DE2357075C3 - Im wesentlichen epoxidgruppenfreie Polykondensations-Polyadditions-Produkte und ihre Verwendung - Google Patents

Im wesentlichen epoxidgruppenfreie Polykondensations-Polyadditions-Produkte und ihre Verwendung

Info

Publication number
DE2357075C3
DE2357075C3 DE2357075A DE2357075A DE2357075C3 DE 2357075 C3 DE2357075 C3 DE 2357075C3 DE 2357075 A DE2357075 A DE 2357075A DE 2357075 A DE2357075 A DE 2357075A DE 2357075 C3 DE2357075 C3 DE 2357075C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
polycondensation
formaldehyde
epoxy groups
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2357075A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2357075B2 (de
DE2357075A1 (de
Inventor
Fritz Erdmann Dipl.-Chem. Dr. 6800 Mannheim Kempter
Guenther Dipl.-Ing. Dr. 6715 Lambsheim Sabelus
Herbert Dipl.-Chem. Dr. 6703 Limburgerhof Spoor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE2320301A external-priority patent/DE2320301C3/de
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2357075A priority Critical patent/DE2357075C3/de
Priority to US05/522,629 priority patent/US4001155A/en
Publication of DE2357075A1 publication Critical patent/DE2357075A1/de
Publication of DE2357075B2 publication Critical patent/DE2357075B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2357075C3 publication Critical patent/DE2357075C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/44Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for electrophoretic applications
    • C09D5/4419Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for electrophoretic applications with polymers obtained otherwise than by polymerisation reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D163/00Coating compositions based on epoxy resins; Coating compositions based on derivatives of epoxy resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen epoxidgruppenfreie Polykondensations-Polyadditions-Produkte, die durch Umsetzung von Mannichbasen mit Epoxidharzen erhalten worden sind. m
Es sind zwar schon eine Reihe von kationischen Elektrotauchlackbindemittelsystemen bekannt, z. B. aus der. DE-OS 20 33 770, DE-OS 2163 143, DE-OS 20 57 799 und DE-OS 19 30 947, die besonders im Hinblick auf Korrosionsschutzwirkung gute Ergebnisse j5 zeigen. Doch sind diese Produkte bezüglich ihrer Badstabilitätseigenschaften noch verbesserungsbedürftig-
So erlauben z. B. die Produkte der DE-OS 19 30 949 nur die Herstellung von Lackbädern im sauren pH-Bereich unter pH 5,5.
In der DE-OS 20 33 770 sind zwar unter anderem auch Umsetzungsprodukte aus epoxidgruppenhaltigen Harzen und Mannichbasen auf der Basis Phenol, Formaldehyd und Dimethylamin erwähnt, diese Produkte enthalten aber im Gegensatz zu den Umsetzungsprodukten der vorliegenden Erfindung noch wesentliche Mengen an freien Epoxidgruppen. Solche Bindemittel weisen wie erwähnt im Lackbad verbesserungsbedürftige Stabilitäten auf.
In der DE-OS 2145 387 sind Umsetzungsprodukte beschrieben von
(A) Mannichbasen aus
1) einem Phenol,
2) einem Aldehyd und
3) einem Alkanolamin mit
(B) mindestens einem MqI, je MqI phenolischer Hydroxylgruppe von A, eines Alkylenoxids.
trotauchlackierung wird als Verwendungsmöglichkeit für die Produkte nach der DE-OS 21 45 387 auch nicht in Betracht gezogen.
Die zu erwartenden Eigenschaften der Elektrotauchlackbindemittelsysteme lassen sich abschätzen, wenn man die angegebene Vernetzungsreaktion mit dem pH-Bereich der Lackbäder im Zusammenhang betrachtet. Beispielsweise sind nur geringe Stabilitätseigenschaften zu erwarten, wenn bei einem im schwach alkalischen pH-Bereich geführten Lackbad die Möglichkeit einer katalytischen Initiierung der Vernetzungsreaktion besteht. Das gilt z. B. für das System 1,2-Polyepoxid und tert Stickstoff. Ähnliche Überlegungen gelten für den sauren pH-Bereich, wenn ein kationisches Harz mit einem Amid-Formaldehyd-Harz gehärtet werden soll. Der Fachmann wird also die Vernetzungsmethode mit dem gewünschten pH-Bereich abzustimmen haben. Im Hinblick auf die Verwendbarkeit vorhandener Verarbeitungsanlagen sollte das Lackbad aber einen höheren pH-Wert als 7,0 haben.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Lackbindemittel aufzuzeigen, die sich nach einem einfacheren Verfahren herstellen lassen, bei der Verwendung für die kathodische Elektrotauchlackierung vorteilhafter verarbeiten lassen und insbesondere hinsichtlich der Qadstabilität verbessert sind.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind im wesentlichen epoxidgruppenfreie Polykondensations-Polyadditions-Produkte, erhalten durch Umsetzung von
50
55
to
Bevorzugt werden dabei Mannichbasen auf Basis von Phenol oder Alkylphenolen eingesetzt. Würde man nach dieser Druckschrift Mannichbasen auf Basis mehrwerti- 65 (aj) ger Phenole mit Diepoxiden umsetzen, dann erhielte man epoxidgruppenhaltige Produkte, die für die (b) Elektrotauchlackierung nicht geeignet sind. Die Elek40—85 Gew.-% Mannichbasen aus
kondensierten, mehrwertigen Phenolen, die zwei oder mehrers aromatische Reste enthalten,
mindestens einem sekundären Amin, das mindestens einen Hydroxylalkylrest enthält, oder einem Gemisch aus einem derartigen sekundären Amin mit einem anderen sekundären oder primären Amin und
Formaldehyd oder einer Formaldehyd liefernden Verbindung mit
15—60 Gew.-% mindestens einer Polyepoxidverbindung.
8! yli
gegebenenfalls unter Mitverwendung von bis zu 40 Gew--%, bezogen auf die Gesamtmenge von (a) und (b), Polyacrylaten oder Kondensationsprodukten des Typs Amid/Formaidehyd, wobei die erhaltenen Reaktionsprodukte gegebenenfalls in üblicher Weise mit einer Säure protoniert werden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß Komponente (a) mit Komponente (b) in solchen Mengen miteinander kombiniert ist, daß auf jedes Molekül (ai) jeweils 0,6 bis 1,3 Epoxidgruppen der Komponente (b) kommen.
Für die Lackbindemittel gemäß der vorliegenden Erfindung ist wesentlich, daß sie keine oder keine wesentlichen Mengen an freien Epoxidgruppen mehr enthalten.
Bevorzugt sind solche erfindungsgemäße Polykondensations-PoIyadditions-Produkte, für die als Komponente (a2) als 1. Amin Diethanolamin oder ein Aikyläthanolamin und als Z Amin Dibutylamin und/oder Dipentylamin und/oder Dihexylamin eingesetzt worden sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Herstellung der Mannichbase mit einer formaldehydliefernden Verbindung, z. B. Paraformaldehyd, in Mengen, die dem verwendeten Aminanteil praktisch äquivalent sind, in einem Alkohol, wie Isopropanol oder Isobutanol, durchgeführt wird und daß die Komponente (a) direkt, d. h. ohne nachfolgende Umsetzung mit weiterem Formaldehyd, mit der Komponente (b) zur Reaktion gebracht wird. jo
Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Polykondensations-Polyaddif ions-Produkte ist es, daß sie zu ihrer elektrophoretischen Verarbeitung in der üblichen Weise nur mit besonders ^ringen Mengen einer Säure protoniert zu werden brauchen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch die Verwendung der in üblicher Weise mit Säure protonierten Polykondensations-Polyadditions-Produkte als Bindemittel für die kathodische Elektrotauchlackierung elektrisch leitender Metall-Oberflächen.
Die erfindungsgemäßen Polykondensation-Polyadditionsprodukte sind einfacher herzustellen, besitzen eine gute Lagerstabilität und zeichnen sich in ihrer mit Säure protonierten Form durch besonders hohe Badstabilität aus.
Über die für die Herstellung der erfindungsgemäßen Polykondensations-Polyadditions-Produkte verwendeten Komponenten ist im einzelnen folgendes auszuführen:
50
a) Die Herstellung der Mannichbasen erfolgt aus im Patentanspruch 1 näher bezeichneten
(ai) kondensierten Phenolen,
(a2) sekundären Aminen und
(83) Formaldehyd oder einer Formaldehyd liefernden Verbindung.
Als kondensierte Phenole (ai) werden mehrwertige Phenole, die zwei oder mehrere aromatische Reste enthalten, eingesetzt Besonders geeignet sind Phenole der allgemeinen Formel
lung zu X stehen und X für einen geradkettigen oder verzweigten zweiwertigen aliphatischen Rest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder für
HO
OH
SO-,
SO und —O—
wobei die OH-Gruppen in ortho- und/oder para-Stelsteht; vorzugsweise geeignet ist Bisphenol A.
Die sekundären Amine (82) müssen zumindest teilweise aus solchen bestehen, die mindestens einen Hydroxylalkylrest enthalten. Geeignete sekundäre Amine mit mindestens einem Hydroxylalkylrest sind z. B. Alxyläthanolamine oder Alkylisopropanolamine mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkylrest sowie vorzugsweise Dialkanolamine, wie z. B. Diäthanolamin.
Als sekundäre Amine (a2), die im Gemisch mit diesen eingesetzt werden können, eignen sich solche der allgemeinen Formel HNRjR2, wobei Ri und R2 gleich oder verschieden sind und für einen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls Alkoxygruppen enthält, stehen. . ,
Derartige geeignete sekundäre Amine sl
beispielsweise Di-n-butylamin, Di-n-propyiamin, Diisopropylamin, Di-n-hexylamin, Di-n-octylamin, Diäthylhexylamin und Di-2-alkoxyäthylamine, wie z. B. Di-2-methoxy-, Di-2-äthoxy- oder Di-2-butoxyäthylamin, sowie solche, in denen Rj und R2 zu einem Ring verknüpft sind, wie z. B. Morpholin oder Piperidin.
Bevorzugt geeignete sekundäre Amine sind z. B. Diäthanolamin und dessen Gemische mit Di-n-butylamin, Di-n-hexylamin oder Di-2-methoxyäthylamin sowie mit Gemischen der genannten sekundären Amine. Die sekundären Amine können außerdem teilweise, etwa bis zu 10 Gewichtsprozent, durch primäre Amine ersetzt sein, wie z. B. Äthanolamin, Methoxyäthylamin, n-Butylamin, n-Hexylamin. Bevorzugi eignet sich als sekundäres Amin (a2) Diäthanolamin sowie dessen Gemische mit Äthanolamin, Methoxyäthylamin, n-Butylamin und n-Hexylamin.
Formaldehyd (a3) wird in Form von vorzugsweise alkoholischen, wie z. B. butanolischen Formaldehydlösungen, eingesetzt. Als Formaldehyd liefernde Verbindungen wird z. B. Paraformaldehyd oder dessen Gemische mit anderen Formaldehyd liefernden Verbindungen verwendet.
Die Herstellung der Mannichkondensationsprodukte erfolgt nach den üblichen in der Literatur angegebenen Methoden, vgl. z. B. Houben — Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band XI/1, Seite 731, 1957. Im allgemeinen werden die Komponenten (ai), (a2) und (a3) im Molverhältnis 1 :2,1 :2,2 bis 1 :3,2 :3,35 miteinander umgesetzt.
Die Mengenverhältnisse der eingesetzten Ausgangsstoffe ergeben sich aus der Anzahl der Reaktionsmöglichkeiten der mehrwertigen Phenole, z. B. von Bisphenol A.
Es können z, B. bis zu 4 Mol sekundäres Amin mit 1 Mol Bisphenol A zur Reaktion gebracht werden.
Da zur Herstellung und Vernetzung noch aktive Stellen benötigt werden und z. B. mit einer Mischung aus Diäthanolamin und anderen sekundären Aminen bei einer Belegung von 1,3 bis 3,5, vorzugsweise 1,6 bis 3,2 der aktiven Stellen am Bisphenol A gute Elektrotauchbad-, Reaktivitäts- und Schichteigenschaften erreicht werden, wird dieser Bereich besonders bevorzugt.
Derartige geeignete Mannichbasen können beispielsweise durch die Formel
CH2-CH2-OH
CH, JH^N C ^0/-OH
CHj
CH2-CH2-R CH2-N'
CH2-CH2-R
CH1-CH1-OH
wobei R für CHj, einen niederen Alkyirest mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen oder
-O-CH3.-O-C3H7
steht, charakterisiert werden.
Durch Variation der Mengenverhältnisse der verschiedenen Amine lassen sich die Elektrotauchbad- und Schichteigenschaften wunschgemäß beeinflussen. So lassen sich z. B. durch das gewählte Mengenverhältnis Diethanolamin bzw. Alkyläthanolamin und Dibutylamin, Dihexylamin. Diäthylhexylamin bzw. Dioctylamin die Dispergierbarkeit des Harzes, die Reaktivität, Verlauf, Vernetzung und Elastizität einstellen. Außerdem lassen sich diese Eigenschaften durch den Grad der Veretherung der phenolischen OH-Gruppen der Komponente (ai) beeinflussen.
Die Mannichkondensationsprodukte (a) werden zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polykondensations-Polyadditions-Produkte in einer Menge von 40 bis 85, vorzugsweise 50 bis 80 Gewichtsprozent mit 15 bis 60, vorzugsweise 25 bis 50 Gewichtsprozent Polyepoxidverbindung (b) umgesetzt, mit der Maßgabe, daß Komponente (a) mit Komponente (b) in solchen Mengen miteinander kombiniert sind, daß auf jedes Molekül (ai) jeweils 0,6 bis 1,3 vorzugsweise eine 1,2-Epoxidgruppe der Komponente (b) kommen.
b) Als Polyepoxidverbindungen kommen die üblichen Epoxidharze in Frage, wie z. B.
1. die Umsetzungsprodukte von mehrwertigen Phenolen, besonders solchen der oben bereits erwähnten Formel
HO
bevorzugt Bisphenol A und Epichlorhydrin;
2. die Reaktionsprodukte von mehrwertigen Alkoholen, wie z. B. Äthylenglykol, Propylenglykol, Äthylendiglykol, Pentaerythrit, Trimethyiolpropan oder Glycerin mit Epichlorhydrin.
Bei der Reaktion Mannichbase-Polyepoxid kann als Hauptreaktion die basisch katalysierte Verätherung der phenolischen OH-Gruppen angenommen werden. Weiter besteht die Möglichkeit der Reaktion mit den primären alkoholischen OH-Gruppen des Diäthanolaminomethylrestes. Da bekannt ist, daß Alkyläthanolaminomethylgruppen in dem erfindungsgemäßen kationischen System ebenfalls vernetzende Wirkung haben, kann diese NebenrejUion toleriert werden. Weiter muß die unerwünschte Quarternierungsreaktion am Stickstoff und die Reaktion mit dem vorhandenen Lösungsmittel in Betracht gezogen werden.
Die Umsetzung der Konr.'.r-nente (a) mit der Komponente (b) erfolgt im allgemein sn bei Temperaturen von 20 bis 100, vorzugsweise von 60 bis 700C, bevorzugt in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Alkoholen und Glykoläthern.
Für die erfindungsgemäßen Polykondensations-Polyadditions-Produkte ist wesentlich, daß sie o-Alkanoiaminomethylphenolreste, o-AlkylaminomethylphenoI-reste bzw. o-Diäthanolaminomethylphenolreste enthalten.
Das erfindungsgemäße aus den Komponenten (a) und {b) erhaltene Umsetzungsprodukt ist im wesentlichen epoxidgruppenfrei und enthält in jedem Fall weniger als 0,5 Epoxidgruppen pro Molekül Umsetzungsprodukt.
Die Umsetzung kann unter Mitverwendung von bis zu 40 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge von (a) und (b), an Polyacrylaten oder Kondensationsprodukten des Typs Amid/Formaldehyd durchgeführt werden.
Zur Modifizierung können dem Umnetzungsprodukt von (a) und (b) bei der beanspruchten Verwendung andere kationische Kondensationsprodukte oder Polymerisate, wie sie beispielsweise der DE-OS 12 76 260 oder der DE-QS 19 30 949 zu entnehmen sind, oder andere neutrale Harze, wie z. B. Polyacrylate oder andere Polymerisate oder Kondensationsprodukte des Typs Amid/Formaldehyd zugefügt werden, wobei jeweils bis zu etwa 40, vorzugsweise 5 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge von (a) + (b) eingesetzt werden.
Die bevorzugte Reihenfolge der einzelnen Arbeits- bzw. Reaktionsschritte entspricht den vorstehend angegebenen.
Die erfindungsgemäßen Polykondensation-Polyadditionsprodukte können mit üblichen Lacklösungsmitteln, wie z. B. Isopropanol, Dekanol, einem Lösungsmittelgemisch aus 60% Isobutanol und 40% Butanol, oder mit wäßrigen organischen Lösungsmittel(gemischen) verdünnt, gegebenenfalls zusammen mit Pigmenten, Füllstoffen und üblichen Hilfsmitteln unter Anwendung konventionell!γ Lackiermethoden, wie Spritzen, Tauchen, pluten, auf das zu überziehende bzw. zu lackierende Substrat, wie z. B. auf Holz, Metall, Glas oder Keramik, aufgetragen, getrocknet und bei Temperaturen von über 170°C gehärtet werden. Die damit erhaltenen Überzüge zeichnen sich beispielsweise durch hohe Härte und Lösungsmittelbeständigkeit aus.
Bevorzugt werden die erfindungsgemäßen Polykondensations-Polyadditions-Produkte jedoch mit Säuren, wie z. B. Phosphorsäure und ihren Derivaten, Vorzugs-
weise mit wasserlöslichen Carbonsäuren, wie z. B. Essigsäure, Ameisensäure, Milchsäure, protonierl angewandt. Das protonierte l.ackbindemittel ist wasserverdünnbar und kann unter Anwendung der oben angeführten konventionellen Lackiermethoden verarbeitet werden, wobei ebenfalls Überzüge mit sehr wertvollen Eigenschaften erhalten werden. Der Protonierungsgrad soll jedoch so gering wie möglich gehalten werden.
Die bevorzugte Verwendung der protonierten erfindungsgcmäBen l.ackbindemittel ist die kathodische Elektrotauchlackierung elektrisch leitender Metall-Oberflächen, z. B. von Metallteilen oder Blechen aus Messing, Kupfer, Aluminium. Eisen und Stahl, die gegebenenfalls chemisch vorbehandelt, z. B. phosphatiert sind.
Die wäßrigen Lösungen oder Dispersionen der zumindest teilweise als Salz einer wasserlöslichen Carbonsäure vorliegenden crfindungsgernäßen Polykondensations-Polyaddilions-Produkte können auch im Gemisch mit diesen übliche, durch Kataphorese elektrochemisch abscheiclbare HilfsStoffe enthalten, wie Pigmente, lösliche Farbstoffe. Lösungsmittel, Verlaufsverbesscrer, Stabilisatoren. Härtungskatalysatoren, Antischaummittel sowie andere Hilfs- und Zusatzstoffe.
Zur kathodischen Elektrotauchlackierung wird im allgemeinen durch Verdünnen mit entionisiertem Wasser ein Feststoffgehalt des Elektrotauchbadcs von 5 bis 20 Gewichtsprozent eingestellt. Die Abscheidung erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen von 15 bis 40"C während einer Zeit von 1 bis 2 Minuten und bei Bad-pH-Werten von 6 bis 10.2. vorzugsweise pH 7 bis 9.5. bei Abscheidungsspannungen zwischen 50 und 500 Volt. Nach dem Abspülen des auf dem elektrisch leitenden Körper kathodisch abgeschiedenen Films wird dieser bei etwa 170 bis 220'C 10 bis 30 Minuten, vorzugsweise bei 180 bis 200' C 20 Minuten gehärtet.
Die erfindungsgemäßen Polykondensations-Polyadditions-Produkte ergeben bei der kathodischen Abscheidung Überzüge mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften, wie großer Härte und KratzfestigKtit, einem Fcstgehalt von 67,3%. Das mittlere Molekularge wicht liegt bei 1000 bis 1300. Unter Verwendung von 2,C Teilen Eisessig auf 100,0 Teile Festharz und Verdünnen mit vollenlsalztem Wasser werden 3 I einer 10%igeri
■> Dispersion hergestellt, die bei einer Badtemperatur vor 30°C, einem pH-Wert von 8,6 bei Abscheidungsspannungen zwischen 180 und 230 Volt bei 30° C abgeschieden werden kann. Auf cisenphosphatierter Stahlblechen erhält man nach dem Einbrennen (2C
ίο Minuten bei 1900C) glatte, glänzende, harte und sehr elastische Schichten von sehr guter Schlagfestigkeit Auch nach Alterung dieses Bades (60 Tage bei 30°C] werden unter den gleichen Bedingungen einwandfreie Überzüge erhalten.
Beispiel 2
Unter Stickstoff als Schutzgas werden zu 375,0 Teilen (1,65 Mol) Bisphenol A, 260,0 Teilen (2,48 Mol) Diethanolamin, 215,0 Teilen (1,67 Mol) Di-n-butylamin, 250,0 Teilen Isopropanol und 250 Teilen Isobutanol 138,0 Teile (4,6 Mol) Paraformaldchyd bei 20 bis 25" C zugesetzt und 30 Minuten bei 300C gerührt. Anschließend wird 3 Stunden bei 800C gerührt. Danach werden
2; 164,5 Teile eines Glycidylathers auf Basis Pcntyacrythrit und Epochlorhydrin mit einem Epoxidwcrt von ca. 0,57 und 412,0 Teile eines Diglycidylälhers auf Basis Bisphenol A und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwcrt von ca. 0,21 zugesetzt, die zusammen 1,75 Moläquivalen-
in ten an Epoxidgruppcn entsprechen, und 5 Stunden bei 70° C gehalten.
197,5 Teile eines kalionischcn Acrylats auf Basis Styrol, Butylacrylat, Hydroxypropylacrylat (Festgehalt 463% in Isopropanol) und 133,0 Teile mit n-Butanol
r> verätherten Tctramclhylolacctylcndiharnstoff werden anschließend in den Ansatz eingerührt. Man erhält ein klares Harz mit einem Fcstgehalt von 703% und einem mittleren Molekulargewicht von 1000 bis 1300. Zur Weiterverarbeitung w.;rden 100,0 Teile F'estharz mit
in 1 5% Eisessig protoniert. Aus einem Gefäß mit 31 Fassungsvermögen (pH-Wert 8,7) werden, wie unter
Substrat. Außerdem weisen die Schichten eine gute Überbrennbarkeit auf.
Weiterhin zeichnen sich die damit erhaltenen Überzüge durch hohe l.ösungsmiitelbeständigkeit und Beständigkeit im Salzsprühtest aus.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
Beispiel 1
Unter Stickstoff als Schutzgas werden zu 375.0 Teilen (1,65 Mol) Bisphenol A. 260.0 Teilen (2.48 Mol) Diethanolamin, 215,0 Teilen (1.67 Mol) Di-n-butylamin und 200Teilen Isopropanol 533 Teile (4.25 Mol) 24%ige Formaldehydlösung in Isobutanol bei 20 bis 25=C zugegeben. Danach wird der Ansatz 30 Minuten bei 300C gerührt und dann 3 Stunden auf 800C erhitzt. Danach werden 150,0 Teile eines Glycidyläthers auf Basis Pentaerythrit/Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von ca. 0.57 und 375 Teile eines Diglycidyläthers auf Basis Bisphenol A und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von ca. 0,21 zugesetzt, die zusammen 1,61 Moläquivalenten an Epoxidgruppen entsprechen, und der Ansatz 5 Stunden bei 700C gehalten und 170.0 Teile eines Amid-Formaldehydkondcnsationsprodukts. z. B. mit n-Butanol verätherten Tctramethylolacetylendihamstoffs. eingerührt. Man erhält ein klares Harz mit
U\,I3UILI I ail.
gi.gt.isviι, piivfopiiattci tv. Lftw-nv. Ln..^i.iiti.iiii.i
und 20 Minuten bei 19C°C gehärtet. Man erhält ebenfalls Beschichtungen von ausgezeichneten Eigen-4-, schäften. Die Schichtstärke beträgt 0,02 mm, die Härte nach König = 202 see und die Erichsentiefung = 8,0 mm.
Beispiel 3
Unter Verwendung einer Pigmentpaste bestehend aus 300,0 Teilen eines durch Nachbehandlung mit Aluminiumverbindungen stabilisierten zinkoxidfreien Rutilpigments, 45,0 Teilen einer Dispersionspräparation aus 40% Ruß, 10% Dipropylenglykol, 10% eines nichtionischen Netzmittels und 40% Wasser, 135,0 Teilen vollentsalztem Wasser und 50,0 Teilen Isopropanol werden mit dem unter Beispiel 2 angegebenen protonierten Bindemittel bei einem Bindemittel/Pig-
bo mentverhältnis von 1 :03 7 I eines Elektrotauchbades hergestellt Das Lackbad hat einen pH-Wert von 8,6 und einen Festgehalt von 10%.
Phosphazene Stahlbleche wurden bei einer Temperatur von 300C und einer Spannung von bis zu 350 Voll
6= beschichtet Nach dem Aushärten (20 Minuten bei 1900C) erhält man Schichten, die eine Dicke von 0,015 bis 0.020 mm haben und durch ausgezeichnete Schlagfestigkeit gekennzeichnet sind.
Beispiel 4
Unter Stickstoff als Schutzgas werden zu der nach Beispiel 2 hergestellten Mannichbase bei 800C 335,0 Teile eines Diglycidyläthcrs auf Basis Bisphenol A/ Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert 0,5 zugesetzt, was eineiT, Moläquivalent von 1,74 Epoxidgruppen entspricht, und 5 Stunden bei 700C zur Reaktion gebracht. In die Lösung werden dann 1973 Teile eines kationischen Acrylats (Festgehalt 46,51M)) und 133,0 Teile mit n-Butanol verätherten Tclramethylolacetylendiharnstoff eingerührt. Der Festgehalt des klaren Harzes beträgt 62,2%. Das Festhar/. wird mit 1,6% Eisessig protoniert und aus einem Becken von I I Fassungsvermögen bei einem Fcstgehalt von 10%, der Temperatur von 30°C und dem Bad-pH-Wert von 9,0 auf phosphatieren Stahlblechen bei einer Spannung von i 80 bis 230 Voii abgeschieden.
Bad- wie Schichteigenschaftcn sind gleichermaßen ausgezeichnet.
Beispiel 5
Unter Stickstoff als Schutzgas werden zu 375,0 Teilen (1,65 Mol) Bisphenol A, 280,0 Teilen (2,67 Mol) Diethanolamin, 185,0 Teilen (1,43 Mol) Di-n-butylamin und 200 Teilen Isopropanol 570,0 Teile Formaldehydlösung 24%ig in Isobutanol bei 30°C zugegeben. Anschließend wird der Ansatz 30 Minuten bei 300C und 3 Stunden bei 80°C gerührt. Danach werden 150,0 Teile eins.» Glycidyläthers auf Basis Pentaerythrit und Epochlorhydrin mit einem Epoxidwert von ca. 037 und 375,0 Teile eines Diglycidyläthers auf Basis Bisphenol A
und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von ca. 0,21, die zusammen 1,61 Moläquivalenten an Epoxidgruppen entsprechen, zugesetzt und 5 Stunden bei 700C gehalten. Es wird ein klares Harz mit einem Festgehalt von 68,5% erhalten.
Nach etwa fünfmonatiger Lagerung des Harzes bei 25° C wird unter Verwendung von 1,70% Essigsäure (auf Festharz bezogen) eine 10%ige Dispersion mit einem pH-Wert von 8,1 hergestellt. Wie unter Beispiel 1 angegeben, werden eisenphosphatierte Stahlbleche kathodisch beschichtet. Man erhält Schichten, die bei einer Dicke von 0,015 bis 0,020 mm ein ausgezeichneles Aussehen und die gewünschten technologischen Eigenschaften aufweisen.
Beispiel 6
Unter Stickstoff als Schutzgas werden zu 375,0 Teilen (i,65 fvioi) Bisphenol Ä, 26Ö.Ö Teilen (2,48 Moi) Diethanolamin, 309,0 Teilen Di-n-hexylamin (1,67 Mol), 250,0 Teilen Isopropanol und 250,0 Teilen Isobutanol 138,0 Teile (4,6 Mol) Paraformaldehyd bei 20 bis 25°C zugesetzt und 30 Minuten bei 30°C gerührt. Danach werden 150,0 Teile eines Glycidyläthers auf Basis Pentyaerythrit und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von ca. 0,57 und 375 Teile eines Diglycidyläthers auf Basis Bisphenol A und Epichlorhydrin mit einem Epoxidwert von ca. 0,21 zugesetzt, die zusammen 1.61 Moläquivalenten an Epoxidgruppen entsprechen, und der Ansatz 5 Stunden bei 70°C gehalten.
Der Festgehalt des Harzes beträgt 72,0%, es wird wie unter Beispiel 1 angegeben geprüft, wobei ähnlich gute Eigenschaften festgestellt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Im wesentlichen epoxidgruppenfreie Polykondensations-Polyadditions-Produkte, erhalten durch Umsetzung von
(a) 40—85 Gew.-% Mannichbasen aus
(aO kondensierten mehrwertigen Phenolen, die zwei oder mehrere aromatische Reste enthalten,
(ai) mindestens
mindestens
oder einem Gemisch aus einem derartigen sekundären Amin mit einem anderen sekundären oder primären Amin und
(aß) Formaldehyd oder einer Formaldehyd liefernden Verbindung mit
(b) 15 bis 60 Gew.-°/o mindestens einer Polyepoxidverbindung.
einem sekundären Amin, das einen Hydroxylalkylrest enthält, gegebenenfalls unter Mitverwendung von bis zu 40 Gew.-°/o, bezogen auf die Gesamtmenge an (a) und (b), Polyacrylaten oder Kondensationsprodukten des Typs Amid/Formaldehyd, wobei die erhaltenen Reaktionsprodukte gegebenenfalls in üblicher Weise mit einer Säure protoniert werden, dadurch
ίο gekennzeichnet, daß Komponente (a) mit Komponente (b) in solchen Mengen miteinander kombiniert ist, daß auf jedes Molekül (ai) jeweils 0,6 bis 1,3 Epoxidgruppen der Komponente (b) kommen.
2. Verwendung der Polykondensations-Polyadditions-Produkte gemäß Anspruch 1 als Bindemittel für die kathodische Elektrotauchlackifvung elektrisch leitender Metalloberflächen.
DE2357075A 1973-04-21 1973-11-15 Im wesentlichen epoxidgruppenfreie Polykondensations-Polyadditions-Produkte und ihre Verwendung Expired DE2357075C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2357075A DE2357075C3 (de) 1973-04-21 1973-11-15 Im wesentlichen epoxidgruppenfreie Polykondensations-Polyadditions-Produkte und ihre Verwendung
US05/522,629 US4001155A (en) 1973-11-15 1974-11-11 Paint binders of Mannich bases and epoxy resins

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2320301A DE2320301C3 (de) 1973-04-21 1973-04-21 Im wesentlichen epoxidgruppenfreie Polykondensations-Polyadditions-Produkte und ihre Verwendung
DE2357075A DE2357075C3 (de) 1973-04-21 1973-11-15 Im wesentlichen epoxidgruppenfreie Polykondensations-Polyadditions-Produkte und ihre Verwendung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2357075A1 DE2357075A1 (de) 1975-05-22
DE2357075B2 DE2357075B2 (de) 1979-05-03
DE2357075C3 true DE2357075C3 (de) 1980-01-10

Family

ID=5878827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2357075A Expired DE2357075C3 (de) 1973-04-21 1973-11-15 Im wesentlichen epoxidgruppenfreie Polykondensations-Polyadditions-Produkte und ihre Verwendung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2357075C3 (de)
ES (1) ES425531A1 (de)
IT (1) IT1011253B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711385A1 (de) * 1977-03-16 1978-09-21 Basf Ag Kathodisch abscheidbares elektrotauchlackbindemittel
DE2755906C3 (de) * 1977-12-15 1982-04-01 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Im wesentlichen epoxidgruppenfreie Lackbindemittel
DE2755908A1 (de) * 1977-12-15 1979-06-21 Basf Ag Lackbindemittel
DE3124089A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Stickstoffbasische gruppen tragendes polyadditions-polykondensationsprodukt und seine verwendung
DE3146640A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Lackbindemittel fuer die kathodische elektrotauchlakierung und ihre verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
IT1011253B (it) 1977-01-20
DE2357075B2 (de) 1979-05-03
DE2357075A1 (de) 1975-05-22
ES425531A1 (es) 1976-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2320301C3 (de) Im wesentlichen epoxidgruppenfreie Polykondensations-Polyadditions-Produkte und ihre Verwendung
DE2419179C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Lackbindemitteln
EP0010670A1 (de) Verfahren zur Herstellung kathodisch abscheidbarer Elektrotauchlackbindemittel
DE2541801C3 (de) Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen epoxidgruppenfreien Lackbindemitteln und deren Verwendung
DE2755906C3 (de) Im wesentlichen epoxidgruppenfreie Lackbindemittel
DE2554080C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Lackbindemitteln
DE3045251C2 (de) Kunstharz mit Komplex gebundenem Kupfer
DE3044447C2 (de) Verfahren zum Beschichten eines als Kathode geschalteten elektrisch leitfähigen Substrates und wässrige Dispersion dafür
EP0131038B1 (de) Wasserdispergierbare bindemittel für kationische elektrotauchlacke und verfahren zu ihrer herstellung
EP0027641B1 (de) Polyadditionsprodukt und seine Verwendung
EP0002499B1 (de) Lackbindemittel und ihre Verwendung für die kathodische Elektrotauchlackierung
EP0041619A2 (de) Verfahren zur Herstellung von härtbaren stickstoffbasische Gruppen tragenden Polyadditionsprodukten und deren Verwendung
EP0017894B1 (de) Verwendung von Polyadditionsprodukten aus Ammoniak und Epoxidverbindungen für die kathodische Elektrotauchlackierung
DE2357075C3 (de) Im wesentlichen epoxidgruppenfreie Polykondensations-Polyadditions-Produkte und ihre Verwendung
EP0167029B1 (de) Bindemittel für die kathodische Elektrotauchlackierung, die nicht-tertiäre basische Aminogruppen neben phenolischen Mannichbasen enthalten
DE2711385A1 (de) Kathodisch abscheidbares elektrotauchlackbindemittel
DE2759428C2 (de) Überzugsmittel
EP0068244A2 (de) Badzusammensetzung für die kataphoretische Elektrotauchlackierung
DE2751499C2 (de) Überzugsmittel
DE2914331C3 (de) Selbstvernetzende kationische Bindemittel
DE2759659C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Überzpgen
EP0551641A1 (de) Aminomethylen-Gruppen tragendes Epoxiharz
DE3244990A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyadditionsprodukten und ihre verwendung als wasserdispergierbare bindemittel fuer kationische elektrotauchlacke

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer