DE2419179B2 - - Google Patents
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Description
HO
15
oder dessen Alkylderivaten, wobei die OH-Gruppen in ortho- und/oder para-Stellung
zu X stehen und X für einen geradkettigen oder verzweigten zweiwertigen aliphatischen Rest mit 1 bis 3 Kohlen-Stoffatomen
oder für SO2, SO, CO und O steht,
a2) mindestens einem mindestens eine Äthergruppe pro Molekül enthaltenden kondensierten
Phenol, das mindestens eine phenolisehe OH-Gruppe pro Molekül enthält, der
allgemeinen Formel
30
HO—B-tO— E—
bzw.
HO—B-fO—E-OJ7-P
bzw.
HO—B-fO—E-OJ7-P
wobei B für den Rest
steht und X die unter (al) angegebene Bedeutung hat, E für einen OH-Gruppen
enthaltenden, durch Addition einer Epoxidverbindung an eine phenolische OH-Gruppe
erhaltenen Rest, P für einen Phenol- oder Alkylphenolrest sowie η für eine ganze Zahl
von 1 bis 3 steht,
a3) mindestens einem Alkyläthanolamin oder Alkylisopropanolamin mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
in der Alkylgruppe, einem Dialkanolamin oder einem Gemisch aus einem derartigen sekundären Amin und
einem anderen sekundären Amin der allgemeinen Formel
b) 10 bis 50 Gewichts-% mindestens eines Epoxidharzes, das mindestens eine 1,2-Epoxygruppe im
Molekül enthält, umgesetzt und ggf. in üblicher Weise mit einer Säure protoniert werden, wobei
das Gewichtsverhältnis der Komponente (al) zur Komponente (a2) 1 :0,1 bis 1 :3,0, das Gewichtsverhältnis der Alkyläthanolamine oder Alkylisopropanolamine
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder Dialkanolamin zu den anderen sekundären Aminen 3 :1 bis 1:3 beträgt,
die Mengenverhältnisse der Ausgangsstoffe zur Herstellung der Mannichbasen so gewählt worden
sind, daß auf jede phenolische OH-Gruppe des Gemisches der Komponenten (al) und (a2)
03 bis 2,0MoI der Komponente (a3) kommen,
und die zur Herstellung der Mannichbase (a) einzusetzende Menge an (a4) mindestens 1 Mol,
bezogen auf 1 Mol (a3) betrug.
2. Verfahren zur Herstellung von Lackbindemitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponente (a3) Diethanolamin oder ein Gemisch aus Diäthanolamin und einem anderen
sekundären Amin ist.
3. Verwendung der nach einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellten
Lackbindemittel für die kathodische Elektrotauchlackierung elektrisch leitender Oberflächen.
H-N
4
\
\
wobei Ri und R2 gleich oder verschieden sind
und für einen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen,
der ggf. Alkoxygruppen enthält, stehen und
a4) Formaldehyd oder einer Formaldehyd liefernden Verbindung mit
Es sind schon eine Reihe von kationischen Elektrotauchlackbindemiuelsystemen
vorgeschlagen worden, z.B. in DE-OS 20 33 770, DE-OS 2163 143, DE-OS
20 57 799, DE-OS 19 30 949 und DE-OS 22 52 536, die beispielsweise im Hinblick auf Korrosionsschutz oder
Umgriff gute Ergebnisse zeigen, die jedoch, was die Gesamtheit der Bindemitteleigenschaften angeht, nicht
befriedigen.
Ein wesentlicher Mangel der bekannten Systeme ist unter anderem, daß sie sich nicht bei dem in der
anodischen Elektrotauchlackierung verwendeten pH-Bereich zwischen pH 7 und 9 verarbeiten lassen
(vgl. auch »Electrodeposition of Coatings«, Advances in Chemistry Series 119, S. 110 bis 127, American Chemical
Society, Washington 1973 und Industrial Finishing, Vol. 49, Nr. 8,1973, S. 18 bis 23).
Ein weiterer Nachteil ist, daß die angegebenen Vernetzungsreaktionen nicht auf den erwünschten
pH-Bereich abgestimmt sind und nur mäßige Badstabilitätseigenschaften
beobachtet werden, was z.T. zur Folge hat, daß die Badtemperaturen niedrig, beispielsweise
<25°C, gehalten werden müssen, eine Maßnahme, die einen höheren Kühlaufwand erforderlich macht.
Die Mitverwendung von Lösungsmitteln zur Stabilisierung der Bäder ist unerwünscht, da ein höherer
Kontrollaufwand notwendig wird und außerdem auch Bindemitteleigenschaften negativ beeinflußt werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Lackbindemitteln und insbesondere von kationischen Elektrotauchlackbindemitteln aufzuzeigen, die gegenüber dem bekannten Stand der Technik wesentliche Verbesserungen aufweisen und in ihren Eigenschaften den an sie gestellten
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Lackbindemitteln und insbesondere von kationischen Elektrotauchlackbindemitteln aufzuzeigen, die gegenüber dem bekannten Stand der Technik wesentliche Verbesserungen aufweisen und in ihren Eigenschaften den an sie gestellten
b5 Anforderungen gerecht werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen epoxidgruppenfreien
Lackbindemitteln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
a) 50 bis 90 Gcwichts-% Mannichbasen aus
al) mindestens einem Phenol der allgemeinen Formel
HO
OH
oder dessen Alkylderivaten, wobei die OH- ιο
Gruppen in ortho- und/oder para-Stellung zu X
stehen und X für einen geradkettigen oder verzweigten zweiwertigen aliphatischen Rest
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder für SOj, SO, CO und O steht
a2) mindestens einem mindestens eine Äthergruppe pro Molekül enthaltenden kondensierten Phenol,
das mindestens eine phenolische OH-Gruppe pro Molekül enthalt der allgemeinen Formel
HO—B-tO—E—
bzw.
bzw.
HO— B-tO— E—
wobei B für den Rest
20
25
30
steht und X die unter (al) angegebene Bedeutung hat, E für einen OH-Gruppen
enthaltenden, durch Addition einer Epoxidverbindung an eine phenolische OH-Gruppe erhaltenen
Rest, P für einen Phenol- oder Alkylphenolrest sowie π für eine ganze Zahl von I bis 3
steht,
a3) mindestens einem Alkyläthanolamin oder Alkylisopropanolamin
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, einem Dialkanolamin oder
einem Gemisch aus einem derartigen sekundären Amin und einem anderen sekundären Amin
der allgemeinen Formel
Η—Ν
R,
a4)
40
45
50 der Ausgangsstoffe zur Herstellung der Mannichbasen so gewählt worden sind, daß auf jede phenolische
OH-Gruppe des Gemisches der Komponenten (al) und (a2) 0,3 bis 2,0MoI der Komponente (a3)
kommen, und die zur Herstellung der Mannichbase (a) einzusetzende Menge an (a4) mindestens 1 Mol,
bezogen auf 1 Mol (a3) betrug.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem die Verwendung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Lackbindemittel für die kathodische Elektrotauchlackierung elektrisch leitender Oberflächen.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem die Verwendung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Lackbindemittel für die kathodische Elektrotauchlackierung elektrisch leitender Oberflächen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Lackbindemittel eignen sich in ihrer protonierten Form für die
kathodische Elektrotauchlackierung elektrisch leitender Oberflächen, wobei das Elektrotauchbad pH-Werte
zwischen 6 und 10,2 aufweist
Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäß hergestellten
kationischen Elektrotauchlackbindemittel ist es, daß sie zu ihrer elektrophoretischen Verarbeitung in der
üblichen Weise nur mit besonders geringen Mengen einer Säure, z.B. bevorzugt Essigsäure (1,3 bis 2,0
Gewichtsprozent), protoniert werden und stabile Dispersionen oder kolloidale Dispersionen mit pH-Wer-•en
zwischen 7,0 und 10,2 ergeben und daß ihre Verarbeitung vorteilhaft ohne die Anwesenheit zusätzlicher
Lösungsmittel erfolgt Ein weiterer besonderer Vorzug der erfindungsgemäß hergestellten kationischen
Elektrotauchlackbindemittel ist es, daß sie eine ausgezeichnete Naßfilinhaftung (auch über einen längeren
Zeitraum der Alterung) und besonders bei den aus ihnen hergestellten pigmentierten Systemen guten Umgriff
aufweisen. Ein weiterer besonderer Vorzug der Bindemittel ist es, daß sie gute Badstabilitätswerte bei
3O0C Alterung aufweisen.
Ein zusätzlicher besonderer Vorzug der aus den erfindungsgemäß hergestellten Bindemitteln erhaltenen
Lackfilme ist ihre Lösungsmittelfestigkeit, die hohe
Härte und Elastizität, der ausgezeichnete Korrosionsschutz
auf mit Zink- und Eisenphosphat vorbehandelten Eisenblechen und die ausgezeichnete Schlagfestigkeit
auch bei Proben, die mit den üblichen Karosserielackaufbauten versehen wurden.
Über die für die erfindungsgemäße Herstellung der Elektrotauchlackbindemittel verwendeten Komponenten
ist im einzelnen folgendes auszuführen;
a) Herstellung der Mannichbasen
Als Komponente (al) eignen sich Phenole der allgemeinen Formel
wobei Ri und R2 gleich oder verschieden sind und
für einen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen,
der ggf. Alkoxygruppen enthält, stehen und Formaldehyd oder einer Formaldehyd liefernden
Verbindung mit
b) 10 bis 50 Gewichts-% mindestens eines Epoxidharzes, das mindestens eine 1,2-Epoxygruppe im Molekül enthält umgesetzt und ggf. in üblicher Weise mit einer Säure protoniert werden, wobei das Gewichtsverhältnis der Komponente (al) zur Komponente (a2) 1 :0,l bis 1 :3,0, das Gewichtsverhältnis der Alkyläthanolamine oder Alkylisopropanolamine mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder Dialkanolamin zu den anderen sekundären Aminen 3 :1 bis 1 :3 beträgt die Mengenverhältnisse HO
b) 10 bis 50 Gewichts-% mindestens eines Epoxidharzes, das mindestens eine 1,2-Epoxygruppe im Molekül enthält umgesetzt und ggf. in üblicher Weise mit einer Säure protoniert werden, wobei das Gewichtsverhältnis der Komponente (al) zur Komponente (a2) 1 :0,l bis 1 :3,0, das Gewichtsverhältnis der Alkyläthanolamine oder Alkylisopropanolamine mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder Dialkanolamin zu den anderen sekundären Aminen 3 :1 bis 1 :3 beträgt die Mengenverhältnisse HO
OH
wobei die OH-Gruppen in ortho- und/oder para-Stellung
zu X stehen, und X für einen geradkettigen oder verzweigten zweiwertigen aliphatischen Rest mit 1 bis 3
—O— steht; vorzugsweise geeignet ist Bisphenol A.
ter kondensierter Phenole.
a2) Als mindestens eine Äthergruppe pro Molekül enthaltende kondensierte Phenole, die mindestens eine
phenolische Hydroxylgruppe im Molekül enthalten,
kommen in Betracht Produkte der allgemeinen Formel
HO— B-tO—E—
wobei B fur den Rest
Dispergierbarkeit der Bindemittel in dem gewünschten pH-Bereich von 6,0 bis 10,2 und für die Vernetzung des
Systems von wesentlicher Bedeutung.
Ais sekundäre Alkylamine, die gegebenenfalls zusammen mit den Hydroxyalkylgruppen-haltigen Aminen für
die Herstellung der Manuichbasen (a) eingesetzt werden, kommen solche der allgemeinen Formel
steht und X die unter al) angegebene Bedeutung hat, E für einen OH-Gruppen enthaltenden, durch Addition
einer Epoxidverbindung an eine phenolische OH-Gruppe erhaltenen Rest,
P für einen Phenol- oder Alkylphenolrest, sowie π für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht,
wobei als Epoxidverbindungen (für E) bevorzugt die Glycidyläther von Bisphenol A, Pentaerythrit, Glycerin,
Trimethylolpropan, Glykoi, Glykoläther wie z. B. der
Diglycidyläther aus Bisphenol A und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von ca. 0,5 und die Mischung aus Di-
und Triglycidyläther von Pentaerythrit und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von ca. 0,57 und anderer
mehrwertiger, vorzugsweise zwei- bis vierwertiger Alkohole eingesetzt werden. Besonders bevorzugt als
Komponente (a2) sind die Umsetzungsprodukte aus einer Mischung von Di- und Triglycidyläther aus
Pentaerythrit und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von ca. 0,57, Bisphenol A und Phenol; an Stelle von
Bisphenol A können auch die Alkylderivate des Bisphenol A verwendet werden.
Andere geeignete Verbindungen mit Epoxidgruppen sind stickstoffhaltige Diepoxide, wie sie in der US-PS
33 65 471 beschrieben sind, Epoxidharze aus 1,1-Methylen-bis-(5-substituiertem
Hydantoin) (US-PS 33 91 097), Diepoxide aus Bis-imiden (US-PS 34 50 711), epoxylierte
Aminomt-thyl-diphenyloxide (US-PS 33 12 664), heterocyclische
Ν,Ν'-Diglycidylverbindungen (US-PS 35 03 979), Aminoepoxyphosphonate (GB-PS
11 72 916), 1,3,5-Triglycidylisocyanurate und andere in
der Technik gut bekannte Materialien, die Epoxidgruppen enthalten.
Besonders bevorzugt als Komponente (82) sind die
Phenolgruppen enthaltenden, praktisch epoxidgruppenfreien Umsetzungsprodukte von Glycidyläthern des
Bisphenol A oder mehrwertiger aliphatischer Alkohole, wie Pentaerythrit, Trimethylolpropan und Glycerin, mit
Bisphenol A, die auf 1 Mol der Komponente (a2)
mindestens eine phenolische OH-Gruppe enthalten.
Die Produkte weisen im allgemeinen Molekulargewichte von 650 bis 1300 und Epoxidwerte von 0,004 bis
0,01 auf und können beispielsweise bei Temperaturen zwischen 170 und 180"C1 bei Anwesenheit von
Reaktionskatalysatoren bei entsprechend niedrigeren Temperaturen, hergestellt werden.
(a3) Als sekundäre Amine (aj), die mindestens eine
Hydroxyalkylgruppe enthalten, eignen sich beispielsweise
Alkyläthanolamine oder Alkylisopropanolamine mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe.
Bevorzugt sind jedoch Dialkanolamine, insbesondere Diäthanolamin sowie Gemische dieser (Di-)Alkanolamine
mit anderen sekundären Aminen.
Die sekundären Amine (a3) in den Mannichbasen (a),
als Diäthanolaminomethylgruppen und Alkyläthanolaminomethylgruppen
eingebaut, sind für den Grad der R1
H—N
R2
in Frage, wobei Ri und R2 gleich oder verschieden sind
und für einen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen, der
gegebenenfalls Alkoxygruppen enthält, stehen. Derartige
geeignete sekundäre Amine sind beispielsweise Di-n-butylamin, Di-n-propylamin, Diisopropylamin, Din-pentylamin,
Di-n-hexylamin, Di-n-octylamin, Di-2-ätnyihexytamin
und Di-2-aIkoxyäthyiamine, wie z. B. Di-2-methoxy-, Di-2-äthoxy- oder Di-2-butoxy-äthylamin,
sowie solche, in denen R) und Rj zu einem Ring
verknüpft sind, wie z. B. Morpholin oder Piperidin.
Bevorzugt geeignet sind von diesen gegebenenfalls mitzuverwendenden sekundären Aminen Di-n-butylamin,
Di-n-hexylamin und Di-n-octylamin, Di-2-äthylhexylamin
sowie Di-2-alkoxyäthylamine und ihre Gemisehe.
Die Wirkungsweise dieser sekundären Amine (a.3)
besteht vornehmlich in der Beeinflussung der Stabilitätseigenschaften
der Bindemittel, außerdem tragen sie zum Verlauf und zur »inneren Weichmachung« der aus
den Bindemitteln hergestellten Lackschichten bei.
Die sekundären Amine (33) können, u.a. bedingt
durch ihre Herstellungsweise, auch Anteile entsprechender primärer Amine enthalten, doch sollte deren
Anteil 10 Gewichtsprozent des sekundären Amins nicht übersteigen.
(a<) Als Formaldehyd bzw. Formaldehyd liefernde
z. B. butanolische Formaldehydlösungen oder Paraformaldehyd oder deren Gemische verwendet.
den üblichen in der Literatur angegebenen Methoden, wie z. B. Houben-Weyl, Methoden der organischen
Chemie, Band Xl/1, Seite 731,1957, zu entnehmen ist.
Die Mengenverhältnisse der eingesetzten Ausgangsstoffe
ergeben sich aus den jeweils angestrebten
so Eigenschaften, wobei das Gewichtsverhältnis der Komponente (ai) zur Komponente (82) 1 :0,1 bis 1 :3,0
und das Gewichtsverhältnis der sekundären hydroxylgruppenhaltigen Amine zu anderen sekundären Alkylaminen
3 :1 bis 1 :3 beträgt
ss Die Mengenverhältnisse der Ausgangsstoffe (ai), (a?)
und (ai) werden zur Herstellung der Mannichbase (a) so
gewählt, daß auf jede phenolische Hydroxylgruppe des Gemisches der Komponenten (at) und (a2) 0,3—2,0,
vorzugsweise 0,5—1,5 Mol der Komponente (aj) korn·
men.
Die zur Herstellung der Mannichbase (a) einzusetzende Menge an (su) beträgt mindestens 1 Mol bezogen auf
1 Mol(a3).
dären Amine lassen sich die Elektrotauchbad- und
bzw. Alkyläthanolamin und Di-n-butylamin, Di-n-hexyl-
amin, Di-2-äthylhexylamin, Di-n-octylamin und Di-2-alkoxyäthylenamin
können die Dispergierbarkeit des Bindemittels, die Reaktivität, Verlaufeigenschaften,
Vernetzung, Elastizität sowie der Korrosionsschutz eingestellt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Herstellung der
Mannichbasen mit einer formaldehydliefernden Verbindung, z. B. Paraformaldehyd, in Mengen, die dem
verwendeten Aminanteil praktisch äquivalent sind, in einem Alkohol, wie tsopropanol oder lsobutanol,
durchgeführt wird und daß die Komponente (a) direkt, d. h. ohne nachfolgende Umsetzung mit weiterem
Formaldehyd mit der Komponente (b) zur Reaktion gebracht wird.
Im allgemeinen wird die Umsetzung der Komponente (a) mit der Komponente (b) so gesteuert, daß die
erfindungsgemäß entstehenden Bindemittel mittlere Molekulargewichte von 800 bis 5000, vorzugsweise 1000
bis 3000, aufweisen.
Die Umsetzung der Komponente (a) mit der Komponente (b) erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen
von 20 bis 100° C, vorzugsweise von 60 bis 80° C, bevorzugt in organischen Lösungsmitteln, wie z. B.
Alkoholen und Glykoläthern.
Die Mannichbasen (a) können aber auch mit weiterem Formaldehyd etwa im Sinne einer Novolakbildung
umgesetzt werden, doch sollte der Formaldehydgehalt mit Rücksicht auf den Restformaldehydgehalt der
Bindemittel nicht höher als 2,5 bis 5,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Mannichbase (a), gewählt werden.
Die Mannichkondensationsprodukte (a) werden zur erfindungsgemäßen Herstellung der Elektrotauchlackbindemittel
in einer Menge von 40 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 50 bis 90 Gewichtsprozent, mit 10 bis
60 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 50 Gewichtsprozent,
Epoxidharz (b) umgesetzt, wobei durch den Grad der Verätherung der phenolischen Komponente
(a2) insbesondere die Stabilitäts-, aber auch andere
wesentliche Eigenschaften, wie z. B. die Spannungsfestigkeitcn, beeinflußt werden können.
(b) Als 1,2-Polyepoxide kommen die üblichen
Polyepoxidverbindungen in Frage, wie z. B.
1. Die Umsetzungsprodukte von mehrwertigen Phenolen, besonders solchen der oben bereits erwähnten
Formel
HO-
OH
bevorzugt Bisphenol A und Epichlorhydrin. Geeignete Handelsprodukte auf dieser Basis sind z. B. die
Diglycidyläther aus Bisphenol A und Epichlorhydrin mit Epoxidwerten von etwa 03; 0,2 bzw. 0,1,
oder
2. die Reaktionsprodukte von mehrwertigen Alkoholen, wie z. B. Äthylenglykol, Propylenglykol, Äthylendiglykol,
Pentaerythrit Trimethylolpropan oder Glycerin mit Epichlorhydrin, wie z. B. eine Mischung
von Di- und Triglycidyläther aus Pentaerythrit und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von
ca. 05.
Andere geeignete Verbindungen aus Harzen mit Epoxidgruppen sind stickstoffhaltige Diepoxide, wie sie
beschrieben sind in der US-PS 33 65471, Epoxyharze von l,l-Methylen-bis-(5-substituiertem Hydantoin)
(US-PS 33 91 097), Diepoxide mit Bis-imiden (US-PS 34 50 711), epoxydierte Aminomethyldiphenyloxide
(US-PS 33 12 664), heterocyclische N,N'-Diglycidylverbindungen (US-PS 35 03 979), Aminoepoxyphosphonate
(GB-PS 1172916); 1,3,5-Triglycidylisocyanurate und
andere in der Technik gut bekannte Materialien, die
Als reagierendes Harz kann bei dieser Umsetzung nahezu jedes Harz verwendet werden, das mindestens
eine 1,2-Epoxygruppe enthält. Das Harz kann z.B. zu den allgemeinen Klassen der Polyäther, Polyester,
ίο Epoxyharze, Acrylharze oder Urethanharze gehören.
Für die erfindungsgemäß hergestellten Bindemittel ist es wesentlich, daß sie o-Alkanolaminomethylphenolreste,
o-Alkylaminomethylphenolreste bzw. o-Diäthanolaminomethylphenolreste
enthalten.
is Dbs erfindungsgernäß aus den Komponenten (a) und
(b) erhaltene Umsetzungsprodukt ist im wesentlichen epoxidgruppenfrei und sollte zum Zeitpunkt der
Verarbeitung nicht mehr als 0,5 Epoxidgruppen pro Molekül Umsetzungsprodukt enthalten.
Die absolute Abwesenheit von 1,2-Epoxidgruppen im Elektrotauchlackbindemittel iit nicht erfindungswesentlich,
da das Vorhandensein von Epoxidgruppen und ihre nachträgliche Reaktion beispielsweise die Badstabilitätseigenschaften
nicht nennenswert beeinflußt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Lackbindemittel können mit üblichen Lacklösungsmitteln, wie z. B,
Isopropanol, Dekanol, n-Butanol, lsobutanol bzw. deren
Gemischen oder mit wäßrigen organischen Lösungsmittel(gemischen) verdünnt, gegebenenfalls zusammen mit
Pigmenten, Füllstoffen und üblichen Hilfsmitteln unter Anwendung konventioneller Lackiermethoden, wie
Spritzen, Tauchen, Fluten, auf das zu überziehende bzw. zu lackierende Substrat, wie z. B. auf Holz, Metall, Glas
oder Keramik, aufgetragen, getrocknet und bei Temperaturen von über 170°C gehärtet werden. Die
damit erhaltenen Überzüge zeichnen sich beispielsweise durch hohe Härte und Lösungsmittelbeständigkeit aus.
Bevorzugt werden die erfindungsgemäß hergestellten Lackbindemittel jedoch mit Säuren, wie z. B. Phosphorsäure
und ihren Derivaten, vorzugsweise mit wasserlöslichen Carbonsäuren, wie z. B. Essigsäure, Ameisensäure,
Milchsäure, protoniert angewandt Das protonierte Lackbindemittel ist wasserverdünnbar und kann unter
Anwendung der oben angeführten konventionellen Lackiermethoden verarbeitet werden, wobei ebenfalls
Überzüge mit sehr wertvollen Eigenschaften erhalten werden. Der Protonierungsgrad soll jedoch so gering
wie möglich gehalten werden.
dungsgemäß hergestellten Lackbindemittel ist die kathodische Elektrotauchlackierung elektrisch leitender
Flächen, z.B. von Metallteilen, Blechen usw. aus Messing, Kupfer, Aluminium, Eisen und Stahl, die
gegebenenfalls chemisch vorbehandelt z. B. phosphatiertsind.
Die wäßrigen Lösungen oder Dispersionen der zumindest teilweise als Salz einer wasserlöslichen
Carbonsäure vorliegenden erfindungsgemäß hergestellten Lackbindemittel können auch im Gemisch mit
diesen durch Kataphorese elektrochemisch abscheidbare Hilfsstoffe enthalten, wie Pigmente, lösliche Farbstoffe,
Lösungsmittel, Verlaufsverbesserer, Stabilisatoren, Härtungskatalysatoren, Antischaummittel sowie andere
HiIFs- und Zusatzstoffe.
Zur kathodischen Elektrotauchlackierung wird im allgemeinen durch Verdünnen mit entionisiertem
Wasser ein Feststoffgehalt des Elektrotauchbades von 5 bis 20 Gewichtsprozent eingestellt Die Abscheidung
030 146/140
erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen von 15 bis 400C während einer Zeit von 1 bis 2 Minuten und bei
Bad-pH-Werten von 6,0 bis 10,2, vorzugsweise pH 7,0 bis 9,5, bei Abscheidungsspannungen zwischen 50 und
500 Volt. Nach dem Abspülen des auf dem elektrisch leitenden Körper kathodisch abgeschiedenen Films
wird dieser bei etwa 170 bis 22O°C 10 bis 30 Minuten,
vorzugsweise bei 180 bis 200° C 20 Minuten gehärtet.
Die erfindungsgemäß hergestellten Überzugsmittel ergeben bei der kathodischen Abscheidung Überzüge
mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften, wie große Härte und Kratzfestigkeit, bei sehr guter
Elastizität und fester Haftung auf dem Substrat. Außerdem weisen die Schichten die notwendige
Überbrennbarkeit auf.
Weiterhin zeichnen sich die damit erhaltenen Überzüge durch hohe Lösungsmittelbeständigkeit und
Beständigkeit im Salzsprühtest aus.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
Herstellung der Komponente (a2)
Beispiel I
Beispiel I
2100 Teile der Mischung von Di- und Triglycidyläther
aus Pentaerythrit und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von ca. 0,57 werden mit 366,0 Teilen Phenol
bei 180°C 30 Minuten zur Reaktion gebracht. Danach werden 1824 Teile Bisphenol A zugesetzt Die
Temperatur des Ansatzes fällt dabei auf 12O0C. Innerhalb 30 Minuten wird der Ansatz wieder auf 1800C
aufgeheizt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten.
Der auf ~130°C abgekühlte Ansatz wird mit 2100 Teilen Isobutanol auf einen Festgehalt von 65%
verdünnt. Das Produkt besitzt ein mittleres Molekulargewicht von 1200 bis 1300 und einen Epoxidwert von
0,005.
288,5 Teile des Diglycidyläthers aus Bisphenol A und
Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von ca. 0,5 werden mit 342,0 Teilen Bisphenol A bei 180° C 5
Stunden zur Reaktion gebracht Nach dem Abkühlen auf 130°C wird mit 300 Teilen Isobutanol auf einen
Festgehalt von ca. 76% verdünnt Das Produkt besitzt einen Epoxidwert von 0,05.
Herstellung der Lackbindemittel
Beispiel 1
Beispiel 1
50
Aus 250,0 Teilen der nach Beispiel I hergestellten Komponente (a2), 375,0 Teilen Bisphenol A1235,0 Teilen
Diäthanolamin, 120,0 Teilen Di-n-butylamin, 150,0 Teilen Di-n-hexylamin und 131,0 Teilen Paraformaldehyd
In 250,0 Teilen Isobutanol wird ein Mannich-Kondensationsprodukt hergestellt:
Man läßt 30 Minuten bei 500C rühren, heizt auf 8O0C
auf und hält bei dieser Temperatur 3 Stunden.
Nach Zugabe von 412,0 Teilen des Diglycidyläthers ω
aus Bisphenol A und Epichlorhydrin mit Epoxidwert von ca. 0,2, 164,0 Teilen einer Mischung von Di- und
Triglycidyläther auf Pentaerythrit und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von ca. 047 und 150,0 Teilen
Isobutanol wird die Reaktion 5 Stunden bei 70° C es
fortgesetzt Nach Zugabe von 133,0 Teilen des Tetramethoxybutyläthers des Acetylendiharnstoffs und
150,0 Teilen Isobutanol resultiert ein klares Harz mit einem mittleren Molekulargewicht von 1300 bis 1400
und einem Festgehalt von ca. 71%.
Zur Herstellung eines 3-Liter-Lackbades wird ein Teil
des Bindemittels mit 1,5% Eisessig (bezogen auf Festharz) protoniert und mit vollentsalztem Wasser auf
einen Festgehalt von 10% verdünnt. Zur Entfernung vorhandenen Lösungsmittels wird das Lackbad 72
Stunden bei 3O0C gerührt. Das Bad hat einen pH-Wert von 8,3. Die Abscheidung des Bindemittels auf mit
Bonder 1040 (Metallgesellschaft) beschichteten Stahlblechen bei einer Spannung von 240 V bei 30°C und 2
Minuten ergibt nach Wärmebehandlung (190°C/20 Minuten) glatte Filme mit ausgezeichneten Eigenschaften
und einer Schichtdicke von 0,018 bis 0,020 mm. Die Korrosionsprüfung nach dem ASTM-Test (DIN SS
50 021) ergibt nach 500 Stunden Werte zwischen 0 und 1,5 mm. Zur Prüfung der Badstabilität lassen sich unter
obengenannten Bedingungen auch nach 1000 Stunden Badalterung bei 3O0C Überzüge von einwandfreier
Beschaffenheit herstellen.
860 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten Bindemittels werden mit 9 Teilen Eisessig protoniert, mit 600
Teilen vollentsalztem Wasser verdünnt und nach Zugabe von 120 Teilen Eisenoxidrot (nachbehandelt) in
einer Kugelmühle bis zu einer Kornfeinheit von weniger als 10 μ angemahlen. Anschließend wird auf einen
Festgehalt von 10% weiter verdünnt und zur Entfernung der Lösungsmittel 72 Stunden unter Rühren bei
300C gehalten.
Zur Messung des Umgriffes wird ein Schiffchen aus phosphatiertem Blech, wie es bei einer von M. Maisch in
der Zeitschrift Industrie Lackierbetrieb 33, 312 (1965) beschriebenen Prüfmethode verwendet wird, 2 Minuten
bei 300C 360 V und unter Verwendung eines Vorschaltwiderstandes
von 25 Ohm beschichtet. An der Außenseite des Schiffchens wird nach dem Einbrennen
(20 Minuten/190°C) eine Schichtstärke von 0,020 bis 0,022 mm gemessen. An der Innenseite oben wird eine
Schichtstärke von 0,018 mm festgestellt.
Aus 163,5 Teilen der nach Beispiel II hergestellten Komponente (32), 187,5 Teilen Bisphenol A, 140,0 Teilen
Diäthanolamin, 54,0 Teilen Di-n-butylamin, 74,5 Teilen Di-n-hexylamin und 69,0 Teilen Paraformaldehyd in
125,0 Teilen Isobutanol wird wie unter Beispiel 1 beschrieben ein Mannich-Kondensationsprodukt hergestellt.
Nach Zugabe von 150,0 Teilen des in Beispiel 1 verwendeten Diglycidyläthers mit Epoxidwert von ca.
0,2, 82,0 Teilen der Mischung von Di- und Triglycidyläther aus Pentaerythrit und Epichlorhydrin (Epoxidwert
ca. 0,57) und 60 Teilen Isobutanol wird die Reaktion 5 Stunden bei 70°C fortgesetzt Das klare Harz hat einen
Festgehalt von 73%. Die Herstellung und Vorbereitung eines Lackbades erfolgt wie unter Beispiel 1 beschrieben.
Die Abscheidung des Bindemittels auf mit Bonder 1040 (Metallgesellschaft) beschichteten Stahlblechen
200 V/2 Minuten bei 30° C ergibt nach Wärmebehandlung (190°C/20 Minuten) glatte Filme (0,015 bis
0,020 mm) mit ausgezeichneten Eigenschaften.
Im ASTM-Salzsprühtest (DIN SS 50 021) werden
nach 500 Stunden Werte zwischen 1,5 und 2 mm festgestellt
Aus 687,5 Teilen der nach Beispiel I hergestellten Komponente (a?) (70%ig in Isobutanol), 375,0 Teilen
Bisphenol A, 273 Teilen Diäthanolamin, 108,0 Teilen Paraformaldehyd in 250 Teilen Isobutanol wird wie in
Beispiel 1 beschrieben ein Mannich-Kondensationsprodukt hergestellt.
Nach Zugabe von 250,0 Teilen des in Beispiel 1 verwendeten Diglyeidyläthers mit Epoxidwert von ca.
0,2, 246 Teilen der Mischung von Di- und Triglycidyläther aus Pentaerythrit und Epichlorhydrin (Epoxidwert
ca. 0,57) und 310 Teilen Isobutanol wird die Reaktion 5 Stunden bei 700C fortgesetzt
Es wird ein klares Harz mit einem Festgehalt von 70% erhalten. Zur Herstellung eines 3-Liter-Lackbades
wird ein Teil des Bindemittels mit 1,5% Eisessig (bezogen auf Festharz) protoniert und mit vollentsalztem
Wasser auf einen Festgehalt von 10% verdünnt.
Vor der Erstabscheidung wird das Lackbad zur Entfernung des Lösungsmittels 72 Stunden bei 30° C
gerührt. Der pH-Wert des Bades beträgt 8,3.
Die Abscheidung des Bindemittels wird auf mit Bonder 1040 (Metallgesellschaft) beschichteten Stahlblechen
bei der Badtemperatur von 3O0C1 einer
Spannung von 210 V/2 Minuten vorgenommen. Nach Wärmebehandlung (190"C/20 Minuten) erhält man
glatte Filme mit ausgezeichneten Eigenschaften. Die Schichtstärke beträgt 0,018 bis 0,020 mm. Die Korrosionsprüfung
auf phosphatiertem Blech, z. B. Bonder 1040, nach dem ASTM-Test (DIN SS 50 021) ergibt nach
500 Stunden Werte zwischen 0,5 und 1,5 mm.
360 Teile des nach Beispiel 3 hergestellten Bindemittels werden mit 10 Teilen Eisessig protoniert, mit 500
ι» Teilen vollentsalztem Wasser verdünnt und nach
Zugabe von 180 Teilen eines handelsüblichen nachbehandelten Eisenoxidrots in einer Kugelmühle bis zu
einer Kornfeinheit von weniger als 10 μ angemahlen. Anschließend werden weitere 650 Teile des nach
Beispiel 3 hergestellten Bindemittels und 2 Teile Eisessig zugesetzt, mit vollentsalztem Wasser auf ~6 Liter eines
12,5%igen Lackbades verdünnt und zur Entfernung des Lösungsmittels 72 Stunden unter Rühren bei 3O0C
gealtert. Der pH-Wert beträgt 8,1.
Zur Messung des Umgriffes wird ein nur außen phosphatiertes Blech-Schiffchen 2 Minuten bei 30° C
360 V und unter Verwendung eines Vorschaltwiderstandes von 25 Ohm beschichtet An der Außenseite des
Schiffchens wird nach dem Einbrennen (20 Minuten/ 1900C) eine Schichtstärke von 0,025 bis 0,030 mm
gemessen. An der Innenseite oben wird eine Schichtstärke von 0,020 mm festgestellt.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen epoxidgruppenfreien Lackbindemitteln, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) 50 bis 90 Gewichts-% Mannichbasen aus
a) 50 bis 90 Gewichts-% Mannichbasen aus
al) mindestens einem Phenol der allgemeinen Formel
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