stellungen zugeordnet sind.
Hierbei kann es sich um eine elektrohydraulische Stützplattform, insbesondere zum Abstützen eines Autorades und zum Erzeugen simulierender Vibrationen am Automobil handeln, wie sie beim Fahren eines Autos auftreten.■Dies wird zweckmäßigerweise durch Bewegung eines Abschnittes der Stützplattform erreicht. Die Stützplattform ist zweckmäßigerweise mit einer Vakuumeinrichtung versehen, die dazu dient, die Basis der Stützplattform auf einer im wesentlichen glatten Bodenfläche in der gewünschten Stellung festzulegen.
Zweckmäßigerweise ist ein Luftlager vorgesehen, welches dazu dient, die Bewegung der Stützplattform in jede gewünschte Stellung auf der Oberfläche des Bodens zu erleichtern, so daß ein
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leichtes und schnelles Anpassen an Autos mit unterschiedlichem Radabstand ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend .anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig."1 in teilweise gebrochen dargestellter Seitenansicht eine elektrohydraulische Stützplattform für Lasten gemäß der Erfindung mit einer Vakuumeinrichtung zum Befestigen der Stützplattform auf einer im wesentlichen glatten Oberfläche sowie mit Druckeinrichtungen zur Lieferung eines Luftlagers zur Erleichterung der Bewegung der Plattform über die Oberfläche,
Fig. 2 im größeren Maßstabe einen Schnitt durch die Basis der Stützplattform nach Fig. 1 entlang der Schnittebene 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 im größeren Maßstabe eine Teilansicht der Basis der Stützplattform nach Fig. .1 mit Blickrichtung im wesentlichen in Richtung der Pfeile 3~3 in Fig. 2.
Die elektrohydraulische Stützplattform für Lasten ist mit 10 bezeichnet und umfaßt eine hydraulische Betätigungseinrichtung 12 zum Betätigen einer die Last aufnehmenden Schale 14 oder Trog, die an einem Ende der Betätigungseinrichtung 12 befestigt ist. Die Betätigungseinrichtung ist ihrerseits auf der Basis 16 der
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Plattform befestigt. Eine hydraulische Einrichtung IjB zum Vorbehandeln einer hydraulischen Flüssigkeit in Übereinstimmung. mit einem vorbestimmten Programm zur Betätigung der hydraulischen Betätigungseinrichtung 12 sowie eine elektrohydraulische Seryo^ ventileinrichtung 20 zum Zumessen der hydraulischen Flüssigkeit von der Vprbehandlungseinriehtung 18 zur Betätigungseinrichtung 12 sind ebenfalls Teil der Stützplattform 10. . . ■
Hydraulische Verbindungen zwischen der Vorbehandlungseinricjiit^ng 18, der elektrohydraulischen Servoventileinrichtung 20 und der Betätigungseinrichtung 12 sind bei der schematischen Darstellung der Stützplattform 10 im Interesse größerer Klarheit weggelassen. Stützplattformen mit solchen Verbindungen .sind allgemein bekannt, und es liegt innerhalb der Kenntnisse eines Fachmannes, die entsprechenden elektrischen und hydraulischen Verbindungen mit der Stützplattform 10 und zwischen den Elementen der Stützplattform 10 entsprechend den Erfordernissen einer besonderen Funktion der Plattform herzustellen, z.B. um eine Bewegung eines Fahrzeugrades 22 zum Simulieren einer Bewegung des Rades zu erzeugen, denen das Fahrzeugrad 22 bei der Fahrt auf einer Landstraße begegnen würde.
Insbesondere umfaßt die Betätigungseinrichtung 12 einen Zylinder 24, in dem ein hydraulischer Kolben mit Kolbenstange 26 senkrecht entsprechend der Zumessung der hydraulischen Flüssigkeit in dem Zylinder 24 bzw. einem entsprechenden Abfluß angeordnet ist. Die
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das Rad aufnehmende Schale 14 ist an der Kolbenstange 26 mit Hilfe von Bolzen 28 befestigt, die durch eine Anpaßplatte 30
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und in die Schale oder/Trog 14 greifen, und zwar in Verbindung mit Bolzen 32, welche ihrerseits durch die Anpaßplatte 30 und eine Abstaridsplatte 34 in die Kolbenstange 26 greifen.
Der Zylinder 24 ist an seinem unteren Ende durch nicht dargestellte übliche Mittel an einem Montageblock 36 befestigt, der seinerseits an der Basis 16 durch übliche Mittel, wie Bolzen 38, festgelegt ist, die durch· den Montageblock 36 in die Basis l6 ragen. .
Die Vorbereitungseinrichtung 18 für die hydraulische Flüssigkeit umfaßt einen Filter 40 und einen hydraulischen Akkumulator 42, der an einem Gehäuse 44 befestigt ist. Dieses Gehäuse umfaßt Ventile, Regeleinrichtungen und dgl., denen die hydraulische Flüssigkeit zur Vorbereitung in Übereinstimmung mit Steuersignalen für die hydraulischen Ventile und Regeleinrichtungen zugeführt wird. Diese Einrichtungen sind dazu bestimmt, eine hydrau-. lische Flüssigkeit der Betätigungseinrichtung 12 in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Programm zuzuführen, das beispielsweise durch einen Computer kontrolliert werden kann. Dieses Programm dient dazu, um die Betätigungseinrichtung 12 zu veranlassen, die Kolbenstange 26 zum Simulieren von Straßenbedingungen für das Fahrzeugrad 22 zu bewegen.
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Die vorbereitete hydraulische Flüssigkeit wird von dem Gehäuse der Betätigungseinrichtung 12 durch eine hydraulische Verteilereinrichtung 46 zügeführtj die an der Betätigungseinrichtung 12 befestigt ist und ein elektrohydraulisches Servoventil 48 und ein Schwenkventil 50 der Ventileinrichtung 20 in Übereinstimmung mit bekannten Maßnahmen umfaßt.
Derartige Stützplattformen für Lasten sind relativ"schwer und wiegen beispielsweise 680 kg. Bisher ist es besonders schwierig, eine solche Plattform zu bewegen, um ihre Stellung in der oben beschriebenen Weise zu ändern, um beispielsweise eine Anpassung an Autos mit unterschiedlichen Radabständen zu ermöglichen.
Darüber hinaus sind die üblichen Stützplattformen normalerweise in ihrer Stellung auf einem Prüfstand oder Boden oder dgl. in halbpermanenter Weise befestigt, so daß die Freigabe der Stützplattformen und ihrer Bewegung in eine neue Stellung normalerweise eine erhebliche Zeit beansprucht und einen erheblichen Aufwand bedeutet, z.B. die Anbringung von Befestigungseinrichtungen, wie Verankerungsbolzen oder dgl., an unterschiedlichen vorgegebenen Stellen auf dem Boden. .
In der Vergangenheit war es damit nicht möglich, die Stützplattform in irgendeine Stellung auf dem Boden zu bringen, die nicht durch die speziellen, durch die Ankerbolzen oder dgl. vorbestimmten Stellen vorgegeben war. Um Zwischenstellungen zu
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erreichen, war es vielmehr notwendig^ ±n £en Boden zusätzliche Ankerbolzen^ oder dgl. an neuen Stellen anzubringen, eine zeit-^ raubendeArbeit,1 die in der Regel unerwünscht ist.
Die Stützplattform IQ gemäß der Erfindung ist jedoch mit einer beson4eren Einrichtung an der Basis 16 versehen, die so bet&tigr bar ist, daß sie eine rasche Befestigung 4er Basis 4er Plattform IQ in jeder gewünschten Stellung auf einem im wesentlichen glat- . ten Boden ohne Beschädigung des Bodens gestattet, und die darüber hinaus, die Bewegung der Stützplattform in ,Jede gewünschte Stellung auf dem Boden erleichtert. :
Insbesondere umfaßt die Basis 16 der Stützplattform 10 eine-obere Platte 52 mit einer zentralen, öffnung 5^, die sich durch die ■ Platte erstreckt und einen Abschnitt 56 von kleinerem Durchmesser und einen Abschnitt 58 ^on größerem Durchmesser umfaßt. Die Basis 16 weist außerdem eine untere Platte 60 auf, welche eine "Vielzahl! vqn öffnungen 62 besitzt, die sich durch die Platte erstrecken. und über die Fläche der Platte in Abständen verteilt sind. Die Öffnungen 62 umfassen wiederum einen Abschnitt GU von größerem Durchmesser und einen Abschnitt 66 von kleinerem Durchmesser. Die obere Platte 52 und die untere Platte 60 sind aneinander durch in üblicher Weise angeordnete Bolzen 68 festgelegt und werden im gegenseitigen Abstand durch Zwischenscheiben oder Abstandsseheiben 70 gehalten, welche zwischen den beiden Scheiben eine Verteilerkammer 72 bilden.
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Eine Dichtung 74, die aus Neopren oder ähnlichem Material bestehen kann, ist am Umfang der Bodenplatte 60 angeordnet und in ihrer Stellung mit Hilfe einer Klemmeinrichtung 76 gehalten, die, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, an der oberen Platte 52 der Basis 16 durch Bolzen 78 gehalten ist. Die Klemmeinrichtung 76 kann in Form von getrennten geraden Abschnitten 80 und gekrümmten Eckenabschnitten 82 hergestellt sein, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Die Klemmeinrichtung 76 erstreckt sich ebenso wie die Neoprendichtung 74 vollständig um den Umfang der Basis 16. Die ' Dichtung 74, die Klemmeinrichtung 76 und eine weitere Dichtung 84, die sich ebenfalls vollständig um den Umfang der Basis 16 erstreckt, liefern eine Abdichtung für die Verteilerkairaner 72 entlang dem Umfang der Basis 16.
Es sind Einrichtungen 86 vorgesehen, um Luft unter regelbarem?. Druck in die Verteilerkammer 72 durch die Öffnung 54 einzuleiten.. Diese Einrichtungen 86 sind an einem Arm eines T-Verbindüngs-' ^ Stückes 88 angeschlossen, wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht; Eine weitere Einrichtung 90, die dazu dient, in der Verteilerkammer 72 über die öffnung 54 ein Vakuum zu erzeugen, ist eben- ; falls an der oberen Platte 52 der Basis 16 mit Hilfe des T-Verbindungsstückes 88 angeschlossen.
Aufgrund dieser Ausbildung wird dann, wenn es gewünscht ist, die
Stützplattform 10 in einer vorbestimmten Stellung auf einer im wesentlichen glatten Fläche festzulegen, die Einrichtung 90 zur
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Erzeugung eines Vakuums in der Verteilerkammer 72 betätigt, und zwar durch Umstellen des Ventilhebels 96. Dadurch wird durch die Öffnungen 54 in der Platte 52 der Basis 16 in der Verteilerkammer ein Vakuum erzeugt.
Beim Erzeugen des Vakuums in der Kammer 72 liefert die Dichtung 74 eine anfängliche Abdichtung am Umfang der Basis 16. Sobald das Vakuum einen ausreichenden Wert erreicht, wird die Dichtung verstärkt. Auf diese Weise kann ein erheblicher Haltedruck an der Basis 16.erzeugt werden, ohne daß der Boden 94, auf dem die Basis 16 abgestellt ist, beschädigt wird. Eg ist weiter darauf hinzuweisen, daß das Vakuum, welches die Basis 16 auf dem Boden 94 festlegt, in jeder Stellung erzeugt werden kann, in die die Stützplattform 10 ohne Beschädigung des Bodens 94 bewegt werden kann.
Wenn es gewünscht wird, die Stützplattform zu bewegen, wird die Einrichtung zum Erzeugen eines Vakuums von der Öffnung 54 durch Rückstellen des Ventilhebels 96 abgeschaltet. Gleichzeitig kann in die Verteilerkammer 72 durch Betätigung des Ventilhebels 92 Druckluft eingeführt werden. Die Luft in der Kammer 72 versucht durch die Öffnungen 62 in der Bodenplatte 60 der Basis 16 zu entweichen. Hierdurch wird Luft unterhalb der Unterseite der Basis 16 unter Druck eingebracht, welche die Bewegung der Stützplattform erleichtert. Auf diese Weise kann eine Stützplattform, die beispielsweise das weiter oben angegebene Gesamtgewicht auf- '
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weist, leicht durch eine einzige Arbeitskraft umherbewegt werden, und zwar mit dem normalerweise in einer Fabrik zur Verfügung stehenden Luftdruck von H,2 bis 7,0 kg/cm . Für beide Anwendungsfälle, nämlich zum Erzeugen des Vakuums sowie zum Erzeugen des Druckes in der Verteilerkammer 72, ist es wünschenswert, daß die öffnungen 62 die Steueröffnung bilden. Es wird bemerkt, daß die Fläche zwischen der öffnung 54 und der Kammer 72 größer ist als die Gesamtfläche der öffnung der Bohrungen 62.
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Claims (13)

  1. -Ur-
    Patentansprüche
    .bewegliche Stützplattform für Lasten, insbesondere elektrohydraulische Stützplattform für Vibrationsteβte an Automobilen, mit einer Basis, welche in vorbestimmten Stellungen' am Boden festlegbar ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (51* bis 90), die an der Basis (16) angeordnet ist und mit deren Hilfe die Basis rasch und leicht lösbar in jeder gewünschten Stellung auf einer glatten Bodenfläche (91I) ohne Beschädigung dieser Fläche festlegbar und leicht von einer Stellung in die andere bewegbar ist.
  2. 2. Stützplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (62,72,90) vorgesehen ist, um über den Boden (60) der Basis (16) ein Vakuum zu erzeugen, wobei eine Einrichtung (71O vorgesehen ist, um entlang des Umfanges der Basis (16) beim Erzeugen des Vakuums eine Abdichtung zu gewährleisten.
  3. 3. Stützplattform nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62,72,/86 ), um über den Boden (60) der Basis (16) ein Druckluftlager für die Plattform zu erzeugen.
  4. 4. Stützplattform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich-
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    tung (90) zum Erzeugen eines Vakuums und die Einrichtung (86) · zum Erzeugen eines Druckluftkissens v/ahlweise und unabhängig voneinander betätigbar sind.
  5. 5. Stützplattform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzei c h η e t, daß die Basis (16) der Stützplattform (10) eine Bodenplatte (60) und eine obere Platte (52) aufweist, die durch Abstandseinrichtungen (70) in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand zur Bildung einer Verteilerkammer (72) angeordnet und unter Zwischenschaltung einer Dichteinrichtung (74,76,84) fest miteinander verbunden sind, und daß in der oberen Platte (52) eine mit der Verteilerkammer (72) in Verbindung stehende Anschlußöffnung (54j56) zur Verbindung mit der Vakuumeinrichtung (90) bzw. der Drucklufteinrichtung (86) vorgesehen ist, während in der Bodenplatte (60) eine Vielzahl von wesentlich kleineren öffnungen (62) vorgesehen ist, die über die Ausdehnung der Basis (16) in gegenseitigen Abständen verteilt angeordnet sind.
  6. 6. Stützplattform nach Anspruch 5» dadurch gekennzei chnet, daß die wirksame Gesamtfläche der öffnung (54,56) in der oberen Platte (52) größer ist als die Gesamtdurchlaßfläche aller öffnungen (62) in der Bodenplatte (60). .
  7. 7. Stützplattform nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
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    gekennzeichnet, daß eine Dichtung (74) mit Hilfe einer Klemmeinrichtung (16) frei beweglich an der Basis (16) so festgelegt ist, daß sie diese etwa in Höhe der Unterseite der Bodenplatte (60) umgibt.
  8. 8. Stützplattform nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennze. i ohne t, daß eine aus Zylinder und Kolben bestehende Betätigungseinrichtung (12) mit einem Ende an der Basis (16) befestigt ist, während eine die Last aufnehmende Einrichtung (14) an dem anderen Ende der Betätigungseinrichtung (12) befestigt ist, und daß elektrohydraulische Einrichtungen (18,20) vorgesehen sind, um die Arbeitsweise der Betätigungseinrichtung (12) zu steuern.
  9. 9. Vorrichtung zum Durchführen von Vibrationstesten an einem Fahrzeug mit einer Betätigungseinrichtung für eine ein Fahrzeugrad aufnehmende Schale, welche.Betätigungseinrichtung ihrerseits an einer Basis befestigt ist, dadurch gekennze ichnet, daß der Basis (16) eine Einrichtung (62,54,86.) zum Erzeugen einee Vakuums an der Unterseite der Basis zum Festlegen der Basis in einer vorbestimmten Stellung zugeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung zum Ausführen von Vibrationstesten an einem Fahrzeug mit einer Betätigungseinrichtung und einer ein Fahrzeugrad aufnehmenden Schale, wobei die Betätigungseinrichtung
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    an einer Basis befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis (16) eine Einrichtung (62, 5^,90) zugeordnet ist, um an der Unterseite der Basis (16) ein Druckluftkissen zum mühelosen Verschieben der Basis auf dem Boden zuzuordnen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis (16) zusätzlich eine Einrichtung (62,54,86) zugeordnet ist, um an der Unterseite der Basis ein Vakuum zum Pestlegen der Plattform in der vorgegebenen Stellung auf dem Boden zuzuordnen,
  12. 12. Verfahren zum selektiven, raschen und leicht lösbaren Pestlegen der Basis einer Stützplattform auf einer glatten Fläche ohne Beschädigung der Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Umfang der Basis gegenüber der Bodenfläche abdichtet und durch die Basis auf ihrer Unterseite ein Vakuum erzeugt.
  13. 13. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Unterseite der Basis der Plattform durch die Basis hindurch ein Druckluftkissen zur leichteren Verschiebung der Basis auf der glatten Bodenfläche erzeugt.
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DE2419359A 1973-08-06 1974-04-22 Stuetzplattform fuer lasten Withdrawn DE2419359A1 (de)

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