DE2711385A1 - Kathodisch abscheidbares elektrotauchlackbindemittel - Google Patents

Kathodisch abscheidbares elektrotauchlackbindemittel

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DE2711385A1
DE2711385A1 DE19772711385 DE2711385A DE2711385A1 DE 2711385 A1 DE2711385 A1 DE 2711385A1 DE 19772711385 DE19772711385 DE 19772711385 DE 2711385 A DE2711385 A DE 2711385A DE 2711385 A1 DE2711385 A1 DE 2711385A1
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    • C09D163/00Coating compositions based on epoxy resins; Coating compositions based on derivatives of epoxy resins

Description

Unser Zeichen: O.Z. 32 481 Ls/ML 6700 Ludwigshafen, den 14.03.1977
Kathodisch abscheidbares Elektrotauchlackbindemittel
Die vorliegende Erfindung betrifft kathodisch abscheidbare Elektrotauchlackbindemittel aie durch Umsetzung von Mannichbasen und Epoxidharzen erhalten worden sind und durch Protonierung mit einer Säure in ihre wasserverdünnbare Form überführt werden.
In den letzten Jahren sind eine Reihe von kationischen Elektrotauchlackbindemittelsystemen vorgeschlagen worden, z.B. in DT-OS 20 33 770, DT-OS 21 63 IM3, DT-OS 20 57 799, DT-OS 19 30 949 und DT-OS 22 52 536, die beispielsweise im Hinblick auf Korrosionsschutz oder Umgriff gute Ergebnisse zeigen, die jedoch, was die Gesamtheit der Bindemitteleigenschaften angeht, nicht befriedigen.
Ein wesentlicher Mangel der bekannten Systeme ist unter anderem, daß sie sich nicht bei dem in der anodischen Elektrotauchlackierung verwendeten pH-Bereich zwischen pH 7 und 9 verarbeiten lassen (vgl. auch "Electrodeposition of Coatings", Advances in Chemistry Series 119, S. 110 bis 127, American Chemical Society, Washington 1973 und Industrial Finishing, Vol. 49, Nr. 8, 1973, S. 18 bis 23).
Ein weiterer Nachteil ist, daß die angegebenen Vernetzungsreaktionen nicht auf den erwünschten pH-Bereich abgestimmt sind und nur mäßige Badstabilitätseigenschaften beobachtet werden, was z.T. zur Folge hat, daß die Badtemperaturen niedrig, beispielsweise < 250C, gehalten werden müssen, eine Maßnahme, die einen höheren Kühlaufwand erforderlich macht. Die Mitverwendung von Lösungsmitteln zur Stabilisierung der Bäder ist unerwünscht, da ein höherer Kontrollaufwand notwendig wird und außerdem auch Bindemitteleigenschaften negativ beeinflußt werden.
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In den DT-OS 23 20 301, 23 57 075 und 24 19 179 sind kationische Elektrotauchlackbindemittel beschrieben, die sich unter anderem durch sehr guten Korrosionsschutz auszeichnen, und die im alkalischen pH-Bereich über 7 abgeschieden werden können. Es handelt sich um Umsetzungsprodukte von Mannich-Basen aus kondensierten Phenolen, sekundären Aminen und Formaldehyd mit Epoxidharzen. Für die Vernetzung beim Einbrennen der Lacke ist dabei im wesentlichen die o-Diäthanolaminomethylen-phenol-Gruppe oder die o-Alkyläthanolaminomethylen-phenol-Gruppe der Mannichbase verantwortlich. Nachteilig an diesen Systemen ist, daß sich beim Einbrennen Amine abspalten.
Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, kationische Elektrotauchlack-Bindemittel aufzuzeigen, die in den obengenannten Bindemitteleigenschaften den an sie gestellten Anforderungen weitgehend gerecht werden, und die beim Einbrennen keine oder nur geringe Geruchsbelästigung durch Abspaltung von Aminen aufweisen. Der pH-Bereich der Lackbäder soll zwischen 7 und 9 liegen, weil im Hinblick auf die Verwendbarkeit in den üblicherweise vorhandenen Verarbeitungsanlagen das Lackbad einen höheren pH-Wert als 7 haben muß.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kathodisch abscheidbares Elektrotauchlackbindemittel auf Basis eines im wesentlichen epoxidgruppenfreien protonierten selbstvernetzenden Umsetzungsproduktes aus Mannichbase und Epoxidharz, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Umsetzungsprodukt aus Mannichbase und Epoxidharz hergestellt worden ist durch Reaktion von (A) 25 bis 90 Gew.% eines Umsetzungsproduktes aus
(a.,) einem Mannichkondensationsprodukt mindestens eines Phenols und/oder Alkylphenols mit primärem Amin und Formaldehyd oder einer Formaldehyd liefernden Verbindung, das gegebenenfalls teilweise durch (a2) ein mindestens eine Äthergruppe und mindestens zwei aromatische Reste enthaltendes ein- oder mehrwertiges Phenol ersetzt ist,
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. S-
(b) mindestens einem sekundären Amin, das mindestens eine Hydroxyalkylgruppe enthält und
(c) Formaldehyd oder einer Formaldehyd liefernden Verbindung mit
(B) 75 bis 10 Gew.Ü mindestens eines Epoxidharzes und/oder eines verkappte Isocyanatgruppen enthaltenden Epoxidharzderivats.
Besonders \orteilahfte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Elektrotauchlackbindemittel sind dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel durch Umsetzung von 40 bis 80 Gew.% der Komponente (A) mit 20 bis 60 Gew.? der Komponente (B) erhalten worden ist und 0 bis 30 Gew.? eines weiteren Lackbindemittels enthält.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Elektrotauchlackbindemittel bestehen außerdem darin, daß die Komponenten (A) und (B) in einem solchen Mengenverhältnis miteinander zur Reaktion gebracht werden, daß auf jede phenolische Hydroxylgruppe der Komponente (A) 0,2 bis 0,9 Epoxidgruppen der Komponente (B) kommen, daß als Mannichkondensationsprodukt (a1) ein Reaktionsprodukt aus Nonylphenol oder p-tert.-Butylphenol und Phenol, Äthanolamin und Formaldehyd eingesetzt wird, daß als Komponente (b) Diäthanolamin verwendet wird, daß die Komponente (B) ein Umsetzungsprodukt von Bisphenol A oder Pentaerythrit mit Epichlorhydrin ist.
Die erfindungsgemäßen Lackbindemittel werden wie üblich durch Protonieren mit einer Säure in ihre wasserverdünnbare Form überführt.
Bezüglich der die erfindungsgemäßen Lackbindemittel aufbauenden einzelnen Komponenten ist folgendes auszuführen.
Aufbaukomponenten des Umsetzungsproduktes (A):
(a^) ist erfindurigsgemäß ein Mannichkondensationsprodukt aus mindestens einem Phenol und/oder Alkylphenol, primärem Amin und Formaldehyd oder Formaldehyd liefernder Verbindung.
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- Mr- 0„z„ 32 48l
(ο ·
Geeignete Phenole sind Phenol oder Alkylphenole, vorzugsweise Monoalkylphenole mit 1 bis l8, insbesondere 3 bis 12 Kohlenstoffatomen im geradkettigen, verzweigten oder cyclischen Alkylrest, wie Hexyl-, Nonyl-, Dodecyl-tert.-butyl·-und Phenyl-phenol» Nonylphenol (z.B. auch technisches Nonylphenol mit 85 % ^-Nonylphenol) und p-tert„-Butylphenol, sowie Gemische dieser Alkylphenole mit Phenol sind bevorzugt. Ein Teil des unsubstituierten Phenols kann auch durch Bisphenol A ersetzt sein. Als primäre Amine kommen in Frage Monoalkylamine mit 2 bis 13, vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatomen im geradkettigen, verzweigten oder cyclischen Alkylrest, wie Butyl-, Hexyl-, Octyl-Amin sowie hydroxyl- und alkoxylsubstituierte Monoalkylamine, wie Monoäthanolamin und Monoisopropanolamin, 2-Alkoxyäthylamine, wie 2-Methoxyäthylamin und 2-Äthoxyäthylamin sowie Gemische der genannten Amine„
Zur Herstellung der Komponente (a ) werden (Alkyl-)Phenol, primäres Amin und Formaldehyd oder Formaldehyd liefernde Verbindung zweckmäßigerweise in solchen Mengen miteinander umgesetzt, daß auf 2 Mole (Alkyl-)Phenol mindestens 1 Mol des primären Amins kommen, entsprechend einer Mindestmenge von 2 Molen Formaldehyd.
Komponente (a1) kann teilweise, bis zu 80 Gew.% durch ein mindestens eine Äthergruppe und mindestens zwei aromatische Reste enthaltendes ein- oder mehrwertiges Phenol (a~) ersetzt werden.
(a2) Als mindestens eine Äthergruppe pro Molekül enthaltende mehrkernige Phenole, die mindestens eine phenolische Hydroxylgruppe im Molekül enthalten, kommen in Betracht Produkte der allgemeinen Formel
HO-B- pO-E-0·^] n-H bzw. HO-B- J^O-E-O^] n~P, wobei B für den Rest f_Vx-O steht und X für einen geradkettigen oder verzweigten zweiwertigen aliphatischen Rest
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T *
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mit 1 bis 3 C-Atomen oder für >So2, >S0, >C=O und -O-steht,
E für einen OH-Gruppen enthaltenden, durch Addition einer Epoxidverbindung an eine phenolische OH-Gruppe erhaltenen Rest,
P für einen Phenol- oder Alkylphenolrest, sowie η für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht, wobei als Epoxidverbindungen (für E) bevorzugt die Glycidyläther von Bisphenol A, Pentaerythrit, Glycerin, Trimethylolpropan, Glykol, Glykoläther und anderer mehrwertiger, vorzugsweise zwei- bis vierwertiger Alkohole eingesetzt werden.
Andere geeignete Verbindungen mit Epoxidgruppen sind stickstoffhaltige Diepoxide, wie sie in der US-PS 3 365 471 beschrieben sind, Epoxidharze aus l,l-Methylen-bis-(5-substituiertem Hydantoin) (US-PS 3 391 097), Diepoxide aus Bisimiden (US-PS 3 450 711), epoxydierte Aminomethyl-diphenyloxide (US-PS 3 312 664), epoxydierte öle, epoxydierte PoIybutadienöle, heterocyclische N,N'-Diglycidy!verbindungen (US-PS 3 503 979), Aminoepoxyphosphonate (GB-PS 1 172 916), oder 1,3»5-Triglycidylisocyanurate, außerdem Epoxidverbindungen wie Dicyclopentadiendioxid und Limonendioxid. Komponente (a2) erhält aliphatisch gebundene Hydroxylgruppen. Zum Teil entstehen diese aus den Epoxidgruppen der Epoxidharze (E) bei deren Umsetzung mit den Bisphenolen (B) bzw. mit den Phenolen (P). Hydroxylgruppen können aber auch schon in den Epoxidharzen selbst enthalten sein, wenn diese durch Umsetzung von mehr als zweiwertigen Alkoholen (z.B. Pentaerythrit, Trimethylolpropan oder Glycerin) mit 2 Mol Epichlorhydrin hergestellt wurden.
Eine manchmal sehr nützliche Modifizierung der Komponente (a2) kann durch Reaktion dieser aliphatisch gebundenen Hydroxylgruppen mit Isocyanaten bzw. blockierten Isocyanaten oder Veresterung mit Carbonsäure herbeigeführt werden.
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ο "
Besonders bevorzugt als Komponente (a ) sind die Phenolgruppen enthaltenden, praktisch epoxidgruppenfreien Umsetzungsprodukte von Glycidyläthern des Bisphenol A oder mehrwertiger alipahtischer Alkohole, wie Pentaerythrit, Trimethylolpropan und Glycerin, mit Bisphenol A, die auf Mol der Komponente (a~) mindestens eine phenolische OH-Gruppe enthalten.
Die Produkte weisen im allgemeinen Molekulargewichte von bis 1.300 und Epoxidwerte von 0,004 bis 0,01 auf und können beispielsweise bei Temperaturen zwischen 170 und l80°C, bei Anwesenheit von Reaktionskatalysatoren bei entsprechend niedrigeren Temperaturen, hergestellt werden.
(b) Als sekundäre Amine (b), die mindestens eine Hydroxyalkylgruppe enthalten, eignen sich beispielsweise Alkyläthanolamine oder Alkylisopropanolamine mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe» Bevorzugt sind jedoch Dialkanolamine, insbesondere Diäthanolamin sowie Gemische dieser (Di-)Alkanolamine.
Die in das Gesamtbindemittel eingebaute Menge Amin liegt zwischen 7 und 25, vorzugsweise 10 und 20 Gew.?.
(c) Als Komponente (c) kommen Formaldehyd oder Formaldehyd liefernde Verbindungen in Frage, die für sich allein oder in Form ihrer Lösungen in z.B. Alkoholen wie i-Butanol oder Wasser eingesetzt werden können.
Bevorzugt als Komponente (A) sind Gemische aus (a..) und (a?).
In diesem Fall liegt das Gewichtsverhältnis der beiden Komponenten Ca1) und (a2) zwischen 1,0:0,1 und 1,0:5,0.
Die Komponente (a.) kann gegebenenfalls in Gegenwart der Komponenten (b) und (c) hergestellt werden. Bevorzugt ist es jedoch,
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die Komponente Ca1) in einem separaten Schritt, ausschließlich mit den zur Ausführung der Mannichreaktion notwendigen Mengen Formaldehyd herzustellen (entsprechend der US-PS 3 ^36 373).
Die Gewichtsmengen an eingesetzter Komponente (c) werden so gewählt, daß auf ein Mol sekundäres Amin (b) mindestens 1 Mol Formaldehyd kommt.
Die Herstellung der Mannich-Basen (A) erfolgt nach den üblichen, in der Literatur angegebenen Methoden (vgl. z.B. Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band XI/1, Seite 731 (1957)), vorzugsweise durch Umsetzung bei Temperaturen zwischen 20 und 8O0C. Die Verhältnisse der eingesetzten Ausgangsstoffe richten sich nach den jeweils angestrebten Eigenschaften.
Im allgemeinen kann auf jede phenolische Hydroxylgruppe bis zu 1/2 Mol des primären oder 1 Mol des sekundären Amins eingesetzt werden.
Die Verwendung größerer Mengen der Komponente (c) kann aber ebenfalls nützlich sein und ist nur begrenzt durch den angestrebten Restformaldehydgehalt des Bindemittels»
Komponente (A) wird zur Herstellung des erfindungsgemäßen Lackbindemittels in einer Menge von 25 bis 90, vorzugsweise 40 bis 80 Gew.? der Gesamtmenge (A) + (B) eingesetzt.
(B) Als Epoxidharze (B) kommen vorzugsweise Polyepoxid-Verbindungen mit 2 bis 3 Epoxidgruppen im Molekül in Frage, wie z.B. Umsetzungsprodukte von mehrwertigen Phenolen, besonders solchen der unter (a?) erwähnten Formel
mit Epichlorhydrin; aber auch die oben erwähnten Reaktionsprodukte von mehrwertigen Alkoholen, wie z.B. Pentaerythrit,
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. AO-
Trimethylolpropan oder Glycerin mit Epichlorhydrin; weiterhin epoxidgruppenhaltige Umsetzungsprodukte von Epoxidharzen mit sekundären Aminen oder hydroxylgruppenhaltigen Glykoläthern; ferner Epoxidharze, die Heteroatome, wie Schwefel, eingebaut enthalten. Grundsätzlich sind aber auch Monoepoxidverbindungen zur Herstellung der Bindemittel geeignet, besonders dann, wenn die Komponente (A) schon einen ausgeprägten Harzcharakter aufweist bzw. das notwendige Molekulargewicht nebst Verzweigungsgrad besitzt.
Die Epoxidharze (B) enthalten im allgemeinen ebenfalls aliphatisch gebundene Hydroxylgruppen, insbesondere wenn bei der Umsetzung des mehrwertigen Alkohols eine Kondensation zu höhermolekularen Produkten eingetreten war„ Wie schon bei Komponente (a.) beschrieben, können auch an diesen Hydroxylgruppen bspw. Umsetzungen mit Isocyanaten oder modifizierten, insbesondere partiell blockierten Isocyanaten durchgeführt werden, was zu Bindemitteln mit sehr erwünschten Eigenschaften führen kann ο
Die Umsetzung von 25 bis 90, vorzugsweise ^O bis 80 Gew.% der Komponente (A) mit 75 bis 10, vorzugsweise 20 bis 60 Gew.? der Komponente (B) erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen von 20 bis 100 C, vorzugsweise von ^O bis 100°C, bevorzugt in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln, wie z.B. Alkoholen oder Glykoläthern und Ketonen.
Bei der Reaktion der Mannichbase (A) mit den Epoxidharzen (B) kann als Hauptreaktion eine autokatalysierte Verätherung der phenolischen Hydroxylgruppen durch die Epoxidgruppen angenommen werden.
Es ist wesentlich, daß das aus den Komponenten (A) und (B) erhaltene Umsetzungsprodukt im wesentlichen epoxidgruppenfrei ist, d.h. nicht mehr als 0,3, vorzugsweise weniger als 0,1 Epoxidgruppen pro Molekül Umsetzungsprodukt enthält. Man setzt die Komponenten zweckmäßigerweise so um, daß auf eine
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phenolische Hydroxylgruppe der Komponente (A) 0,2 bis 0,9, vorzugsweise 0,3 bis 0,7 Epoxidgruppen der Komponente (B) kommen. Sind die Epoxidgruppen der Komponente (B) im Überschuß vorhanden, so können sie in jedem beliebigen Stadium durch geeignete Umsetzungen z.B. mit Säuren, Aminen oder bevorzugt Mercaptanen, wie Mercaptoäthanol oder Dodecylmercaptan beseitigt werden» In jedem Fall enthalten die erfindungsgemäßen Bindemittel phenolische OH-Endgruppen wie z.B. o-Diäthanolaminomethylen-phenol-Gruppen.
Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen kationischen Elektrotauchlackbindemittel ist es, daß sie zu ihrer elektrophoretischen Verarbeitung in der üblichen Weise nur mit geringen Menge einer Mineralsäure, wie Phosphorsäure oder einer organischen Säure, z.B. bevorzugt Essigsäure (1,0 bis 2,5 Gew.JS) protoniert werden und stabile Dispersionen oder kolloidale Dispersionen mit pH-Werten zwischen 6,5 und 10,2 ergeben und daß ihre Verarbeitung vorteilhaft ohne die Anwesenheit zusäztlicher Lösungsmittel oder Verlaufsmittel erfolgen kann. Ein weiterer besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen kationischen Elektrotauchlackbindemittel ist es, daß sie eine ausgezeichnete Naßfilmhaftung, auch über einen längeren Zeitraum der Alterung aufweisen. Ein weiterer besonderer Vorzug der Bindemittel ist es, daß sie gute Badstabilitätswerte bei 300C Alterung besitzen und beim Einbrennen nur eine sehr geringe Geruchsbelästigung hervorrufen.
Die wäßrigen Lösungen oder Dispersionen der zumindest teilweise als Salz einer wasserlöslichen Carbonsäure vorliegenden Lackbindemittel können zusätzlich noch weitere kathodische abscheidbare Hilfsstoffe enthalten, wie weitere Bindemittel z.B. mit teilblockierten Isocyanaten modifizierte Epoxidharzderivate, Pigmente, Füllstoffe, lösliche Farbstoffe, Lösungsmittel, Verlaufsverbesserer, Stabilisatoren, Härtungskatalysatoren oder Antischaummittel.
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Die bevorzugte Verwendung der protonierten Lackbindemittel ist die kathodische Elektrotauchlackierung elektrisch leitender Flächen, z.B. von Metallteilen, wie Blechen aus Messing, Kupfer, Aluminium, Eisen und Stahl, die ggf. chemisch vorbehandelt, z.B. phosphatiert, sind.
Zur kathodischen Elektrotauchlackierung wird im allgemeinen durch Verdünnen mit entionisiertem Wasser ein Feststoffgehalt von 5 bis 20 Gew.? eingestellt. Die Abscheidung erfolgt bei Temperaturen von 15 bis 40°C während einer Zeit von 1 bis 2 Minuten bei BadpH-Werten von 6,5 bis 10,2, vorzugsweise von 7,3 bis 9,0, und bei einer Abscheidungsspannung zwischen 50 und 500 Volt. Der auf dem elektrisch leitenden Körper kathodisch abgeschiedene Film wird anschließend in üblicher Weise mit Wasser abgespühlt. Es zeigte sich, daß sich die mit den erfindungsgemäßen Bindemitteln erhaltenen Überzüge hinsichtlich ihrer Spülbarkeit wesentlich vorteilhafter verhalten als die mit bisher bekannten kathodisch abscheidbaren Bindemitteln erhaltenen. Dies macht sich beispielsweise dadurch bemerkbar, daß zum Spülen eine wesentlich geringere Wassermenge und eine verkürzte Spülzeit genügt. Nach dem Abspülen des auf dem elektrisch leitenden Körper kathodisch abgeschiedenen Films wird dieser bei etwa l60 bis 2200C 10 bis 30 Minuten, vorzugsweise bei 170 bis 200° 20 Minuten gehärtet.
Die erfindungsgemäßen überzugsmittel ergeben beim Auftrag auf die Substrate glatte Überzüge mit guten mechanischen Eigenschaften; insbesondere zeichen sie gute Härte und Kratzfestigkeit bei guter Elastizität und fester Haftung. Weiterhin weisen die Überzüge Lösungsmittelbeständigkeit und besonders hohe Beständigkeit im Salzsprühtest auf.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
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Beispiel 1
Unter Stickstoff werden 94 Teile Phenol, 110 Teile technisches Nonylphenol (mit ca. 85 % 4-Nonylphenol; der Pa0 Pluka AG), 6l Teile Äthanolamin und 63 Teilen Paraformaldehyd in 147 Teilen Isopropanol 2 Stunden bei 760C umgesetzt. Danach werden Teile Diäthanolamin, 8l Teile Paraformaldehyd und 200 Teile Isopropanol zugesetzt und weitere 2 Stunden bei 700C gehalten.
Anschließend werden 188,6 Teile eines Diglycidyläthers auf Basis Bisphenol A und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von 0,21 und 75,4 Teile eines Glycidyläthers auf Basis Pentaerythrit und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von 0,60 zugesetzt und 6 Stunden bei 70°C zur Reaktion gebracht.
Danach wird der Ansatz bei einer Innentemperatur von 50 bis 6O0C unter vermindertem Druck auf einen Pestgehalt von 68 % aufkonzentriert.
Zur Herstellung eines 1,4 1 Elektrotauchbades mit einem Festgehalt von 10 % werden 206 Teile des Bindemittels mit 2,1 Teilen Eisessig protoniert und mit vollentsalztem Wasser verdünnt (pH-Wert 8,5). Nach dem Ausrühren des Bades (48 Stunden/300C) werden phosphatierte Stahlbleche 2 Minuten bei 200 V/3O0C beschichtet und 20 Minuten bei 1900C eingebrannt.
Die auftretende Geruchsbelästigung ist wesentlich geringer als bei Bindemitteln die unter Verwendung von Dialkylaminen herstellbar wären.
Die erhaltenen überzüge sind glatt, hart, biege- und lösungsmittelfest, besitzen eine Schichtdicke von 12 bis 13,u und weisen im Salzsprühtest nach einer Belastung von 10 Tagen einen Angriff von 3 bis 4 mn auf.
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Beispiel 2
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Ak-
Unter Stickstoff werden 94 Teile Phenol, 110 Teile Nonylphenol, 146 Teile eines athergruppenhaltigen Polyphenols (nach Beispiel 1 der DT-OS 24 19 179) mit einem Festgehalt von 70 %t 6l Teile Äthanolamin und 116 Teile Diäthanolarain in 300 Teilen Isopropanol mit 144 Teilen Paraformaldehyd bei 700C 2 Stunden umgesetzt«,
Anschließend werden dieselben Mengen Glycidäther wie unter Beispiel 1 angegeben, hinzugefügt und 6 Stunden bei 70°C zur Reaktion gebracht. 204 Teile des ebenfalls auf einen Festgehalt von 69 % aufkonzentrierten Bindemittels werden mit 3 Teilen Eisessig protoniert und zu einem 10 jS-igen Elektrotauchbad von 1,4 1 vollentsalztem Wasser verdünnt (pH-Wert 8,2).
Nach 24-stündigem Ausrühren zur weitgehenden Entfernung organischer Lösungsmittel bei 3O0C werden phosphatierte Stahlbleche 2 Minuten bei 150 V/30°C beschichtet. Beim Einbrennen ergibt sich eine im Vergleich zur Verwendung von entsprechenden mit Dialkylaminen hergestellten Bindemitteln wesentlich geringere Geruchsbelästigung. Die 20 Minuten bei 19O0C gehärteten fehlerfreien Überzüge besitzen eine Schichtdicke von 12 bis 13/U und weisen im Salzsprühtest nach einer Belastung von 10 Tagen einen Angriff von 1 bis 3 mn auf. Diese Prüfung wurde auf zinkphosphatierten Blechen, die nicht mit Chromsäure nachbehandelt waren, durchgeführt.
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Claims (5)

  1. O.Z. 32 481
    Patentansprüche
    il. Kathodisch abscheidbares Elektrotauchlackbindemittel auf Basis eines im wesentlichen epoxidgruppenfreien protonierten selbstvernetzenden Umsetzungsproduktes aus Mannichbase und Epoxidharz, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsprodukt aus Mannichbase und Epoxidharz hergestellt worden ist durch Reaktion von
    (A) 25 bis 90 Gew.? eines Umsetzungsproduktes aus
    (a..) einem Mannichkondensationsprodukt mindestens eines Phenols und/oder Alkylphenols mit primärem Amin und Formaldehyd oder einer Formaldehyd liefernden Verbindung,
    das gegebenenfalls teilweise durch
    (a2) ein mindestens eine Äthergruppe und mindestens zwei aromatische Reste enthaltendes ein- oder mehrwertiges Phenol ersetzt ist,
    (b) mindestens einem sekundären Amin, das mindestens eine Hydroxyalkylgruppe enthält und
    (c) Formaldehyd oder einer Formaldehyd liefernden Verbindung
    mit
    (B) 75 bis 10 Gew.? mindestens eines Epoxidharzes und/oder eines verkappte Isocyanatgruppen enthaltenden Epoxidharzderivats.
  2. 2. Kathodisch abscheidbares Elektrotauchlackbindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten (A) und (B) in einem solchen Mengenverhältnis miteinander zur Reaktion gebracht werden, daß auf jede phenolische Hydroxylgruppe der Komponente (A) 0,2 bis 0,9 Epoxidgruppen der Komponente (B) kommen.
  3. 3. Kathodisch abscheidbares Elektrotauchlackbindemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mannichkondensationsprodukt (a.) ein Reaktionsprodukt aus Nony!phenol,
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    o.z. 32 48i
    Dodecylphenol oder p-tert.-Butylphenol und Phenol, Äthanolamin und Formaldehyd eingesetzt wird.
  4. 4. Kathodisch abscheidbares Elektrotauchlackbindemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente (b) Diäthanolamin verwendet wird.
  5. 5. Kathodisch abscheidbares Elektrotauchlackbindemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) ein Umsetzungsprodukt von Bisphenol A oder Pentaerythrit mit Epichlorhydrin ist.
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DE19772711385 1977-03-16 1977-03-16 Kathodisch abscheidbares elektrotauchlackbindemittel Withdrawn DE2711385A1 (de)

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